DE112018007441T5 - Behältnis für elektrische Betriebsmittel und elektrische Betriebsmittel - Google Patents

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Shoichiro Hayashi
Kenta HIDAKA
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Ein Behältnis (100) für elektrische Betriebsmittel weist einen Hauptkörper (3), einen ersten Haken (1) und einen zweiten Haken (2) auf. Der Hauptkörper (3) weist einen Vorsprung (32) und ein Hakenführungsteil (31) auf, wobei der Vorsprung (32) und das Hakenführungsteil (31) zwischen sich einen Montageraum (33) begrenzen. Der Montageraum nimmt eine Montageschiene (4) mit hutförmiger Querschnittsfläche auf. Der erste Haken (1) ist verschiebbar zwischen einer vorspringenden Position, in der ein Ende (11) in den Montageraum (33) hineinragt, und einer zurückgezogenen Position, in der das eine Ende in dem Hakenführungsteil (31) verborgen ist. Der zweite Haken (2) ist so montiert, dass er zwischen einer verriegelten Position, in der der Vorsprung (21) in den Montageraum (33) hineinragt, und einer entriegelten Position, in der der Vorsprung nicht in den Montageraum hineinragt, drehbar ist. Der Vorsprung (32) weist ein Rückhalteteil (321) auf, das in den Montageraum (33) hinausragt. Das Rückhalteteil (321) beschränkt Rückhalteflächen (4b, 4c). Eine Rückseite des Hauptkörpers (3) beschränkt Rückhalteflächen (4a, 4d). Das eine Ende (11) des ersten Hakens (1), der in der vorspringenden Position angeordnet ist, beschränkt eine Rückhaltefläche (4f). Der Vorsprung (21) des zweiten Hakens (2), der in der verriegelten Position angeordnet ist, beschränkt eine Rückhaltefläche (4e).

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behältnis für elektrische Betriebsmittel und elektrische Betriebsmittel, wobei das Behältnis für elektrische Betriebsmittel an einer Montageschiene befestigt ist.
  • Hintergrund
  • Einige elektrische Betriebsmittel weisen ein Behältnis für elektrische Betriebsmittel auf, das Außengehäuse definiert, das an einer Montageschiene befestigt ist. Patentliteratur 1 offenbart eine Struktur, die ein Paar Vorsprünge an einem Behältnis für elektrische Betriebsmittel aufweist. Jeder Vorsprung weist eine Verriegelungsklaue auf, und die Verriegelungsklaue eines der Vorsprünge ist verschiebbar, so dass der Abstand zwischen den Verriegelungsklauen variabel ist. Die in der Patentliteratur 1 offenbarte Struktur umfasst eine Montageschiene, die zwischen dem Paar Vorsprüngen angeordnet ist. Eine der Verriegelungsklauen verschiebt sich in eine solche Richtung, um den Abstand zwischen den Verriegelungsklauen zu reduzieren, wodurch das Behältnis für elektrische Betriebsmittel an der Schiene befestigt wird.
  • Zi tierungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-100436
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Für die in der Patentliteratur 1 offenbarte Struktur kann das Behältnis für elektrische Betriebsmittel leider wegen einer Vergrößerung des Abstands zwischen den Verriegelungsklauen von der Montageschiene fallen, wenn sich eine der Verriegelungsklauen aus irgendeinem Grund zurückschiebt. Eine Vergrößerung der Kraft, die zur Verschiebung der Verriegelungsklaue nötig ist, kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass sich die Verriegelungsklaue zurück verschiebt, wobei es nötig ist, eine große Kraft auf die Verriegelungsklauen zum Anbringen oder zum Abtrennen des Behältnisses für elektrische Betriebsmittel an oder von der Montageschiene auszuüben, und wobei die Handhabbarkeit beeinträchtigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter der Berücksichtigung der oben genannten Aspekte gemacht worden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Behältnis für elektrische Betriebsmittel bereitzustellen, das konzipiert ist, zu vermeiden, dass das Behältnis für elektrische Betriebsmittel von einer Montageschiene fällt.
  • Lösung des Problems
  • Um das oben genannte Problem zu lösen und das Ziel zu erreichen, umfasst die vorliegende Erfindung: einen Hauptkörper, der einen Vorsprung und ein Hakenführungsteil aufweist, wobei der Vorsprung von einer Rückseite des Hauptkörpers vorsteht, wobei der Vorsprung und das Hakenführungsteil zwischen sich einen Montageraum begrenzen, wobei der Montageraum eine Montageschiene mit hutförmiger Querschnittsfläche aufnimmt, wobei die Montageschiene eine vorsprungsseitige Oberfläche, eine ausnehmungsseitige Oberfläche und Flansche an beiden Enden der Montageschiene aufweist; einen ersten Haken, der an dem Hakenführungsteil verschiebbar angebracht ist, um zwischen einer vorspringenden Position, in der ein Ende des ersten Hakens in den Montageraum hineinragt, und einer zurückgezogenen Position, in der das eine Ende in dem Hakenführungsteil verborgen ist, verschiebbar zu sein; und einen zweiten Haken, der einen Vorsprung aufweist, wobei der zweite Haken so montiert ist, dass er zwischen einer verriegelten Position, in der der Vorsprung in den Montageraum hineinragt, und einer entriegelten Position, in der der Vorsprung nicht in den Montageraum hineinragt, drehbar ist. Der Vorsprung weist ein Rückhalteteil auf, das in den Montageraum hinausragt. Das Rückhalteteil beschränkt eine Endfläche und die vorsprungsseitige Oberfläche des Flansches an einem der beiden Enden der Montageschiene. Die rückseitige Oberfläche des Hauptkörpers beschränkt die ausnehmungsseitige Oberfläche des Flansches an dem einen der beiden Enden der Montageschiene und die ausnehmungsseitige Oberfläche des Flansches an dem anderen der beiden Enden der Montageschiene. Das eine Ende des ersten Hakens, der in der vorspringenden Position angeordnet ist, beschränkt die vorsprungsseitige Oberfläche des Flansches an dem anderen Ende der Montageschiene. Der Vorsprung des zweiten Hakens, der in der verriegelten Position angeordnet ist, beschränkt eine Endfläche des Flansches an dem anderen Ende der Montageschiene.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Das Behältnis für elektrische Betriebsmittel nach der vorliegenden Erfindung hat eine Wirkung, zu vermeiden, dass das Behältnis für elektrische Betriebsmittel von der Montageschiene fällt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht von elektrischen Betriebsmitteln, die ein Behältnis für elektrische Betriebsmittel nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen.
