DE2529494A1 - Anschlussverbindung - Google Patents

Anschlussverbindung

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DE2529494A1 DE19752529494 DE2529494A DE2529494A1 DE 2529494 A1 DE2529494 A1 DE 2529494A1 DE 19752529494 DE19752529494 DE 19752529494 DE 2529494 A DE2529494 A DE 2529494A DE 2529494 A1 DE2529494 A1 DE 2529494A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PAYEMTAlMWÄLl'E
a. QR. IUK. OtPL.-ING.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück , den 30. Juni 1975
EB/DB/Ka
ELECTRONICS STAMPING CORPORATION
13629 Alma Avenue, Gardena» California 90249, USA
Ans chlußverbindung
Die Erfindung betrifft eine Anschlußverbindung sum elektrischen Verbinden zumindest eines Anschlußstiftes» insbesondere Wickeldraht-Anschlußstiftes» mit einer Anschlußschiene und bezieht sieh» insbesondere auf eine ungewöhnlich vorteilhafte Gestaltung einer Klemmverbindung solcher Teile.
Bekannte Verbindungen zwischen Anschlußschienen und Wickeldraht-Anschlußstiften weisen verschiedene Nachteile auf. Es fehlt ihnen die gevmnsehte Anpassungsfähigkeit an vorgebbare Anschlußpunkte mit der Ansehlußsehiene* Ferner sind sie voluminös und erfordern für weitere Anschlüsse längs der Ansehlußschiene besondere Werkzeuge» wobei das Anbringen» Lösen und Wiederanbringen schwierig ist.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung liegt darin» eine Anschlußverbindung mit Ansehlußschiene und Klemme geringer Baugröße zu schaffen» die oben stehende NachteiIe vermeiden und weitere nachstehend genannte Vorteile erbringt.
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Zur Lösung der Aufgabe ist die Verbindung nach der Erfindung in erster Linie gekennzeichnet durch eine Klemme für jeden Anschlußstift» die einen Durchführungsteil mit zwei einander gegenüberliegenden Armen zur Aufnahme der Anschlußschiene und einen im wesentlichen hakenförmigen, mit einem der beiden Arme einstückig ausgebildeten Teil aufweist, der eine Ausnehmung für den Durchtritt des Anschlußstiftes etxtfa parallel zu dem mit dem hakenförmigen Teil vereinigten Arm besitzt.
Vorzugsweise sind die Arme mit ihrer Längserstreckung nach oben gerichtet, um zwischen sich die Anschlußschiene in einer nach unten gerichteten Bewegung aufzunehmen. Vorteilhaft ist weiterhin die Ausnehmung für den Durchtritt des Anschlußstiftes etwa im Scheitelpunkt des hakenförmigen Teils angeordnet und eine Kante dieser Ausnehmung etwa mit dem+hakenförmigen Teil vereinigten Arm fluchtend ausgerichtet, so daß der Anschlußstift eine gute Anlage am Arm besitzt. Zweckmäßig kann der hakenförmige Teil der Klemme einen S-förmigen Portsatz mit ü-förmigein Querschnitt zur einseitigen Aufnahme des Anschlußstiftes aufweisen, um den Anschlußstift festzulegen uiö ihn in enger und fester Anlage an den Arm anzupressen. ,
Weitere Vorteile ergeben sich durch eine Verriegelung zwischen Anschlttßsciiiene und Klemme, die das Lösen der Klemme nach Wunsch erlaubt, und Ansätze an der Anschlagschiene umfaßt, die jeweils an die Klemme angepaßt sind.
+mit dem
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V/eitere Merkmale, Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindungnäher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußverbindung,
Fig .2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht nach der Schnittlinie 3-3 in. Fig.l,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Klemme, und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anschlußschiene gemäß Fig. 1 bis 3·
Die in der Zeichnung veranschaulichte elektrische Anschlußverbindung umfaßt eine Klemme 10, die einen U-förmigen Durchführungs teil 10a mit einander gegenüberliegenden, in Längsrichtung nach oben gerichteten Armen 11 und 12 aufweist, zwischen die eine Anschlußschiene 13 eingesetzt werden kann. Die Anschlußschiene 13 besitzt einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und ist, wie dargestellt, in senkrechter Richtung langgestreckt. Mit besonderem Vorteil kann die Klamme aus einer Berillium-KupferLegierung bestehen- und durch Wärmebehandlung gehärtet sein. Die Gesamthöhe der Klemme H ist im wesentlichen kleiner als 6,35 mm (0,25 Zoll), wobei eine besonders vorteilhafte Höhenabmessung etwa 3,3 mm (0,13 Zoll) beträgt, die eine größtmögliche Länge für die Wickelverdrahtung an einem eingesetzten Anschlußstift Ik
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ergibt. Die Anschlußschiene 13 kann etwa 0,6 mm (0,025 Zoll) dick und etwa 1,9 mm (O,o75 Zoll) hoch sein.
