DE674356C - Mehrfachdrehschalter mit zwei oder mehr gegenseitig sich verriegelnden Schaltraedern - Google Patents

Mehrfachdrehschalter mit zwei oder mehr gegenseitig sich verriegelnden Schaltraedern

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Publication number
DE674356C
DE674356C DEST56483D DEST056483D DE674356C DE 674356 C DE674356 C DE 674356C DE ST56483 D DEST56483 D DE ST56483D DE ST056483 D DEST056483 D DE ST056483D DE 674356 C DE674356 C DE 674356C
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DE
Germany
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switch
ratchet wheel
wheels
axis
multiple rotary
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Expired
Application number
DEST56483D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
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Publication of DE674356C publication Critical patent/DE674356C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Mehrfachdrehschalter mit zwei oder mehr gegenseitig sich verriegelnden Schalträdern Es ist vielfach bekannt, bei Drehschaltern, die aus zwei oder mehreren für sich bedienbaren Schaltersätzen bestehen, also zwei oder mehr Schalterachsen besitzen, eine gegenseitige Verriegelung vorzusehen, damit der eine Schaltersatz nur dann einen Stellungswechsel vornehmen kann, wenn der andere Schaltersatz eine bestimmte Schalterstellung. einnimmt. Es kann dies z. B. erforderlich werden, wenn ein Verbraucherstromkreis je nach Bedarf auf zwei verschiedene Stromnetze geschaltet werden soll, es aber nicht angängig ist, den Stromverbrauchskreis gleichzeitig auf beide Stromnetze zu schalten. Es ist bekanntgeworden, zu diesem Zweck unmittelbar auf jeder Schalterachse eine Sperrscheibe anzuordnen, die mit einer der Form der benachbarten Sperrscheibe entsprechenden Ausnehmung versehen ist. Beim Drehen der einen Schalterachse tritt deren Sperrscheite in die Ausnehmung der benachbarten Sperrscheibe ein und hindert auf diese Weise deren Drehung, also auch das Sehalten .des benachbarten Schaltersatzes. Diese bekannte Verriegelungseinrichtung ist zwar zufolge der Benötigung von nur je einer Sperrscheibe an jedem Schaltersatz in ihrem Aufbau sehr einfach; es besteht aber der Nachteil, daß der eine Schaltersatz vollkommen undrehbar gesperrt ist, wenn der benachbarte Schaltersatz einmal aus seiner Ausgangsstellung heraus in die zweite oder dritte oder vierte Schaltstellung gebracht wurde. Diese Wirkungsweise ist bei den bekannten Verriegelungseinrichtungen zwar notwendig, weil bei dem :angegebenen Anwendungsbeispiel das Schalten des Stromverbrauch erkreis:es auf das eine Stromnetz vollkommen unmöglich gemacht werden soll, solange der Stromverbrauchskreis auf das andere Stromnetz geschaltet ist, es gibt aber Anwendungsfälle, bei denen die vorhandenen Schaltersätze einander verriegeln, dennoch aber jedem der Schaltersätze eine bestimmte Bewegungsfreiheia belassen müssen. Wenn beispielsweise eine größere Anzahl von Stromverbrauchern auf zwei Stromnetze wahlweise zu schalten ist, so besteht die Forderung, daß ein und derselbe Stromverbraucher nicht zugleich auf beide Netze geschaltet werden darf, während es durchaus zulässig ist; beispielsweise die Hälfte der Stromverbraucher auf das eine Netz, die andere Hälfte der Stromverbraucher auf das zweite Netz zu schalten und dabei willkürlich die an 'die einzelnen Netze angeschalteten Stromverbraucher wieder abzuschalten. Gedacht sei ferner an Meßeinrichtungen, wie sie bei Reihenanordnungen verschiedener Zähler o. dgl. in Anwendung kommen. Es müß in solchen Fällen durchaus möglich sein, die verschiedenen Zähler beispielsweise in den -einen oder anderen Stromverbrauchskreis zu schalten, dies darf aber für den einen oder anderen Zähler dann nicht möglich sein, wenn dieser Zähler geprüft wird.