    • 2 ist eine Schnittansicht eines Teiles des Behältnisses für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform, das an einer Montageschiene zu befestigen ist.
    • 3 ist eine Ansicht, die eine Struktur der Montageschiene darstellt, an der das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform befestigt ist.
    • 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, bevor das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform an der Montageschiene angeordnet ist.
    • 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform an der Montageschiene angeordnet ist.
    • 6 ist eine Schnittansicht eines Teiles eines an einer Montageschiene zu befestigen Behältnisses für elektrische Betriebsmittel nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der zweiten Ausführungsform an der Montageschiene angeordnet ist.
    • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der zweiten Ausführungsform an der Montageschiene befestigt ist.
    • 9 ist eine Schnittansicht eines Teiles eines an einer Montageschiene zu befestigenden Behältnisses für elektrische Betriebsmittel nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der dritten Ausführungsform an der Montageschiene angeordnet ist.
    • 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der dritten Ausführungsform an der Montageschiene befestigt ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ein Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Figuren ausführlich beschrieben. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von elektrischen Betriebsmitteln, die ein Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen. 2 ist eine Schnittansicht eines Teiles des an einer Montageschiene zu befestigenden Behältnisses für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass 1 ein Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel und eine Montageschiene 4 getrennt darstellt. Das elektrische Betriebsmittel 101, das das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform umfasst, kann beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung, eine Servosystemsteuerung, eine Spannungssteuerung, ein Schalter, oder ein Schutzschalter sein, jedoch nicht darauf beschränkt sein. Das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel umfasst ein Hakenführungsteil 31 und einen Vorsprung 32 an einer Rückseite eines Hauptkörpers 3. Nachfolgend wird der Raum zwischen dem Hakenführungsteil 31 und dem Vorsprung 32 als ein Montageraum 33 bezeichnet. Das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel ist an einer Montageschiene befestigt, die in dem Montageraum 33 angeordnet ist.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Struktur der Montageschiene darstellt, an der das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform befestigt ist. Die Montageschiene 4, die eine hutförmige Querschnittsfläche hat, weist eine vorsprungsseitige Oberfläche, eine ausnehmungsseitige Oberfläche und Flansche 43 auf, die an beiden Enden der Montageschiene ausgebildet sind. Der Flansch 43 an einem der beiden Enden der Montageschiene 4 weist eine Rückhaltefläche 4a, eine Rückhaltefläche 4b, und eine Rückhaltefläche 4c auf. Die Rückhaltefläche 4a ist die ausnehmungsseitige Oberfläche. Die Rückhaltefläche 4b ist eine Endfläche. Die Rückhaltefläche 4c ist die vorsprungsseitige Oberfläche. Der Flansch 43 an dem anderen der beiden Enden der Montageschiene 4 weist eine Rückhaltefläche 4d, eine Rückhaltefläche 4e und eine Rückhaltefläche 4f auf. Die Rückhaltefläche 4d ist die ausnehmungsseitige Oberfläche. Die Rückhaltefläche 4e ist eine Endfläche. Die Rückhalteseite 4f ist die vorsprungsseitige Oberfläche. Die Montageschiene 4 kann beispielsweise eine Schiene sein, die dem Deutschen Industrie Normenausschuss entspricht, welche als eine DIN-Schiene bezeichnet ist, aber sie ist nicht auf die DIN-Schiene beschränkt. Die Montageschiene 4 hat ein Langloch 41, das in einem Kronenbereich 40 der Montageschiene 4 ausgebildet ist. Die Montageschiene 4 ist an einer Einbaulage dadurch installiert, dass eine Schienenmontageschraube 42 durch das Langloch 41 hindurchgeht. Die Einbaulage der Montageschiene 4 kann ein elektrischer Verteiler 50 sein, zum Beispiel, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Flansche 43 an den beiden Enden der Montageschiene sind jeweils von drei Richtungen beschränkt, so dass der Hauptkörper an der Montageschiene 4 befestigt ist. Das Montieren des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 wird später beschrieben. Die Breite der Montageschiene 4 ist die Breite zwischen der Rückhaltefläche 4b, die die Endfläche des Flansches 43 an dem einen Ende ist und der Rückhaltefläche 4e, die die Endfläche des Flansches 43 an dem anderen Ende ist.
  • Das Hakenführungsteil 31 steht von der rückseitigen Oberfläche des Hauptkörpers 3 vor und weist eine Nut auf, die mit dem Montageraum 33 in Verbindung steht. Ein erster Haken 1 ist in der Nut des Hakenführungsteiles 31 installiert, die mit dem Montageraum 33 in Verbindung steht. Der erste Haken 1 ist verschiebbar in dem Hakenführungsteil 31 installiert, so dass das Ausmaß des Vorsprungs von dem ersten Haken 1 in den Montageraum 33 variabel ist. Das Hakenführungsteil 31 führt die Verschiebungsbewegung des ersten Hakens. In der 2 zeigt ein Pfeil A die Richtung der Verschiebungsbewegung des ersten Hakens 1. Der erste Haken 1 weist eine Rückhaltefläche 1c an dessen einem Ende 11 auf. Der erste Haken 1 weist eine Ausnehmung 12 auf, die an dem einen Ende 11 ausgebildet ist. Der erste Haken 1 weist einen Handhabungsbereich 13 auf, der an dessen anderem Ende 14 ausgebildet ist. Ein Benutzer übt eine Kraft auf den Handhabungsbereich 13 aus, wenn eine Verschiebungsoperation ausgeführt wird. Der erste Haken 1 weist einen Riegel 15 auf, der die Form eines Tragstabes hat.
