DE112011102314T5 - Hebelsteckverbinder - Google Patents

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Tohru Kobayashi
Tohru Suzuki
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Abstract

Es wird ein Hebelsteckverbinder zur Verfügung gestellt, bei dem die Handhabbarkeit beim Einsetzen von Anschlüssen verbessert ist. Ein Hebelsteckverbinder 1 weist ein Steckverbindergehäuse 22 zum Aufnehmen von an Anschlussenden von Drähten vorgesehenen Anschlüssen 61 und einen Hebel 30 auf, der drehbar an dem Steckverbindergehäuse 22 montiert ist und auf einer Drahterstreckungsseite des Steckverbindergehäuses 22 gedreht wird, wodurch ein Gegensteckverbinder so bewegt wird, dass er bis zu einer normalen Eingreifposition in das Steckverbindergehäuse 22 eingreift. Der Hebel 30 weist ein Paar von Armteilen 31 (31a, 31b) und einen Verbindungsteil 38 zum Verbinden jeweiliger Basisendteile 51 (51a, 51b) der Armteile 31 auf. Ein Ausnehmungsteil 53 zum Vergrößern eines Abstand zwischen den Basisendteilen 51 ist an mindesten einer von Innenwänden 50 (50a, 50b) der Basisendteile 51 der Armteile 31, die einander gegenüberliegen, vorgesehen.

Description

  • Technisches Sachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebelsteckverbinder, der dazu ausgebildet ist, bei Drehen eines Hebels in einen Gegensteckverbinder einzugreifen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als ein Hebelsteckverbinder, der dazu ausgebildet ist, bei Drehen eines Hebels in einen Gegensteckverbinder einzugreifen, ist der bekannte Steckverbinder vorgeschlagen, wie beispielsweise in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. JP-A-2003-272755 offengelegt ist. Dieser Hebelsteckverbinder weist eine solche Struktur auf, dass durch Drehen des Hebels der Gegensteckverbinder in einem Steckverbindergehäuse aus einer vorübergehenden Eingreifposition in eine normale Eingreifposition gebracht wird. Auf diese Weise kann ein Eingreifvorgang auf einfache Weise durchgeführt werden, und die Zuverlässigkeit des Eingreifvorgangs kann erhöht werden.
  • 9 zeigt eine Ansicht mit Darstellung der Struktur des Hebelsteckverbinders, der in JP-A-2003-272755 offengelegt ist. Wie in 9 gezeigt ist, ist der Hebelsteckverbinder 100 im Wesentlichen aus einem Stift-Steckverbinder 120, der mit einem (nicht gezeigten) Buchsen-Steckverbinder zusammengreifen und von diesem gelöst werden kann, einem Hebel 130, der drehbar an dem Stift-Steckverbinder 120 montiert ist, und einer Drahtabdeckung 140, die eine im Wesentlichen gewölbte Form aufweist und Drähte nach außen führt, gebildet ist.
  • Der Stift-Steckverbinder 120 umfasst ein Steckverbindergehäuse 122, das mit einer Vielzahl von Anschlussaufnahmeräumen 121 zum Aufnehmen von (nicht gezeigten) an Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüssen versehen ist, und einen Drehachsenbolzen 123 zum drehbaren Montieren des Hebels 130 an dem Steckverbindergehäuse 122.
  • Der Hebel 130 ist aus einem Paar von Armteilen 131 und einem Verbindungsteil 138 zum Verbinden dieser Armteile 131 gebildet. Die Armteile 131 sind mit einem Drehachsenloch 132, in das der Drehachsenbolzen 123 des Steckverbindergehäuses 122 eingesetzt ist, einer Nockennut 133 zum Verändern eines Abstands von dem Drehachsenloch 132 entlang einer Umfangsrichtung der Armteile 131 und einem Betätigungsteil 134 zum Betätigen des Hebels 130 zwecks Drehung versehen. Der Betätigungsteil 134 umfasst einen Verriegelungsteil 135 zum Verriegeln des Hebels 130, der gedreht worden ist.
  • Die Drahtabdeckung 140 ist aus einem Abdeckungskörper 141, der die Drähte aufnimmt, welche aus dem Steckverbindergehäuse 122 in Richtung der Drahtabdeckung 140 geführt werden, und der die Drähte als ein Bündel von Drähten nach außen führt, und einem Verriegelungsarm 142, der auf einem oberen Teil der Drahtabdeckung 140 mit der im Wesentlichen gewölbten Form vorgesehen ist, gebildet.
  • Dann wird ein Eingreifvorgang des Hebelsteckverbinders 100, der die oben beschriebene Struktur aufweist, dargestellt. In einem ersten Schritt wird der Drehachsenbolzen 123 des Steckverbindergehäuses 122 durch das Drehachsenloch 132 des Hebels 130 geführt, wodurch der Hebel 130 so an dem Steckverbindergehäuse 122 montiert wird, dass er sich dreht.
