DE10008104C1 - Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter - Google Patents

Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter

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Abstract

Der Schlüssel der Schließvorrichtung ist allein durch den Schlagknopf gebildet, welcher ausschließlich zur Ver- und Entriegelung in "Aus"-Stellung abziehbar und wieder anbringbar ist. Die Funktion des in "Ein"-Stellung immer einen funktionsbereiten Schlagknopf aufweisenden Notabschalters ist somit nicht beeinträchtigt und der Schlüsselhalter in "Aus"-Stellung bei abgezogener Schlagknopf verriegelt und nach außen gesichert. DOLLAR A Durch Druck auf einen Schlagknopf (3) des Notabschalter-Schlüsselschalters ist eine Kontaktbrücke (5) zweier Kontaktschrauben (6, 6') durch einen Stößel (4) in "Aus"-Stellung verschieblich und durch Ziehen des Schlagknopfes (3) in die Schaltstellung "Ein" bringbar, wobei die Längsführung des Stößels (4) in der Schaltstellung "Aus" durch einen Schlüssel verschließbar ist und der Schlagknopf (3) selbst als Schlüssel ausgebildet und derart am Stößel (4) unter Wirkung einer Druckfeder (8) festlegbar ist, daß in gezogener Stellung der Schlagknopf (3) in einer Schlüsselaufnahme (26) des Stößels (4) mit seinem Lageransatz (16) an diesem festgelegt ist, während in der Schaltstellung "Aus", der Schlagknopf (3) vom Stößel (4) abziehbar ist, sobald eine Arretierung des Schlagknopfes (3) gegenüber dem Stößel (4) durch eine Längsverstellung des Lageransatzes (16) gegen die Druckfeder (8) innerhalb der Schlüsselaufnahme (26) und durch eine anschließende Drehung im Stößel gelöst ist, wobei der obere Abschnitt (22) des Stößels (4) von einem dann kragenförmig ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen als Schlüsselschalter ausgebildeten Notabschalter einer Strom-/Spannungsversorgung zum Schalten einer Betriebsspannung oder -stromes, insbeson­ dere als Notabschaltvorrichtung mit integriertem Stecker zum Anschluß einer Geräte- Steckdose, zum Trennen der Verbindung zwischen Elektromotor oder dessen Steuereinheit und Antriebsbatterien für diesen bei Elektro-Flurförderzeugen, bestehend aus einem Schlagknopf, einem Stößel und einem in einem Schaltergehäuse ange­ legten Schalter mit 1-poligen oder 2-poligen Kontaktblöcken, zur Bildung von Kontaktele­ menten und einer Kontaktelemente aufweisenden Kontaktbrücke, wobei die sofortige, direkte Unterbrechung des Stromkreises bei einem Schlag auf den Schlagknopf durch einen Sprung­ schalt-Mechanismus mit einer Blattfeder im Betätigungssystem des Schalters erfolgt und ein eingeleiteter Abschaltvorgang selbsttätig zu Ende geführt wird, wobei der Stößel auf die Kontaktbrücke wirkt, welche gegen eine Druckfeder in "Aus"-Stellung in Längsrichtung des Stößels verschieblich ist,
und wobei der Schalter aus dieser Schaltstellung "Aus" mit oder ohne Sprungschalt- Mechanismus durch Ziehen des Schlagknopfes in eine die Stromversorgung herstellende Schaltstellung "Ein" bringbar ist, wobei die Kontaktbrücke des Stößels nach oben verschoben und die Kontaktelemente der Kontaktblöcke miteinander oder zu denen der Kontaktblöcke verbunden werden,
und mit einer Schließvorrichtung ausschließlich zum Absperren und Lösen der Längsführung des Stößels in der Schaltstellung "Aus" und damit zur Festlegung der Zwangsabschaltung der Betriebsspannung oder des Betriebsstromes bei Fehlen des Schlüssels.
Notabschalter ohne integriertem Schloß zum Verriegeln des Schlagknopfes sind beispielswei­ se gemäß der DE 197 38 074 A1 bekannt.
Die dortige Notabschaltvorrichtung dient insbesondere zum Abschalten der Stromversorgung von Elektro-Flurförderzeugen. Sie wird entweder wie allgemein üblich in der Nähe des Steu­ erpultes des Elektro-Flurförderzeuges angelegt oder unmittelbar in der Nähe des Batterietro­ ges.
