DE945162C - Drehwaehler fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen - Google Patents

Drehwaehler fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE945162C
DE945162C DED16052A DED0016052A DE945162C DE 945162 C DE945162 C DE 945162C DE D16052 A DED16052 A DE D16052A DE D0016052 A DED0016052 A DE D0016052A DE 945162 C DE945162 C DE 945162C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arms
arm
switching
spring
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED16052A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Bothe
Horst Esche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG filed Critical Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority to DED16052A priority Critical patent/DE945162C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE945162C publication Critical patent/DE945162C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/02Contacts; Wipers; Connections thereto
    • H01H63/06Contact banks

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Drehwähler für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehwähler für SelbstanschluB-Fernsprechanlagen mit kreisbogenförmiger Kontaktbank, deren die Kontaktlamellen gleicher Art aufweisenden Kontaktkränze in beliebiger Anzahl vorhanden sind und nacheinander von Schaltarmsätzen bestrichen werden, die aus paarweis leitend miteinander verbundenen, in Richtung der Schaltarmachse gegeneinander verschobenen Schaltarmen bestehen, welche in Drehrichtung gegeneinander versetzt sind, mit ihren zentralen Flächenabschnitten auf den Stromzuführungsfedern schleifen und mit ihren maulförmigen Enden die Kontaktlamellen umfassen. , Diese Mängel sind bei anderen bekannten Wählern, die sich von den erwähnten nur dadurch unterscheiden, daB j edem der aus zwei Armen bestehenden Schaltarmsätze nur eine Stromzuführungsfeder zugeordnet ist, bis zu einem gewissen Grade vermieden. Hier spreizen sich, wenn man analog dem obigen Beispiel einen Wähler mit zwölf Armen, aber sechs Federn zugrunde legt, im Höchstfalle zwar auch zwölf Arme, nämlich sechs auf den Lamellen und sechs auf den Federn, nach Umlauf der Arme um 18o° aber nur sechs Arme, nämlich auf den Lamellen, . und nach weiterem Umlauf um 18o" wieder zwölf Arme.
  • Ferner sind Drehwähler bekannt, bei denen ein drehbarer Kontaktarm teils mit einer konzentrisch zur Achse des Wählers gekrümmten durchlaufenden Kontaktschiene und teils mit auf einem zur Wählerachse konzentrischen Kreisbogen angeordneten, in derselben Ebene liegenden festen Kontaktlamellen zusammenwirkt. Bei diesen Wählern ist das Problem der Verminderung des Auflaufwiderstandes dadurch gelöst, daß die nebeneinanderliegenden Wählerarme um einen Schritt versetzt angeordnet sind und daß durch entsprechende Ausgestaltung des Anfangs und des Endes der Stromzuführungsbahn immer nur ein Maul der Wählerarme aufläuft.
  • Diese Konstruktionen können nur bei kleinen, auch unter der Bezeichnung »Wählerrelais« bekannten Drehwählern mit halbkreisförmiger Kontaktbank verwendet werden, denn sie haben zur Voraussetzung, daß die von den Wählerarrnen durchlaufenen, die Lamellen gleicher Art aufweisenden Kontaktkränze nicht in doppelter Anzahl, sondern jeweils nur einmal vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den Wählern der eingangs erwähnten Gattung, insbesondere solchen, bei denen jedem der Schaltarmsätze nur eine Stromzuführungsfederzugeordnet ist, den durch das gleichzeitige Spreizen mehrerer Schaltarme bedingten hohen mechanischen Widerstand und die. sich dadurch ergebenden Nachteile gegenüber -den bekannten Drehwählern noch weiter zu verringern. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Stromzuführungsfedern nur dem ersten Schaltarm des jeweils einen der Schaltarmsätze und andere Stromzuführungsfedern dem zweiten Schaltarm des dem erstgenannten Schaltarmsatz benachbarten Schaltarmsatzes zugeordnet sind.
