DE77503C - Votrichtung zum Geben von Signalen mittelst elektrischer Lampen - Google Patents
Votrichtung zum Geben von Signalen mittelst elektrischer LampenInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/36—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74: Signalwesen.
(Erie County, New-York, V. St. Α.).
Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. November 1893 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an dem durch die amerikanische
Patentschrift Nr. 482780 beschriebenen Signaltelegraphen. Dieser Signaltelegraph besteht im
wesentlichen aus einer Anzahl in einer Linie angeordneter elektrischer Lampen und einer
Anzahl Stromschlufsschlüssel, welche auf einem Brett angebfacht sind, von denen jeder mit
einem Buchstaben oder einem sonstigen Schriftzeichen bezeichnet und elektrisch mit den für
ein bestimmtes Zeichen erforderlichen Lampen verbunden ist, zum Zweck, optische Signale in
Form von Punkten oder Streifen durch Inthätigkeitsetzen der mit Schriftzeichen versehenen
Stromschlufsschlüssel hervorzurufen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun:
1. in der zweckmäfsigeren Anordnung und Wirkungsweise der auf dem Brett angebrachten
Stromschlufsschlüssel,
2. in der zweckmäfsigeren Verbindungsart der Stromschlufsschlüssel mit den Lampen, so
dafs dieselben absolut gesichert sind und leicht ausgebessert werden können, und
3. in anderen Theilen der Construction,
welche in nachfolgendem beschrieben und in den Ansprüchen enthalten sind.
In den Zeichnungen ist die den Gegenstand des Patentes bildende Vorrichtung dargestellt,
und zwar zeigt Fig. 1 eine obere Ansicht des Stromschlufsbrettes mit den Verbindungsdrähten;'
Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben. Fig. 3 ist eine Vorderansicht der einen Hälfte des
Stromschlufsbrettes mit dem die Vorrichtung umgebenden Gehäuse in gröfserem Mafsstabe
wie in Fig. 1. Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung. Fig. 5 und 6 zeigen
in vergröfsertem Mafsstabe einzelne Theile der inneren mechanischen Einrichtung des Signaltelegraphen.
Fig. 7 zeigt einen Theil der Grundplatte. Fig. 8 ist eine Einzelansichl einer
der auf der Grundplatte befestigten Federn. Fig. 9 stellt eine Vorderansicht des Lampenträgers
dar, während Fig. 10 und 11 Einzelansichten
desselben in vergröfsertem Mafsstabe zeigen. Fig. 12 zeigt den Lampenträger in
seiner erweiterten und Fig. 13 denselben in seiner zusammengeschobenen Stellung.
Auf den Zeichnungen ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet, in welchem die wirksamen Theile
der Vorrichtung untergebracht sind. Die Seitenwände und der Boden 2 des Gehäuses sind
aus Holz gefertigt, während die Deckel 3 aus Glas bestehen, um einen freien Einblick in das
Innere der Vorrichtung zu gewähren. Die Deckel 3 können aber auch, wenn gewünscht,
ebenfalls aus Holz gefertigt werden.
Auf der Bodenplatte 2 des Gehäuses ist eine aus Hartgummi bestehende Grundplatte 4 angeordnet.
Die Grundplatte 4 ist mit einer Anzahl quer verlaufender Nuthen 5 (s. Fig. 5, 6
und 8) versehen.
Die erste Nuth an der vorderen Seite der Grundplatte ist an der linken Seite derselben
bis zur Kante fortgeführt, während sie an der rechten Seite der Grundplatte in einem gewissen
Abstande von der Kante bereits aufhört. .
Die nächste Nuth ist an der linken Seite geschlossen und an der rechten Seite offen
und so abwechselnd fort bis zum oberen Ende der Grundplatte. In jede Nuth 5 ist eine gebogene
Feder 6 eingelegt und auf jede Feder ist ein dünnes Metallband 7 aufgelegt, welches
lose in eine Nuth pafst, in welche dasselbe eingelegt ist. An jeder Seite der Grundplatte
ist eine Anschlagschiene 8 über den Metallbändern 7 angeordnet, durch welche verhindert
werden soll, dafs letztere durch die Federn aus ihrer Lage gebracht werden. Die abwechselnd
rechts oder links aus der Nuth hervorragenden Enden der Metallbänder 7 sind mit je einer mit der Schraube 10 ausgerüsteten
Drahtklemme 9 versehen. Zwischen diesen mit den Klemmen 9 versehenen hervorragenden
Enden sind zum Zweck, letztere von einander zu isoliren, Hartgummistücke 11 angebracht.