  • Der Hauptkörper 3 weist ein Loch 34 auf, das in einem Teil ausgebildet ist, das dem Montageraum 33 gegenüber liegt. Ein Anschlag 35 ist am Rand des Loches 34 ausgebildet. Der Hauptkörper weist einen Riegelvorsprung 36 an einem Bereich auf, wo der erste Haken 1 installiert ist. Der Vorsprung 32 des Hauptkörpers 3 weist ein Rückhalteteil 321 auf, das in den Montageraum 33 hineinragt. Das Rückhalteteil 321 weist eine Rückhaltefläche 3b und eine Rückhaltefläche 3c auf. Die Rückhaltefläche 3b ragt aus einer Rückhaltefläche 3a heraus, welche die rückseitige Oberfläche des Hauptkörpers 3 ist. Die Rückhaltefläche 3c erstreckt sich von der Rückhaltefläche 3b und ist parallel zu der Rückhaltefläche 3a.
  • Der Riegelvorsprung 36 weist eine Form auf, die entlang der Verschiebungsrichtung des ersten Hakens 1 und verfügt über eine maximale Höhe zwischen einem Ende 361 und dem anderen Ende 362. Wenn eine Spitze 151 des Riegels 15 an dem Riegelvorsprung 36 anliegt, wird die Spitze 151 des Riegels 15 hin zu dem einen Ende 11 oder dem anderen Ende 14 des ersten Hakens 1 entlang der Neigung des Riegelvorsprungs 36 gedrückt. Wenn der erste Haken 1 von der Spitze 151 des Riegels 15, die an dem Riegelvorsprung anliegt, gelöst ist, ist der erste Haken 1 entweder in einer vorspringenden Position angeordnet, wo der Riegelvorsprung 36 näher an dem anderen Ende 14 des ersten Hakens als die Spitze 151 des Riegels 15 angeordnet ist, oder in einer zurückgezogenen Position angeordnet, wo der Riegelvorsprung 36 näher an dem einen Ende 11 des ersten Hakens 1 als die Spitze 151 des Riegels angeordnet ist. Das heißt, dass der Riegelvorsprung 36 und der Riegel 15 einen Mechanismus definieren, der den ersten Haken 1 veranlasst, zwischen der vorspringenden Position und der zurückgezogenen Position in der vorspringenden Position oder in der zurückgezogenen Position anzuordnen. Wenn der erste Haken 1 in der vorspringenden Position angeordnet ist, ragt das eine Ende 11 in den Montageraum 33 hinein. Wenn der erste Haken 1 in der zurückgezogenen Position angeordnet ist, ist das eine Ende 11 in dem Hakenführungsteil verborgen. Das heißt, dass der erste Haken zwischen der vorspringenden Position und der zurückgezogenen Position verschiebbar ist. Die Verschiebungsoperation ermöglicht einem Benutzer, die Bewegung des ersten Hakens so basierend auf seinem Tastsinn zu erkennen, dass er ein Klicken fühlt, wenn die Spitze 151 des Riegels 15 über den Riegelvorsprung 36 hinweggeht.
  • Wenn der erste Haken 1 in der zurückgezogenen Position angeordnet ist, ist der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem Hakenführungsteil 31 größer als oder gleich der Breite der Montageschiene 4. Wenn der erste Haken 1 in der vorspringenden Position angeordnet ist, ist der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem einen Ende 11 des ersten Hakens 1 kleiner als die Breite der Montageschiene 4.
  • Ein zweiter Haken 2 ist so installiert, dass er um einen Drehpunkt 37 drehbar ist, der innerhalb des Hauptkörpers 3 vorgesehen ist. Der zweite Haken 2 weist einen Vorsprung 21 auf, der näher an einem Ende 22 des zweiten Hakens als der Drehpunkt 37 ausgebildet ist. Der Vorsprung 21 weist eine Rückhaltefläche 2d auf. Ein Anschlag 211 ist an dem Vorsprung 21 ausgebildet. Der zweite Haken weist einen Handhabungsbereich 24 auf, der näher an dem anderen Ende 23 des zweiten Hakens als an dem Drehpunkt 37 ist. Der Handhabungsbereich 24 steht außerhalb des Hauptkörpers 3 vor. Das Ausüben einer Kraft auf den Handhabungsbereich 24 veranlasst den zweiten Haken 2 um den Drehpunkt 37 zu drehen. Die Drehung des zweiten Hakens 2 ermöglicht es dem Vorsprung 21 des zweiten Hakens 2 durch das Loch 34 des Hauptkörpers 3 in den Montageraum 33 hineinzuragen oder sich aus diesem zurückzuziehen. Das heißt, dass sich der zweite Haken 2 sich zwischen einer verriegelten Position, wo der Vorsprung 21 in den Montageraum 33 hineinragt, und einer entriegelten Position bewegt, wo der Vorsprung 21 nicht in den Montageraum hineinragt. Es ist zu beachten, dass ein elastisches Element zum Drücken des zweiten Hakens 2 hin zu der verriegelten Richtung vorgesehen sein kann.
  • Ein Verfahren zum Anbringen des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 wird beschrieben. 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, bevor das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform an der Montageschiene angebracht ist. Der erste Haken 1 ist in der zurückgezogenen Position angeordnet, und der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem Hakenführungsteil 31 ist größer als oder gleich der Breite der Montageschiene 4.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform an der Montageschiene angebracht ist. Der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem Hakenführungsteil 31 ist größer als oder gleich der Breite der Montageschiene 4, so dass das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 ohne dass es gekippt wird. Wenn das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 angeordnet ist, beschränken die Rückhaltefläche 3b und die Rückhaltefläche 3c des Rückhalteteiles 321 die Rückhaltefläche 4b, die die Endfläche des Flansches 43 an dem einen Ende ist, und die Rückhaltefläche 4c, die die vorsprungsseitige Oberfläche des Flansches 43 an dem anderen Ende ist, und auch die Rückhaltefläche 3a, die die Rückseite des Hauptkörpers 3 ist, beschränkt die Rückhaltefläche 4a, die die ausnehmungsseitige Oberfläche des Flansches 43 an dem einen Ende ist.
