DE658711C - Paketschalter mit Schaltkammern, die von am Rand verdickten Isolierscheiben gebildet sind - Google Patents
Paketschalter mit Schaltkammern, die von am Rand verdickten Isolierscheiben gebildet sindInfo
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- DE658711C DE658711C DES120446D DES0120446D DE658711C DE 658711 C DE658711 C DE 658711C DE S120446 D DES120446 D DE S120446D DE S0120446 D DES0120446 D DE S0120446D DE 658711 C DE658711 C DE 658711C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/64—Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches
Description
Die Erfindung betrifft einen Paketschalter mit Schaltkammern, die von am Rand verdickten
Isolierscheiben gebildet sind. Bei den bekannten Paketschaltern sind die Isolierscheiben
einteilig. Diese Ausbildung der Isolierscheiben hat zur Folge, daß die zwischen je zwei Isolierscheiben befindlichen Schaltkammern
elektrisch von den benachbarten Schaltkammern getrennt sind. Diese völlige Trennung der Schaltkammern ist wohl für
Schalter, die mehrere voneinander getrennte Stromkreise zu schalten haben, geeignet. Soll
aber der Schalter für Schaltungen verwendet werden, deren Stromkreise in der einen
Schaltstellung voneinander getrennt und in der anderen Schaltstellung miteinander verbunden
sind, so bereitet der bekannte Aufbau der Schalter Schwierigkeiten. Man könnte zwar entweder an der Isolierscheibe oder an
der Schalterachse zusätzliche Kontaktstücke und Zwischenleiter anbringen, die die eine
Schaltkammer mit der anderen leitend verbinden. Diese zusätzlichen Kontaktstücke
und Zwischenleiter geben aber dem Schalter einen verwickelten Aufbau und bereiten in
fabrikatorischer Hinsicht Schwierigkeiten. In vielen Fällen bedingen sie auch eine Vermehrung
der Schaltkammern.
Durch die Erfindung wird ein neuer Weg in der Ausbildung von aus paketartig geschichteten
Isolierscheiben bestehenden Schaltern beschritten, auf dem es gelingt, in einfacher
Weise eine Vielzahl von Stromkreisen zu schalten, die zeitweise miteinander verbunden,
zeitweise voneinander getrennt sind. Erfindungsgemäß sind einander gleiche prismatische
Isolierscheiben auf beiden Seiten einer durch die Schalter welle gehenden Ebene aneinanderstoßend
derart übereinandergeschichtet, daß die übereinanderliegenden Isolierscheiben auf den beiden Seiten der Schalterwelle
gegeneinander versetzte gleichartige Schaltkammerteile bilden. Die Schaltkammerteile
nehmen je ein unter Federdruck stehendes ortsfestes Schaltkontaktstück sowie die
auf der Schalterwelle befindlichen Kontaktbrücken auf, die die ortsfesten Schaltkontaktstücke
zweier oder mehrerer Schaltkammern miteinander verbinden. Bei dem Paketschalter gemäß der Erfindung erübrigen sich an den
Isolierscheiben oder an der Schalterachse zusätzliche Kontaktstücke und Zwischenleiter,
die die eine Schaltkammer mit der anderen leitend verbinden, so daß sich der Aufbau des
Paketschalters vereinfacht. Insbesondere eignet sich die Erfindung für Regelschalter, die
zum Schalten von Heizwiderständen dienen. Zweckmäßig bilden je zwei Isolierscheiben
einen von der Schaltkammer getrennten Kanal zur Aufnahme einer U-förmigen Blattfeder,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans H. Willmann in Berlin-Charlottenburg.
deren einer Schenkel ein massives Kontaktstück und deren anderer Schenkel eine Anschlußklemme
trägt. Auf diese Weise lassen sich die ortsfesten Schaltkontaktstücke unit
die auf der Schalterwelle befindlichen Kontaktbrücken massiv ausbilden, so daß der'
Schalter ohne unzulässige Erwärmung der Kontakte Stromkreise mit hohen Anlaufspitzen
einschalten kann. Die von der Schaltkammer getrennte Federkammer gestattet die Unterbringung einer starken Feder, die imstande
ist, einen hohen Kontaktdruck zu erzeugen. Zugleich ist verhindert, daß Lichtbogen
der Schaltkammer in die Federkamtner dringen und durch Erwärmen der Feder die
Federkraft herabsetzen*
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Paketschalter zum
Schalten von Heizwiderständen dargestellt. ao Die Fig. 1 zeigt eine Aufsicht, die Fig. 2
einen Längsschnitt und die Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schalter.
Der Paketschalter hat eine Schalterachse 1, an der ein Drehgriff 2 durch eine versenkte
Schraube 3 befestigt ist. Die Schalterachse 1, die einen unrunden, z. B. quadratischen Querschnitt
hat, ist mit Hilfe kreisförmiger Scheiben 4, S in den beiden Endplatten 6, 7 ge~
lagert. Die kreisförmigen Lagerscheiben sind an ihrem Umfang kegelförmig und von den
einander zugekehrten Seiten der Endplatten her in ebenfalls kegelförmige Aussparungen
8, 9 der Endplatten eingelegt. Sie sind in ihren Lagerstellen durch ein auf der Schalterachse
ι befindliches Abstandsrohr 10 gehalten. Diese Ausbildung der Lagerstellen gestattet
mit einem kleinen Raum für die Lagerung der Schalterachse auszukommen. Da sich die
Lagerstellen innerhalb der Wandstärke der Endplatten befinden, bilden die Endplatten
einen ebenen Abschluß des Schalters und können zum unmittelbaren Anbau weiterer Teile
herangezogen werden. Die eine Endplatte 6 wird als Grundplatte zum Befestigen des
Schalters an einer Unterlage verwendet. Die andere Endplatte 7 trägt unmittelbar das
Rastenwerk des Schalters. Dieses Rastenwerk besteht aus einem undrehbar, jedoch lose auf
der Schalterachse 1 sitzenden Rastenzahnrad 11 und zwei Rollen 12, 13. Die beiden
Rollen sind an einarmigen Hebeln 14, 15, die sich um Zapfen 14', 15' drehen, gelagert. Die
Hebel werden durch die Feder 16 gegen das
Rastenzahnrad gepreßt. Sie haben einen U-förmigen Querschnitt und umfassen teilweise
das Rastenzahnrad 11 in jeder Betriebsstellung. Dadurch ist das Rastenzahnrad gegen
axiales Verschieben an der Schalterachse gesichert. Eine starre Verbindung zwischen dem
Rastenzahnrad und der Schalterachse ist somit nicht erforderlieh.
Die Schalterachse ι ist an ihrem dem Bedienungsgriff
2 abgewandten Ende aufgeweitet und legt sich gegen die kreisförmige
'Scheibe 4. Zwischen dem Rastenzahnrad 11
und dem Bedienungsgriff 2 ist ein zweites Abstandsrohr 17 angeordnet. Durch die Aufweitung
sowie den Drehgriff ist die Schalterachse gegen Verschieben gesichert. Wird die Griff schraube 3 gelöst, so läßt sich die Schalterachse
aus dem Schalter herausziehen. Ohne daß eine Änderung an der Schalterachse erforderlich
ist, kann die Schalterachse in der umgekehrten Weise in den Schalter eingesteckt
werden, wenn der Drehgriff 2 an der Endplatte 6 angeordnet werden soll.
Zwischen den beiden Endplatten 6,7 sind einander gleiche prismatische Isolierscheiben 18
paketartig angeordnet. Die Isolierscheiben sind auf beiden Seiten einer durch die Schalterachse
1 gehenden Ebene aneinanderstoßend derart übereinandergeschichtet, daß die übereinanderliegenden
Isolierscheiben auf den beiden Seiten der Schalterachse gegeneinander
versetzte gleichartige Schaltkammerteile bilden. Die Isolierscheiben 18 werden durch
zwei U-förmige Führungsteile 19, 20, die in die Endplatten eingenietet sind, zusammengehalten.
Die U-förmigen Führungsteile 19,20 greifen mit ihren Schenkeln in Aussparungen
21 der Isolierscheiben.
Jede Schaltkammer hat einen einzigen ortsfesten Kontaktteil. Der ortsfeste Kontaktteil
besteht aus einem starren Kontaktstück 22 und einer U-förmigen Blattfeder 23. Die Blattfeder
befindet sich in einer von der Schaltkämmer getrennten Kammer 24. Zweckmäßig
ist diese Kammer von einem parallel zur Rechteckseite der Isolierscheiben liegenden
Kanal gebildet. Der eine Schenkel der Blattfeder 23 trägt das massive Kontaktstück 22
und der andere Schenkel eine Anschlußfahne 25 nebst Klemmschraube 26. Die Anschlußfahne25
ist durch eine Aussparung der Kanalwand nach außen geführt. Durch die Anschlußfahne2S
ist die Blattfeder 23 in ihrer Lage in der Kammer gehalten. Um zu verhindern,
daß die Anschluß fahnen 25 an ein und derselben Seite des Schalters unmittelbar übereinanderliegen,
ist jede Isolierscheibe mit no mehreren Aussparungen für das Herausführen
der Anschlußfahnen versehen, so daß je nach Belieben die eine oder andere Aussparung von
der Anschlußfahne besetzt werden kann.
Das massive Kontaktstück 23 des ortsfesten Kontaktteils wirkt mit einer massiven Kontaktbrücke
27 der Schalterachse 1 zusammen. Kontaktbrücke 27 und Kontaktstück 22 berühren
sich stirnseitig. Die Kontaktbrücke der Schalterachse ist derart ausgebildet, daß sie
die ortsfesten Kontaktstücke von zwei oder mehreren Schaltkammern in ihren Einschalt-
Stellungen verbindet. Die Form der Kontaktbrücke 27 hängt von der jeweiligen Schaltungsart des Schalters ab. Zur Befestigung der Kontaktbrücken
an der Schalterachse dienen auf der Schalterachse aufgereihte Isolierkörper 28. Diese Isolierkörper haben vieleckige Ansätze
29, auf die die Kontaktbrücken aufgesetzt sind, und halten zwischen sich die Kontaktbrücken. Die vieleckige Ausbildung
der die Kontaktbrücken tragenden Ansätze 29 der Isolierkörper 28 gestattet die an den Kontaktbrücken
auftretenden Kräfte in günstiger Weise auf die Isolierkörper zu übertragen. Zweckmäßig wird die in der Federkammer
befindliche Blattfeder 23 derart ausgebildet, daß der das massive Kontaktstück 22 tragende
Schenkel nach dem Aufhören der Kontaktgabe die Schaltkammer gegen die Federkammer
abschließt. Dadurch ist ein Eindringen der Schaltflammen in die Federkammer verhindert.
Der in der Zeichnung dargestellte Regelschalter dient zum Schalten von zwei Heizwiderständen.
30, 31 sind die beiden Klemmen, an die das Netz angeschlossen wird. Die
drei Klemmen 32,33,34 werden mit den Widerständen verbunden. Mit Hilfe dieses
Schalters läßt sich die Wärmeerzeugung in den Widerständen in drei Stufen (schwach,
mittel, stark) regeln. In der schwachen Stufe ist lediglich ein Widerstand eingeschaltet. In
der Mittelstufe sind beide Widerstände hintereinander und in der starken Stufe beide
Widerstände parallel geschaltet.
Der Schalter gemäß der Erfindung hat außer einem einfachen Auf bau nebst Herstellung den
Vorteil, daß er für das Schalten von großen Stromstärken geeignet ist und mit einem
hohen Kontaktdruck arbeitet. Der erste Vorteil ist auf die massive Ausbildung der Kontaktteile
zurückzuführen. Der zweite Vorteil ist durch die" Verwendung starker Kontaktfedern
bedingt. Diese Kentaktfedern lassen sich zwischen den Isolierscheiben infolge ihrer
prismatischen Ausbildung unterbringen, ohne daß die Abmessungen des Schalters vergrößert
werden.
Ist der Regelschalter für Wechselstromkreise bestimmt, so genügt für den Schalter
lediglich das in der Zeichnung dargestellte Rastenwerk, das Zwischenstellungen der
Schalterachse ausschließt. Infolge des XuIl-
durchganges des Wechselstromes können sich starke Lichtbogen in den Kammern des Schalters
nicht entwickeln. Soll jedoch der Schalter 55 in Gleichstromkreisen verwendet werden, so
ist außer dem Rastenwerk ein Sprungwerk erforderlich, das der Schalterachse eine λ'οη
der Bewegung des Drehgriffes unabhängige Bewegung erteilt. Derartige Sprung- und 60
Rastenwerke können in beliebiger Weise ausgebildet sein.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Paketschalter mit Schaltkammern, die von am Rand verdickten Isolierscheiben gebildet sind, insbesondere zum Regeln von Heizgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß einander gleiche prismatische Isolierscheiben (18) auf beiden Seiten einer durch die Schalterwelle (1) gehenden Ebene aneinanderstoßend derart übereinandergeschichtet sind, daß die übereinanderliegenden Isolierscheiben (18) auf den beiden Seiten der Schalterwellegegeneinanderversetzte gleichartige Schaltkammerteile bilden, welche je ein unter Feder druck stehendes ortsfestes Schaltkontaktstück (22) sowie die auf der Schalterwelle befindlichen Kontaktbrücken (27) aufnehmen, die die ortsfesten Schaltkontaktstücke (22) zweier oder mehrerer Schaltkammern miteinander verbinden.
- 2. Paketschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Isolierscheiben einen von der Schaltkammer getrennten Kanal zur Aufnahme einer U-förmigen Blattfeder bilden, dessen einer Schenkel ein massives Kontaktstück und dessen anderer Schenkel eine Anschlußklemme trägt.
- 3. Paketschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Isolierscheiben zusammenhaltenden Endplatten durch U-förmige Führungsteile verbunden sind, deren Schenkel in Aussparungen der Isolierscheiben greifen.
- 4. Paketschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Isolierscheiben zusammenhaltenden Endplatten ίου Öffnungen mit kegelförmigen Wänden haben, an denen eine unrunde Schalterachse mit Hilfe kreisförmiger Scheiben gelagert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES120446D DE658711C (de) | 1935-11-14 | 1935-11-14 | Paketschalter mit Schaltkammern, die von am Rand verdickten Isolierscheiben gebildet sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES120446D DE658711C (de) | 1935-11-14 | 1935-11-14 | Paketschalter mit Schaltkammern, die von am Rand verdickten Isolierscheiben gebildet sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658711C true DE658711C (de) | 1938-04-11 |
Family
ID=7535219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES120446D Expired DE658711C (de) | 1935-11-14 | 1935-11-14 | Paketschalter mit Schaltkammern, die von am Rand verdickten Isolierscheiben gebildet sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658711C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746833C (de) * | 1941-02-28 | 1944-08-25 | Schoeller & Co Elektrotedchnis | Paketschalter mit keramischen Schaltkammerscheiben |
DE854059C (de) * | 1943-09-17 | 1952-10-30 | Busch Jaeger Luedenscheider Me | Anschlusskontakt mit Kontaktfeder fuer elektrische Schalter |
DE1014197B (de) * | 1953-04-23 | 1957-08-22 | Bernhardt & Schulte Fabrik Ele | Gesperre fuer elektrische Drehschalter |
DE971694C (de) * | 1950-11-28 | 1959-03-12 | Vedder Gmbh Geb | Elektrischer Walzendrehschalter, insbesondere fuer Elektroherde |
DE973877C (de) * | 1951-08-26 | 1960-07-07 | Siemens Ag | Aus gleichartigen Schaltelementen bestehender Nockenschalter |
DE1227103B (de) * | 1960-07-25 | 1966-10-20 | Licentia Gmbh | Isoliergehaeuse nach dem Schalenbauprinzip fuer ein elektrisches Schaltgeraet |
-
1935
- 1935-11-14 DE DES120446D patent/DE658711C/de not_active Expired
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