DE102015116705A1 - Einrichtung mit einem Steckverbinder und einem Kodierbauteil und Verfahren zum Befestigen eines Kodierbauteils - Google Patents

Einrichtung mit einem Steckverbinder und einem Kodierbauteil und Verfahren zum Befestigen eines Kodierbauteils Download PDF

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    • H01R12/70Coupling devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einem elektrischen Steckverbinder und einem als separates Bauteil von dem Steckverbinder ausgebildeten Kodierbauteil, mit folgenden Merkmalen: a) der Steckverbinder ist als Leiterplattensteckverbinder ausgebildet, der eine Stecköffnung zur Aufnahme wenigstens eines Randabschnitts einer Leiterplatte aufweist, wobei der Steckverbinder zumindest ein erstes Kodiermittel aufweist, b) das Kodierbauteil weist zumindest ein zweites Kodiermittel auf, das dem ersten Kodiermittel als Gegenstück zugeordnet sind, um eine verwechslungssichere Zuordnung des Steckverbinders zu dem Kodierbauteil beim Aufstecken auf den Randabschnitt der Leiterplatte zu gewährleisten, c) das Kodierbauteil ist zur Befestigung an der Leiterplatte eingerichtet, d) bei an der Leiterplatte befestigtem Kodierbauteil ist im aufgesteckten Zustand des Steckverbinders auf den Randabschnitt der Leiterplatte das zumindest eine zweite Kodiermittel zumindest teilweise innerhalb der Stecköffnung des Steckverbinders aufgenommen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Befestigen eines Kodierbauteils einer Einrichtung der zuvor genannten Art an einer Leiterplatte.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einem elektrischen Steckverbinder und einem als separates Bauteil von dem Steckverbinder ausgebildeten Kodierbauteil, mit folgenden Merkmalen:
    • a) der Steckverbinder ist als Leiterplattensteckverbinder ausgebildet, der eine Stecköffnung zur Aufnahme wenigstens eines Randabschnitts einer Leiterplatte aufweist, wobei der Steckverbinder zumindest ein erstes Kodiermittel aufweist,
    • b) das Kodierbauteil weist zumindest ein zweites Kodiermittel auf, das dem ersten Kodiermittel als Gegenstück zugeordnet sind, um eine verwechslungssichere Zuordnung des Steckverbinders zu dem Kodierbauteil beim Aufstecken auf den Randabschnitt der Leiterplatte zu gewährleisten.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Befestigen eines Kodierbauteils einer Einrichtung der zuvor genannten Art an einer Leiterplatte.
  • Die Kodierung von elektrischen Steckverbindern über Kodierelemente ist z.B. aus der DE 44 23 236 C1 oder der DE 102 43 673 A1 bekannt. Mit solchen Kodierungen wird eine verwechslungssichere Zuordnung des Steckverbinders zu einem bestimmten Gegensteckverbinder bzw. einem bestimmten Randabschnitt einer Leiterplatte sichergestellt. Auf diese Weise kann ein unsachgemäßes Anstecken der Steckverbinder unterbunden werden.
  • Die bisherigen Vorschläge erscheinen jedoch im Hinblick auf die praktische Handhabung und die Wirtschaftlichkeit noch verbesserungsbedürftig. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hierzu Lösungen anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst durch eine Einrichtung mit einem elektrischen Steckverbinder und einem als separates Bauteil von dem Steckverbinder ausgebildeten Kodierbauteil, mit folgenden Merkmalen:
    • a) der Steckverbinder ist als Leiterplattensteckverbinder ausgebildet, der eine Stecköffnung zur Aufnahme wenigstens eines Randabschnitts einer Leiterplatte aufweist, wobei der Steckverbinder zumindest ein erstes Kodiermittel aufweist,
    • b) das Kodierbauteil weist zumindest ein zweites Kodiermittel auf, das dem ersten Kodiermittel als Gegenstück zugeordnet sind, um eine verwechslungssichere Zuordnung des Steckverbinders zu dem Kodierbauteil beim Aufstecken auf den Randabschnitt der Leiterplatte zu gewährleisten,
    • c) das Kodierbauteil ist zur Befestigung an der Leiterplatte eingerichtet,
    • d) bei an der Leiterplatte befestigtem Kodierbauteil ist im aufgesteckten Zustand des Steckverbinders auf den Randabschnitt der Leiterplatte das zumindest eine zweite Kodiermittel zumindest teilweise innerhalb der Stecköffnung des Steckverbinders aufgenommen.