  • Wenn eine Kraft auf den Handhabungsbereich 13 ausgeübt wird, um den ersten Haken 1 zu veranlassen, sich hin zu einer solchen Richtung zu verschieben, dass das Ausmaß des Vorsprungs des ersten Hakens 1 in dem Montageraum 33 zunimmt, geht die Spitze 151 über die Höhe des Riegelvorsprungs 36 hinweg. Dadurch ist der Riegelvorsprung 36 näher an dem anderen Ende 14 des ersten Hakens als die Spitze 151 des Riegels 15 angeordnet. Dann wird die Spitze 151 des Riegels 15 hin zu dem einen Ende 11 des ersten Hakens 1 gedrückt, so dass der erste Haken 1 in der vorspringenden Position angeordnet ist. Deshalb beschränkt die Rückhaltefläche 1c des einen Endes 11 des ersten Hakens 1 die Rückhaltefläche 4f, die die vorsprungsseitige Oberfläche des Flansches 43 an dem anderen Ende der Montageschiene 4 ist, und die Rückhaltefläche 3a, die die Rückseite des Hauptkörpers 3 ist, beschränkt die Rückhaltefläche 4d, die die ausnehmungsseitige Oberfläche des Flansches 43 an dem anderen Ende der Montageschiene 4 ist.
  • Ferner veranlasst ein Ausüben einer Kraft auf den Handhabungsbereich 24 den zweiten Haken in die verriegelten Position zu drehen. Der Eingriff zwischen dem Anschlag 35 und dem Anschlag 211 fixiert den zweiten Haken 2 mit dem Vorsprung 21, der durch das Loch 34 in den Montageraum 33 hineinragt. Dadurch beschränkt die Rückhaltefläche 2d des Vorsprungs 21 des zweiten Hakens 2 die Rückhaltefläche 4e, die die Endfläche des Flansches 43 an dem anderen Ende der Montageschiene 4 ist.
  • Die Rückhalteflächen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e und 4f der Montageschiene 4 sind durch die Rückhalteflächen 3a, 3b, und 3c des Hauptkörpers 3, die Rückhaltefläche 1c des ersten Hakens 1 und die Rückhaltefläche 2d des zweiten Hakens 2 beschränkt, wodurch die Bewegung des Hauptkörpers 3 in eine Richtung, die auf der Längsrichtung der Montageschiene 4 ist. Deshalb fällt das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel nicht von der Montageschiene 4. Es ist zu beachten, dass Toleranzen zwischen den Rückhalteflächen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e und 4f der Montageschiene 4 und entsprechende Rückhalteflächen der Rückhalteflächen 3a, 3b und 3c des Hauptkörpers 3, der Rückhaltefläche 1c des ersten Hakens 1, und der Rückhaltefläche 2d des zweiten Hakens vorgesehen sein können.
  • Um das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel, das von der Montageschiene 4 zu lösen ist, wird eine Kraft auf den Handhabungsbereich 24 ausgeübt, um dadurch den zweiten Haken 2 zu veranlassen, in die entriegelte Position zu drehen. Der zweite Haken 2, der in der verriegelten Position angeordnet ist, ist durch den Anschlag 35 und den Anschlag 211 fixiert, kann aber durch die Anwendung von Kraft gedreht werden, die über die Bremskraft der Anschläge 35 und 211 hinaus geht. Wenn der Vorsprung 21 in dem Hauptkörper 3 aus dem Loch 34 heraus verborgen ist, ist die Rückhaltefläche 4e der Montageschiene 4 von der Beschränkung gelöst.
  • Eine Kraft wird auf den Handhabungsbereich 13 in eine solche Richtung ausgeübt, um den ersten Haken 1 in die zurückgezogene Position zu bewegen. Wenn der erste Haken 1 bewegt ist, was es die Spitze 151 des Riegels 15 ermöglicht, über die Höhe des Riegelvorsprung 36 hinwegzugehen, wird die Spitze 151 des Riegels 15 in Richtung des anderen Endes 14 des ersten Hakens 1 gedrückt. Der erste Haken 1 ist dadurch in der zurückgezogenen Position angeordnet. Die Anordnung des ersten Hakens 1 in der zurückgezogenen Position löst die Rückhalteflächen 4d und 4f der Montageschiene 4 von der Beschränkung. In der Folge ist das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel von der Montageschiene 4 gelöst, was dadurch die Rückhalteflächen 4a, 4b und 4c der Montageschiene 4 von der Beschränkung löst.
  • Es ist unwahrscheinlich, dass das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel abfällt, nachdem es an der Montageschiene 4 befestigt ist, da die Bewegung des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform in der Richtung beschränkt, die senkrecht zu der Längsrichtung ist, wenn der erste Haken 1 in der vorspringenden Position angeordnet ist und der zweite Haken 2 in der verriegelten Position angeordnet ist.
  • Wenn das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform an der Montageschiene 4 befestigt ist, beschränkt die Rückhaltefläche 2d des Vorsprungs 21 des zweiten Hakens 2, welcher um den Drehpunkt 37 drehbar ist, die Rückhaltefläche 4e der Montageschiene 4. Folglich, selbst wenn eine Kraft in Richtung der Breite der Montageschiene 4 auf das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel ausgeübt wird, das an der Montageschiene 4 befestigt ist, wird keine Kraft in eine solche Richtung ausgeübt, dass der zweite Haken 2 gedreht wird, auf die Rückhaltefläche 2d des zweiten Hakens 2. Und zwar, selbst wenn eine Kraft in Richtung der Breite der Montageschiene 4 auf das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel ausgeübt wird, das an der Montageschiene 4 befestigt ist, bleibt der zweite Haken 2 in der verriegelten Position. Wenn der zweite Haken 2 in der verriegelten Position angeordnet ist, wird eine Kraft in Richtung der Breite der Montageschiene 4 nicht auf den ersten Haken 1 von der Montageschiene 4 ausgeübt. Das heißt, selbst wenn das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform eine Kraft in Richtung der Breite der Montageschiene aufnimmt, wenn sie an der Montageschiene 4 befestigt ist, bleibt der erste Haken 1 in der vorspringenden Position und der zweite Haken 2 in der verriegelten Position.