Zu diesem Zweck weist diese Notabschaltvorrichtung einen integrierten Stecker zum An­ schluß einer Geräte-Steckdose auf, über welche der Anschluß der im Batterietrog befindlichen Batterien erfolgt. Im Gegensatz zu dem Notabschalter der eingangs genannten Art weist die Notabschaltvorrichtung gemäß der DE 197 38 074 A1 keine Schließvorrichtung zum Absper­ ren und Lösen der Längsführung des Stößels auf.
Derartige Notabschalter bzw. Notabschaltvorrichtungen werden insofern verwendet, als, so­ fern es gilt, bei Elektro-Flurförderzeugen den Anschluß einer Batterie vom Elektroantrieb zu trennen, es aus Zeitgründen oder aufgrund des gegebenen Anbringungsortes, welcher z. B. schlecht zugänglich ist, es äußerst nachteilig sein würde, sofern ein Motorstecker aus der Batteriesteckdose zu ziehen oder ein Batterieabschalter zu drehen wäre.
Als Schlüsselschalter ausgebildete Notabschalter der eingangs genannten Art zur sofortigen Stromunterbrechnung durch einen Schlag auf den Schalter- bzw. Schlagknopf mit insbesonde­ re zwei definierten Positionsstellungen, wobei gleichzeitig in Verbindung mit einem vorgese­ henen Zylinderschloß der Notabschalter auch die bisher üblichen Schlüssel- und Absperr­ funktionen des Zünd- bzw. Starterschlüssels des Elektrofahrzeuges übernimmt, sind gemäß dem Notabschalter Typ S 132 und S 134 der Firma Schaltbau AG, München bekannt.
Durch das Zylinderschloß erfolgt eine Verriegelung des Schlagknopfes und damit des Notab­ schalters in der "Aus"-Stellung, wobei nur in dieser "Aus"-Stellung der Schlüssel des Zylin­ derschlosses abziehbar ist.
Ohne Benutzung des Schlüssels ist eine Stromleitung nach der vorliegenden Unterbrechnung des Stromkreises nicht mehr herstellbar und die Absperrung des Schlagknopfes nicht beseitig­ bar.
Gemäß einem weiteren als Schlüsselschalter ausgebildeten Notabschalter der Firma Hardellet erfolgt auch eine Verriegelung des Notabschalters und zwar bei niedergeschlagenem Schlag­ knopf und somit unterbrochenem Stromkreis.
Der Schlagknopf wird über eine auf dessen Oberseite aufsitzende, entfernbare Sperrkappe in seiner verriegelten "Aus"-Stellung gehalten.
Erst nach Lösen der Sperrkappe kann der Stromfluß über den Notabschalter wieder hergestellt werden.
Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter, die es erlauben, in einem Stromkreis lie­ gende elektrische Antriebe eines Elektro-Flurförderzeuges von deren Antriebsbatterien schnell zu trennen, sind auch durch die Firma Albright International Ltd. bekannt.
Die Stromunterbrechung ist selbst bei vollem Betriebsstrom der Batterie sicher möglich. Der Schalter weist jeweils 2-fach-Schaltkontakte auf. Ein eingeleiteter Abschalt- als auch Ein­ schaltvorgang wird durch Verwendung eines Sprungschalt-Mechanismusses selbsttätig zu Ende geführt.
Es sind sowohl einpolige als auch zweipolige Ausführungsformen bekannt. Diese Schalter sind auch in Ausführungen mit "integrierter" Verriegelung vorgesehen.
Derartige verriegelbare Notabschalter werden im Gelände und bei erheblicher Gefährdung Dritter bei mittels Batterien angetriebenen Elektro-Flurförderzeugen wie Gabelstapler einge­ setzt.
Sofern sich ein Bedienungsfehler ergibt und der Notabschalter niedergedrückt wird und in "Aus"-Stellung gelangt, kann der Notabschalter nicht wieder auf Stromleitung geschaltet wer­ den, ohne einen bei Aufsichtspersonal hinterlegten Schlüssel zur Aufhebung der Sperre des Notabschalters zu verwenden.
Im Gegensatz zur Ausführungsform des Notabschalters dei Firma Schaltbau AG erfolgt durch ein Niederschlagen des Schlagknopfes eine automatische Verriegelung des Notabschalters, wobei der Schlüssel lediglich zur Aufhebung der Sperre dient.