  • Danach werden die (nicht gezeigten) an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse in die Anschlussaufnahmeräume 121 eingesetzt, und die Drahtabdeckung 140 wird so angebracht, dass die Anschlussaufnahmeräume 121 des Steckverbindergehäuses 122 abgedeckt werden. Dann wird der (nicht gezeigte) Buchsen-Steckverbinder in das Steckverbindergehäuse 122 des Stift-Steckverbinders 120 eingesetzt. Ein Nockenstift des (nicht gezeigten) Buchsen-Steckverbinders, der in das Steckverbindergehäuse 122 eingesetzt ist, greift in die Nockennut 133 des Hebels 130 ein, wodurch der Buchsen-Steckverbinder in eine vorübergehende Eingreifposition relativ zu dem Steckverbinder gehäuse 122 gebracht wird.
  • Dann wird der Hebel 130 gedreht, und bei dieser Drehung des Hebels 130 wird der (nicht gezeigte) Nockenstift mit einem Druck aus der Nockennut 133 gedrückt, wodurch die (nicht gezeigten) Anschlüsse des Buchsen-Steckverbinders allmählich in die normale Eingreifposition in dem Steckverbindergehäuse 122 verschoben werden.
  • Wenn der Hebel 130 eine vorgegebene Drehposition erreicht hat, überwindet der Verriegelungsteil 135 den Verriegelungsarm 142, der an der Verriegelungsabdeckung 140 vorgesehen ist, um in den Verriegelungsarm 142 einzugreifen. Auf diese Weise greift der (nicht gezeigte) Buchsen-Steckverbinder in der normalen Eingreifposition in das Steckverbindergehäuse 122 ein.
  • Die Patentschrift JP-A-2003-272755 ist oben diskutiert worden.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem bekannten Hebelsteckverbinder 100, der oben beschrieben ist, ist der Hebel 130 jedoch so an dem Steckverbindergehäuse 122 montiert, dass ein Teil des Hebels 130 von den Anschlussaufnahmeräumen 121 des Steckverbindergehäuses 122 zu einer Drahterstreckungsseite vorsteht. Entsprechend können dann, wenn die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse mit den Fingern festgehalten und in die Anschlussaufnahmeräume 121 eingesetzt werden, die Finger mit dem Hebel 130 in Konflikt geraten. Folglich tritt dahingehend ein Problem auf, dass es schwierig ist, die Anschlüsse in einer normalen Einsetzposition einzusetzen, was eine Verschlechterung der Handhabbarkeit bedeutet.
  • Angesichts des oben Gesagten liegt der Erfindung das Ziel zugrunde, das oben beschriebene beim Stand der Technik auftretende Problem zu lösen, und der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, einen Hebelsteckverbinder zur Verfügung zu stellen, bei dem die Handhabbarkeit beim Einsetzen von Anschlüssen verbessert ist.
  • Lösung des Problems
  • Zum Erreichen des oben beschriebenen Ziels wird nach der Erfindung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Hebelsteckverbinder zur Verfügung gestellt, der ein Steckverbindergehäuse zum Aufnehmen von an Anschlussenden von Drähten vorgesehenen Anschlüssen und einen Hebel umfasst, der drehbar an dem Steckverbindergehäuse montiert ist und auf einer Drahterstreckungsseite des Steckverbindergehäuses gedreht wird, wodurch ein Gegensteckverbinder so bewegt wird, dass er bis zu einer normalen Eingreifposition in das Steckverbindergehäuse eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ein Paar von Armteilen und einen Verbindungsteil zum Verbinden jeweiliger Basisendteile der Armteile aufweist, ein Ausnehmungsteil zum Vergrößern eines Abstand zwischen den Basisendteilen an mindesten einer von Innenwänden der Basisendteile der Armteile, die einander gegenüberliegen, vorgesehen ist, das Steckverbindergehäuse an seiner Außenumfangsfläche mit einem zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprung zum Verriegeln des Hebels in einer vorübergehenden Verriegelungsposition versehen ist und der Ausnehmungsteil mit einem zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprung, der in den zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprung eingreift, versehen ist.
  • Ein Hebelsteckverbinder nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist der Hebelsteckverbinder nach dem ersten Aspekt der Erfindung und dadurch gekennzeichnet, dass der Ausnehmungsteil eine Form einer flachen Nut aufweist dadurch, dass eine Dicke des Armteils verkleinert ist, und der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung so ausgebildet ist, dass er eine Höhe von einem unteren Teil des Ausnehmungsteils, der die Form einer flachen Nut hat, bis zur Dicke des Armteils aufweist.
  • Ein Hebelsteckverbinder nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist der Hebelsteckverbinder nach dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung und dadurch gekennzeichnet, dass der Ausnehmungsteil zu einem Seitenteil des Hebels hin offen ist und der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung in dem anderen Seitenteil des Hebels ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Auswirkung der Erfindung
  • Bei dem Hebelsteckverbinder nach dem ersten Aspekt der Erfindung ist der Ausnehmungsteil zum Vergrößern des Abstands zwischen den Basisendteilen der Armteile an mindestens einer der Innenwände der Armteile vorgesehen. Folglich gerät die Hand nicht mit dem Hebel in Konflikt, wenn die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse in das Steckverbindergehäuse eingesetzt werden, und daher können die Anschlüsse auf einfache Weise in die normale Einsetzposition eingesetzt werden.