  • Für ein Behältnis für elektrische Betriebsmittel, das einen kleinen Abstand zwischen einem Rückhalteteil und einem Hakenführungsteil als die Breite einer Montageschiene hat, ist es möglich zu verhindern, dass das Behältnis für elektrische Betriebsmittel von der Montageschiene fällt, aber ist es nötig, dass das Behältnis für elektrische Betriebsmittel bezüglich der Montageschiene bei der Platzierung der Montageschiene in dem Montageraum gekippt wird. Ein solches Kippen des Behältnisses für elektrische Betriebsmittel bezüglich der Montageschiene unterliegt einer Obergrenze, da das Kippen des Behältnisses für elektrische Betriebsmittel bei der Anordnung der Montageschiene in einem Montageraum eine Eingriffsstörung zwischen den elektrischen Betriebsmittel und der Montagefläche veranlassen kann. Das Behältnis für elektrische Betriebsmittel mit einer großen Größe stößt an der Montageoberfläche bereits bei einem kleinen Kippen des Behältnisses für elektrische Betriebsmittel relativ zu der Montageschiene an. Aus diesem Grund gibt es eine Beschränkung für die Größe des Behältnisses für elektrische Betriebsmittel, das gekippt werden muss, wenn die Montageschiene in dem Montageraum angeordnet wird. Da der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem Hakenführungsteil 31 größer als oder gleich der Breite der Montageschiene 4 ist, wenn der erste Haken 1 in der zurückgezogenen Position angeordnet ist, ist es nicht nötig, das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform bei der Platzierung des Behältnisses für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 schräg zu stellen. Deshalb ist keine Begrenzung für die Größe des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform gefordert.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Teiles eines an einer Montageschiene zu befestigenden Behältnisses für elektrische Betriebsmittel gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Teile, die den des Behältnisses für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform gleich sind, werden mit gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet, und die Beschreibung solcher Teile wird ausgelassen.
  • Der erste Haken 1 weist eine erste schräge Oberfläche 1a und eine zweite schräge Oberfläche 1b auf der Seite des zweiten Hakens 2 auf, und die erste schräge Oberfläche 1a und die zweite schräge Oberfläche 1b liegen sich gegenüber. Die zweite schräge Oberfläche 1b ist näher an dem einen Ende 11 als die erste schräge Oberfläche 1a vorgesehen.
  • Der zweite Haken 2 weist eine erste Nockenoberfläche 2a und eine zweite Nockenoberfläche 2b auf. Wenn sich der erste Haken 1 in eine solche Richtung verschiebt, dass das Ausmaß des Vorsprungs des ersten Hakens 1 zunimmt, der in den Montageraum 33 hineinragt, kommt die erste Nockenoberfläche an die erste schrägen Oberfläche 1a in Anlage, um dadurch den zweiten Haken 2 zu veranlassen, in die verriegelte Richtung zu drehen. Wenn sich der erste Haken 1 in eine solche Richtung verschiebt, dass das Ausmaß des Vorsprungs des ersten Hakens 1 verringert wird, der in den Montageraum 33 hineinragt, kommt die zweite Nockenoberfläche 2b in Anlage an die zweite schrägen Oberfläche 1b, um dadurch den zweiten Haken 2 zu veranlassen, in die entriegelte Richtung zu drehen. Die erste Nockenoberfläche 2a ist näher an dem einen Ende 22 als der Drehpunkt 37 vorgesehen. Die zweite Nockenoberfläche 2b ist näher an dem anderen Ende 23 als der Drehpunkt 37 vorgesehen. Die erste Nockenoberfläche 2a ist an einem Vorsprung 2e vorgesehen und die zweite Nockenoberfläche 2b ist an einem Vorsprung 2f vorgesehen. Es ist zu beachten, dass die erste Nockenoberfläche 2a und die zweite Nockenoberfläche 2b an demselben Vorsprung ausgebildet sein können. Es ist bei der zweiten Ausführungsform zu beachten, dass der zweite Haken 2 keinen Handhabungsbereich aufweist und er völlig innerhalb des Hauptkörpers 3 angeordnet ist.
  • Für den in der vorspringenden Position anzuordnenden ersten Haken 1, kommt die erste Nockenoberfläche 2a in Anlage an die erste schrägen Oberfläche 1a in Kontakt, um dadurch den zweiten Haken 2 zu veranlassen, in Richtung der verriegelten Position zu drehen. Für den in der zurückgezogenen ersten Position anzuordnenden Haken 1, kommt die zweite Nockenoberfläche 2b an die zweite schräge Oberfläche 1b in Anlage, um dadurch den zweiten Haken 2 zu veranlassen, in Richtung der entriegelten Position zu drehen.
  • Ein Verfahren zur Befestigung des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 wird beschrieben. Wie in 6 dargestellt wird, wenn der erste Haken 1 in der zurückgezogenen Position angeordnet ist und die zweite Nockenoberfläche 2b an die zweite schräge Oberfläche 1b in Anlage kommt, ist der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem Hakenführungsteil 31 größer als oder gleich der Breite der Montageschiene 4.
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der zweiten Ausführungsform an der Montageschiene angeordnet ist. Da der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem Hakenführungsteil 31 größer als oder gleich der Breite der Montageschiene 4 ist, kann das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4, ohne gekippt zu werden, angeordnet werden. Da das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 angeordnet ist, beschränken die Rückhalteflächen 3b und 3c des Rückhalteteiles 321 die Rückhaltefläche 4b, die die Endfläche des Flansches 43 an dem einen Ende sind, und die Rückhaltefläche 4c, die die vorsprungsseitige Oberfläche des Flansches 43 an dem einen Ende, und auch die Rückhaltefläche 3a, die die Rückseite des Hauptkörpers 3 ist, beschränkt die Rückhaltefläche 4a, die die ausnehmungsseitige Oberfläche des Flansches 43 an dem einen Ende ist.