Die Klemme 10 besitzt weiterhin einen im wesentlichen hakenförmigen Teil 10b als einstückige Verlängerung eines der Arme, beispielsweise des oberen Endes 12a des Armes 12. Der Teil 10b erstreckt sich zunächst bei 15 bogenförmig nach oben und seitlich nach vorne, um den Zwischenraum 16! zwischen den Armen 11 und 12 geringfügig zu übergreifen, sodann bei 16 weiter nach oben und seitlich nach hinten, bei 17 ferner nach unten und seitlich nach hinten, bei 18 nach unten und seitlich nach vorn zum Arm 12 hin und schließlich bei 19 weiter nach unten und seitlich nach hinten hinweg von dem Arm 12. Die gebogenen Bereiche 15»16 und 17 bilden vorzugsweise nach außen konvexe Kreisbogenabschnitte und die gebogenen Bereiche 18 und 19 nach außen konkave Kreisbogenabschnitte. Die Bereiche 17, 18 und 19 bilden dabei einen Fortsatz oder Lappen mit im allgemeinen S-förmiger Krümmung. Der Fortsatz wird durch die kreisbogenförmig gekrümmtQi Bereiche 15 und 16 federn! getragen und ist bei Einschieben des Anschlußstiftes Ik durch federnde Auslenkung in den in Fig. 3 dargestellten Zustand überführbar. ,
Der hakenförmige Teil 10b besitzt eine Ausnehmung 20 an seinem Scheitelpunkt, durch die der Anschlußstift hindurchgeführt werden kann, wie das in Fig. 1 zu sehen ist. Zu diesem Zweck kann in die gekrümmten Bereiche 16 und 17 ein horizontaler, nach unten
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gerichteter Einschnitt vorgenommen sein, der die Breite dieser Bereiche gegenüber der Gesamtbreite der Xleinr.e erheblich mindert und die federnde Abstützung des S-förmigen Fortsatzes über zwei gekrümmte, im Abstand voneinander verlaufende Teile der Bereiche 16 und 17 erleichtert. Wie aus Fig. 3 und U zu erkennen ist, liegt die vorderseitige Kante 20a der Ausnehmung in der senkrechten Verlängerung des Arms 12. Der S-förmige Fortsatz besitzt bei 22 einen U-förmigen Querschnitt, der dem Arm 12 gegenüberliegend zugewandt ist, um den Anschlußstift 14 auf einer Seite aufzunehmen, wenn dieser mit seiner anderen Seite gemäß der Darstellung in Fig. 3 am Arm 12 anliegt. Bevor ein Anschlußstift eingesetzt ist, erstrecken sich die vorderen Flanken 19a des Bereichs 19 des Fortsatzes nahe der rückwärtigen Seite des Arms 12 oder liegen an dieser an (Fig. 4). Der Irmenraum 22a des U-förmigen Querschnitts erleichtert eine längageführte Aufnahme des Anschlußstiftes zwischen dem Fortsatz 19 und dem Arm 12 durch die Ausnehmung 20 hindurch, was bei der üblicherweise geringen Größe der Klemme von besonderer Bedeutung ist. Beachtenswert ist der gute und starke elektrische und mechanische Kontakt zwischen dem Anschlußstift und dem Arm an der Anlagefläche 30, wobei der Fortsatz den Anschlußstift flach gegen den Ai*ni andrücke.
Der U-förmige Durchführungsteil 10a der Klemme umschließt' die Anschlußschiene 13 normalerweise eng mit seinen Armen 11 und 12, wie das in den Fig. 1 bis 3 zu sehen ist. Mit Vorteil können die
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— ο —
Klemme und die Anschlagschiene weiterhin eine Rastverriegelung aufweisen. Hierzu ist ein Ansatz oder Vorsprung 24 an der Anschlußschiene vorgesehen, der in eine in dem Arm 11 ausgebildete Ausnehmung eingreift, wenn die Anschlußschiene nach unten in den Zwischenraum 16* zwischen den Armen 11 und 12 eingeführt wird. Die Ausnehmung kann durch eine seitliche Durchgangsbohrung 26 im Arm 11 gebildet sein und der Ansatz oder Vorsprung an der Anschlußschiene kann eine sich nach unten verjüngende Auflaufkante 24a als Vorderkante besitzen, um das vorübergehende, federnde Abspreizen des Armes 11 vorm Arm 12 zu erleichtern, wenn die Anschlußschierie nach unten in den Zwischenraum 16' eingedrückt wird. Ist der EinsetζVorgang der Anschlußschiene in den Zwischenraum Ib* abgeschlossen, wie das in Fig. 3 zu erkennen ist, dann ist der Ansatz 2k vollständig in der Durchgangsbohrung 26 aufgenommen und der Arm 11 federt in seine Endlage zurück. In umgekehrter Richtung kann der Arm 11 nach vorne abgezogen werden, um die Anschlußschiene freizugeben.