  • Weiterhin können, da der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Vorsprung in den zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprung eingreift, der in dem Ausnehmungsteil ausgebildet ist, die an den Anschlussenden vorgesehenen Anschlüsse der Drähte eingesetzt werden, ohne dass der Hebel gedreht wird. Folglich ist es möglich, den Hebelsteckverbinder zur Verfügung zu stellen, bei dem die Handhabbarkeit beim Einsetzen der Anschlüsse verbessert ist.
  • Bei dem Hebelsteckverbinder nach dem zweiten Aspekt der Erfindung ist es, da der Ausnehmungsteil durch Verkleinern der Dicke des Armteils in der Form einer flachen Nut ausgebildet ist, möglich, den Abstand zwischen den Basisendteilen zu vergrößern, ohne dass die Dicke des Hebelsteckverbinders vergrößert wird.
  • Ferner ist es, da der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung so ausgebildet ist, dass er die Höhe von dem unteren Teil des Ausnehmungsteils, der in der Form einer flachen Nut ausgebildet ist, bis zur Dicke des Armteils aufweist, möglich, den Hebel in der vorübergehenden Verriegelungsposition zu halten und die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse einzusetzen, ohne dass die Dicke des Hebels vergrößert wird.
  • Bei dem Hebelsteckverbinder nach dem dritten Aspekt der Erfindung kommt, da der Ausnehmungsteil zu dem einen Seitenteil des Hebels hin offen ist, die Hand nicht mit dem Hebel in Konflikt, wenn die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse eingesetzt werden. Daher können die Anschlüsse auf einfache Weise in die normale Einsetzposition eingesetzt werden, und die Handhabbarkeit wird verbessert. Weiterhin ist es, da der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung auf dem anderen Seitenteil des Hebels ausgebildet ist, nicht erforderlich, einen separaten Vorsprung an dem Hebel vorzusehen. Folglich wird die Anzahl von Bestandteilen verringert, und es kann eine Senkung der Produktionskosten erreicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hebelsteckverbinders nach einer Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung eines Zustands vor dem Zusammenbau eines Steckverbindergehäuses und eines Hebels.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung eines Zustands nach dem Zusammenbau des Steckverbindergehäuses und des Hebels.
  • 3(a) und (b) zeigen Draufsichten des Steckverbindergehäuses und des Hebels in dem Hebelsteckverbinder nach der Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Draufsicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung eines Zustands nach dem Zusammenbau des Steckverbindergehäuses und des Hebels.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung eines vorübergehenden Verriegelungszustands des Hebels.
  • 6(a) zeigt eine Schnittansicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung entlang einer Linie A-A in 4, und 6(b) zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils VI(b), der in 6(a) gezeigt ist.
  • 7(a) zeigt eine Schnittansicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung entlang einer Linie B-B in 5, und 7(b) zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils VII(b), der in 7(a) gezeigt ist.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung entlang einer Linie C-C in 5.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bekannten Hebelsteckverbinders.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hebelsteckverbinders nach einer Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung eines Zustands vor dem Zusammenbau eines Steckverbindergehäuses und eines Hebels. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung eines Zustands nach dem Zusammenbau des Steckverbindergehäuses und des Hebels. 3 zeigt eine Draufsicht des Steckverbindergehäuses und des Hebels in dem Hebelsteckverbinder nach der Ausführungsform der Erfindung.
  • Zunächst wird eine Struktur des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. Der Hebelsteckverbinder nach der Ausführungsform der Erfindung ist so ausgebildet, dass, nachdem der Hebel in einer vorübergehenden Verriegelungsposition verriegelt worden ist und an Anschlussenden von Drähten vorgesehene Anschlüsse in ein Steckverbindergehäuse eingesetzt worden sind, der Hebel gedreht wird, wodurch ein Gegensteckverbinder in einer normalen Eingreifposition in das Steckverbindergehäuse eingreift.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein Hebelsteckverbinder 1 im Wesentlichen gebildet aus einem Stift-Steckverbinder 20, der in einen (nicht gezeigten) Buchsen-Steckverbinder, bei dem es sich um einen Gegensteckverbinder handelt, eingreifen kann und von dem Buchsen-Steckverbinder gelöst werden kann, und einem Hebel 30, der drehbar an dem Stift-Steckverbinder 20 montiert ist und auf einer Drahterstreckungsseite gedreht werden kann (siehe eine Pfeilmarkierung X in 1).
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist der Stift-Steckverbinder 20 ein Steckverbindergehäuse 22 auf, das mit Anschlussaufnahmeräumen 21 zum Aufnehmen einer Vielzahl von an Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüssen 61 versehen ist. Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, ist dieses Steckverbindergehäuse 22 mit Drehachsenbolzen 23 zum Montieren des Hebels 30 an dem Steckverbindergehäuse 22 so, dass dieser sich dreht, und mit zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprüngen 44 zum Verriegeln des Hebels 30 in einer vorübergehenden Verriegelungsposition (siehe 5, die nachstehend beschrieben wird) auf einer Außenumfangsfläche (einer oberen Außenumfangsfläche 41 und einer unteren Außenumfangsfläche 42) des Steckverbindergehäuses 22 versehen.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, weisen die zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprünge 44 eine solche Form auf, dass sie in Richtung von Innenwänden 50a, 50b von Armteilen 31, die nachstehend beschrieben werden, vorstehen, wenn der Hebel 30 an dem Steckverbindergehäuse 22 montiert ist. Dann greifen, wenn der Hebel 30 auf der Drahterstreckungsseite gedreht worden ist (siehe die Pfeilmarkierung X in 1) und sich in die vorübergehende Verriegelungsposition bewegt hat (siehe 5, die nachstehend beschrieben wird), die zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprünge 44 in die zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprünge 54 ein, die nachstehend beschrieben werden.