  • Auf diese Weise kann die Kodierung durch kompakte, flachbauende Elemente (Kodierbauteile) realisiert werden, sodass im Vergleich zum Stand der Technik eine wesentlich kompaktere Leiterplattensteckverbindung realisiert werden kann, die dennoch durch die Kodierung gegen falsches Aufstecken geschützt ist. Die Kodierung durch die ersten und die zweiten Kodiermittel gewährleistet eine verwechslungssichere Zuordnung des Steckverbinders zu dem Kodierbauteil und damit auch eine verwechslungssichere Zuordnung des Steckverbinders zu einem bestimmten Randabschnitt der Leiterplatte, an dem das Kodierbauteil befestigt ist.
  • Das Kodierbauteil ist als von dem Steckverbinder separates Bauteil ausgebildet. Das Kodierbauteil ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zusätzlich als separates Bauteil von einem gegebenenfalls vorhandenen Steckeraufnahmerahmen, der an der Leiterplatte befestigt ist, ausgebildet. So kann das Kodierbauteil insbesondere als kleines relativ kompaktes Bauteil ausgebildet sein, das kostengünstig in der Herstellung ist. Die Wirtschaftlichkeit wird zudem dadurch weiter verbessert, dass nicht für unterschiedliche Kodierungen unterschiedliche Steckeraufnahmerahmen vorgehalten werden müssen, wie beim Stand der Technik. Die erfindungsgemäße Steckverbindung kann in kostengünstiger Weise auch ganz ohne Steckeraufnahmerahmen realisiert werden.
  • Das Kodierbauteil kann die gewünschte Kodierung, d.h. die Verwechslung sicherer Zuordnung des Steckverbinders zu dem Kodierbauteil, insbesondere durch mechanische Kodierung realisieren. Dementsprechend können die ersten und zweiten Kodiermittel als ein oder mehrere mechanische Kodierelemente ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Kodierbauteil Befestigungsmittel zur formschlüssigen Befestigung des Kodierbauteils an der Oberfläche und/oder einem Rand der Leiterplatte auf. Auf diese Weise kann das Kodierbauteil selbst, insbesondere wenn es unabhängig von einem Steckeraufnahmerahmen ausgebildet ist, direkt an der Leiterplatte befestigt werden. Durch die formschlüssige Befestigung ergibt sich ein sicherer Halt des Kodierbauteils an der Leiterplatte.
  • Das Kodierbauteil kann an einer Seite der Leiterplatte angeordnet sein. Es können auch jeweilige Kodierbauteile an beiden Seiten der Leiterplatte an demselben Steckplatz des Steckverbinders angeordnet sein. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Kodierbauteil als über einen Randabschnitt einer Leiterplatte überstülpbare Baueinheit ausgebildet, sodass das an einer Leiterplatte befestigte Kodierbauteil die Leiterplatte beidseitig überlappt. Das Kodierbauteil kann auf diese Weise bügelartig bzw. wie ein Clip ausgebildet sein, der randseitig auf die Leiterplatte aufgesteckt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ragen die zweiten Kodiermittel in einer von der Leiterplatte abgewandten Richtung von dem Kodierbauteil ab. Die zweiten Kodiermittel stehen damit sozusagen nach außen über. Dementsprechend sind erste Kodiermittel am Innenumfang der Stecköffnung des Steckverbinders vorzusehen, die in entgegengesetzter Weise dazu ausgebildet sind.
