DE4423236C1 - Elektrische Steckverbindung für Leiterplatten - Google Patents
Elektrische Steckverbindung für LeiterplattenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/12—Resilient or clamping means for holding component to structure
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/716—Coupling device provided on the PCB
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- H—ELECTRICITY
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung
mit einer Leiterplatte mit elektrischen Leiterbahnen und
mit auf der Leiterplatte angebrachten Steckerrahmen zur
Aufnahme von mit den Leiterbahnen der Leiterplatte kontaktierbaren Steckern,
wobei der Steckerrahmen oberseitig Codierelemente und die
Stecker korrespondierende Gegencodierelemente aufweisen
und wobei der Steckerrahmen mit Rastverbindungen auf der
Leiterplatte gehalten sind.
Eine elektrische Steckverbindung dieser Art ist durch die
EP 0 262 432 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Steckverbindung
stellt der Steckerrahmen ein getrennt hergestelltes Teil
dar. Sind an einer Leiterplatte mehrere Stecker
anzuschließen, dann werden entsprechend auch mehrere
Steckerrahmen benötigt, welche auch getrennt voneinander
an der Leiterplatte festgelegt werden müssen. Oft kommt
es vor, daß die Leiterplatte zusammen mit den Steckerrahmen
in einem Gehäuse oder einer Gehäuse-Trägerplatte gehalten
werden muß.
Aus der DE 89 03 549 U1 ist ein einstückiges Steckergehäuse
bekannt, das aus einem rahmen- oder plattenförmigen Tragteil und
einem Umgehäuse mit einem Innengehäuse mit Kontaktkammern für
darin angeordnete Steckkontakte aufweist. Das Tragteil und das
von dem Tragteil zu tragende Gehäuse sind über elastisch
biegsame Verbindungselemente miteinander verbunden, so daß beide
aufeinander zu sowie voneinander weg bewegbar sind. Tragteil und
Gehäuse können daher an zwei Befestigungsflächen angebracht
werden, die eine Relativbewegung zueinander ausführen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Steckverbindung
der eingangs erwähnten Art den Teile- und Montageaufwand
zu reduzieren und sicherzustellen, daß beim Einbau der
Leiterplatte in eine Gehäuse-Trägerplatte oder ein Gehäuse
die Zuordnung der Steckerrahmen zu der Leiterplatte erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
alle Steckerrahmen über elastische oder als Sollbruchstellen
ausgebildete Anbindungen mit einer Gehäuse-Trägerplatte
oder einem Gehäuse einstückig verbunden sind, und daß die
Anbindungen quer oder parallel zur Steckrichtung von
Steckerrahmen und Stecker eine begrenzte Verstellbarkeit
der Steckerrahmen gegenüber der Gehäuse-Trägerplatte oder
dem Gehäuse zulassen.
Alle Steckerrahmen mit den Codierelementen bilden dann mit
der Gehäuse-Trägerplatte ein einstückiges Teil, welches
in einem Montageschritt an der Leiterplatte festgelegt werden
kann. Die elastische oder als Sollbruchstelle ausgebildete
Anbindung der Steckerrahmen an der Gehäuse-Trägerplatte
läßt einen Toleranzausgleich zwischen Leiterplatte und
Gehäuse-Trägerplatte zu. Die Ausgleichsrichtung wird dabei
quer oder parallel zur Steckrichtung vorgegeben und so
gewählt, daß sie mit der toleranzkritischen Richtung
zusammenfällt. Dadurch wird vermieden, daß bei
unterschiedlicher Ausdehnung von Gehäuse-Trägerplatte und
Leiterplatte der Steckerrahmen mit dem aufgenommenen Stecker
so verstellt wird, daß die elektrische Verbidung zwischen
dem Stecker und den Leiterbahnen auf der Leiterplatte
problematisch oder gar aufgehoben wird.
Die Befestigung der Gehäuse-Trägerplatte mit den
Steckerrahmen wird dadurch auf einfache Weise gelöst, daß
die Steckerrahmen die zugeordneten Leiterbahnen auf der
Leiterplatte als Rahmen haubenartig überdecken und daß die
parallel zur Steckrichtung verlaufenden Seitenwände der
Steckerrahmen mittels Rastnasen, die in Öffnungen der
Leiterplatte eingerastet sind, auf der Leiterplatte
festgehalten sind.
Die elastische Anbindung kann nach einfachen Ausgestaltungen
so erreicht werden, daß die Oberseiten der Seitenwände jedes
Steckerrahmens mit als dünne Laschen ausgebildeten
Anbindungen mit der Gehäuse-Trägerplatte oder dem Gehäuse
verbunden sind oder daß die Oberseiten der Steckerrahmen
jeweils im Bereich zwischen den Seitenwänden mittels einer
als Lasche ausgebildeten Anbindung mit der
Gehäuse-Trägerplatte oder dem Gehäuse verbunden sind.