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter mit zwei oder mehr Schalterachsen und gegenseitiger Verriegelung derselben. Um einerseits die Verriegelung durchzuführen, andererseits aber dennch ;den einzelnen Schaltern die erforderliche Bewegungsfreiheit zu vermitteln, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, jede der Schalterachsen zwangsläufig mit einem Sperrad zu kuppeln und sämtliche Sperräder gleichachsig anzuordnen und mit aufeinanderwirkenden Anschlägen zu versehen, welche, je zu zweien auf gleicher Bewegungsbahn liegend, eine freie Drehung eines jeden Sperrades um volle 36o° ausschließen. Wenn beispielsweise zwei Schaltersätze mit je sechs Schaltstellungen vorliegen, so gestattet die Einrichtung nach der Erfindung die Einstellung eines jeden Schaltersatzes auf jede beliebige .der sechs Schaltstellungen mit Ausnahme der gleichzeitigen Einstellung beider Schaltersätze auf ein und dieselbe von sechs Schaltstellungen.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens wird der als Zahnrad ausgebildete Kupplungsteil zwischen Schalterachse und Sperrad an einem um die zugehörige Schalterachse drehbaren, unter Federwirkung stehenden Tragbügel gelagert, der beim Zusammenstoßen der Anschläge das Zahnrad bei jeder Schaltrichtung seitlich verschiebt, bis es in eine der ihm zu beiden Seiten zugeordneten ortsfesten Zahnstangen greift und hierdurch die Weiterdrehung verhindert. Versucht man bei dem angegebenen Ausführungsbeispiel mit zwei Schaltersätzen, den -einen derselben in die gleiche Schaltstellung wie den zweiten Schaltersatz zu bringen, so schwenkt das Kupplungsrad aus seiner Gebrauchslage heraus und greift mit seinen Zähnen in die ortsfeste Zahnstange ein, wodurch diese Schalteinrichtung gegen jede Drehung gesperrt ist.
  • Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erkennen, und zwar in Form von zwei miteinander verriegelbaren Schaltersätzen: Abb: i zeigt unter Fortlassung aller für die Erfindung unwesentlichen Einzelheiten den Drehschalter in Seitenansicht, Abb.2 veranschaulicht eine Draufsicht, und Abb. 3 zeigt die Stellung der Einzelteile bei vollständiger Verriegelung des einen Schaltersatzes.
  • Die beiden Drehschaltersätze a; b sind mit ihren Dzehacbsen c, d an einem gemeinsamem Rahmen e befestigt. Es kann sich dabei um Schaltersätze handeln, die nur aus einfachen ein- oder mehrpoligen Schaltern bestehen; ein jeder der beiden Schaltersätze a, b kann aber auch als Paket-, Walzen- öder Reihenschalter ausgebildet sein. Es ist unwesentlich, wie viele Schaltstellungen vorgesehen sind; beim Ausführungsbeispiel besitzt jeder der Schaltersätze acht Einstellungsmöglichkeiten. Es ist auch unwesentlich, welcher Art das Schaltergesperre ist; bei Reihenschaltern ist z. B. Üblich ein Rollenrästgesperre, welches also bei acht vorgesehenen Schaltstellungen mit acht Einschnitten im Zahnrad für die Rastrollen versehen sein müßte. Auf jede der Schalterachsen c, d ist ein Kupplungszahnrad f undrehbar gelagert; jedes der Zahnräder f steht mit je einem Kupplungszahnradg in Eingriff. Den Kupplungszahnrädern zugeordnet sind die Sperräder h, i die unabhängig voneinander um die gleiche Achse j drehbar sind. Beim Dzehen der Schalterachse c wird demzufolge das zugehörige Sperrad lt im gleichen Drehsinn mitgenommen, beim Drehen der Schalterachse d erfolgt entsprechende Mitnahme des Sperrades!. An jedem der Sperräder h, i sind Anschläge k bzw. m vorgesehen in Form von kleinen Stiften, die in gleicher Entfernung von der Drehachsmitte; also auf gleichen Bewegungsbahnenn (vgl. Abb:3) liegen. Es ist demzufolge unmöglich, die Schalterachse d so zu drehen, daß das Sperrad i im gleichen Sinne einen Winkel von 36o° beschreibt; ebenso läßt sich auch das Sperrad lt unter Vermittlung der Drehachse c nicht frei um volle 36o° drehen. Das ergibt folgende Wirkungsweise: Bei der Stellung der Schaltersätze nach der Zeichnung befindet sich der Schaltersatz a in der Schaltstellung 8, der Schaltersatz b in der Schaltstellung i. Versucht man durch Drehung der Schalterachse d im Uhrzeigersinne den Schaltersatz b in die Schaltstellung 8 zu bringen, so stößt der Ansatz in am Sperrad i gegen den Ansatz h am Sperrad /z (vgl. Abb. 3). Es läßt sich also der Schaltersatz b durch Schalten im Uhrzeigersinne nicht in eine andere Schaltstellung bringen. Wohl ist es möglich, den Schaltersatz b durch Drehung der Schalterachse d im Sinne entgegen dem Uhrzeiger in jede der freien Schaltstellungen 2 bis 7 zu bringen. Ein Versuch, dann aus der Schaltstellung 7 durch weiteres Linksherumschalten in die Schaltstellung 8 überzugehen, scheitert aber wiederum daran, daß der Ansatz in des Sperrades i auf der anderen Seite zur Anlage an den Ansatz h des Sperrades h gelangt. Gleiches gilt auch für den Fall, daß man durch Drehen der Schalterachse c den Schaltersatz a in