DE3813141A1 - Ventilblockaggregat - Google Patents

Ventilblockaggregat

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DE3813141A1 DE19883813141 DE3813141A DE3813141A1 DE 3813141 A1 DE3813141 A1 DE 3813141A1 DE 19883813141 DE19883813141 DE 19883813141 DE 3813141 A DE3813141 A DE 3813141A DE 3813141 A1 DE3813141 A1 DE 3813141A1
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    • B60T15/025Electrically controlled valves
    • B60T15/028Electrically controlled valves in hydraulic systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventilblockaggregat, insbeson­ dere für Bremsdruckregelvorrichtungen, wie Antiblockier­ vorrichtungen, Antriebsschlupfvorrichtungen, bestehend aus einem oder mehreren elektromagnetisch betätigbaren Hydraulikventilen (Elektromagnetventilen), einem Ventil­ deckel (Deckel), einer Stromzuführungsvorrichtung für die Strombeaufschlagung der Spulen der Elektromagnetven­ tile.
Elektrohydraulische Steuerungen finden eine immer weitere Verbreitung in der Technik. Grund dafür ist die Möglich­ keit, den Steuerteil einer Steuerkette elektrisch und den Energieteil der Steuerkette hydraulisch darzustellen. Zu den Nahtstellen zwischen elektrischem und hydraulischem Teil gehören die elektromagnetisch betätigten Hydraulik­ ventile. Diese Ventile sind zu Baugruppen (Ventilblöcke) zusammengefaßt. Diese Baugruppen haben hydraulische Zu- und Ableitungen und einen oder mehrere Kabelabgänge. In den Kabeln sind elektrische Leitungen angeordnet für die Steuersignale zur Schaltung der elektromagnetischen Ventile, das heißt zur Strombeaufschlagung der Spulen der Elektromagnetventile.
Es existiert die ältere Deutsche Patentanmeldung P 37 42 830.6. Diese Patentanmeldung gilt nach 3, Absatz 2, PatG., als Stand der Technik.
In dieser Patentanmeldung wird ein Ventilblockaggregat, bestehend aus einem oder mehreren elektromagnetisch betätigbaren Hydraulikventilen (Elektromagnetventilen), einem Ventildeckel (Deckel), einer Stromzuführungsvor­ richtung für die Strombeaufschlagung der Spulen der Elek­ tromagnetventile beschrieben.
Das Besondere an diesem Ventilblockaggregat der älteren Patentanmeldung besteht darin, daß eine Platine vorge­ sehen ist, die auf alle elektrischen Kontaktstellen der Spulen als ein Bauelement aufsetzbar ist, die elek­ trische Leiterbahnen aufweist, welche die elektrischen Verbindungen zwischen den Spulen und einem Kabelabgang des Ventilblocks herstellen, daß die Platine für den Kabelabgang eine für alle Leiterbahnen gemeinsame Kontakt­ vorrichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß der abziehbare Steckkontakt (Stecker) des Anschlußkabels direkt auf die Platine, die einen Teil der Kontaktvor­ richtung bildet, aufsteckbar ist.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Das Ventilblockaggregat soll einen einfacheren Aufbau erhalten. Die Montage soll erleichtert werden, insbeson­ dere soll eine vereinfachte, automatische Montage des Aggregats möglich werden. Die Herstellung soll kosten­ günstiger werden. Insbesondere soll das maschinelle Aufsetzen des Deckels auf den Ventilblock erleichtert werden.
Mit der Erfindung soll erreicht werden, daß der Stecker der Schaltung im Deckel integriert ist, das heißt, zusammen mit dem Deckel eine Einheit bildet. Probleme der Abdichtung zwischen Deckel und Stecker sollen dadurch umgangen werden.
Weiterhin gehört es zur Aufgabe der Erfindung, Toleranz­ ausgleichsprobleme im Bereich der elektrischen Kontakte zwischen Leiterbahnen und Spulen der Elektromagnetventile möglichst weitgehend zu vermeiden.