Eine automatische Auflösung der Anbindung des Steckerrahmens
an der Gehäuse-Trägerplatte wird dadurch erreicht, daß die
Oberseiten der Steckerrahmen zumindest im Bereich einer
Seitenwand jeweils mit einem mit einer Sollbruchstelle
versehenen Steg mit der Gehäuse-Trägerplatte oder dem Gehäuse
verbunden sind.
Liegt die toleranzkritische Ausdehnung quer zu der
Steckrichtung, dann ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen,
daß die größere Abmessung der Laschen oder Stege in
Steckrichtung ausgerichtet ist.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Teilvorderansicht mit Leiterplatte und
Gehäuse-Trägerplatte mit Steckerrahmen,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Teilvorderansicht
mit anders ausgeführter Anbindung des
Steckerrahmens an der Gehäuse-Trägerplatte,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Teilvorderansicht mit einer
mittigen Anbindung des Steckerrahmens an der
Gehäuse-Trägerplatte und
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Leiterplatte 10 nur zum Teil dargestellt.
In Öffnungen 11 der Leiterplatte 10 rasten Rastnasen 23
eines Steckerrahmens 20 ein, welche an den freien Kanten
der Seitenwände 22 angeformt sind. Der Steckerrahmen 20
überdeckt in bekannter Weise auf der Leiterplatte 10
aufgebrachte (nicht dargestellte) Leiterbahnen. Die Aufnahme
des Steckerrahmens 20 wird durch den Steg 29 begrenzt, der
ebenfalls in eine Öffnung der Leiterplatte 10 eingeführt
und/oder eingerastet sein kann. Die Deckwand des
Steckerrahmens 20 ist mit Codierelementen 21 versehen und
der einzuführende Stecker muß die entsprechend ausgebildeten
und angeordneten Gegencodierelemente tragen, um in die
Aufnahme des Steckerrahmens 20 eingeführt werden zu können.
An der Leiterplatte 10 können auf diese Weise mehrere gleiche
Steckerrahmen 20 mit unterschiedlichen Codierelementen 21
angebracht werden. Selbst unterschiedliche Steckerrahmen
20 lassen sich an der Leiterplatte 10 festlegen, wenn diese
entsprechend angeordnete Öffnungen 11 trägt. Am Steckerrahmen
20 kann auch ein Rastfinger 27 mit einem Rastansatz 28
angeformt sein, der den eingeführten Stecker hintergreift
und in der Aufnahme des Steckerrahmens 20 festhält.
Der Steckerrahmen 20 ist nicht starr mit der
Gehäuse-Trägerplatte 30 verbunden, damit der Steckerrahmen
20 bei unterschiedlicher Ausdehnung von Gehäuse-Trägerplatte
30 und Leiterplatte 10 seine Stellung auf der Leiterplatte
10 beibehalten kann, d. h. eine entsprechende
Ausgleichsbewegung stattfinden kann, damit der eingeführte
Stecker seine Position zu den Leiterbahnen auf der
Leiterplatte 10 beibehält. Die elastische Anbindung 24 wird
über Laschen vorgenommen, die beide Oberseiten der
Seitenwände 22 mit der Gehäuse-Trägerplatte 30 verbinden.
Die Laschen erstrecken sich im Ausführungsbeispiel mit ihren
großen Abmessungen parallel zur Steckrichtung, so daß der
Toleranzausgleich quer zur Steckrichtung erfolgen kann.
Wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 zeigt,
kann die Anbindung 25 auch über einen Steg mit
Sollbruchstelle erfolgen. Bei größeren Toleranzen zwischen
der Ausdehnung von der Gehäuse-Trägerplatte 30 und der
Leiterplatte 10 bricht dieser Steg an der vorgesehenen
Sollbruchstelle, so daß die Anbindung 25 automatisch
aufgehoben und der Steckerrahmen 20 seine Position auf der
Leiterplatte 10 beibehalten kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist die
Anbindung 26 als Lasche in die Mitte der Deckwand des
Steckerrahmens 20 gelegt und erstreckt sich mit der größeren
Abmessung ebenfalls in Steckrichtung, jedoch nur über einen
kleinen Abschnitt im hinteren Bereich des Steckerrahmens
20.
Die Anbindung kann auch so erfolgen, daß der
Toleranzausgleich in Steckrichtung erfolgt, wenn die
Leiterplatte 10 und die Gehäuse-Trägerplatte 30 in dieser
Richtung mehr Toleranz aufweisen.