  • Auf diese Weise sind die zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprünge 44 zum Verriegeln des Hebels 30 in der vorübergehenden Verriegelungsposition (siehe 5) auf der Außenumfangsfläche (der oberen Außenumfangsfläche 41 und der unteren Außenumfangsfläche 42) des Steckverbindergehäuses 22 vorgesehen. Folglich ist es möglich, den Hebel 30 in der vorübergehenden Verriegelungsposition zu halten.
  • Weiterhin ist es, da die zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprünge 44 in die zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprünge 54 eingreifen, die in Ausnehmungsteilen 53 ausgebildet sind, möglich, die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 einzusetzen, ohne den Hebel 30 zu drehen. Folglich kann die Handhabbarkeit beim Einsetzen der Anschlüsse 61 verbessert werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Hebel 30 im Wesentlichen aus einem Paar von Armteilen 31 (31a, 31b), einem Betätigungsteil 34 zum Betätigen des Hebels 30 zwecks Drehung und einem Verbindungsteil 38 zum Verbinden der Armteile 31 (31a, 31b) aufgebaut.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind Basisendteile 51 (51a, 51b) der Armteile 31 an Innenwänden 50a, 50b der Basisendteile 51, die einander gegenüberliegen, versehen mit den Ausnehmungsteilen 53 zum Vergrößern eines Abstands Y zwischen den Basisendteilen 51a und 51b (eines Abstands zwischen einem Paar der Basisendteile 51) und den zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprüngen 54, die in die zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprünge 44, eingreifen, welche an dem Steckverbindergehäuse 22 vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise sind die Ausnehmungsteile 53 zum Vergrößern des Abstands Y zwischen den Basisendteilen 51a und 51b der Armteile 31 auf den Innenwandflächen 50a, 50b der Armteile 31 vorgesehen, und daher kommt eine Hand nicht mit dem Hebel 30 in Konflikt, wenn die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 mit Fingern festgehalten und in das Steckverbindergehäuse 22 eingesetzt werden.
  • Weiterhin können, da der Abstand Y zwischen den Basisendteilen 51a und 51b durch die Ausnehmungsteile 53 vergrößert ist, die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 auf einfache Weise in eine normale Einsetzposition eingesetzt werden, wenn die Anschlüsse 61 in das Steckverbindergehäuse 22 eingesetzt werden. Folglich ist es möglich, den Hebelsteckverbinder 1, bei dem die Handhabbarkeit beim Einsetzen der Anschlüsse 61 verbessert ist, zur Verfügung zu stellen.
  • Jeder der Ausnehmungsteile 53 ist durch Verkleinern einer Dicke des Armteils 31 in der Form einer flachen Nut ausgebildet, wie in 1 gezeigt ist, und ist in Richtung eines der Seitenteile 35a des Hebels 30 offen. Mit anderen Worten: der Ausnehmungsteil 53 weist eine lange Längenform auf, die sich von dem anderen Seitenteil 35b zu dem einen Seitenteil 35a des Hebels 30 erstreckt, wie in einer Draufsicht zu sehen ist, und der Ausnehmungsteil 53 ist mit einer kleineren Dicke als der Armteil 31 ausgebildet, wie in einer Seitenansicht zu sehen ist.
  • Da der Ausnehmungsteil 53 durch Verkleinern der Dicke des Armteils 31 in der Form einer flachen Nut ausgebildet ist, wie oben beschrieben ist, wird die Dicke des Hebelsteckverbinders 1 nicht vergrößert. Daher kann der Hebelsteckverbinder 1 kompakt ausgeführt sein, obwohl der Abstand Y zwischen den Basisendteilen 51a und 51b vergrößert ist.
  • Weiterhin kommt, da der Ausnehmungsteil 53 in Richtung des einen Seitenteils 35a des Hebels 30 offen ist, die Hand nicht mit dem Hebel 30 in Konflikt, wenn die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 mit den Fingern festgehalten und eingesetzt werden. Kurz gesagt ist der Ausnehmungsteil 53 in einem breiten Bereich auf der Seite ausgebildet, auf der die Anschlüsse 61 eingesetzt werden (dem einen Seitenteil 35a), und die Hand kommt nicht mit dem Hebel 30 in Konflikt, wenn die Anschlüsse 61 mit den Fingern festgehalten und nahe an die Anschlussaufnahmeräume 21 herangebracht werden.
  • Ferner können, da die Hand nicht mit dem Hebel 30 in Konflikt kommt, die Anschlüsse 61 auf einfache Weise in die Anschlussaufnahmeräume 21 nahe den Innenwänden 50 des Armteils 31 eingesetzt werden. Folglich können die Anschlüsse 61 auf einfache Weise in die normale Einsetzposition eingesetzt werden, und die Handhabbarkeit wird verbessert.