In dem oberen Theil des Gehäuses 2 ist eine bogenförmige Leiste 12, welche auf Trägern
13 befestigt ist, untergebracht. Die obere und untere Seite der bogenförmigen Leiste 12
ist mit einer Hartgummiplatte (s. Fig. 4) bedeckt, auf welcher eine doppelte Reihe von
Bolzen 15 angebracht sind, welche durch die Leiste 12 gesteckt und mit isolirendem Stoff
umgeben sind. Die Enden der Bolzen ragen oben und unten aus der Leiste 12 hervor.
Die mit den Schrauben 17 versehenen Drahtklemmen 16 sind durch je zwei der hervorragenden
Enden der Bolzen mit einander verbunden, so dafs vier Reihen Drahtklemmen entstehen, von denen zwei an der oberen und
zwei an der unteren Seite der Leiste 12 sich befinden..
Die hervorragenden Enden der Metallbänder 7 auf. der linken Seite der Grundplatte 4 sind
der Reihe nach durch die daran angebrachten Drahtklemmen 10 und die Drähte 18 mit der
oberen Reihe der auf der Leiste 12 befestigten Drahtklemmen 16, und zwar mit den durch
die Zahlen 2, 4, 6 u. s. w. bezeichneten verbunden, wie aus Fig. 3 ersichtlich, während
die untere Reihe der mit den Zahlen 1, 3, 5, 7 u. s. w. bezeichneten Drahtklemmen auf der
Leiste 12 in ähnlicher Weise mit den auf der rechten Seite der Grundplatte 4 herausragenden
Enden der erwähnten Metallbänder durch die Drähte 19 verbunden sind. Auf diese Weise
sind die auf der oberen Seite der Leiste liegenden Reihen der Klemmen 16, von denen jede
eine bestimmte Nummer besitzt, in regelmäfsiger Ordnung mit den auf der Grundplatte 4 befindlichen
Metallbändern 7 elektrisch leitend verbunden, wie aus Fig. 3 zu ersehen. An die beiden auf der unteren Seite der Leiste 12
liegenden Reihen der Drahtklemmen sind Drähte 20 angeschlossen, welche, zu einem Kabel
verbunden, durch eine Oeffnung 21 im Boden des Gehäuses geführt und einzeln mit einer
Reihe von elektrischen Lampen verbunden sind, . wie später noch näher beschrieben werden wird.
Mit 22 sind Ständer bezeichnet, an welchen ein in der Querrichtung der Vorrichtung verlaufender
Bolzen 23 angebracht ist, um welchen eine Reihe von zweiarmigen Hebeln 24 schwingen.
Der kurze Arm der Hebel 24 ist mit an dem Boden 2 des Gehäuses befestigten Federn 25
verbunden. Von den langen, nach der Vorderseite der Vorrichtung hin gerichteten Armen
der Hebel 24 ist jeder mit einem senkrecht stehenden Bolzen 26, Fig. 4, gelenkig verbunden,
dessen oberes Ende durch den Deckel 3 des Gehäuses geführt und mit einem Knopf 27
versehen ist.
In ihrer Bewegung abhängig von der Bewegung der Hebel 24 sind die Stromschlufsschienen
28, von welchen je eine in der Mitte mit einem Hebel 24 durch ein Glied 29 gelenkig
verbunden ist. 30, 30 sind zwei Distanzstücke, an jedem Ende zum Einstellen und Festhalten der Schiene 28, in einer solchen
Lage, dafs die kurzen und langen Ansätze 31 bezw. 32 derselben mit den Metallbändern 7
auf der Platte 4 gleichzeitig in Berührung kommen, wenn der Stromkreis bei Inbetriebsetzung
der Vorrichtung geschlossen wird.
Einer der Ständer 22 ist durch einen Draht 33
mit den elektrischen Lampen verbunden, während die den elektrischen Strom liefernde
Batterie 34 zwischen die Ständer und Lampen eingeschaltet ist.
Auf diese Weise sind, wie beschrieben, die wirksamen Theile alle elektrisch mit einander
verbunden . und der Strom wird geschlossen, wenn die Ansätze der Stromschlufsschienen mit
den auf der Grundplatte angebrachten Metallbändern in Berührung kommen.
In den Fig. 9, 10 und 12 ist ein Mast oder
sonstiger , Träger 35 dargestellt, welcher mit einer Reihe konischer Oeffhungen 36 versehen
ist, in welchen eine für den vorliegenden Zweck genügende Anzahl elektrischer Lampen 37
befestigt sind.
Die innere Wandung der konischen Oeffnungen des Trägers ist mit polirtem Blech
ausgekleidet, so dafs die Leuchtkraft einer jeden Lampe dadurch wesentlich erhöht wird.
Diese Lampen sind, wie früher bereits erwähnt, in den Stromkreis eingeschaltet und jede
ist durch besondere Drähte mit den zu ihr gehörigen Metallbändern 7 verbunden.