Dabei ist im Gegensatz zur Ausführungsform des als Schlüsselschalters ausgebildeten Notab­ schalters der Firma Schaltbau AG in der Ausführungsform der Firma Albright International Ltd. der verwendete Schlüssel insofern nicht nur in der Schaltstellung "Aus", sondern auch in Schaltstellung "Ein" abziehbar.
Weiterhin zeigt die US 54 44 199 A einen als Schlüsselschalter ausgebildeten Notabschalter, bei dem der Schlagknopf ein an die Außenform des Schlagknopfes angepaßten, kappenähnli­ chen Aufsatz mit einem daran angeformten und in den Schlagknopf einsteckbaren Schlüssel aufweist. Dabei ist der Aufsatz in einer gezogenen Stellung, in welcher eine Stromverbindung hergestellt ist, an dem Schlagknopf festgelegt und bei einem Schlag auf den Schlagknopf, also in der Schaltstellung "Aus", von diesem mittels einer 90 Grad Drehung des Schlagknopfes abziehbar.
Alternativ zu dem kappenähnlichen Aufsatz ist aus der DE 21 60 192 A1 ein Drehschalter bekannt, dessen Drehhandhabe als Schlüssel ausgebildet und auf das Schaltergehäuse aufsetz­ bar ist, womit ein Betätigen des Drehschalters möglich wird.
Die DE 298 02 552 U1 zeigt einen Schlüsselschalter, bei dem ein Schlüsselelement in einen buchsenförmigen, oberen Abschnitt eines als Stößel wirkenden Bedienteils einsetzbar ist, das in einem Schaltergehäuse verschieblich gelagert ist, wobei der Schalter druck- und/oder dreh­ betätigbar ist.
In diesen Schlüsselschaltern sind jeweils separat zusätzliche Schlüssel notwendig, welche zudem leicht beschädigt werden und verlorengehen können.
Der Aufbau der bekannten Notabschalter mit einem separaten oder integrierten Schloß zum Absperren des Schlagknopfes und Schließen der Stromkontakte und mit dem benötigten se­ paraten Schlüssel ist recht aufwendig, wobei insbesondere bei einer notwendigen Hinterle­ gung des Schlüssels bei einer Aufsichtsperson eine Verriegelung des Notabschalter- Schlüsselschalters nicht ohne weiteres wieder aufhebbar ist.
Ausgehend von einem Notabschalter bzw. einer Notabschaltvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art, wie die der Notabschalter Typ S 132 und S 134 der Firma Schaltbau AG, liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, diesen derart zu gestalten, daß die Schließvor­ richtung zum Absperren und Lösen des Stößels oder Schlagknopfes ausschließlich in der Schaltstellung "Aus" betätigbar ist und daß diese und deren Schlüssel weitgehend unmittelbar durch die Bauteile des Notabschalters selbst, insbesondere durch die Führungs- und Betäti­ gungselemente des Stößels gebildet werden.
Diese Teile sollen somit unter geeigneter Abänderung oder Ergänzung auch Funktionsteile der vorzusehenden Schließvorrichtung bilden, wobei die Funktion als Notabschalter nicht beein­ trächtigt und dieser in "Aus"-Stellung weiterhin gegen unbefugte Handhabung nach außen verriegelbar und somit gesichert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ausbildung eines Notabschalter-Schlüsselschalters der ein­ gangs genannten Art bzw. einer derartigen Notabschaltvorrichtung gemäß kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 vorgesehen.
Erfindungsgemäß weist somit der Schlagknopf selbst Schlüsselfunktionen auf, wobei er einer­ seits in herkömmlicher Weise derart fest mit dem Stößel des Schalters verbindbar ist, daß die­ ser durch einen Druck und Zug auf den Schlagknopf in Längsrichtung nach oben oder unten verstellbar ist.
Der Schlagknopf ist zusätzlich aber in der niedergedrückten Stellung des Stößels (Schaltstellung "Aus") von diesem aus seiner dortigen Arretierung lösbar und in dieser Stel­ lung mit dem Stößel wieder verbindbar, so daß er wie ein Schlüssel zur Betätigung und Ab­ sperrung des Notabschalters handhabbar ist.