  • Der erste Haken 1 ist in der vorspringenden Position angeordnet, der zweite Haken 2 ist in der verriegelten Position angeordnet, und die Rückhalteflächen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e und 4f der Montageschiene 4 sind durch die Rückhalteflächen 3a, 3b und 3c des Hauptkörpers 3, die Rückhaltefläche 1c des ersten Hakens 1, und die Rückhaltefläche 2d des zweiten Hakens 2 beschränkt, wodurch die Bewegung des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel in die Richtung beschränkt wird, die senkrecht zu der Längsrichtung der Montageschiene 4 ist. Deshalb fällt das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel nicht von der Montageschiene 4. Es ist zu beachten, dass Toleranzen zwischen den Rückhalteflächen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e und 4f der Montageschiene 4 und den entsprechenden Flächen der Rückhalteflächen 3a, 3b und 3c des Hauptkörpers 3, der Rückhaltefläche 1c des ersten Hakens 1, und der Rückhaltefläche 2d des zweiten Hakens 2 vorgesehen sein können.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der zweiten Ausführungsform an der Montageschiene befestigt ist. Wenn eine Kraft auf den Handhabungsbereich 13 ausgeübt wird, um dadurch den ersten Haken 1 zu veranlassen, sich in die vorspringende Position zu verschieben, kommt die erste schräge Oberfläche 1a in Anlage an die erste Nockenoberfläche 2a, so dass der zweite Haken 2 in die verriegelte Position dreht. Da der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem einen Ende 11 des ersten Hakens 1 kleiner als die Breite der Montageschiene 4 ist, wenn der erste Haken 1 in der vorspringenden Position angeordnet ist, ist die Montageschiene 4 zwischen dem einen Ende 11 des ersten Hakens 1 und dem Hauptkörper 3 angeordnet. Folglich sind die Rückhalteflächen 4d, 4e und 4f der Montageschiene 4 durch die Rückhalteflächen 3a des Hauptkörpers 3, die Rückhaltefläche 1c des ersten Hakens 1 und die Rückhaltefläche 2d des zweiten Hakens 2 beschränkt. In Bezug auf das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform, selbst wenn das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der zweiten Ausführungsform eine Kraft in Richtung der Breite der Montageschiene 4 aufnimmt, wenn das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 befestigt ist, bleibt der erste Haken 1 in der vorspringenden Position und der zweite Haken 2 in der verriegelten Position.
  • Um das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel von der Montageschiene 4 zu lösen, wird eine Kraft auf den Handhabungsbereich 13 ausgeübt, um dadurch den ersten Haken 1 zu veranlassen, sich in die zurückgezogene Position zu verschieben. Folglich kommt die zweite Nockenoberfläche 2b an die zweite schräge Oberfläche 1b in Anlage, um dadurch den zweiten Haken 2 zu veranlassen, in die entriegelte Position zu drehen. Da der erste Haken 1 in der zurückgezogenen Position angeordnet ist und der zweite Haken 2 in dem Hauptkörper 3 aus dem Loch 34 heraus verborgen ist, sind die Rückhalteflächen 4d, 4e und 4f der Montageschiene 4 von der Beschränkung gelöst. Dann ist das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel von der Montageschiene 4 gelöst, wodurch die Rückhalteflächen 4a, 4b und 4c der Montageschiene 4 von der Beschränkung gelöst werden.
  • Beim Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der zweiten Ausführungsform muss ein Benutzer die Operation der Drehung des zweiten Hakens nicht ausführen, da der zweite Haken 2 zusammen mit der Operation der Verschiebung des ersten Hakens 1 dreht.
  • Dritte Ausführungsform
  • 9 ist eine Schnittansicht eines Teiles des an einer Montageschiene zu befestigenden Behältnisses für elektrische Betriebsmittel gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Teile, die den des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und Beschreibung solcher Teile wird ausgelassen. Der Hauptkörper 3 weist einen Haken 9 auf. Der Haken 9 ist ein Teil entsprechend dem zweiten Haken 2 des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der ersten Ausführungsform. Das heißt, dass der zweite Haken des Behältnisses für elektrische Betriebsmittel gemäß der dritten Ausführungsform mit dem Hauptkörper integral ausgebildet ist. Der Haken 9, der in der Form einer Flachfeder umfassend einen Vorsprung 99 an einem Ende des Hakens, wird durch einen Vorsprung 16 des ersten Hakens 1 nach oben gedrückt, wenn der erste Haken 1 in der zurückgezogenen Position angeordnet ist. Wenn der erste Haken 1 in der vorspringenden Position angeordnet ist, ist der Haken 9 in der verriegelten Position angeordnet, wo der Vorsprung 99 in den Montageraum 33 hineinragt. Wenn der erste Haken 1 in der zurückgezogenen Position angeordnet ist, ist der Haken 9 in der entriegelten Position angeordnet, wo der Vorsprung 99 nicht in den Montageraum 33 hineinragt. Da der Haken 9 in der verriegelten Position angeordnet ist, wenn keine Kraft darauf von dem ersten Haken 1 ausgeübt wird, kann der Haken 9 als in die verriegelte Position gedrückt betrachtet werden. Eine abgeschrägte Oberfläche 9b ist an einer Rückhaltefläche 9a des Vorsprungs 99 ausgebildet.