Jede Lampe ist mit einer Nummer versehen, welche der Nummer der auf der Leiste 12
angebrachten Klemme 16 entspricht, mittelst welcher sie durch eine besondere Leitung mit
den dazugehörigen Metallbändern 7 verbunden ist. - .
Die an dem Mast durch die Lampen hergestellten Signale sind als Punkte oder Streifen
zu erkennen. Im vorliegenden Falle bilden zwei neben einander liegende Lampen einen
Punkt, während zwölf neben einander liegende
Lampen einen Streifen darstellen. Ein Streifen mit einem Zwischenraum von zwölf dunklen
Lampen, wie aus Fig. 9 zu ersehen, in welchem der Buchstabe A ausgedrückt sein soll,
bildet einen Punkt und einen Streifen. Jeder Stromschlufshebel stellt einen Buchstaben des
Alphabets dar und die mit ihm verbundene Stromschlufsschiene 28 ist mit einem langen
und einem kurzen Ansatz versehen,, welcher den Punkten und Streifen entspricht, so dafs
jeder derselben, wenn der Stromschlufshebel niedergedrückt wird, in Berührung mit einer
entsprechenden Anzahl von Metallbändern 7 kommt, wodurch die verschiedenen Stromkreise
geschlossen und die mit den verschiedenen Metallbä'ndern 7 in Verbindung stehenden
Lampen zum Leuchten gebracht werden. Wird der niedergedrückte Stromschlufshebel wieder
freigegeben, so bewegt die Feder 25 denselben wieder nach oben, so dafs der Strom wieder
unterbrochen wird und die Lampen verlöschen.
Die in der Fig. 4 dargestellte Stromschlufsschiene ist mit dem mit Buchstaben X bezeichneten
Stromschlufshebel verbunden und besitzt einen langen und zwei kurze Ansätze, welche,
wenn der Stromschlufshebel niedergedrückt wird, zuerst zwei Metallstreifen, dann zwölf,
sodann zwei und wieder zwei berühren, wobei die zwischen je zwei Ansätzen liegenden zwölf
Metallstreifen unberührt bleiben, so dafs nur die mit den berührten Streifen verbundenen
Lampen am Mast ins Leuchten versetzt werden, und zwar ist das Signal X durch einen
Punkt, einen Streifen und zwei Punkte mit den entsprechenden dunklen Zwischenräumen gekennzeichnet.
Die Thatsache, dafs jedes Metallband 7 unter Federdruck steht, und dafs die Stromschlufsschienen
mit ihren Ansätzen sorgfältig in einer Höhe eingestellt werden, führt immer zu einem
vollständigen und zuverlässigen Stromschlufs. Das verbesserte System der Verbindung jedes
Metallstreifens mit je einer Lampe durch besonders bezeichnete Drahtklemmen und die Art
der Anordnung der abwechselnd von den zwei Seiten der Grundplatte ausgehenden Drähte
wird eine anderenfalls eintretende Verwirrung der zahlreichen Leitungen vermeiden und die
die Vorrichtung in Thätigkeit setzende Person in den Stand setzen, eine fehlerhafte oder abgerissene
Leitung schnell zu ermitteln.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist an den Stromschlufshebeln
ein einstellbares Register angebracht, welches aus mehreren beweglichen
Leisten 39 besteht, aufweichen die Buchstaben des Alphabets sowie andere Schriftzeichen in
periodischer Reihenfolge angebracht sind. So wie sie in der Zeichnung angeordnet sind,
werden bei einer Inbetriebsetzung der den Stromschlufsstücken gegenüberliegenden verschiedenen
Schriftzeichen auf dem Signalmast die jedem Buchstaben oder Zeichen entsprechenden
Striche oder Punkte hervorgerufen; wenn es jedoch nothwendig ist, mit Geheimschrift zu
arbeiten, so kann die Vorrichtung auch hierzu sofort durch Verschieben der Leisten nach
rechts oder links eingerichtet werden. Bei einer Verschiebung derselben nach rechts um
den Abstand eines Stromschlufsstückes vom anderen wird der früher mit dem Buchstaben A
bezeichnete ein Punktzeichen erhalten, während an Stelle von B der Buchstabe A tritt.
Der auf der rechten Seite der ersten Leiste liegende Buchstabe G rückt ebenfalls um eine
Stelle weiter, so dafs er keinem Stromschlufsstück gegenübersteht; dagegen rückt ein
zweites, auf der linken Seite der folgenden Leiste liegendes G, welches vorher zu keinem
Stromschlufs gehörte, an Stelle des rechts davon liegenden Buchstaben H u. s. w. Werden die
Leisten um eine Stelle nach links verschoben, so rücken auch sämmtliche Buchstaben um
eine Stelle nach links, so dafs an der ersten Leiste der Buchstabe A sich keinem Stromschlufsstück
gegenüber befindet und das vorher mit A bezeichnete Stromschlufsstück jetzt den
Buchstaben B trägt. Der Buchstabe A der obersten Leiste wird hierbei durch ein auf der
untersten Leiste befindliches A ersetzt, welches bei der Verschiebung nach links an Stelle des
Punktes tritt, so dafs das vorher mit einem Punkt bezeichnete Stromschlufsstück den Buchstaben
A trägt. Dementsprechend werden auch die anderen Buchstaben verschoben werden.