Da der Stößel und der seinen oberen buchsenförmigen Abschnitt radial außen umgebende und seine axiale Verstellung begrenzende hülsenförmige Abschnitt des oberen Gehäuseteils in ihrer Länge jeweils derart bemessen sind, daß in der Schaltstellung "Aus" der Stößel allenfalls geringfügig vorsteht, ohne von der Außenseite ergriffen werden zu können, ist in dieser Schaltstellung "Aus" eine Verriegelung des Stößels bei abgezogenem Schlagknopf nach au­ ßen gegeben.
Der Stößel wird in dieser Schaltstellung durch die ihn nach unten drückende Blattfedern des Sprungschalt-Mechanismus gehalten, welcher erst dann in Gegenrichtung umschlägt und wirksam wird, sofern auf den Stößel senkrecht nach oben in axialer Richtung eine geeignet große Zugkraft ausgeübt wird.
Diese Zugkraft zum Lösen des Stößels aus seiner Verriegelung durch den oberen Gehäuseab­ schnitt und den Sprungschalt-Mechanismus kann nur durch Verwendung des als "Schlüssel" ausgebildeten Schlagknopfes ausgeübt werden, wobei dessen bolzenförmiger Lageransatz unter Komprimierung der Druckfeder in die in axiale Richtung des Stößels sich erstreckende Schlüsselaufnahme einzustecken und in den dort vorgesehenen Hinterschneidungen bzw. seitlichen Aufnahmen gegenüber dem Stößel zu arretieren ist.
Über den Schlagknopf läßt sich somit auf den Stößel eine geeignet große Zugkraft ausüben, so daß dieser sich verschiebt und der Sprungschalt-Mechanismus ausgelöst wird und der Stößel sich somit abschließend nach oben unter Schließen der Kontaktelemente des Schalters ver­ schiebt, so daß die Stromleitung über den als Schlüsselschalter ausgebildeten Notabschalter plötzlich wieder hergestellt ist.
Ohne diesen als Schlüssel zu verwendenden und zu arretierenden Schlagknopf läßt sich der Notabschalter nicht wieder in der Schaltstellung "Aus" einschalten, so daß dieser in seiner Schaltstellung "Aus" bei abgezogenem Schlagknopf weiterhin gegen unbefugte Handhabung durch Fremde nach außen verriegelt und gesichert ist.
Der erfindungsgemäße Notabschalter bedarf außer dem Schlüsselfunktion besitzenden Schlagknopf keinen weiteren separaten Schlüssel, wobei keine separaten Teile einer Schließ­ vorrichtung benötigt werden, welche auf den Stößel bzw. dessen Schlagknopf sperrend oder lösend wirken.
Der Schlagknopf übernimmt auch als solcher die übliche Schlüsselfunktion zum Einschalten des Zündstromes des Elektromotors und zum Anschließen der Batterien und ermöglicht ein Absperren des Notabschalters, wobei er nur in der Schaltstellung "Aus" vom Stößel abziehbar ist und somit weiterhin die Funktion des Notabschalters in der Schaltstellung "Ein" bei plötz­ lich notwendiger Ausschaltung voll gewährleistet ist, da der Schlagknopf vorhanden ist, also die Ausschaltung über den Schlagknopf erfolgen kann.
Gemäß Anspruch 2 ist für den nach unten frei vorstehenden, bolzenförmigen Lageransatz des Schlagknopfes als Arretierung gegenüber dem Stößel in dessen Schlüsselaufnahme die Anlage eins Bajonettverschlusses vorgesehen.
Diese wird aus am unteren Ende des Lageransatzes seitlich radial vorstehenden Arretierbac­ ken und aus einer die Schlüsselaufnahme bildenden, diesen nach unten verlängernde Längs­ ausnehmung des Stößels gebildet.
In den Seitenwandungen der Längsausnehmung sind die notwendigen Hinterschneidungen zur Herstellung der Arretierung angelegt, in welche die Arretierbacken z. B. nach Drehung ein­ rastbar und bei einer Gegendrehung wieder lösbar sind.
Diese Verstellung erfolgt gemäß Anspruch 3 gegen die Wirkung einer im unteren Abschnitt der Schlüsselaufnahme bzw. der diese bildenden Längsausnehmung gelagerten Druckfeder.