  • Insbesondere können die ersten Kodiermittel als Nuten und/oder Stege ausgebildet sein, die je nach Kodierung des Steckverbinders mit unterschiedlichen Positionierungen und/oder Breiten an diesem angeordnet sind. Dies erlaubt eine Vielzahl von unterschiedlichen Kodierungen, sodass ein vielfältig nutzbares Kodiersystem realisiert werden kann, mit dem auch komplexe elektrische Installationen mit einer Vielzahl von auf eine Leiterplatte aufzusteckenden Steckverbindern abgedeckt werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Kodierbauteil mehrere unterschiedlich ausgebildete zweite Kodiermittel für mehrere aufzusteckende Steckverbinder auf. Dementsprechend muss nur ein Kodierbauteil an der Leiterplatte befestigt werden, um damit bereits eine Kodierung und verwechslungssichere Zuordnung mehrerer Steckverbinder zu jeweiligen Steckplätzen an der Leiterplatte zu gewährleisten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Kodierbauteil wenigstens ein als Rastmittel ausgebildetes Befestigungsmittel zur Befestigung des Kodierbauteils einer Leiterplatte auf, durch dass das Kodierbauteil im an der Leiterplatte montierten Zustand mit der Leiterplatte verrastbar ist. Auf diese Weise ist eine einfache und schnelle Befestigung des Kodierbauteils an der Leiterplatte durchführbar, insbesondere ohne Werkzeug.
  • Gemäß eine vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen der Steckverbinder und das Kodierbauteil einander zugeordnete Fixiermittel in Form von Rastmitteln auf, mit denen der Steckverbinder im auf den mit dem Kodierbauteil versehenen Randabschnitt der Leiterplatte aufgesteckten Zustand mit dem Kodierbauteil verrastbar ist. Dies hat den Vorteil, dass über das Kodierbauteil zugleich eine mechanische Fixierung des Steckverbinders im gesteckten Zustand an der Leiterplatte erfolgen kann. Es sind damit nicht unbedingt zusätzliche Fixiermittel für den Steckverbinder erforderlich.
  • Die Fixiermittel zur Fixierung des Steckverbinders an dem Kodierbauteil können auch wirksam sein, wenn das Kodierbauteil noch nicht an der Leiterplatte befestigt ist. Dann kann mit dem Steckverbinder das daran fixierte Kodierbauteil, welches zumindest teilweise in der Stecköffnung des Steckverbinders aufgenommen ist, auf die Leiterplatte aufgeschoben und an der Leiterplatte verrastet werden. Vorteilhafterweise können die Fixiermittel automatisch lösbar ausgebildet sein, und zwar in Folge des Abziehens des Steckverbinders vom an der Leiterplatte befestigten Kodierbauteil. Auf diese Weise bleibt das Kodierbauteil an der Leiterplatte befestigt, wenn der Steckverbinder einmal abgezogen wird.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem gemäß Anspruch 10 gelöst durch ein Verfahren zum Befestigen eines Kodierbauteils einer Einrichtung der zuvor beschriebenen Art an einer Leiterplatte, wobei das Kodierbauteil zunächst durch den Steckverbinder der Einrichtung gehalten wird, der Steckverbinder mit dem Kodierbauteil dann auf den mit dem Kodierbauteil zu versehenen Randabschnitt der Leiterplatte gesteckt wird und das Kodierbauteil dabei automatisch an der Leiterplatte verrastet, sodass danach der Steckverbinder ohne das Kodierbauteil von der Leiterplatte abgezogen werden kann. Dies erlaubt eine einfache und komfortable Befestigung des Kodierbauteils an der Leiterplatte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 – ein Kodierbauteil in einer ersten Ausführungsform und
  • 2 – das Kodierbauteil gemäß 1 sowie einen elektrischen Steckverbinder und
  • 3 – das Kodierbauteil und den Steckverbinder gemäß 2 in einer Schnittansicht durch die Erstreckungsebene einer Leiterplatte und
  • 4 – eine seitliche Querschnittsansicht der Anordnung gemäß 3 und
  • 5 – eine Ansicht der Anordnung gemäß 4 aus der dort dargestellten Blickrichtung A und
  • 6 – ein Kodierbauteil in einer zweiten Ausführungsform und
  • 7 – eine Anordnung aus einer Leiterplatte, einem Steckverbinder und dem Kodierbauteil gemäß 6 und
  • 8 – eine seitliche Querschnittsansicht der Anordnung aus 7 und
  • 9 – eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 7 und
  • 10 – eine Querschnittsansicht gemäß Schnittebene B-B.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Elemente verwendet.