Die Leisten können an beiden Enden verlängert sein, so dafs jedes der Schriftzeichen
auch um zwei, drei oder mehr Stellen verschoben und, wenn gewünscht, auf diese Weise
die Anzahl der Geheimschriften vermehrt werden kann.
Der Lampenträger ist in geeigneter Höhe angebracht und kann, wenn er nicht in Gebrauch
steht, zusammengeschoben werden, wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich.
Die drei besonderen Theile 40, aus welchen der Träger zusammengesetzt ist, sind durch
zwei Paar Stangen 41 und 42 gelenkig mit einander verbunden. Am oberen Ende des
ersten Theiles 40 des Trägers ist ein Tau befestigt, durch welches der erste und zweite
Theil 40 so von einander geschoben werden können, dafs dieselben mit dem dritten feststehenden
Theil 40 in einer Linie am Mast entlang zu liegen kommen, wie in Fig. 13 in
punktirten Linien angegeben.
44 ist ein Behälter oder Gehäuse, in welchem die beiden verschiebbaren Theile 40,
wenn aufser Gebrauch, mit dem feststehenden Theil untergebracht sind, wobei das Gehäuse
durch eine an der Vorderseite desselben angebrachte Klappe 45 verschlossen werden kann.
Die elektrischen Leitungen verbinden die
Lampen mit dem Schaltbrett, und zwar gehen dieselben, zu einem Kabel 46 vereinigt, von
dem einen Ende des feststehenden Theiles 40 des Trägers aus; die von den beiden beweglichen Theilen des Trägers ausgehenden Kabel 47
und 48 sind durch Oesen 49 gezogen, welche an dem Mast 50 angebracht sind, und hängen
von denselben herab, wenn die einzelnen Theile des Lampenträgers sich im Gehäuse befinden.
Claims (3)
1. Eine Vorrichtung zum Geben von Signalen mittelst elektrischer Lampen, dadurch gekennzeichnet,
dafs in eine nicht leitende Grundplatte (4) eine Reihe von Metallbändern (7) federnd und isolirt von einander
derart eingebettet sind, dafs sie wechselweise über die rechte bezw. linke Seite
derselben hinausragen, wobei jedes Metallband (7) mit einer besonderen Lampe (37)
leitend verbunden ist und durch Bewegung eines unter Federwirkung stehenden Tastenhebels
(24) verschiedene Gruppen jener Metallbä'nder die zur Hervorbringung des
Signals erforderlichen Stromkreise schliefsen und dadurch die in denselben eingeschalteten,
in einer fortlaufenden Linie angeordneten Lampen zum Aufleuchten bringen.
2. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Vorrichtung die Anordnung, dafs die Metallbänder
(7) durch Leitungsdrähte (18 und 19) mit je einer der in mehreren Reihen angeordneten
und behufs Erzielung einer gröfseren Uebersichtlichkeit mit bestimmten Zeichen versehenen Klemmen (17) verbunden sind,
wobei die den Stromschlufs herbeiführenden Tastenhebel (24) um eine gemeinschaftliche
Achse ^23) schwingen ' und mit den den
verschiedenen Signalen entsprechend mit breiteren oder schmäleren Ansätzen (31
und 32) versehenen eigentlichen Stromschlufsschienen (28) in der Mitte durch ein Glied (29)
gelenkig verbunden sind und eine Regulirung in der Stellung der Stromschlufsschienen
durch Stellschrauben (30) gestatten.
3. Bei Vorrichtungen der unter 1. und 2. gekennzeichneten
Art die Anordnung, dafs die mit ihren Enden auf der einen Seite der Grundplatte hervorragenden Metallbänder
(7) mit der inneren Reihe der auf der oberen Seite der Leisten (12) in zwei
Reihen angeordneten Klemmen (17) durch Leitungsdrähte (19) und die auf der anderen
Seite mit ihren Enden hervorragenden Metallbänder mit der äufseren Reihe jener Klemmen (17) verbunden sind, wobei die
an der unteren Seite der Leiste (12) vorgesehenen entsprechenden beiden Klemmenreihen
(16), von denen jede Klemme mit der entsprechenden Klemme der Klemmenreihen
(17) in leitender Verbindung steht, mit je einer Lampe (37) leitend verbunden
sind, zum Zwecke, ein übersichtliches und leicht zu regulirendes Leitungsnetz zu
schaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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