  • In Weiterbildung dieser Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind bei einer bevorzugten Aus= führungsform der Erfindung einige der Stromzuführungsfedern mindestens an den von den maulförmigen Enden der Schaltarme bestrichenen Stellen in Drehrichtung der Arme breiter ausgebildet als die übrigen Federn, und es ist beim stufenförmigen Auflaufen der Schaltarme auf die Stromzuführungsfedern die zuerst auftreffende Gruppe Schaltarme eine andere als die nachfolgende. Es laufen nämlich einige dieser Arme auf die verbreiterten und danach andere auf die nicht verbreiterten Federn auf. U Bei bekannten Drehwählern dieser Art ist jedem Schaltarm eine Stzomzuführungsfeder zugeordnet. Nimmt man z. B. einen 52teiligen Drehwähler an,' dessen Kontaktbank aus halbkreisförmigen 26teiligen Kontaktsegmenten besteht, die von sechs Paar, also zwölf um 18o° gegeneinander versetzten und in Achsrichtung zueinander verschobenen, paarweise leitend miteinander verbundenen Schaltarmen bei ihrer Drehung um 36o° nacheinander bestrichen werden, so treffen nach jedesmaliger Drehung der Schaltarme um 18o° sechs dieser Arme auf die Lamellen von sechs Kontaktsegmenten und die sechs benachbarten, um 18o° versetzten Schaltarme auf sechs der zwölf Stromzuführungsfedern auf. Bei diesem Auftreffen spreizen sich daher zwölf Schaltarmpaare gleichzeitig. Das bedeutet, daß von den Schaltarmen an zwölf Stellen ein gewisser Widerstand zu überwinden ist. Dieser Widerstand beim Spreizen ist größer als der durch die Reibung der Schaltarme beim Schleifen auf den Federn und den Lamellen hervorgerufene Widerstand. Er erfordert eine verhältnismäßig große Antriebskraft, d. h, ein starkes Magnetsystem für den Antrieb der Schaltarme. Die Verwendung derart starker Magnete bringt aber, abgesehen von hohem Stroniverbrauch, insbesondere bei schnell laufenden, hochschichtigen Wählern, starke Erschütterungen mit sich, die die Kontaktgabe der Arme ungünstig beeinflussen und auch beträchtliche Geräusche verursachen. tf Durch diese neuartige Ausbildung der Wähler ist es möglich, die Wähler mit einem kleineren, eine geringere Induktivität aufweisenden Antriebsmagnetsystem als bisher auszurüsten, so daß bei dem neuen Wähler ein ruhigerer, geräuschärmerer Lauf undhöhere Schrittgeschwindigkeit erzielt sind. Es erfolgt nämlich bei dem neuen Wähler ein gleichzeitiges Auflaufen der Schaltarme an weniger Stellen als bei den alten Wählern. Der hierbei zu überwindende mechanische Widerstand ist daher wesentlich geringer, da sich weniger Schaltarme gleichzeitig spreizen müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung -dargestellt, und zwar sind nur die wesentlichen Merkmale des neuen Wählers im Vergleich mit den entsprechenden Merkmalen eines der alten Wähler schematisch veranschaulicht.
  • Als Beispiel ist der obenerwähnte 52teilige Drehwähler mit halbkreisförmiger Kontaktbank gezeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen solchen Wähler beschränkt. Sie kann auch an Wählern mit mehr oder weniger hoher Kontaktsegmentschichtung und/oder Drehschritten und an derartigen Wählern, bei denen jedem der Schaltarmsätze nur eine Stromzuführungsfeder zugeordnet ist, Anwendung finden, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
  • Fig. i a, i b, -i c zeigen wesentliche Merkmale des bekannten Drehwählers, bei dem jedem Schaltarm eine Stromzuführungsfeder zugeordnet ist, Fig. 2a, 2b; 2c die entsprechenden Merkmale des neuen Wählers.