  • Das in 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte Kodierbauteil 2 ist bügelartig bzw. in Form eines Clips gestaltet. Das Kodierbauteil 2 weist einen oberen Halteabschnitt 21 und einen unteren Halteabschnitt 22 auf. Der obere Halteabschnitt 21 ist mit dem unteren Halteabschnitt 22 über einen Verbindungsabschnitt 23 verbunden. In Seitenansicht wird durch den oberen Halteabschnitt 21, den Verbindungsabschnitt 23 und den unteren Halteabschnitt 22 im Wesentlichen eine U-Form gebildet. Der obere Halteabschnitt 21 und der untere Halteabschnitt 22 weisen ausgehend von der Randseite, an der der Verbindungsabschnitt 23 vorgesehen ist, eine Aussparung 26 auf. Durch die Aussparung 26 haben der obere Halteabschnitt 21 und der untere Halteabschnitt 22 in Draufsicht ebenfalls ein im Wesentlichen U-förmiges Erscheinungsbild. Der untere und obere Halteabschnitt 21, 22 weisen somit jeweils zwei voneinander beabstandete Stegabschnitte 21.1, 21.2, 22.1, 22.2 auf, wobei auch mehr als jeweils zwei Stegabschnitte mit jeweils dazwischen angeordneten Aussparungen möglich sind.
  • Das Kodierbauteil 2 ist dazu eingerichtet, in einem Zwischenraum, der zwischen dem oberen Halteabschnitt 21 und dem unteren Halteabschnitt 22 gebildet ist, einen Randabschnitt einer Leiterplatte aufzunehmen. Dann kommt der obere Halteabschnitt 21 mit einer oberen Leiterplattenseite zur Anlage und der untere Halteabschnitt 22 mit einer unteren Leiterplattenseite. Der Verbindungsabschnitt 23 kann bis zum Rand der Leiterplatte herangeführt sein, sodass er am Rand anliegt oder nur einen geringen Abstand davon aufweist.
  • Zur Realisierung der gewünschten Kodierung mit einem Steckverbinder weist das Kodierbauteil 2 Kodiermittel 20 in Form von mechanischen Kodierelementen, welche beispielsweise als Stege ausgebildet sein können, auf, die an dem oberen Halteabschnitt 21 und/oder an dem unteren Halteabschnitt 22 angeordnet sein können, je nach gewünschter Kodierung. Die Kodierelemente 20 können dort an unterschiedlichen Positionen angeordnet sein und unterschiedliche geometrische Dimensionen aufweisen, insbesondere unterschiedliche Breiten. Die Kodierelemente 20 sind an dem jeweiligen Halteabschnitt 21, 22, bzw den jeweiligen Stegabschnitten 21.1, 21.2, 22.1, 22.2 auf der Seite angeordnet, die von der Leiterplatte bzw. dem Zwischenraum für die Aufnahme der Leiterplatte fortweist, sodass sie von den jeweiligen Halteabschnitten 21, 22 von der Leiterplatte fortweisend abragen. Somit können bei dem Ausführungsbeispiel mit den vier Stegabschnitten 21.1, 21.2, 22.1, 22.2 beispielsweise bis zu vier Kodierelemente 20 angeordnet sein, welche jeweils alle eine unterschiedliche Breite aufweisen und auf jeweils an einer anderen Position an dem jeweiligen Stegabschnitt 21.1, 21.2, 22.1, 22.2 angebracht sind. Bei einer entsprechend großen Breite des Stegabschnitts könnten ggf. an einem Stegabschnitt 21.1, 21.2, 22.1, 22.2 auch z.B. zwei Kodierelemente angeordnet werden. Für die mechanische Fixierung des Kodierbauteils 2 an der Leiterplatte weist dieses jeweils im vom Verbindungsabschnitt 23 abgewandten Endbereich des oberen Halteabschnitts 21 und/oder des unteren Halteabschnitts 22 Befestigungsmittel 24, 25 auf, die als Rastmittel ausgebildet sind. So kann z.B. jeweils ein Befestigungsmittel 24 am oberen Halteabschnitt 21 befestigt sein, ein weiteres Befestigungsmittel 25 am unteren Halteabschnitt 22, wobei die Befestigungsmittel 24, 25 jeweils überlappend zueinander, insbesondere fluchtend, angeordnet sind.