Die Montage der integrierten Schaltung soll vereinfacht werden, insbesondere sollen Lötvorgänge und die mit den Lötvorgängen verbundenen Probleme und Fehler vermieden werden. Es soll eine Demontierbarkeit des Deckels und der Leiterbahnen möglich sein, damit die Spulen, insbeson­ dere bei auftretenden Defekten, einfach auswechselbar sind.
Es soll weiterhin möglich gemacht werden, daß durch nachträgliches Auswechseln des Deckels andere Schaltungen oder Steckerbelegungen, insbesondere im Bereich der Kon­ taktstellen der Spulen realisierbar werden. Die Erfindung macht sich schließlich zur Aufgabe, daß die Leiterbahnen weitgehend geschützt werden und daß bei der Zwischenmon­ tage möglichst keine Beschädigung der Leiterbahnen auftre­ ten kann.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel die Stromzuführungsvorrichtung, insbesondere die Schaltung, bestehend aus elektrischen Leiterbahnen, vorzugsweise zusammen mit dem nach außen führenden Kontaktelement der Stromzuführungsvorrichtung, als integrales Bestandteil umfaßt.
Eine besonders herstellungsfreundliche Ausführung der Erfindung besteht darin, daß für die Strombeaufschlagung Leiterbahnen vorgesehen sind, die Teil eines Stanzteils, insbesondere eines Stanzgitters, sind.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Leiterbahnen am Deckelboden, vorzugsweise formschlüssig, befestigt sind. Die Befestigungselemente können als Klipse oder als Schnapphaken ausgebildet sein.
Eine besonders kostengünstige Bauweise ergibt sich dadurch, daß das Stanzteil mindestens ein aufgestelltes Ende aufweist, das vorzugsweise federnd ausgebildet ist, und ein Kontaktelement für mindestens eine Spule der Elektromagnetventile bildet.
Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung nach außen wird vorgeschlagen, daß das Stanzteil mindestens ein aufgestelltes Ende aufweist, das vorzugsweise federnd ausgebildet ist, und ein Kontaktelement, insbesondere ein federndes Steckerelement, für den elektrischen Kontakt mit einem elektrischen Verbindungsmittel, insbesondere einem Kontaktmesser, bildet.
Zur Vereinfachung der Montage wird vorgeschlagen, daß mindestens ein Befestigungselement ein integrales Teil des Deckels ist.
Als Befestigungselement kann anstelle von Klipsen oder Schnapphaken auch ein Befestigungselement in der Art eines Druckknopfes gewählt werden.
Gegenüber dem Stand der Technik werden durch die Erfindung folgende Vorteile erreicht:
Der Stecker ist im Deckel integriert, er bildet mit ihm ein Stück. Damit entfallen Abdichtungsprobleme zwischen Stecker und Deckel. Durch die federnden Enden sind die Toleranzausgleichsprobleme leichter zu lösen.
Das erfindungsgemäße Stanzgitter ist preiswert und kann leicht montiert werden. Die bisher bekannten Lötvorgänge und die damit verbundenen Probleme und Fehler entfallen. Es werden Voraussetzungen für die automatische Montage des Ventilblockaggregats geschaffen.
Durch die Demontierbarkeit des Deckels und der Leiter­ bahnen sind die Spulen auswechselbar. Dies ist von beson­ derem Vorteil bei dem Ersatz defekter Spulen.
Aufgrund der Erfindung ist es leicht möglich, andere Schaltungen oder Steckerbelegungen zu realisieren, indem nachträglich der Deckel ausgewechselt wird.
Die Leiterbahnen liegen bei der erfindungsgemäßen Anord­ nung geschützt und können bei der Zwischenmontage nicht so ohne weiteres beschädigt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt das Ventilblockaggregat einer Antiblockier­ vorrichtung für Fahrzeuge.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Ausschnitt des Deckel­ bodens, der gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebil­ det ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Ausschnitt des Deckelbo­ dens, der gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgebil­ det ist.
Fig. 6 zeigt die Teilansicht eines Ventilblockaggregats in einer Ausgestaltung gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel.