  • Im einzelnen sind Fig. z und 2 die perspektivischen Ansichten der Kontaktbänke und Schaltarmsätze, Fig. i :a und 2 a die schematische Widergabe der Lamellen der Kontaktbänke und der Stromzuführungsfedern, Fig. z b und 2b die Darstellung der auf den Lamellen und den Stromzuführungsfedemschleifenden Schaltarmsätze, Fig. r c und 2 c die Draufsicht -auf eine Stromzuführungsfeder der alten Wähler und auf eine der verbreiterten Federn der neuen Wähler.
  • Wie aus den Figuren ib und 2b zu ersehen ist, besteht jeder Schaltarmsatz aus zwei Schaltarmen bi b2, b3 b4 ... bli b12, deren maulförmige Enden einerseits die Stromzuführungsfedern f1, f2, f3 ... f12 und andererseits die Lamellen 51 bzw. 25 umfassen. Je zwei der Schaltarme sind leitend miteinander verbunden, nämlich b1 mit b2, b3 mit b4 ... b11 mit b12. Die so verbundenen Schaltarmsätze sind durch die schraffiert bezeichneten Zwischenlagen voneinander isoliert.
  • Bei Drehung der Schaltarme bestreicht der aus den Schaltarmen b1, b3, b5 ... b11 bestehende Schaltarmsatz zunächst die in jedem der in verschiedenen Schichthöhen liegenden Kontaktsegmente vorhandenen Lamellen o bis 25 nacheinander, und danach bestreicht der aus den Schaltarmen be, b4, bo ... b12 bestehende Schaltarmsatz die in den anderen Kontaktsegmenten liegenden Lamellen 26 bis 51 nacheinander.
  • Wie man erkennt, ist bei der alten Ausführungsform der Wähler jedem Schaltarm eine Stromzuführungsfeder zugeordnet, während bei dem Wähler gemäß der Erfindung nur, von oben nach unten betrachtet; dem ersten Schaltarm b1, dem vierten b4, dem fünften b5, dem achten b8, dem neunten b9 und dem zwölften b12 je eine Zuführungsfeder zugeordnet ist. Von diesen Federn sind wiederum nur einige, nämlich f l, f8, f 9 an den Stellen, an denen sie von den Schaltarmen bestrichen werden, breiter ausgebildet als die übrigen Federn f 4, f5, f12. Vorzugsweise beträgt diese Verbreiterung der Federn eine Schrittlänge der Schaltarme, wie Fig. 2 c zeigt.
  • Veranschaulicht man sich bei Betrachtung der Fig. i b, daß bei Drehung der Schaltarmsätze des alten Wählers in der dargestellten Stellung die sechs Schaltarme b1, b3, b5, b7, b9, b11 auf die sechs Stromzuführungsfedern f1, f3, f5, f7, f9, fll und gleichzeitig die sechs Schaltarme b2, b4, bo, b8, blo, b12 auf die in sechs Schichthöhen übereinanderliegenden Lamellen 51 aufgelaufen sind, so müssen sich in dem Augenblick des Auftreffens der Schaltarme auf die Federn bzw. auf die Lamellen sechs rechte und sechs linke Schaltarme, also im ganzen zwölf Schaltarme, gleichzeitig spreizen. Dieses gleichzeitige Spreizen von zwölf Schaltarmen erfolgt jedesmal, wenn die Schaltarmsätze eine Drehung von i8o° ausgeführt haben.