  • Außerdem ist es, da der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung 54 in dem anderen Seitenteil 35b ausgebildet ist, nicht erforderlich, einen separaten Vorsprung an dem Hebel 30 vorzusehen. Folglich wird die Anzahl von Bestandteilen verringert, und es kann eine Senkung der Produktionskosten erreicht werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung 54 so ausgebildet, dass er eine Höhe von einem unteren Teil des Ausnehmungsteils 53, der die Form einer flachen Nut hat, bis zur Dicke des Armteils 31 aufweist. Kurz gesagt ist der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung 54 in einem vorgegebenen Winkel relativ zu dem unteren Teil des Ausnehmungsteils 53 geneigt.
  • Wie oben beschrieben ist, ist der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung 54 so ausgebildet, dass er die Höhe von dem unteren Teil des Ausnehmungsteils 53, der die Form einer flachen Nut hat, bis zur Dicke des Armteils 31 aufweist. Daher ist es möglich, die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 durch Halten des Hebels 30 in der vorübergehenden Verriegelungsposition (siehe 5) einzusetzen, ohne dass die Dicke des Hebelsteckverbinders 1 vergrößert wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist jeder der Armteile 31 mit einem Nockennut-Bildungsteil 52 in seinem Endteil auf einer dem Verbindungsteil 38 gegenüberliegenden Seite versehen, und dazwischen ist der Basisendteil 51 angeordnet. Der Nockennut-Bildungsteil 52 ist mit einem Drehachsenloch 32, in das der Drehachsenbolzen 23 des Steckverbindergehäuses 22 eingesetzt wird, und einer Nockennut 33 versehen, die in einen (nicht gezeigten) Nockenstift des Buchsen-Steckverbinders eingreift.
  • Auf diese Weise sind die Nockennut-Bildungsteile 52 in den Endteilen auf der dem Verbindungsteil 38 gegenüberliegenden Seite ausgebildet, und dazwischen sind die Basisendteile 51a, 51b angeordnet. Daher kann dann, wenn die Ausnehmungsteile 53 und die zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprünge 54 in den (nicht gezeigten) Gegensteckverbinder eingreifen, die Handhabbarkeit beim Einsetzen der an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 verbessert werden, ohne dass ein Eingreifvorgang beeinträchtigt wird.
  • Dann wird mit Bezug auf 4 bis 8 der Eingreifvorgang des Hebelsteckverbinders 1 nach der Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 4 zeigt eine Draufsicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung eines Zustands nach dem Zusammenbau des Steckverbindergehäuses und des Hebels. 5 zeigt eine Draufsicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung eines vorübergehenden Verriegelungszustands des Hebels. 6(a) zeigt eine Schnittansicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung entlang einer Linie A-A in 4, und 6(b) zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils VI(b), der in 6(a) gezeigt ist. 7(a) zeigt eine Schnittansicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung entlang einer Linie B-B in 5, und 7(b) zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils VII(b), der in 7(a) gezeigt ist. 8 zeigt eine Schnittansicht des Hebelsteckverbinders nach der Ausführungsform der Erfindung entlang einer Linie C-C in 5.
  • Als ein erster Schritt wird, wie in 4 gezeigt ist, der Drehachsenbolzen 35 des Steckverbindergehäuses 22 durch das Drehachsenloch 32 des Hebels 30 geführt, wodurch der Hebel 30 so an dem Steckverbindergehäuse 22 montiert wird, dass er sich dreht.
  • Wenn der Hebel 30 an dem Steckverbindergehäuse 22 montiert ist, wie in 6(a) gezeigt ist, ist ein vorstehender Teil 44a des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprungs 44 des Steckverbindergehäuses 22 zwischen dem Ausnehmungsteil 53 des Armteils 31 (zwischen dem einen Seitenteil 35a und dem zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprung 54) vorgesehen, wie in 6(b) gezeigt ist.
  • Insbesondere wenn der Hebel 30 an dem Steckverbindergehäuse 22 montiert ist, liegt der vorstehende Teil 44a des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprungs 44, der in 6(b) gezeigt ist, an dem geneigten Teil 54a des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprungs 54 an, und somit wird ein Drehen des Hebels 30 in einer Richtung einer Pfeilmarkierung A in 4 unterbunden.
  • Dann wird, wie in 5 gezeigt ist, der Betätigungsteil 34 des Hebels 30 betätigt, um den Hebel 30 in der Richtung der Pfeilmarkierung A in 4 zu drehen, wodurch der Hebel 30 in der vorübergehenden Verriegelungsposition verriegelt wird. Hier bedeutet die vorübergehende Verriegelungsposition, dass der Betätigungsteil 34 des Hebels 30 nahe den Anschlussaufnahmeräumen 21 positioniert ist (siehe 1), in die die Anschlüsse 61 eingesetzt werden.