  • Das Kodierbauteil 2 weist eine gewisse mechanische Elastizität auf, sodass es soweit verformt werden kann, dass ein für die Aufnahme der Leiterplatte zwischen den Befestigungsmitteln 24, 25 ausreichender Abstand hergestellt werden kann. Wird das Kodierbauteil 2 dann in dieser Weise auf eine Leiterplatte aufgeschoben, bis entsprechende Befestigungsöffnungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel 24, 25 in der Leiterplatte erreicht sind, so federt das Kodierbauteil 2 wieder in die 1 dargestellte Form zurück, sodass die Befestigungsmittel 24, 25 in die Öffnungen der Leiterplatte einschnappen können. Auf diese Weise ist das Kodierbauteil mit der Leiterplatte sicher verrastet und daran befestigt.
  • Das Kodierbauteil 2 kann z.B. aus einem Isolierstoff hergestellt sein, z.B. Kunststoff. Das Kodierbauteil 2 kann beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt werden, wobei die Kodiermittel 20 in einem Arbeitsgang gleich mit hergestellt werden können und damit einstückig mit den Befestigungsabschnitten 21, 22 ausgebildet werden können.
  • Die 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Anordnung mit dem zuvor erläuterten Kodierbauteil 2 und einem elektrischen Steckverbinder 1, der als Leiterplattensteckverbinder ausgebildet ist. Der Steckverbinder 1 weist eine Stecköffnung 13 auf, mit der er auf einen Randabschnitt einer Leiterplatte aufgesteckt werden kann. In dieser Stecköffnung 13 sind erste Kodiermittel 10 des Steckverbinders 1 angeordnet. In dieser Stecköffnung 13 kann auch das Kodierbauteil ganz oder zumindest teilweise aufgenommen werden, d.h. zumindest soweit, dass die zweiten Kodiermittel 20 mit ersten Kodiermitteln 10 zusammenwirken können, um die verwechslungssichere Zuordnung des Steckverbinders 1 zu dem Kodierbauteil 2 zu gewährleisten.
  • Erkennbar ist in der 2 noch, dass im Inneren der Stecköffnung 13 in dem Isolierstoffgehäuse 11 des Steckverbinders 1 führungsschienenartige Leitelemente 14 zur Aufnahme und Führung des Kodierbauteils 2 in der Stecköffnung vorhanden sind.
  • Die 3 zeigt den Steckverbinder 1 sowie das Kodierbauteil 2 gemäß 2 zusammen mit einer Leiterplatte 3, und zwar in einer Schnittansicht durch die Erstreckungsebene der Leiterplatte 3. Hierbei ist das Kodierbauteil 2 bereits an der Leiterplatte 3 befestigt. Der Steckverbinder 1 ist auf einen Randabschnitt 31 der Leiterplatte 3 gesteckt.