Claims (6)
1. Elektrische Steckverbindung mit einer Leiterplatte
mit elektrischen Leiterbahnen und mit auf der
Leiterplatte angebrachten Steckerrahmen zur Aufnahme
von mit den Leiterbahnen der Leiterplatte kontaktierbaren Steckern,
wobei die Steckerrahmen oberseitig Codierelemente und
die Stecker korrespondierende Gegencodierelemente
aufweisen und wobei die Steckerrahmen mit
Rastverbindungen auf der Leiterplatte gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Steckerrahmen (20) über elastische oder als Sollbruchstellen ausgebildete Anbindungen (24, 25, 26) mit einer Gehäuse-Trägerplatte (30) oder einem Gehäuse einstückig verbunden sind, und
daß die Anbindungen (24, 25, 26) quer oder parallel zur Steckrichtung von Steckerrahmen (20) und Stecker eine begrenzte Verstellbarkeit der Steckerrahmen (20) gegenüber der Gehäuse-Trägerplatte (30) oder dem Gehäuse zulassen.
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Steckerrahmen (20) über elastische oder als Sollbruchstellen ausgebildete Anbindungen (24, 25, 26) mit einer Gehäuse-Trägerplatte (30) oder einem Gehäuse einstückig verbunden sind, und
daß die Anbindungen (24, 25, 26) quer oder parallel zur Steckrichtung von Steckerrahmen (20) und Stecker eine begrenzte Verstellbarkeit der Steckerrahmen (20) gegenüber der Gehäuse-Trägerplatte (30) oder dem Gehäuse zulassen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerrahmen (20) die zugeordneten Leiterbahnen auf der Leiterplatte (10) haubenartig überdecken und
daß die parallel zur Steckrichtung verlaufenden Seitenwände (22) der Steckerrahmen (20) mittels Rastnasen, die in Öffnungen (11) der Leiterplatte (10) eingerastet sind, auf der Leiterplatte (10) festgehalten sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerrahmen (20) die zugeordneten Leiterbahnen auf der Leiterplatte (10) haubenartig überdecken und
daß die parallel zur Steckrichtung verlaufenden Seitenwände (22) der Steckerrahmen (20) mittels Rastnasen, die in Öffnungen (11) der Leiterplatte (10) eingerastet sind, auf der Leiterplatte (10) festgehalten sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseiten der Seitenwände (22) jedes
Steckerrahmens (20) mit als dünne Laschen ausgebildeten
Anbindungen (24) mit der Gehäuse-Trägerplatte (30)
oder dem Gehäuse verbunden sind (Fig. 1).
4. Steckverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseiten der Steckerrahmen (20) zumindest
im Bereich einer Seitenwand (22) jeweils mit einem
mit einer Sollbruchstelle versehenen Steg mit der
Gehäuse-Trägerplatte (30) oder dem Gehäuse verbunden
sind (Fig. 3).
5. Steckverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseiten der Steckerrahmen (20) jeweils im
Bereich zwischen den Seitenwänden (22) mittels einer
als Lasche ausgebildeten Anbindung (26) mit der
Gehäuse-Trägerplatte (30) oder dem Gehäuse verbunden
sind (Fig. 5).
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die größere Abmessung der Laschen oder Stege in
Steckrichtung ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423236A DE4423236C1 (de) | 1994-07-02 | 1994-07-02 | Elektrische Steckverbindung für Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423236A DE4423236C1 (de) | 1994-07-02 | 1994-07-02 | Elektrische Steckverbindung für Leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423236C1 true DE4423236C1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=6522096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4423236A Expired - Fee Related DE4423236C1 (de) | 1994-07-02 | 1994-07-02 | Elektrische Steckverbindung für Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423236C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924060A1 (de) * | 1999-05-26 | 2000-12-28 | Delphi Tech Inc | Verbindersystem |
DE102004008833A1 (de) * | 2004-02-20 | 2005-09-08 | Trumpf Kreuzer Medizin Systeme Gmbh + Co. Kg | Steckdosenmodul für einen Stativkopf eines medizinischen Deckenstativs |
DE102015116705A1 (de) | 2015-10-01 | 2017-04-06 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Einrichtung mit einem Steckverbinder und einem Kodierbauteil und Verfahren zum Befestigen eines Kodierbauteils |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903549U1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-07-26 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 42369 Wuppertal | Einstückiges Steckergehäuse |
EP0262432B1 (de) * | 1986-09-12 | 1993-06-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Elektrische Steckverbindung für Leiterplatten |
-
1994
- 1994-07-02 DE DE4423236A patent/DE4423236C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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