Eine Mehrzahl von federnden Klemmen kann in sehr kurzer Zeit auf einer mit Ansätzen versehenen Anschlagschiene in der in Pig. I und 2 gezeigten Weise angeordnet und eine Mehrzahl-von Wickeldraht-Anschlußstiften Ik in die Klemmen eingesetzt werden. Diese Anschlußstifte weisen vorzugsweise polygonalen, z.B. quadrat is chefi Querschnitt auf, um Kanten für einen guten Kontakt mit den um die Anschlußstifte gewickelten Drahtwindungen darzubieten.
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*- r7 _
Weitere Vorteile der Anschlußverbindung gegenüber bekannten Vorrichtungen sind: eine größere Strombelastbarkeit, eine sehr geringe Gesamthöhe, die Möglichkeit zur Anschlußbildung an wählbaren Punkten oder in wechselnden Abständen längs der Anschlußschiene, die Möglichkeit des schnellen Anbringenss Lösens und Wiederanbringens für einen Anwender entsprechend dessen Bedürfnissen, Fortfall von besonderen Bearbeitungen beim Anbringen zusätzlicher Klemmen an einer Anschlußschierie, die Möglichkeit zur getrennten Beschichtung der Teile, die Möglichkeit zur verhältnismäßig "schweren" Ausführung der Anschlußschiendfür die Übernahme einer größeren Strombelastung bei gleichen Verlusten, eine einfache Herstellung der Anschlußschiene mit Ansätzen oder Vorsprüngen oder Vertiefungen mit wechselnden und mit vorgebbaren Abständen, die Möglichkeit zur Fertigung der Anschlußschiene aus Halbzeug mit quadratischen, rundem oder rechteckigem Querschnitt oder aus blankem, beschichtetem oder isoliertem Metall sowie die wahlweise Möglichkeit, die Anschlußschiene fortlaufend oder in vorgegebener Stücklänge herzustellen.
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Claims (9)

Ansprüche:
1. J Anschlußverbindung zur elektrischen Verbindung eines An-
schlußstiftes mit einer Anschlußschiene, gekennzeichnet durch eine Klemme (10) für jeden An3chlui>3tift (IH), die einen Durchführungsteil (10a) mit zwei einander gegenüberliegenden Armen (11,12) zur Aufnahme der Anschlußschiene (13) und einen im wesentlichen hakenförmigen, mit einem der beiden Arme (12) einstückig ausgebildeten Teil (10b) aufweist, der eine Ausnehmung (20) für den Durchtritt des Anschlußstiftes (14) etwa parallel zu dem mit dem hakenförmigen Teil (10b) vereinigten Arm (12 ) besitzt.
2. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11,12) mit ihrer Längserstreckung nach oben gerichtet sind und die Ausnehmung (20) nahe dem Scheitel des hakenförmigen Teils (10b) für einen Längsdurchtritt des Anschlußstiftes (14) in senkrechter Ausrichtung angeordnet ist.
3. Anschlußverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (20a) der Ausnehmung (20) in Längsflucht mit de^· Außenfläche das einen Arrn.s (12) liest und d»r hakonförmigs Teil (10b) einen S-förmigen Portsatz (17,18,19) mit U-förmigem Querschnitt aufweist, der eine Seite eines Anschlußstiftes (Ik) umfaßt, der mit seiner gegenüberliegenden Seite am zugehörigen Arm (12) anliegt.
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4. Anschlußverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch geksnnzaichnet, daß der Anschlußstift (14) sich in Längsrichtung durch die Ausnehmung (20) erstreckt, wobei der hakenförmige Teil (10b) und der Anschlußstift (14) in eng aneinander angepaßtem Eingriff stehen.
5. Anschlußverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschiens (13) in eng gepaßtem Singriff in dem Durchführungsteil (10a) aufgenommen ist.
6. Anschlußverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschiene (13) und der Durchführungsteil (10a) durch Nut und Feder (24,26) in Rastverriegelung stehen
7. AnschlußvüX'bindung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Ansatz (24) auf der Anschlußschiene (13), der in eine Ausnehmung (26) in dem nicht mit dem hakenförmigen Teil vereinigten Arm (11) eingreift.
8. Anschlußverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ctä:A -i^y Aa";^tz (24; jxüy sie·" in Sindrückrichtun^ der Anschlagschiene (13) in den Zwischenraum (16') zwischen den Armen (11,12) keilförmig zulaufende Auf lauf fläche als Vorderkante (24a) besitzt.
9. Anschlußverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche
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1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschiene (13) über ihre Längserstreckung eine Mehrzahl von Ansätzen (21I) aufweist.
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