  • Ein Verfahren zum Befestigen des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der dritten Ausführungsform an der Montageschiene wird beschrieben. 10 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der dritten Ausführungsform an der Montageschiene angeordnet ist. Der Haken 9, der durch den Vorsprung 16 des ersten Hakens 1 nach oben gedrückt wird, welcher in der zurückgezogenen Position angeordnet ist, ist in der entriegelten Position angeordnet, und der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem Hakenführungsteil 31 ist größer als oder gleich der Breite der Montageschiene 4. Da der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem Hakenführungsteil 31 größer als oder gleich der Breite der Montageschiene 4 ist, kann das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 angeordnet werden, ohne gekippt zu werden. Da das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 angeordnet ist, beschränken die Rückhalteflächen 3b und 3c des Rückhalteteiles 321 die Rückhaltefläche 4b, die die Endfläche des Flansches 43 an dem einen Ende ist, und die Rückfläche 4c, die die vorsprungsseitige Oberfläche des Flansches 43 an dem einen Ende, und auch die Rückhaltefläche 3a, da die Rückseite des Hauptkörpers 3 die Rückhaltefläche 4a beschränkt, die die ausnehmungsseitige Oberfläche des Flansches 43 an dem einen Ende.
  • 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Behältnis für elektrische Betriebsmittel gemäß der dritten Ausführungsform an der Montageschiene befestigt ist. Wenn eine Kraft auf den Handhabungsbereich 13 ausgeübt wird, um dadurch den ersten Haken 1 zu veranlassen, sich in die vorspringende Position zu verschieben, bewegt sich der Vorsprung 16 des ersten Hakens 1 in einen zurückgezogenen Bereich 91 des Hakens 9. Folglich drückt der erste Haken 1 nicht mehr den Haken 9 nach oben, und der Haken 9 ist in der verriegelten Position angeordnet. Es ist zu beachten, dass es eine Lücke zwischen dem zurückgezogenen Bereich 91 und dem Vorsprung 16 geben kann. Da der Abstand zwischen dem Rückhalteteil 321 und dem einen Ende 11 des ersten Hakens 1 kleiner als die Breite der Montageschiene 4 ist, wenn der erste Haken 1 in der vorspringenden Position angeordnet ist, ist die Montageschiene zwischen dem einen Ende 11 des ersten Hakens 1 und dem Hauptkörper 3 angeordnet. Deshalb beschränkt die Rückhaltefläche 1c des einen Endes 11 des ersten Hakens 1 die Rückhaltefläche 4f, die die vorsprungsseitige Oberfläche des Flansches 43 an dem anderen Ende der Montageschiene ist, beschränkt die Rückhaltefläche 3a, die die Rückseite des Hauptkörpers 3, die Rückhaltefläche 4d, die die ausnehmungsseitige Oberfläche des Flansches 43 an dem anderen Ende der Montageschiene 4 ist, und beschränkt die Rückhaltefläche 9a des Vorsprungs 99 des Hakens 9 die Rückhaltefläche 4e, die die Endfläche des Flansches 43 an dem anderen Ende der Montageschiene 4 ist.
  • Die Rückhalteflächen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e und 4f der Montageschiene 4 sind durch die Rückhalteflächen 3a, 3b und 3c des Hauptkörpers 3, die Rückhaltefläche 1c des ersten Hakens 1, und die Rückhaltefläche 9a des Hakens 9 beschränkt, wodurch die Bewegung des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel in die Richtung beschränkt wird, die senkrecht zu der Längsrichtung der Montageschiene 4 ist. Deshalb fällt das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel nicht von der Montageschiene 4. Es ist zu beachten, dass Toleranzen zwischen den Rückhalteflächen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e und 4f der Montageschiene 4 und den entsprechenden Flächen der Rückhalteflächen 3a, 3b und 3c des Hauptkörpers 3, der Rückhaltefläche 1c des ersten Hakens 1, und der Rückhaltefläche 9a des Hakens 9 vorgesehen sein können. Selbst wenn das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der dritten Ausführungsform eine Kraft in Richtung der Breite der Montageschiene 4 aufnimmt, wenn das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel an der Montageschiene 4 befestigt ist, wie bei dem Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der dritten Ausführungsform, bleibt der erste Haken 1 in der vorspringenden Position und der zweite Haken 9 bleibt in der verriegelten Position.
  • Um das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel von der Montageschiene 4 zu lösen, wird eine Kraft auf den Handhabungsbereich 13 ausgeübt, um dadurch den ersten Haken 1 zu veranlassen, sich in die zurückgezogene Position zu verschieben. Folglich drückt der Vorsprung 16 des ersten Hakens 1 den Haken 9 nach oben, um dadurch den Haken 9 in die entriegelte Position zu bringen, so dass sich der Haken 9 und die Ausnehmung 12 voneinander lösen. Es ist zu beachten, da die abgeschrägte Oberfläche 9b an der Rückhaltefläche 9a ausgebildet ist, versperrt der Haken 9 nicht die Operation der Verschiebung des ersten Hakens. Da der erste Haken 1 in der zurückgezogenen Position angeordnet ist und der Haken 9 in der entriegelten Position angeordnet ist, sind die Rückhalteflächen 4d, 4e, und 4f der Montageschiene 4 von der Beschränkung gelöst. Dann wird das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel von der Montageschiene 4 gelöst, wodurch die Rückhalteflächen 4a, 4b und 4c der Montageschiene 4 von der Beschränkung gelöst werden.
  • Das Behältnis 100 für elektrische Betriebsmittel gemäß der dritten Ausführungsform, das den Haken 9 aufweist, der mit dem Hauptkörper 3 integral ausgebildet ist, kann eine Vergrößerung der Anzahl von Komponenten verringern. Da der zweite Haken nicht in dem Raum innerhalb des Hauptkörpers 3 angeordnet werden, muss ferner eine Vergrößerung der Größe des Behältnisses 100 für elektrische Betriebsmittel vermieden.