  • Erkennbar ist, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel die Leiterplatte 3 einen Leiterplattenrand 30 aufweist. An dem Leiterplattenrand 30 sind drei voneinander durch Aussparungen 32 separierte Randabschnitte 31 vorhanden, die jeweils zum Aufstecken eines Leiterplattensteckverbinders ausgebildet sein können.
  • Der Steckverbinder 1 ist auf den mittleren Randabschnitt 31 aufgesteckt. Der mittlere Randabschnitt 31 weist Befestigungsöffnungen 33 auf, in die die Befestigungsmittel 24, 25 des Kodierbauteils 2 eingeschnappt sind.
  • Erkennbar ist hier, dass die Seitenwände der Isolierstoffgehäuse 11 zwei benachbart zueinander auf den Randabschnitt 31 der Leiterplatte aufgesteckter Steckverbinder 1 in eine gemeinsame Aussparung 32 eintauchen können. Zwischen zwei benachbart zueinander aufgesteckten Steckverbindern 1 verbleibt somit kein oder nur ein geringer Freiraum, was eine platzsparende Anordnung erlaubt.
  • Der elektrische Steckverbinder 1 dient zum Anschluss elektrischer Leitungen an die Leiterplatte 3. Hierfür weist der Steckverbinder 1 mehrere elektrische Steckkontakte und Anschlüsse für die Leitungen auf, von denen in der 3 drei streifenförmige elektrische Kontakte 15 erkennbar sind. Diese kontaktieren entsprechende Leiterbahnen 36 auf der Leiterplatte 3. Von einer Leiteranschlussseite 12 her können elektrische Leitungen mit den Kontakten 15 verbunden werden. Erkennbar ist hier ferner, dass die elektrischen Kontakte 15 des Steckverbinders neben den Stegabschnitten 21.1, 21.2, 22.1, 22.2 angeordnet sind, um die Leiterbahnen 36 kontaktieren zu können. Insbesondere ist ein elektrischer Kontakt 15 innerhalb der Aussparung 26 des Kodierbauteils 2 angeordnet.
  • Die 4 zeigt die Anordnung gemäß 3 in einer seitlichen Querschnittsansicht. Man erkennt insbesondere die Lage des Kodierbauteils 2 mit den zweiten Kodiermitteln 20 sowie dessen Befestigung an der Leiterplatte 3 durch die Befestigungsmittel 24, 25. Die Leiterplatte 3 weist eine Oberseite 34 und eine Unterseite 35 auf. Wie erkennbar ist, übergreift das Kodierbauteil 2 die Leiterplatte 3, sodass es mit dem oberen Befestigungsabschnitt 21 auf der Oberseite 34 anliegt und mit dem unteren Befestigungsabschnitt 22 an der Unterseite 35. Deutlich erkennbar ist dabei, dass in diesem Ausführungsbeispiel das Kodierbauteil 2 vollständig in der Stecköffnung 13 des Steckverbinders 1 aufgenommen ist.
  • Die 5 zeigt die Anordnung gemäß 4 aus der in 4 markierten Blickrichtung A. Erkennbar ist insbesondere das Zusammenwirken zwischen den Kodierbauteil-seitigen zweiten Kodiermitteln 20 mit den Steckverbinder-seitigen ersten Kodiermitteln 10. Erkennbar ist weiterhin, dass die Kodiermittel 20 am Kodierbauteil 2 und die Kodiermittel 10 am Steckverbinder 1 unterschiedliche Breiten aufweisen.