Gemäß Anspruch 4 ist eine Ausbildung der Hinterschneidungen in Form zweier in der Wan­ dung der Längsausnehmung angelegter Aufnahmen vorgesehen, welche sich zur Mitte und nach unten öffnen und zur Bildung der Verriegelung bzw. Hinterschneidungen eine in Um­ fangsrichtung der Längsausnehmung zur Wirkung kommende Anschlagschulter aufweisen.
Über diese sich in axialer Richtung nach unten lediglich mit einem Rastabschnitt erstreckende Anschlagschulter sind die Arretierbacken nur nach einer nach unten erfolgenden axialen Ver­ schiebung lösbar, wobei diese über die Rastabschnitte gegen die Kraft der wirkenden Druck­ feder zu verschieben sind und eine anschließende seitliche Drehung aus dem Bereich der An­ schlagschulter zusätzlich erfolgen muß, wozu der Schlagknopf entsprechend zu handhaben ist.
Die die Anschlagschulter bildenden Rastabschnitte sind insofern nach unten nur in begrenzter Länge ausgeführt, wobei unterhalb dieser Rastabschnitte und auch seitlich dazu Freiräume in der Stößelwandung gebildet sind, welche sich zur Mitte bis in die Längsausnehmung des Stö­ ßels jeweils erstrecken.
Gemäß Anspruch 5 sind seitlich zueinander in Umfangsrichtung versetzt zwei zusätzliche Längsnuten in axialer Richtung seitlich der Längsausnehmung des Stößels angelegt.
In diese zusätzlichen Längsnuten greifen die seitlichen Arretierbacken des Lageransatzes ein, sobald dieser in den Stößel eingeschoben und nach Lösung der Arretierung aus diesem her­ ausgezogen wird.
Die beiden Längsnuten und die mittige Längsführung des Stößels bilden insofern eine Paral­ lelführung für den bolzenförmigen Lageransatz des Schlagknopfes und die an dessen unterem Ende seitlich vorstehenden Arretierbacken.
Anspruch 6 betrifft eine vorteilhafte Ausbildung des hülsenförmigen oberen Abschnittes des Notabschalter-Gehäuses mit einer in dessen buchsenförmigen Aufnahme am unteren Ende sich radial nach innen erstreckenden, koaxial umlaufenden Anschlagfläche, wobei die insofern gebildete Anschlagschulter zur Begrenzung der axialen Verstellung des Stößels dient.
Anspruch 7 betrifft eine vorteilhafte Ausbildung des Stößels mit einem buchsenförmigen obe­ ren Abschnitt, welcher im wesentlichen formschlüssig zum hülsenförmigen Abschnitt des Notabschalter-Gehäuses nach Anspruch 6 ausgebildet ist. Dieser Stößelabschnitt wird durch zwei sich nach unten anschließende, zusätzliche Abschnitte verlängert.
Der mittlere Abschnitt weist dabei trotz einer gegebenen gewichtsmäßigen leichten Bauweise eine große mechanische Stabilität auf, wobei er sich mit zueinander gekreuzt angeordneten Stegabschnitten über den größten Teil der Breite des oberen buchsenförmigen Abschnitt er­ streckt.
Es ist insofern insbesondere eine stabile Lagerung der an seiner Unterseite zu befestigenden Blattfeder des Sprungschalt-Mechanismusses gegeben.
Mittig von der Unterseite des zweiten Stößelabschnittes geht ein dritter Abschnitt des Stößels aus, welcher an seinem unteren Ende die Kontaktbrücke zur Ein- und Ausschaltung der elek­ trisch zu verbindenden Kontaktblöcke aufweist.
Dieser untere Abschnitt ist über einen Bohrungsabschnitt längsverschieblich, welcher eine Parallelführung zur Verschiebung in axialer Richtung bildet. Dieser Führungsabschnitt wird durch sich zur Mitte verengende Gehäusewandungen und durch nach unten sich anschließen­ de Führungsflächen zweier gegenüberliegender Kontaktblöcke gebildet.
Die Ansprüche 8, 9 betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der Schalter aus zwei, die zu verbindenden Kontaktblöcke bildenden Anschlußbolzen und deren Kontaktbrücke bzw. aus einem Anschlußbolzen und einer unmittelbar elektrisch selbst kontaktierten Kontaktbrücke. (z. B. gemäß Notabschaltvorrichtungen mit integriertem Stecker zum Anschluß einer Geräte- Steckdose eines Batteriekabels nach der DE 197 38 074 A1).