  • Insbesondere wenn der Hebel 30 in der Richtung der Pfeilmarkierung A in 4 gedreht wird, liegt der vorstehende Teil 44a des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprungs 44 wie in 7(b) gezeigt an dem geneigten Teil 54a des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprungs 54 an. Wenn der Hebel 30 weiter gedreht wird, überwindet der vorstehende Teil 44a einen geneigten Kopfteil 54b des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprungs 54. Wenn der vorstehende Teil 44a den geneigten Kopfteil 54b des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprungs 54 überwunden hat, ist ein zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehener ebener Teil 44b des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprungs 44 im Wesentlichen auf der gleichen Ebene positioniert wie ein ebener Teil 54c des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifteils 54, wie in 7(b) gezeigt ist, und der Hebel 30 ist in der vorübergehenden Verriegelungsposition verriegelt.
  • Auf diese Weise ist dann, wenn der vorstehende Teil 44a des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprungs 44 den geneigten Kopfteil 54b des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprungs 54 überwunden hat, der Hebel 30 in der vorübergehenden Verriegelungsposition verriegelt werden. Daher wird ein Konflikt zwischen dem zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprung 44 und dem Hebel 30 zumindest unterbunden, während der Hebel 30 in die vorübergehende Verriegelungsposition verschoben wird (siehe 4 und 5), und deshalb kann der Hebel 30 auf einfache Weise an dem Steckverbindergehäuse 22 montiert werden.
  • Der vorstehende Teil 44a des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprungs 44 kann aus einem elastischen Element gebildet sein, das in Richtung der Anschlussaufnahmeräume 21 flexibel verformt ist (siehe 1), so dass der vorstehende Teil 44a den geneigten Kopfteil 54b des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprungs 54 überwinden kann. Weiterhin kann der geneigte Kopfteil 54b des zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprungs 54 ebenfalls aus einem elastischen Element gebildet sein, das in Richtung des Ausnehmungsteils 53 flexibel verformt ist, so dass der vorstehende Teil 44a den geneigten Kopfteil 54b überwinden kann.
  • Nachdem der Hebel 30 so gedreht worden ist, dass er in der vorübergehenden Verriegelungsposition verriegelt ist, werden die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 in die Anschlussaufnahmeräume 21 eingesetzt, wie in 8 gezeigt ist. Wenn die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 eingesetzt sind, ist ein Abstand Z zwischen dem Armteil 31a und dem Armteil 31b größer als ein Abstand zwischen den bekannten Armteilen, da die Ausnehmungsteile 53, die die Form einer flachen Nut aufweisen, ausgebildet sind. Daher kann der Einsetzvorgang der an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 auf einfache Weise durchgeführt werden.
  • Weiterhin bewegen sich, da die Ausnehmungsteile 53, die die Form einer flachen Nut aufweisen, ausgebildet sind, die Finger zu einer Position nahe den Anschlussaufnahmeräumen 21, wenn die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 in die Anschlussaufnahmeräume 21 eingesetzt sind, und ein Abstand von den Fingern, die die Anschlussenden 61 festhalten, zu den Anschlussaufnahmeräumen 21 wird verkleinert. Folglich kann der Einsetzvorgang der an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 auf einfache Weise durchgeführt werden. Ferner ist es möglich, ein Brechen oder dergleichen des Drahts zu verhindern, das aufgrund eines großen Abstands zwischen den Fingern, die die Anschlussenden 61 festhalten, und den Anschlussaufnahmeräumen 21 auftritt, wenn die Anschlüsse 61 in die Anschlussaufnahmeräume 21 eingesetzt werden.
  • Nachdem die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 in die Anschlussaufnahmeräume 21 eingesetzt worden sind, wird eine (nicht gezeigte) Drahtabdeckung so angebracht, dass sie die Anschlussaufnahmeräume 21 des Steckverbindergehäuses 22 abdeckt, und der (nicht gezeigte) Buchsen-Steckverbinder wird aus einer Richtung einer Pfeilmarkierung B in 1 in das Steckverbindergehäuse 22 des Stift-Steckverbinders 20 eingesetzt. Ein (nicht gezeigter) Nockenstift des Buchsen-Steckverbinders, der in das Steckverbindergehäuse 22 eingesetzt ist, greift in eine Nockennut 33 des Hebels 30 ein, wodurch der Buchsen-Steckverbinder in eine vorübergehende Eingreifposition relativ zu dem Steckverbindergehäuse 22 gesetzt wird.
  • Dann wird der Hebel 30, der in der vorübergehenden Verriegelungsposition verbleibt, weiter in der Richtung der Pfeilmarkierung A in 4 gedreht. Der (nicht gezeigte) Nockenstift wird bei dieser Drehung des Hebels 30 mit einem Druck aus der Nockennut 33 gedrückt, und die (nicht gezeigten) Anschlüsse des Buchsen-Steckverbinders werden allmählich in eine normale Eingreifposition mit dem Steckverbindergehäuse 22 verschoben. Auf diese Weise stehen der Buchsen-Steckverbinder und das Steckverbindergehäuse 22 in normalem Eingriff miteinander.
  • Wie oben beschrieben ist, weist der Hebelsteckverbinder 1 nach der Ausführungsform der Erfindung das Steckverbindergehäuse 22 zum Aufnehmen der an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 und den Hebel 30 auf, der drehbar an dem Steckverbindergehäuse 22 montiert ist und auf der Drahterstreckungsseite (Pfeilmarkierung X in 1) des Steckverbindergehäuses 22 gedreht wird, wodurch ein Gegensteckverbinder so bewegt wird, dass er bis zu der normalen Eingreifposition in das Steckverbindergehäuse 22 eingreift. Der Hebel 30 weist ein Paar der Armteile 31 (31a, 31b) und den Verbindungsteil 38 zum Verbinden der jeweiligen Basisendteile 51 (51a, 51b) der Armteile 31 auf. Der Ausnehmungsteil 53 zum Vergrößern eines Abstands zwischen den Basisendteilen 51 ist an mindestens einer der Innenwände 50 (50a, 50b) der Basisendteile 51 der Armteile 31, die einander gegenüberliegen, vorgesehen.