  • Die 6 zeigt in perspektivischer Ansicht eine zweite Ausführungsform eines Kodierbauteils 2. Dieses ist im Unterschied zum Kodierbauteil 2 gemäß 1 als ein einstückiges Bauteil für die Kodierung von zwei Steckplätzen an der Leiterplatte 3 ausgebildet, d.h. zur Aufnahme von zwei Steckverbindern, die nicht vertauscht aufgesteckt werden sollen. Das Kodierbauteil 2 ist im Wesentlichen ähnlich ausgebildet wie das Kodierbauteil 2 gemäß 1, jedoch sozusagen in einer doppelten Ausführung mit zwei Kodierabschnitten 2.1 und 2.2. Die beiden mit der Ausführung gemäß 1 vergleichbaren Kodierabschnitte 2.1 und 2.2, die links und rechts angeordnet sind, sind über jeweilige Koppelstege 27 jeweils an ihrem oberen Halteabschnitt 21 und ihrem unteren Halteabschnitt 22 miteinander verbunden.
  • Die zweiten Kodiermittel 20 können wiederum ähnlich ausgebildet sein wie bei der Ausführungsform gemäß 1, wobei selbstverständlich eindeutige Kodierungen für die unterschiedlichen Steckverbinder vorgesehen werden müssen, um Verwechslungen beim Aufstecken zu vermeiden.
  • Die Befestigung des Kodierbauteils 2 gemäß 6 an der Leiterplatte kann in gleicher oder ähnlicher Weise erfolgen wie zuvor für die erste Ausführungsform des Kodierbauteils erläutert.
  • Die 7 zeigt in perspektivischer Ansicht das bereits an einer Leiterplatte 3 befestigte Kodierbauteil 2 gemäß 6. Zudem ist ein Steckverbinder 1 auf den einen Teil des Kodierbauteils 2 sowie einen Randabschnitt 31 der Leiterplatte aufgesteckt. Erkennbar ist in dieser Darstellung zudem die Anordnung der leiterplattenseitigen Gegenkontakte 36 für die steckverbinderseitigen Kontakte 15, die in Form von Leiterbahnen ausgeführt sein können.
  • Die 8 zeigt die Anordnung gemäß 7 in einer seitlichen Schnittdarstellung, ähnlich wie bei 4. Die 9 zeigt die Anordnung gemäß 7 in einer Ansicht von oben (Draufsicht auf die Oberseite 34 der Leiterplatte). Erkennbar ist auch die Möglichkeit, zwei benachbarte Steckverbinder sehr dicht aneinander am Leiterplattenrand aufstecken zu können, wobei die Teilung der Leiterbahnen 36 auf der Leiterplatte 3 beibehalten wird (durchgehend gleich Abstände der Leiterbahnen 36 untereinander).
  • Die 10 zeigt die Anordnung gemäß 9 in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittebene B-B.
  • Im Vergleich zur ersten Ausführung ist erkennbar, dass das Kodierbauteil 2 der zweiten Ausführung bzw. dessen Kodierabschnitte 2.1, 2.2 nicht vollständig in der Stecköffnung 13 des Steckverbinders 1 aufgenommen ist oder sind. Es sind jeweils nur die entsprechenden Halteabschnitte 21, 22, bzw. deren Stegabschnitte in der Stecköffnung 13 aufgenommen. Zumindest der Koppelsteg 27 und der Verbindungsabschnitt der Stegabschnitte verbleicht außerhalb der Stecköffnung 13.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4423236 C1 [0003]
    • DE 10243673 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Einrichtung mit einem elektrischen Steckverbinder (1) und einem als separates Bauteil von dem Steckverbinder ausgebildeten Kodierbauteil (2), mit folgenden Merkmalen: a) der Steckverbinder (1) ist als Leiterplattensteckverbinder ausgebildet, der eine Stecköffnung (13) zur Aufnahme wenigstens eines Randabschnitts (31) einer Leiterplatte (3) aufweist, wobei der Steckverbinder (1) zumindest ein erstes Kodiermittel (10) aufweist, b) das Kodierbauteil (2) weist zumindest ein zweites Kodiermittel (20) auf, das dem ersten Kodiermittel (10) als Gegenstück zugeordnet sind, um eine verwechslungssichere Zuordnung des Steckverbinders (1) zu dem Kodierbauteil (2) beim Aufstecken auf den Randabschnitt (31) der Leiterplatte (3) zu gewährleisten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: c) das Kodierbauteil (2) ist zur Befestigung an der Leiterplatte (3) eingerichtet, d) bei an der Leiterplatte (3) befestigtem Kodierbauteil (2) ist im aufgesteckten Zustand des Steckverbinders (1) auf den Randabschnitt (31) der Leiterplatte (3) das zumindest eine zweite Kodiermittel (20) zumindest teilweise innerhalb der Stecköffnung (13) des Steckverbinders (1) aufgenommen.