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Längsschnittsansicht durch den als Schlüsselschalter ausgebildeten Notabschalter, nämlich durch dessen aus einem auf der linken Seite liegenden Gehäuse­ oberteil und aus einem mit diesem verbundenen, rechts liegenden Gehäuseunterteil gebildeten Gehäuse sowie durch die in diesem angeordneten Schalterteile, wobei der Notabschalter niedergedrückt in Schaltstellung "Aus" wiedergegeben ist, also bei Unterbrechung der zu kontrollierenden Stromleitung;
Fig. 2 Eine Seitenansicht des Schlagknopfes des Notabschalters, welcher über einen bolzenförmigen Lageransatz mit axial und radial vorstehenden Schlüsselflächen zum Lösen des in Schaltstellung "Aus" ansonsten von außen nicht handhabbaren und somit in Schaltstellung "Aus" verbleibenden Stößels dient;
Fig. 3 Eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten, komplettierten Notabschalters unter zusätzlicher Darstellung des im Stößel von oben mit seinem bolzenförmigen La­ geransatz eingesteckten und dort verriegelbaren Schlagknopfes;
Fig. 4, 5, 6 In Gegenüberstellung eine Seitenansicht, Draufsicht und Unteransicht des als Schlüssel dienenden Schlagknopfes;
Fig. 7, 8 Eine Darstellung des Stößels in Seitenansicht und eine Draufsicht auf die als Schlüssellochfläche ausgebildete Stirnfläche des Stößels;
Fig. 9 Einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie AA in Fig. 7
durch den buchsenförmigen, oberen Abschnitt des Stößels, welcher in eine kragenförmig gegenüber den sich nach un­ ten anschließenden Stößelwandungen vorstehende untere Schulterfläche übergeht,
unter Darstellung der auf halber Höhe in Querschnittsauslassungen mün­ denden Längsausnehmung des Stößels, oberhalb der die Aufnahmen zur Arretierung des Stößels angelegt sind;
Fig. 10 Eine Darstellung des Stößels gemäß Fig. 7 in einer um 90° gedrehten Seitenstellung;
Fig. 11, 12 Eine der zwei Kontaktschrauben, die im Notabschalter verwendet sind, welche seitlich getrennt zueinander angeordnet und in Einschaltstellung an den Unter­ seiten miteinander elektrisch zu verbinden sind, und zwar in Seitenansicht auf die untere Kontaktfläche und in Draufsicht auf die als Führungsfläche des unteren Stößelabschnittes dienende äußere Stirnseite am Kopf der Kontaktschraube;
Fig. 13, 14, 15 Die Ausbildung der vom Stößelende geführten plattenförmigen Kontaktbrücke, welche eine "Drei-Punkt"-Kontaktauflage aufweist, in Draufsicht, in Seitenansicht und Längsansicht;
Fig. 16a-16h Das Gehäuseunterteil des Notabschalters in Draufsicht und Seitenansicht unter Darstellung der Breitseite mit dem Gehäuseinneren und der Gehäuselängsseite, wobei zusätzliche diverse Längs- und Querschnitte durch das Gehäuseunterteil gezeigt sind;
Fig. 17a-17h Das Gehäuseoberteil in Draufsicht und Seitenansicht unter Darstellung der Breitseite mit dem Gehäuseinneren und der Gehäuselängsseite, wobei zusätzlich diverse Längs- und Querschnitte durch das Gehäuseoberteil gezeigt sind;
Der in den Zeichnungen dargestellte, als Schlüsselschalter Notabschalter ausgebildete weist ein Schaltergehäuse 1,2 auf, welches aus einem auf der linken Seite liegenden Gehäuseoberteil 1 und eitlem mit diesem verbundenen, rechts liegenden Gehäuseunterteil 2 gebildet wird.
In Fig. 1 sind dabei die wesentlichen Bestandteile des Notabschalters darge­ stellt, wobei dessen Schlüsselfunktionen zum Sperren und Lösen der Schaltstellung "Aus" übernehmender Schlagknopf 3 separat in Fig. 2 dargestellt ist.