die Schaltstellung i zu drehen versuchen sollte, denn in diesem Falle gelangt der Ansatz k des mitgenommenen Sperrrades lz zur Anlage an den Ansatz in des Sperrrades i. Dagegen kann der Schaltersatz a aus der Schaltstellung 8 heraus im Sinne des Uhrzeigers in jede der freien Schaltstellungen 7 bis i gebracht werden. Man hat es also beim Ausführungsbeispiel in der Hand, die acht vorgesehenen Stromverbrauchskreise eines jeden Schaltersatzes auf beliebige Einstellung zu bringen, ausgenommen das Schalten der, beiden Schaltersätze a und b auf ein und dieselbe Schaltstellung. Sobald heispielsweise der Schaltersatz a durch Schalten im Uhrzeigersirine in die Schaltstellung 5 gebracht ist, läßt sich der Schaltersatz b durch Linksherumschalten in die Schaltstellungen 2 bis q. oder durch Rechtsherumschalten in die Schaltstellungen 8 bis 6 bringen, es ist dann aber unmöglich, den Schaltersatz b ebenfalls auf die Schaltstellung 5 einzustellen.
  • Es kann nun vorkommen, daß beispielsweise aus Gründen eines besonders leichten Schaltens die Gesperre so gewählt sind, d,aß nur ein leichter Druck auf den Schaltgriff das Drehen der zugehörigen Schalterachse bewirkt. In einem solchen Falle wäre es denkbar, daß beim Versuch des Drehens der Schalterachse d aus der in der Zeichnung veranschaulichten Stellung heraus im ursprünglichen Sinne der Ansatz in des Sperrrades i den Ansatz k des Sperrades lt mitnimmt und dadurch auch die Schalterachse c in Drehung versetzt wird. Um dies zu verhindern, ist nach der Erfindung jedes der Kupplungsräder g in einem um die zugehörige Schalterachse c bzw. d drehbaren Bügel o, p gelagert, den eine Schraubenfeder Y bzw. s in der in Abb.2 dargestellten Mittelstellung zu halten sucht. Die Spannkraft der Federn Y, s ist so groß, daß hei einem zulässigen Schalten die Reibung der Kupplungsräder überwunden wird, also der Bügel o bzw. p- in seiner Mittelstellung verbleibt. Versucht man aber, aus der gezeichneten Stellung heraus den Schaltersatz b im Uhrzeigersinn zu drehen, so bewirkt der auf den Schaltergriff ausgeübte Druck eine Überwindung der Kraft der Feder s, und der Bügel o schwingt aus der in Abb.2 ersichtlichen Mittelstellung heraus in diejenige nach Abb.3. Es gelangt dabei das Kupplungsrad g in Eingriff mit einer ortsfesten Zahnstange t, so daß nunmehr die Schaltwerksteile des Schaltersatzes b gegen jede Drehung gesichert sind, also eine zwangsläufige Mitnahme des Sperrades /z durch das Sperrad i ausgeschlossen ist. Eine gleiche ortsfeste Zahnstange t ist auch auf der anderen Seite des Kupplungsrades g vorgesehen, und die gleiche Anordnung von Zahnstangen t findet sich auch bei dem Schaltersatz a. Es ist- demnach auch mit Gewalt nicht möglich, den einen Schaltersatz in genau die gleiche Schaltstellung des anderen Schaltersatzes zu bringen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachdrehschalter mit zwei oder mehr gegenseitig sich verriegelnden Schalträdern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterachsen (c, d) mit je einem Sperrrad (h, i) gekuppelt und sämtliche Sperrräder gleichachsig angeordnet und mit aufeinanderwirkenden Anschlägen (k, m) versehen sind, von denen je zwei die Drehung der zugehörigen Sperräder in eine ihrer Drehung um volle 36o° entsprechende Schaltstellung verhindern.
  2. 2. Mehrfachdrehschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß der als Zahnrad ausgebildete Kupplungsteil (g) zwischen Schalterachse (c, d) und Sperrad (1t, i) in einem um die zugehörige Schalterachse drehbaren, unter Federwirkung (r, s) stehenden Tragbügel (o, p) gelagert ist, der beim Zusammenstoßen der Anschläge (k, m) das Zahnrad (f, g) bei jeder Schaltrichtung seitlich verschiebt, bis es in eine der- ihm zu beiden Seiten zugeordneten ortsfesten Zahnstangen (t) greift und hierdurch -die Weiterdrehung in die zu sperrende Schaltstellung verhindert. ..
DEST56483D 1937-08-07 1937-08-07 Mehrfachdrehschalter mit zwei oder mehr gegenseitig sich verriegelnden Schaltraedern Expired DE674356C (de)

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ID=7467485

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DE (1) DE674356C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084347B (de) * 1953-01-27 1960-06-30 Siemens Ag Drucktasteneinrichtung

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