  • Die in den oben genannten Ausführungsformen dargestellte Konfiguration beschreibt schlicht ein Beispiel von dem Inhalt der vorliegenden Erfindung, und kann daher mit anderer bekannten Technik oder kombiniert werden, und/oder angepasst werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Haken;
    1a
    erste schräge Oberfläche;
    1b
    zweite schräge Oberfläche;
    1c, 2d, 3a, 3b, 3c, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 9a
    Rückhaltefläche;
    2
    zweiter Haken;
    2a
    erste Nockenoberfläche;
    2b
    zweite Nockenoberfläche;
    2e, 2f, 16, 21, 99
    Vorsprung;
    3
    Hauptkörper;
    4
    Montageschiene;
    9
    Haken;
    9b
    abgeschrägte Oberfläche;
    11, 361
    ein Ende;
    12
    Ausnehmung;
    13, 24
    Handhabungsbereich;
    14, 362
    anderes Ende;
    15
    Riegel;
    22
    ein Ende;
    23
    anderes Ende;
    31
    Hakenführungsteil;
    32
    Vorsprung;
    33
    Montageraum;
    34
    Loch;
    35, 211
    Anschlag;
    36
    Riegelvorsprung;
    37
    Drehachse;
    40
    Kronenbereich;
    41
    Langloch;
    42
    Schienenmontageschraube;
    43
    Flansch;
    50
    elektrischer Verteiler;
    91
    zurückgezogener Bereich;
    100
    Behältnis für elektrische Betriebsmittel;
    101
    elektrische Betriebsmittel;
    151
    Spitze;
    321
    Rückhalteteil.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002100436 [0003]

Claims (7)

  1. Behältnis für elektrische Betriebsmittel, umfassend: einen Hauptkörper, der einen Vorsprung und ein Hakenführungsteil aufweist, wobei der Vorsprung von einer Rückseite des Hauptkörpers vorsteht, wobei der Vorsprung und das Hakenführungsteil zwischen sich einen Montageraum begrenzen, wobei der Montageraum eine Montageschiene mit hutförmiger Querschnittsfläche aufnimmt, wobei die Montageschiene eine vorsprungsseitige Oberfläche, eine ausnehmungsseitige Oberfläche und Flansche an beiden Enden der Montageschiene aufweist; einen ersten Haken, der an dem Hakenführungsteil verschiebbar angebracht ist, um zwischen einer vorspringenden Position, in der ein Ende des ersten Hakens in den Montageraum hineinragt, und einer zurückgezogenen Position, in der das eine Ende in dem Hakenführungsteil verborgen ist, verschiebbar zu sein; und einen zweiten Haken, der einen Vorsprung aufweist, wobei der zweite Haken so montiert ist, dass er zwischen einer verriegelten Position, in der der Vorsprung in den Montageraum hineinragt, und einer entriegelten Position, in der der Vorsprung nicht in den Montageraum hineinragt, drehbar ist, wobei der Vorsprung ein Rückhalteteil aufweist, das in den Montageraum hinausragt, wobei das Rückhalteteil eine Endfläche und die vorsprungsseitige Oberfläche des Flansches an einem der beiden Enden der Montageschiene beschränkt, wobei die Rückseite des Hauptkörpers die ausnehmungsseitige Oberfläche des Flansches an dem einen der beiden Enden der Montageschiene und die ausnehmungsseitige Oberfläche des Flansches an dem anderen der beiden Enden der Montageschiene beschränkt, wobei das eine Ende des ersten Hakens, der in der vorspringenden Position angeordnet ist, die vorsprungsseitige Oberfläche des Flansches an dem anderen Ende der Montageschiene beschränkt, und wobei der Vorsprung des zweiten Hakens, der in der verriegelten Position angeordnet ist, eine Endfläche des Flansches an dem anderen Ende der Montageschiene beschränkt.
  2. Behältnis für elektrische Betriebsmittel nach Anspruch 1, wobei der zweite Haken den Vorsprung aufweist, der näher an einem Ende des zweiten Hakens als an einem Drehachse des zweiten Hakens angeordnet ist, und einen Handhabungsbereich aufweist, der näher an einem anderen Ende des zweiten Hakens als an dem Drehachse angeordnet ist, um gedreht zu werden, und wobei der Handhabungsbereich außerhalb des Hauptkörpers exponiert ist.
  3. Behältnis für elektrische Betriebsmittel nach Anspruch 1, wobei der zweite Haken eine erste Nockenoberfläche aufweist, die näher an einem Ende des zweiten Hakens als an einem Drehachse des zweiten Hakens vorgesehen ist, und eine zweite Nockenoberfläche aufweist, die näher an einem anderen Ende des zweiten Hakens als an dem Drehachse vorgesehen ist, wobei der erste Haken eine erste schräge Oberfläche, die an einer Seite des zweiten Hakens vorgesehen ist, und eine zweite schräge Oberfläche aufweist, die an der Seite des zweiten Hakens vorgesehen ist, wobei die zweite schräge Oberfläche näher an dem einen Ende des ersten Hakens vorgesehen ist, als die erste schräge Oberfläche, wobei, wenn der in der vorspringenden Position angeordnete Haken in die zurückgezogene Position bewegt wird, die erste schräge Oberfläche mit der ersten Nockenoberfläche in Kontakt kommt und der zweite Haken in eine solche Richtung dreht, dass er sich in die entriegelte Richtung bewegt, und wobei, wenn der in der zurückgezogenen Position angeordnete Haken in die vorspringende Position bewegt wird, die zweite schräge Oberfläche mit der zweiten Nockenoberfläche in Kontakt kommt und der zweite Haken in eine solche Richtung dreht, dass er sich in die verriegelte Richtung bewegt.
  4. Behältnis für elektrische Betriebsmittel nach Anspruch 3, ferner umfassend einen Mechanismus, der den ersten Haken veranlasst, zwischen der vorspringenden Position und der zurückgezogenen Position in der vorspringenden Position oder in der zurückgezogenen Position anzuordnen.
  5. Behältnis für elektrische Betriebsmittel nach Anspruch 1, wobei der zweite Haken mit dem Hauptkörper integral ausgebildet ist.
  6. Behältnis für elektrische Betriebsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Abstand zwischen dem Rückhalteteil und dem Hakenführungsteil größer als oder gleich der Breite der Montageschiene ist, und wobei ein Abstand zwischen dem einen Ende des ersten in der vorspringenden Position angeordneten Hakens und dem Rückhalteteil kleiner als oder gleich der Breite der Montageschiene ist.
  7. Elektrische Betriebsmittel umfassend das Behältnis für elektrische Betriebsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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