Fig. 1 zeigt ein Ventilblockaggregat des Standes der Technik, das durch die Erfindung verbessert werden soll. Das Ventilblockaggregat nach Fig. 1 besteht aus einem Ventilaufnahmekörper 1 und einem Deckel 2. Am Deckel 2 befindet sich ein Rahmen 3, einen Deckelansatz 4 mit einem Kontaktmesser 5. Mit 6 ist eine Anschlußfolie bezeichnet, die Kontaktstifte 7, 8, 9 und 10 mit dem Kontaktmesser verbindet. Die Anschlußfolie enthält entsprechende elektrische Leitungen. Mit 11 ist ein Elek­ tromagnetventil bezeichnet, das stromlos offen ist (SO-Ventil). 12 ist ein Elektromagnetventil, das stromlos geschlossen ist (SG-Ventil).
Bei der Montage des Ventilblockaggregats nach dem Stand der Technik wird wie folgt vorgegangen. Die Elektromagnet­ ventile werden montiert. Anschließend wird die Leiterfolie oder eine Platine aufgelegt und mit den Kontaktstiften verlötet. Schließlich wird mit dem Deckel das Aggregat geschlossen. Dieses Verfahren soll durch die Erfindung verbessert werden.
Nach den Ausführungsbeispielen der Erfindung wird ein Ventilblockdeckel mit integrierter Schaltung und inte­ griertem Stecker vorgeschlagen, die als Ganzes auf den Ventilblock aufgesetzt werden. Bei der Erfindung bestehen die Leiterbahnen aus einem oder mehreren Stanzteilen, beispielsweise aus mehreren Stanzgittern. Diese Stanzteile sind im Deckelboden befestigt. Diese Befestigung, die im nachfolgenden an einem Stanzteil beschrieben wird, erfolgt durch Klipse oder durch Schnapphaken. Weiterhin sind aufgestellte Enden vorgesehen, die einen federnden Kontakt zu den Spulen der Magnetventile und zum Stecker herstellen. Die in den Fig. 2 bis 6 gezeigten Leiterbahnen 14, 15, 16, 24, 25, 26, 17, 29, 30 sind Teile eines Stanzgitters.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Deckelbodens 13. Auf dem Deckelboden sind die Leiterbahnen 14, 15, 16 ange­ bracht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Leiterbahn 17 mit einem Klips 18 am Deckel 19 befestigt. Klips und Deckel bestehen aus einem Material. Sie bilden einen Körper. Die Befestigung der Leiterplatte auf dem Deckelboden erfolgt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch "Einknöpfen" der Leiterbahn. Einknöpfen bedeutet hier, daß die Leiterbahn 17 über den Kopf 41 des Klips 18 geschoben wird und in der Kröpfung 40 des Klips einrastet. Der Klips und der Deckel sind aus Kunststoff.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 werden Schnapphaken 20, 21, 22, 23 verwendet. Mit Hilfe der Schnapphaken werden die Leiterbahnen 24, 25, 26 am Deckelboden 13 befestigt. Die Schnapphaken sind elastisch, sie können in Bezug auf die Leiterbahn nach außen gebogen werden. Die Leiterbahn wird anschließend auf den Deckelboden gelegt. Die Schnapphaken 27, 28 bewegen sich aufgrund ihrer Elastizität zurück in ihre Ausgangsposition und sichern so die Leiterbahn, siehe Fig. 5.
Die Schnapphaken bestehen aus dem gleichen Material (Kunststoff) wie der Deckel und bilden zusammen mit dem Deckel eine körperliche Einheit.
Die Schnapphaken können gegenüberliegend, siehe Schnapp­ haken 21, 22, oder versetzt zueinander, siehe Schnapphaken 22, 23, angeordnet sein.
In Fig. 6 ist der Deckel geschnitten dargestellt. Er weist einen Deckelansatz 31 auf, der Kontaktmesser 32, 33 beherbergt. Mit 30 ist eine Leiterbahn bezeichnet.
Diese Leiterbahn ist, wie dargestellt, Teil eines Stanz­ gitters. Das Stanzgitter ist daher in Fig. 6 ebenfalls mit der Bezugsziffer 30 gekennzeichnet. Das Stanzgitter 30 ist unter anderem durch den Klips 34 am Deckel 19 befestigt.
Die durch das Stanzgitter verkörperten Leiterbahnen besitzen aufgestellte federnde Enden, von denen eins 35 dargestellt ist. Dieses aufgestellte Ende 35 bildet zusammen mit dem Kontaktstift 36 der Spule des Elektromag­ netventils 37 einen elektrischen Kontakt. Das Elektromag­ netventil ist im Ventilblock 38 untergebracht.
Das Stanzgitter 30 ist im Bereich des Deckelansatzes 31 als federnde Steckvorrichtung 39 ausgebildet. Diese Steckvorrichtung liegt federnd an den Kontaktmessern 32, 33 an. Hierdurch wird eine elektrische Verbindung nach außen hergestellt.
Liste der Einzelteile
 1 Ventilaufnahmekörper
 2 Deckel
 3 Rahmen
 4 Deckelansatz
 5 Kontaktmesser
 6 Anschlußfolie
 7 Kontaktstift
 8 Kontaktstift
 9 Kontaktstift
10 Kontaktstift
11 SO-Ventil
12 SG-Ventil
13 Deckelboden
14 Leiterbahn
15 Leiterbahn
16 Leiterbahn
17 Leiterbahn
18 Klips
19 Deckel
20 Schnapphaken
22 Schnapphaken
23 Schnapphaken
24 Leiterbahn
25 Leiterbahn
26 Leiterbahn
27 Schnapphaken
28 Schnapphaken
29 Leiterbahn
30 Leiterbahn, Stanzgitter
31 Deckelansatz
32 Kontaktmesser
33 Kontaktmesser
34 Klips
35 Leiterbahnende
36 Stift
37 Ventil
38 Ventilblock
39 federnde Steckvorrichtung
40 Kröpfung
41 Kopf

Claims (9)

1. Ventilblockaggregat, insbesondere für Bremsdruckregel­ vorrichtungen, wie Antiblockiervorrichtungen, Antriebs­ schlupfvorrichtungen, bestehend aus einem oder mehreren elektromagnetisch betätigbaren Hydraulikventilen (Elektromagnetventilen), einem Ventildeckel (Deckel), einer Stromzuführungsvorrichtung für die Strombeaufschlagung der Spulen der Elektromagnetventile, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel die Stromzuführungsvorrichtung, insbesondere die Schaltung, bestehend aus elektrischen Leiterbahnen, vorzugsweise zusammen mit dem in bezug auf das Ventilblockaggregat nach außen führenden Kontaktelement der Stromzuführungsvorrichtung, als integrales Bestandteil umfaßt.
2. Ventilblockaggregat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß für die Strombeaufschlagung Leiterbahnen vorgesehen sind, die Teil eines Stanzteils, insbesondere eines Stanzgitters, sind
3. Ventilblockaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen am Deckelboden, vorzugsweise formschlüssig befestigt sind.
4. Ventilblockaggregat nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Befestigungselement als Klips (34, 18) ausgebil­ det ist.
5. Ventilblockaggregat nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Befestigungselement als Schnapphaken (20, 21, 22, 23, 27, 28) ausgebildet ist.
6. Ventilblockaggregat nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil (30) mindestens ein aufgestelltes Ende (35) aufweist, das vorzugsweise federnd ausgebildet ist, und ein Kontaktelement für mindestens eine Spule der Elektro­ magnetventile (37) bildet.
7. Ventilblockaggregat nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil (30) mindestens ein aufgestelltes Ende aufweist, das vorzugsweise federnd ausgebildet ist, und ein Kontakt­ element, insbesondere ein federndes Steckerelement (39), für den elektrischen Kontakt mit einem elektrischen Verbindungsmittel, insbesondere einem Kontaktmesser (32, 33), bildet, das eine elektrische Verbindung des Ventilblockaggregats nach außen herstellt.
8. Ventilblockaggregat nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Befestigungselement ein Teil des Deckels ist.
9. Ventilblockaggregat nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Befestigungselement in der Art eines Druckknopfs ausgebildet ist.
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