  • Unterschiedlich hiervon ergeben sich bei dem neuen Wähler die folgenden Vorgänge: Bei Drehung der Schaltarmsätze laufen zunächst nur die zwei Schaltarme b1 und b9 auf die verbreiterten Stromzuführungsfedern f1 und f9 und gleichzeitig die sechs Schaltarme b2, b4, b6, b8, blo, b12 auf die sechs Lamellen 50 auf. Im ganzen spreizen sich also gleichzeitig nur acht Schaltarme. Bei dem nächsten Schritt der Schaltarme läuft nur der Schaltarm b5 auf eine nicht verbreiterte Feder f5 und die Schaltarme b2, b4, b6, b8, blo, b, auf die Lamellen 51 auf, während b1 und b9 noch auf f1 und f9 verbleiben. Nachdem dann die Schaltarme b1, b3, b5, b7, b9, b11 die Lamellen o bis 23 bestrichen haben, treffen nur der Schaltarm b8 auf den verbreiterten Teil der Feder f E, und die Schaltarme b1, b3, b5, b7, b9, bll auf die Lamellen 24 auf. Im ganzen spreizen sich also jetzt sieben Schaltarme gleichzeitig. Bei dem nächsten Schritt laufen nur die Schaltarme b4 und b1, auf die nicht verbreiterten Federn f4 und f1, und gleichzeitig die Schaltarme b1, b3, b5, b7, b9, b11 auf die Lamellen 25 auf, während b8 auf f8 verbleibt.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß bei bekannten Drehwählern beim Auflaufen der Schaltarme auf die Stromzuführungsfedern bzw. Lamellen stets mindestens zwölf Schaltarme sich gleichzeitig spreizen müssen, bei den Wählern gemäß der Erfindung dagegen je nach Stellung der Schaltarme höchstens sieben oder acht Arme gleichzeitig. Verzichtet man auf die Verbreiterung bestimmter Stromzuführungsfedern und ordnet man diese Federn nur in dem beschriebenen Abstand voneinander an, so würden sich bei dem neuen Wähler, wie man aus der Erläuterung im vorhergehenden Absatz unter Berücksichtigung der Tatsache, daß ein stufenförmiges Auflaufen der Arme nicht stattfindet, ohne weiteres erkennen kann, mach jedesmaligem Umlauf der Schaltarme um i8o° stets nur höchstens neun Schaltarme spreizen.
  • Es ist also durch die Erfindung eine wesentliche Herabsetzung des bei der Fortschaltung der Schaltarme zu überwindenden Widerstandes erzielt, die selbstverständlich nicht nur bei Drehwählern mit zwölf halbkreisförmigen Kontaktsegmenten und zwölf jeweils um i8o° versetzten Schaltarmen, also bei sechsmal 52teiligen Drehwählern, erreicht wird, sondern auch bei Wählern mit mehr oder weniger Kontaktsegmenten und Schaltarmen und auch solchen, deren Kontaktbank nur i2o° eines Kreisbogens umfaßt und von drei um i2o° versetzten Schaltarmsätzen durchlaufen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehwähler für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen mit kreisbogenförmiger Kontaktbank, deren die Kontaktlamellen gleicher Art aufweisenden Kontaktkränze in doppelter Anzahl vorhanden sind und nacheinander von Schaltarmsätzen bestrichen werden, die aus paarweis leitend miteinander verbundenen, in Richtung der Schaltarmachse gegeneinander verschobenen Schaltarmen bestehen, welche in Drehrichtung gegeneinander versetzt sind, mit ihren zentralen Flächenabschnitten auf den Stromzüführungsfedern schleifen und mit ihren maulförmigen Enden die Kontaktlamellen umfassen, wobei vorzugsweise jedem der Schaltarmsätze nur eine Stromzuführungsfeder zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Stromzuführungsfedern (f 1, f5, f,) nur dem ersten Schaltarm (b1, b5, b9) des jeweils einen der Schaltarmsätze und andere Stromzuführungsfedern (f4, f8, f12) dem zweiten Schaltarm (b4, b8, b") des dem erstgenannten Schaltarmsatz benachbarten Schaltarmsatzes zugeordnet sind.
  2. 2. Drehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einige (f 1, f s, f,) der Stromzuführungsfedern mindestens an den von deTi maulförmigen Enden der Schaltarme bestrichenen Stellen in Drehrichtung der Arme breiter ausgebildet sind als die übrigen Federn und daß beim stufenförmigen Auflaufen der Schaltarme auf die Stromzuführungsfedern die zuerst auftreffende Gruppe der Schaltarme eine andere ist als die nachfolgende, daß nämlich einige (b1 und b9 oder nur b8) dieser Arme auf die verbreiterten und danach andere (nur b5 oder b4 und b12) auf die nicht verbreiterten Federn auflaufen.