  2. Einrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kodierbauteil (2) Befestigungsmittel (24, 25) zur formschlüssigen Befestigung des Kodierbauteils (2) an der Oberfläche und/oder einem Rand (30) der Leiterplatte (3) aufweist.
  3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kodierbauteil (2) als über einen Randabschnitt (31) einer Leiterplatte (3) überstülpbare Baueinheit ausgebildet ist, so dass das an einer Leiterplatte (3) befestigte Kodierbauteil (2) die Leiterplatte (3) beidseitig überlappt.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kodiermittel (20) in einer von der Leiterplatte (3) abgewandten Richtung von dem Kodierbauteil (2) abragen.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kodiermittel (10) als Nuten und/oder Stege ausgebildet sind, die je nach Kodierung des Steckverbinders (1) mit unterschiedlichen Positionierungen und/oder Breiten an diesem angeordnet sind.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kodierbauteil (2) mehrere unterschiedlich ausgebildete zweite Kodiermittel (20) für mehrere aufzusteckende Steckverbinder (1) aufweist.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kodierbauteil (2) wenigstens ein als Rastmittel ausgebildetes Befestigungsmittel (24, 25) zur Befestigung des Kodierbauteils (2) an der Leiterplatte (3) aufweist, durch das das Kodierbauteil (2) im an der Leiterplatte montierten Zustand mit der Leiterplatte (3) verrastbar ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) und das Kodierbauteil (2) einander zugeordnete Fixiermittel in Form von Rastmitteln aufweisen, mit denen der Steckverbinder (1) im auf den mit dem Kodierbauteil (2) versehenen Randabschnitt (31) der Leiterplatte (3) aufgesteckten Zustand mit dem Kodierbauteil (2) verrastbar ist.
  9. Einrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel in Folge des Abziehens des Steckverbinders (1) vom an der Leiterplatte (3) befestigten Kodierbauteil (2) automatisch lösbar sind.
  10. Verfahren zum Befestigen eines Kodierbauteils (2) einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einer Leiterplatte (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Kodierbauteil (2) zunächst durch den Steckverbinder (1) der Einrichtung gehalten wird, der Steckverbinder (1) mit dem Kodierbauteil (2) dann auf den mit dem Kodierbauteil (2) zu versehenen Randabschnitt (31) der Leiterplatte (3) gesteckt wird und das Kodierbauteil (2) dabei automatisch an der Leiterplatte (3) verrastet, sodass danach der Steckverbinder (1) ohne das Kodierbauteil (2) von der Leiterplatte (3) abgezogen werden kann.
DE102015116705.0A 2015-10-01 2015-10-01 Einrichtung mit einem Steckverbinder und einem Kodierbauteil und Verfahren zum Befestigen eines Kodierbauteils Withdrawn DE102015116705A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB924017A (en) * 1960-10-07 1963-04-18 Belling & Lee Ltd Improvements in or relating to polarising devices for printed circuit connectors
GB2207564A (en) * 1987-07-28 1989-02-01 Amp Inc Keying an electrical circuit board edge connector
DE4423236C1 (de) 1994-07-02 1995-10-12 Bauknecht Hausgeraete Elektrische Steckverbindung für Leiterplatten
DE10243673A1 (de) 2002-09-20 2004-04-15 Electrolux Home Products Corporation N.V. Hausgeräte-Steckkontaktsystem

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