  • Weiterhin ist das Steckverbindergehäuse 22 auf seiner Außenumfangsfläche (der oberen Außenumfangsfläche 41, der untere Außenumfangsfläche 42) mit dem zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprung 44 zum Verriegeln des Hebels 30 in der vorübergehenden Verriegelungsposition versehen, und der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung 54, der in den zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprung 44 eingreift, ist in dem Ausnehmungsteil 53 ausgebildet.
  • Ferner ist bei dem Hebelsteckverbinder 1 nach der Ausführungsform der Erfindung der Ausnehmungsteil 53 durch Verkleinern der Dicke des Armteils 31 in der Form einer flachen Nut ausgebildet, und der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung 54 ist so ausgebildet, dass er die Höhe von dem unteren Teil des Ausnehmungsteils 53, der die Form einer flachen Nut hat, bis zur Dicke des Armteils 31 aufweist.
  • Weiterhin ist der Hebel 30 mit dem Nockennut-Bildungsteil 52, in dem die Nockennut 33 ausgebildet ist, in die der Nockenstift des Gegensteckverbinders eingreift, an dem dem Verbindungsteil 38 gegenüberliegenden Endteil versehen, und dazwischen ist das Basisendteil 51 angeordnet.
  • Ferner ist bei dem Hebelsteckverbinder 1 nach der Ausführungsform der Erfindung der Ausnehmungsteil 53 zu dem einen Seitenteil 35a des Hebels 30 hin offen, und der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung 54 ist in dem anderen Seitenteil 35b ausgebildet.
  • Bei dem Hebelsteckverbinder 1 nach der Ausführungsform der Erfindung ist der Ausnehmungsteil 53 zum Vergrößern des Abstands Y zwischen den Basisendteilen 51a, 51b der Armteile 31 an der Innenwand 50a oder 50b der Armteile 31 vorgesehen. Folglich kommt die Hand nicht mit dem Hebel 30 in Konflikt, wenn die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 in das Steckverbindergehäuse 22 eingesetzt werden.
  • Weiterhin können, da der Abstand Y zwischen den Basisendteilen 51a, 51b durch den Ausnehmungsteil 53 vergrößert ist, die Anschlüsse 61 auf einfache Weise in die normale Einsetzposition eingesetzt werden, wenn die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 in das Steckverbindergehäuse 22 eingesetzt werden. Daher ist es möglich, den Hebelsteckverbinder 1 zur Verfügung zu stellen, bei dem die Handhabbarkeit beim Einsetzen der Anschlüsse 61 verbessert ist.
  • Weiterhin ist es, da das Steckverbindergehäuse 22 auf seiner Außenumfangsfläche (der oberen Außenumfangsfläche 41, der untere Außenumfangsfläche 42) mit dem zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprung 44 zum Verriegeln des Hebels 30 in der vorübergehenden Verriegelungsposition (siehe 5) versehen ist, möglich, den Hebel 30 in der vorübergehenden Verriegelungsposition zu halten.
  • Ferner greift der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Vorsprung 44 in den zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprung 54 ein, der in dem Ausnehmungsteil 53 ausgebildet ist. Daher ist es möglich, die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 einzusetzen, ohne dass der Hebel 30 gedreht wird.
  • Weiterhin ist es bei dem Hebelsteckverbinder 1 nach der Erfindung, da der Ausnehmungsteil 53 durch Verkleinern der Dicke des Armteils 31 in der Form einer flachen Nut ausgebildet ist, möglich, den Abstand Y zwischen dem Basisendteil 51a und dem Basisendteil 51b zu vergrößern.
  • Ferner ist es, da der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung 54 so ausgebildet, dass er die Höhe von dem unteren Teil des Ausnehmungsteils 53, der die Form einer flachen Nut hat, bis zur Dicke des Armteils 31 aufweist, möglich, den Hebel 30 in der vorübergehenden Verriegelungsposition (siehe 5) zu halten und die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 einzusetzen, ohne dass die Dicke des Hebels 30 vergrößert wird.
  • Weiterhin ist der Nockennut-Bildungsteil 52 an dem dem Verbindungsteil 38 gegenüberliegenden Endteil ausgebildet, und dazwischen ist der Basisendteil 51a, 51b angeordnet. Daher kann dann, wenn der Ausnehmungsteil 53 und der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung 54 in den (nicht gezeigten) Gegensteckverbinder eingreifen, die Handhabbarkeit beim Einsetzen der an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 verbessert werden, ohne dass der Eingreifvorgang beeinträchtigt wird.
  • Ferner kommt bei dem Hebelsteckverbinder 1 nach der Erfindung, da der Ausnehmungsteil 53 zu dem einen Seitenteil 35a des Hebels 1 hin offen ist, die Hand nicht mit dem Hebel 30 in Konflikt, wenn die an den Anschlussenden der Drähte vorgesehenen Anschlüsse 61 eingesetzt werden. Daher können die Anschlüsse 61 auf einfache Weise in die normale Einsetzposition eingesetzt werden, und deshalb wird die Handhabbarkeit verbessert. Weiterhin ist es, da der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung 54 an dem anderen Seitenteil 35b des Hebels 30 ausgebildet ist, nicht erforderlich, einen separaten Vorsprung an dem Hebel 30 vorzusehen. Folglich wird die Anzahl von Bestandteilen verringert, und es kann eine Senkung der Produktionskosten erreicht werden.
  • Der Hebelsteckverbinder nach der Erfindung ist vorstehend zwar mit Bezug auf die dargestellte Ausführungsform beschrieben worden, die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern es können Strukturen der jeweiligen Teile durch gewünschte Strukturen ersetzt werden, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen haben.
  • Beispielsweise ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Fall dargestellt worden, bei dem die Ausnehmungsteile 53 sowohl an der Innenwand 50a als auch der Innenwand 50b der Basisendteile 51 vorgesehen sind. Der Ausnehmungsteil 53 kann jedoch auch auf einer der Innenwand 50a und der Innenwand 50b vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Fall dargestellt worden, bei dem der Ausnehmungsteil 53 eine lange Längenform von dem anderen Seitenteil 35b des Hebels 30 zu dem einen Seitenteil 35a aufweist. Eine Form des Ausnehmungsteils 53 kann jedoch auf angemessene Weise modifiziert werden, vorausgesetzt, dass er eine solche Form aufweist, dass der Abstand Y zwischen dem Basisendteil 51a und dem Basisendteil 51b vergrößert wird.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-156802 , die am 9. Juli 2010 eingereicht worden ist, deren gesamter Inhalt hiermit zum Gegenstand der Offenlegung gemacht ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Diese Erfindung ist außerordentlich sinnvoll zum Verbessern der Handhabbarkeit beim Einsetzen der Anschlüsse in den Hebelsteckverbinder, der so ausgebildet ist, dass er bei Drehen eines Hebels in einen Gegensteckverbinder eingreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebelsteckverbinder
    20
    Stift-Steckverbinder
    21
    Anschlussaufnahmeraum
    22
    Steckverbindergehäuse
    23
    Drehachsenbolzen
    30
    Hebel
    31
    Armteil
    32
    Drehachsenloch
    33
    Nockennut
    34
    Betätigungsteil
    35a
    Ein Seitenteil
    35b
    Anderes Seitenteil
    38
    Verbindungsteil
    41
    Obere Außenumfangsfläche
    42
    Untere Außenumfangsfläche
    44
    Zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehener Vorsprung
    44a
    Vorstehender Teil
    44b
    Zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehener ebener Teil
    50
    Innenwand
    51
    Basisendteil
    52
    Nockennut-Bildungsteil
    53
    Ausnehmungsteil
    54
    Zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehener Eingreifvorsprung
    54a
    Geneigter Teil
    54b
    Geneigter Kopfteil
    54c
    Zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehener ebener Eingreifteil
    61
    Am Anschlussteil des Drahts vorgesehener Anschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-272755 [0002]
    • JP 2003-272755 A [0003, 0011]
    • JP 2010-156802 [0079]

Claims (3)

  1. Hebelsteckverbinder, der umfasst: ein Steckverbindergehäuse zum Aufnehmen von an Anschlussenden von Drähten vorgesehenen Anschlüssen und einen Hebel, der drehbar an dem Steckverbindergehäuse montiert ist und auf einer Drahterstreckungsseite des Steckverbindergehäuses gedreht wird, wodurch ein Gegensteckverbinder so bewegt wird, dass er bis zu einer normalen Eingreifposition in das Steckverbindergehäuse eingreift, wobei der Hebel ein Paar von Armteilen und einen Verbindungsteil zum Verbinden jeweiliger Basisendteile der Armteile aufweist, ein Ausnehmungsteil zum Vergrößern eines Abstand zwischen den Basisendteilen an mindestens einer von Innenwänden der Basisendteile der Armteile, die einander gegenüberliegen, vorgesehen ist, das Steckverbindergehäuse an seiner Außenumfangsfläche mit einem zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprung zum Verriegeln des Hebels in einer vorübergehenden Verriegelungsposition versehen ist und der Ausnehmungsteil mit einem zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Eingreifvorsprung, der in den zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehenen Vorsprung eingreift, versehen ist.
  2. Hebelsteckverbinder nach Anspruch 1, wobei der Ausnehmungsteil eine Form einer flachen Nut aufweist dadurch, dass eine Dicke des Armteils verkleinert wird, und der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung so ausgebildet ist, dass er eine Höhe von einem unteren Teil des Ausnehmungsteils, der die Form einer flachen Nut hat, bis zur Dicke des Armteils aufweist.
  3. Hebelsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Ausnehmungsteil zu einem Seitenteil des Hebels hin offen ist und der zum vorübergehenden Verriegeln vorgesehene Eingreifvorsprung in dem anderen Seitenteil des Hebels ausgebildet ist.
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