  3. 3. Drehwähler mit halbkreisförmiger, aus sechs parallel zueinander liegenden, zweimal 26teiligen Kontaktsätzen bestehender Kontaktbank und in Drehrichtung um 18o° gegeneinander versetzten-Schaltarmen nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den sechs den Schaltarmen zugeordneten Stromzuführungsfedern die .erste, vierte, fünfte Feder (f1, f8, f,) breiter ausgebildet ist als die zweite, dritte, sechste Feder (f4, fe, f12) und daB die erste Feder (f 1) in der Bahn des ersten Schaltarmes (b1), die zweite Feder (f4) in der Bahn des vierten Armes (b4), die dritte Feder (f5) in der Bahn des fünften Armes (b5), die vierte Feder (f") ih der Bahn des achten Armes (b$), die fünfte. Feder (f,) in .der Bahn des neunten Armes (b9) und die sechste Feder (f12) in der Bahn des zwölften Armes (b12) angeordnet ist. q.. Drehwähler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB die bei einigen der Stromzuführungsfedern vorgesehene Verbreiterung vorzugsweise einer Schrittlänge der Schaltarme entspricht. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »Fernmeldepraxis«, - 1951, S. 752.
DED16052A 1953-10-02 1953-10-02 Drehwaehler fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen Expired DE945162C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED16052A DE945162C (de) 1953-10-02 1953-10-02 Drehwaehler fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED16052A DE945162C (de) 1953-10-02 1953-10-02 Drehwaehler fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE945162C true DE945162C (de) 1956-07-05

Family

ID=7035244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED16052A Expired DE945162C (de) 1953-10-02 1953-10-02 Drehwaehler fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE945162C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012202327A1 (de) Laststufenschalter mit mindestens zwei Vakuumschaltröhren und Antrieb für einen Lastumschalter mit mindestens zwei Vakuumschaltröhren
DE2659010C3 (de) Weiche für ein Zweischienengleis für Magnetschwebefahrzeuge
DE945162C (de) Drehwaehler fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen
DE1920531A1 (de) Elektromechanische Auswahleinrichtung fuer die Nadeln von Strickmaschinen
DE684353C (de) Schalteranordnung fuer Hochfrequenzgeraete, insbesondere zur Wellenbereichumschaltung
DE590421C (de) Durch Zaehlkarten mit Lochkombinationen gesteuerte statistische Maschine
DE625521C (de) Kloeppelfuehrung fuer Gangplattenflechtmaschinen
DED0016052MA (de)
DE2219220B2 (de) Lastumschalter oder Lastwähler für Regeltransformatoren
DE453190C (de) Maschine zum Sortieren von Lochkarten nach Lochkombinationen mit elektromagnetischer Steuerung der Kartenweichen
DE2400750C3 (de) Elektrischer Drehschalter mit einer Isolierstoffplatte und zwei Rotoren
DE558080C (de) Wellenumschalter fuer Radiogeraete
DE696940C (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Karteikarten oder anderen aehnlichen Gegenstaenden in Behaeltern, Zuegen o. dgl.
DE2145312C3 (de) Elektrischer Hebelschalter
DE917703C (de) Registriervorrichtung
DE495637C (de) Waehler fuer Fernsprechanlagen
DE1665759A1 (de) Kontaktanordnung
AT115967B (de) Wähler für Fernsprechanlagen.
AT121753B (de) Wähler für automatische Fernsprechsysteme.
DE530300C (de) Anordnung zur UEbertragung verschiedenartiger Signalbegriffe
DE2138135B2 (de) Taste eines Tastenfeldes für Geschäftsmaschinen
DE550916C (de) Elektrisch gesteuerte Sortiermaschine fuer mit Lochsymbolen versehene Karten oder Papierstreifen
DE424516C (de) Elektrische Sortiermaschine fuer gelochte Karten
DE551283C (de) Anzeigevorrichtung fuer Totalisatoren
AT107039B (de) Mehrfachschalter für eine Adressiermaschine mit Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten.