DE866512C - Doppelpoliger Regelschalter - Google Patents

Doppelpoliger Regelschalter

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DE866512C
DE866512C DEP51359A DEP0051359A DE866512C DE 866512 C DE866512 C DE 866512C DE P51359 A DEP51359 A DE P51359A DE P0051359 A DEP0051359 A DE P0051359A DE 866512 C DE866512 C DE 866512C
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DE
Germany
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switch
contact
base
shift drum
bridges
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Expired
Application number
DEP51359A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Woessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE866512C publication Critical patent/DE866512C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Doppelpoliger Regelschalter Doppelpolige Regelschalter, die zum Schalten von Heizwiderständen, insbesondere zum Schalten. von zwei Heizwiderständen, bestimmt sind, in der Weise, d@aß in der einen. Schaltstufe beide Widerstände parallel, in der darauffolgemden Schaltstufe ein. einziger und in. der dritten Schaltstufe beide Widerstände hintereinander eingeschaltet .sind, sind in mannigfacher Weise bekannt. Sie alle haben Schaltkontakte, die in mehreren., z. B. zwei bis vier Etagen angeordnet sind: Die Verwendung einer aus Keramik bestehenden Schaltwalze erforderte bisher lamellierte Kontaktfedern, die schwierig zu fertigen und zu behandeln sind und trotz Justieren wenig einwandfrei funktionieren. Für Schalter, deren Schaltorgane in Wischerscheihen eingebettete Kon:-taktbrück :en haben, gelten die gleichen Nachteile. Diese mehrebagigen Schalter erfordern allgemein einen hohen Aufwand, sind in der Montage verwickelt und ve@rbältnismäßig teuer. Ferner ist der Ein- bzw. Ausbau am Heizgerät sehr kostspielig und nur durch den Fachmann. möglich. In der Praxis besteht jedoch die Forderung, daß der einmal ausgefallene Schalter ohne besondere Umstände durch einen neuen ersetzt werden kann.
  • Durch die Erfindung' werden die obengenannten Nachteile in einfachster Weise dadurch vermieden, daß zwischen dem Schaltersockel und der Schaltwalze die die Regelschaltung bewirkenden Schaltkontakte in einer Ebene oder in einer Kegelfläche liegend angeordnet sind. Durch diese Ausbildung des Regelschalters wird der Aufbau und die Montage .des Schalters wesentlich vereinfacht. Vorteilhafterweise- ist an, dem Schaltersockel auf verschiedenen, insbesöndere zwei Radien eine der Anzahl der Leitungsan.schlifisse entsprechende -Anzahl von Scha:ltkontaktteilen angeordnet, die mit Kontaktbrücken der Schaltwalze zusammenwirken, wobei die Kontaktbrücken Konbakt(verbindungen zwischen den, auf gleichen oder ungleichen Radien liegenden Schalekontaketeilen des Sockels herstellen. Um den Schalter gegen einen. anderen leicht austauschen zu können., sind zweckmäßig zum elektrischen Anschluß des Schakers an dem Sockel Steckkont-aktteile oder Drficklco.ntaktteile angeordnet.
  • In den Fig. i bis 15 :sind Ausfü=hrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig: 1, a, 11 bis 15 zeigen den konstruktiven Aufbau des Schalters in verschiedenen Ausführungsformen, während die Fig. 3 bis 8 die Anordnung der Schaltkontakte an dem Schaler und rdie durch sie bewirkte Schaltung wiedergeben.
  • Der in :der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Regelschalter ist zum doppelpoligen Schalten von zwei Widerständen I, II bestimmt in der Weise, daß in der einen Einschaltstellung beide Widerstände parallel., in der zweiten Einschaltstellung ein einziger Widerstand und in der dritten Einschaltstellung die: beiden Widerstände in. Reihe eingeschaltet sind. Auf dem Sockel i isst eine Schaltwalze 5 angeordnet. Die Schaltwalze ist durch die Achse. 6, die durch sie bis in den Sockel reicht, zentriert drehbar .gelagert. Die 5 wird mit Hilfe des Walzengehäuses, 13 an dem Sockel i gehalten. Zur Befestigung des Walzengehäuses 13 an dem Sockel i dienen die Schrauben 14. Oberhalb der Schaltwalze 5 befindet sich das Sprungwerksgehäuse 15. Das Sprungwerksgehäüse 15 ist mit Hilfe der Schrauben 16 an dem Walzengehäuse 13 angeschraubt. Das. Sprungwerk hat eine Mitnehmernscheibe 8 und eine Sperrfeder 17, die mit einem rundem. Achsenführungsloch 18 versehen ist. Die Mitnehmerscheibe 8 greift mit zwei Mitnehmenlappen 7, die zur Erleichterung der Montage unsymmetrisch ausgebiil@d'et sind, in Schlitze 9 der Schaltwalze 5. Sie hat ferner gekröpfte Lappen ig, die ein Kippen oder Kratzen ,der Sperrfeder 17 beim Auslösen verhindern.
  • Zwischen dem Sockel i und der Schaltwalze 5 sin=d die die Regelschaltung bewirkenden Schaltkontakte angeordnet. Bei den. in den Fig: i; 2, i2 bis 15 dargestellten Ausführungsformen des Schalters befinden sich die Schaltkontakte erfin.-dungs.geüläiß in einer Ebene 2,o:. Blei. der Ausführungsform der Fig. i i sind die Schaltkontakte :orfindungsgemäiß' in einer K Segelfläche 2:i liegend angeordnet.
  • Der Schaltersockel i hat, wie die Fig. 3, 9 und 13 erkennen lassen, -eine Anzahl von Schaltkontaktteilen `2, die der Anzahl der Leitungsanschlüsse entsprechen. Da fünf Leitungs lanschlüsse, wie insbesondere die Fig. 13 erkennen läßt, vorgesehen sind, sind funf Schalblcontakttenle 2 an dem Sockel angeordnet: Diese Schaltkontaktteile 2 liegen auf verschiedenen Radien von der Schalterachse 6 entferne. Vorzugsweise sind - sie nur auf zwei verschiedene Radien angeordnet. An der Schaltwalze 5 befinden sich in Vertiefungen io Kontaktbrücken i i, die mit Schaltkontaktteilen 2 des Sockels i zusammenwirken. Die Kontaktbrücken haben Kontaktkuppen, i i", so daß sie nicht. mit ihrer ganzen Fläche an dem Sockel anliegen. Die Koontak tbrücken i i der Schaltwalze sind in Dreieckform bzw. in Stegfö@rm ausgebildet.
  • Die Fig. 3, 4 zeigen einen doppelpoligen Regelschaater, dessen fÜvnf am Sockel befindliche Schaltkontaktteile 2 mit drei einander gleichen Kontaktbrücken i i in Dreieckform zusammen=wirken. In welcher Weise das Zusammenwirken geschieht, lassen die Schaltbilder der Fig. 5 bis: 8 näher erkennen. In diesen Schaltbildern sind P1, P2 die Klemmen, an die die Netzleitung angeschlossen wird. Die beiden Widerstände I, TI sind mit ihrer gemeinsamen Verbindungsstelle an die Klemme I_ herangeführt. An die Klemmen r, 2 sind die Enden der Widerstände angeschlossen. Die Fig. 5 gibt den Schalter in der Ausschaltstellung wieder, in der die Widerstände von den beiden Polen des Netzes abgeschaltet sind. In der Fig. 6 ist die eine Einschadtstellung des Schalters gezeigt, in der die beiden -Widerstände I, II in Parallelschaltung vom Strom durchflossen werden.. Die Fig. 7 zeigt die nächste Einschaltstellung des Schalters, in der nur der WideratandI II eingeschaltet ist. In der Fig. 8 ist die dritte Einschaltstellung des Schalters dargestellt, in der die beiden Widerstände I; II in Serie eingejschältetr sind. In den: Einschalpstellunggen bewirken die Kontäkbbrücken i1 jeweills: die Kontaktverbindungen zwischen den auf gleichen oder ungleichen, Radien liegenden Schadtkontaktteilen 2.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Regelschalreg kann es vorkommen, daß zwischen zwei Schaltstufen die Schaltkontaktteile des Sockalls und die Kontaktbrücken der Schaltwalze nur vorübergehende Kontaktverbindungen entstehen lassen, die bei Erreichen der endgültigen Schaltstufe aufhören. Um dies zu vermeiden, kann der Regelschalter wie in den Fig. 9 und io dargestellt ausgebildet sein. Der Sockel i hat wieder fünf Schaltkontaktteile 2. Mit diesen Schalekontaktteilen 2 wirken zwei ungleich große- Kontaktbrücken i i in Dreieckform und zwei ungleich große Kontaktbrücken i i in Stegform zusammen. Die stegförmigen Kontaktbrücken sind wie die dreieckförmigen Kontaktbrücken mit Kontaktkuppen i 1a versehen. Die fünf Schaltkontaktteile des Sockels liegen auf zwei Radien. Die Kontaktbrücken der Schaltwalze stellen die I,,ontaktverbindungen zwischen den. auf gleichen oder ungleichen Radien liegenden Schaltkontaktteilen des Sockels her.
  • An dem Sockel i können die Schaltkontaktteile 2 unbeweglich angeordnet werden, wie die Fig. i, i i und 12 zeigen. Um den erforderlichen Kontaktdruck zu erhalten, müssen die Kontaktbrücken i i der Schaltwalze 5 federnd ausgebildet werden. Vorzugsweise verwendet man Druckfedern 12, die in Sacklöchern der Schaltwalze angeordnet; sind und auf die Kontaktbrücken einwirken. Die Druckfedern stützen sich an der Schaltwalze ab und legen sich an dem Schwerpunkt der Kontaktbrücken: gegen diese:. Bei dieser Kontaktanordnung wird der Kontaktdruck von der Schaltwalze 5 bzw. von .dem Walzengehänse 13, an dem die Schaltwalze anliegt:, aufgenommen. In diesem Fall :entsteht zwischen der Schaltwalze und dem Sockel ein Luftspalt, der, je größer er ist, bei zu großen. Toleranzen dieFunkenbildung begünstigen könnte. Dieser Luftspalt kann dadurch beseitigt werden, daß die Druckfedern 12 nicht in Sacklöchern .der Schaltwalze angeordnet werden, sondern sich auf Isolierbolzen., die in durchgehenden Löchern der Schaltwalze geführt sind, gegen das Walzengehäuse gleitend abstützen. Dadurch ist die Schaltwalze von dem nach. oben wirkenden Kontaktdruck entlastet und kann ihrerseits durch eine Feder nach unten auf die Kontakte gedrückt werden. Die Schaltwalze ist in diesem Fall Kontaktschlepper und sicherer Funkenlöscher.
  • Die Fig. 1, 2 und i i zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform des, Regelschalters gemäß der Erfindung, die es gestattet, den Reg,elschalter leicht auswechseln zu können. Seine Schaltkontaktteile sind an der Rückseite des Schaltersockels mit Steckkontaktteilen in Form von Steckerstiften 3 versehen. Die Steckkontakttei:le 3 bestehen mit den Schaltkontaktteilen 2 -aus einem Stück und sind durch zwei aufs der Blechebene herausgeboge:ne Lappen a befestigt. Der zu dem Anschluß des Schalters gehörige Anschiußsockel ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Schalter wird zweckmäßig an dem Anschlußsockel durch Schrauben gegen Herausziehen gesichert. Ein solcher Schalter kann am Gerät leicht ausgewechselt werden. An Steile der Ausbildung als Steckschalter kann der Schalter auch mit Druckkontakten versehen sein. In diesem Fall sind die Schaltko:ntaktteile 2 an der Rückseite des Sockels mit Kontaktflächen- versehen. Ein solcher Schalter wird ebenfalls durch Schrauben gegen einen entsprechend ausgebildeten A:nschlußsockel gepreßt; um die Kontaktverbindung zwischen dem Schalter und dem Anschlußsocked herzustellen.
  • Die Fig. 12 bis 15 geben den Regelschalter gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform wieder, bei der der elektrische Anschluß des Schalters mit Hilfe von Klemmen 2,2 erfolgt, die in, üblicher Weise am Umfang des Schaltersockels angeordnet sind.. Die Klemmen stehen durch Fahnen 24. mit den Schaltkont.aktteilen des Sockels in Verbindung. Die Fig.12 zeigt einen Regelschalter mit Klemmenanschluß, bei dem die Schaltkontaktteile 2 des Sockels unbeweglich und :die: Kontaktbrücken: i i der Schaltwalze: federnd ausgebildet sind. Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 4 und 15 sind dagegen die Schaltkontaktteile 2 des Sockels federnd ausgebildet. Sie wirken mit ungefedert auf der Schaltwalze befestigten Kontaktbrücken i i zusammen. In diesem Fall hat die Schaltwalze eine besonders niedrige Bauhöhe. Während hei dem Schalter der Fig. 1q. die Schaltkontaktteile des Sockels durch bandförmige Federn 2:5 mit den Anschlußklemmen verbunden :sind, erfolgt dies bei der Aus,führu@ngsfo:rm der Fig. 15 mit Hilfe einer Litzenverbindung 26, die an die gefederten Schaltko:ntaktteile 2 des Sockels heranführt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelpoliger Regelschalter, insbesondere für Parallel-, Einzel- und Reihenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltersockel (i) und der Schaltwalze (5) die die Regelschaltung bewirkenden Schaltkontakte (2, 11) in .einer Ebene oder in einer Kegelfläche liegend angeordnet sind.
  2. 2. Sehalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß an dem Sockel (i) auf verschiedenen, insbesondere zwei Radien einer der Anzahl der LeitungsanschlÜ!sse entsprechende Anzahl von Schaltkontaktteilen (2) angeordnet ist, die mit Kontaktbrücken (i i) der Schaltwalze ('5) zusammenwirken, wobei die Kontaktbrücken Kontaktverbindungen zwischen den auf gleichen oder ungleichen Radien liegenden Schaltkontaktteilen des Sockels herstellen.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i und 2., dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Kontaktbrücken (i i) der Schaltwalze (5) in Dreieckform ausgebildet sind. q..
  4. Schalter nach Anspruch i und. 2., dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kontaktbrücken (i i) der Schaltwalze (5) in Dreieckform, der übrige Teil in Stegform ausgebildet ist.
  5. 5.. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontaktteile (2) des Sockels (i) und die Kontaktbrücken (ii) der Schaltwalze (5) derart zueinander angeordnet und ausgebildet sind., daß beim Schalten von ,einer Stufe zur anderen Stufe keine vorübergehenden Kontaktverbindungen entstehen.
  6. 6. Schalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (i i) der Schaltwalze (5) mit zwei oder drei Kontaktkuppen (iia) versehen sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, Kontaktbrücken (i i) federnd in Vertiefungen (i o) der Schaltwalze (5) angeordnet sind, während die Schaltkontaktteile(2) des Sockels (i) unbeweglich ausgebildet sind.
  8. Schalter nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den: federnden Kontaktbrücken (ii) die Druckfeder (12) auf den Schwerpunkt der Kontaktbrücke einwirkt.
  9. 9. Schalter nach Anspruch i und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (ii) der Schaltwalze ungefedert auf der Schaltwalze befestigt sind, während die Schaltkontaktteile des Sockels federnd ausgebildet sind. io. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen An,schluß des Schalters an dem Sockel Steckkontaktteile (3) angeordnet sind. i i. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß: zum elektrischen Anschluß des Schalters an. dem Sockel Druckkon.taktteile angeordnet sind.
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