In dem in Längsschnitt dargestellten Schaltergehäuse 1, 2 erkennt man den mittig in diesem angeordneten Stößel 4, welcher um einen bestimmten Abschnitt in dem Schaltergehäuse 1, 2 längsverschieblich ist und an seinem unteren Ende eine Kontaktbrücke 5 aufweist, welche zu­ sammen mit zwei als Kontaktschrauben ausgebildeten Kontaktblöcken 6, 6', welche elektrisch getrennt voneinander angeordnet sind, den eigentlichen Schalter 5, 6, 6' dieses Notabschalter- Schlüsselschalters bildet.
Wenn die Kontaktbrücke 5 die Kontaktblöcke 6, 6' an deren Unterseite jeweils rechts und links kontaktiert und somit miteinander verbindet, wird dabei ein zum Kontaktblock 6 fließender Strom über die Kontaktbrücke 5 zum Kontaktblock 6' geleitet.
Befindet sich dagegen der Stößel mit der an seiner Unterseite angeordneten plattenförmigen Kontaktbrücke 5 in der in Fig. 1 dargestellten, nach unten in axialer Richtung verschobenen Schaltstellung "Aus", so sind die beiden Kontaktblöcke 6, 6' nicht miteinander elektrisch ver­ bunden, so daß eine an dem Kontaktblock 6 befindliche Spannung nicht auf den Kontaktblock 6' gelangt und kein Strom fließt.
Die Kontaktblöcke 6, 6' sind wie in Fig. 1 deutlich erkennbar in dem aus einem elektrisch iso­ lierenden Material bestehenden schalenförmigen Gehäuseoberteil 1 und Gehäuseunterteil 2 gelagert, wobei die Oberseite der Kontaktblöcke im Gehäuseinnern voll von dem seitlichen Wandungsabschnitt dieser Gehäuseteile umgeben ist.
Da diese Kontaktblöcke als Kontaktschrauben ausgebildet sind, lassen diese sich wie in Fig. 1 dargestellt gegenüber der Wandung des Schaltergehäuses 1, 2 festlegen, wobei die Gewinde­ bolzen dieser Kontaktschrauben durch in der Gehäusewandung eingelassene Durchtrittsboh­ rungen 9 geführt sind und mittels Mutter 13 und Federscheibe 14 gegen die Außenseite der Gehäusewandung verschraubt werden.
Der Kopf dieser als Kontaktschrauben ausgebildeten Kontaktblöcke weist eine kleinere äußere Stirnseite 29 auf. Zwischen den beiden in Abstand gegenüberliegenden Stirnseiten 29 der bei­ den Kontaktblöcke 6, 6' wird der Stößel 4 mit seinem unteren Abschnitt geführt, welcher an seinem unteren Ende die Kontaktbrücke 5 aufweist.
Der Stößel 4 besteht wie auch sein unteres Ende aus einem elektrisch nicht leitendem Material, so daß selbst bei Kontaktierung der äußeren Stirnseiten 29 der Kontaktblöcke 6, 6' durch den Stößel diese nicht elektrisch durch diesen miteinander verbunden werden.
In dem mittleren Teil des Schaltergehäuses, welches sich seitlich nach rechts und links unter Bildung eines großen Hohlraumes verbreitert, ist jeweils der Stößel auf der rechten und linken Seite durch eine Blattfeder eines Sprungschalt-Mechanismusses 7 eingespannt.
Durch diesen Sprungschalt-Mechanismus, welcher auf den Stößel 4 und damit das Betäti­ gungssystem des Notaberschalters wirkt, wird einerseits ein eingeleiteter Abschaltvorgang, also ein Niederdrücken des Stößels in die untere Schaltstellung "Aus" selbsttätig zu Ende geführt, wobei andererseits bei einem Zug auf den Stößel 4 der damit ein­ geleitete Einschaltvorgang ebenfalls selbsttätig zu Ende geführt wird, sich also der Stößel aus dem Ende des hülsenförmigen oberen Abschnittes 25 des Schaltergehäuses mit seinem oberen Ende herausbewegt und die Kontaktbrücke 5 an seinem unteren Ende die Kontaktblöcke 6, 6' kontaktiert.
Der Stößel 4 besteht aus drei Abschnitten, nämlich aus dem buchsenförmigen oberen Abschnitt 22, welcher in dem hülsenförmigen oberen Abschnitt des Schaltergehäuses 25 verschiebbar gelagert ist, aus einem sich anschließenden mittleren Abschnitt, welcher aus vier zueinander kreuzförmig angeordneten Führungsrippen 18, 19, 20, 21 gebildet wird und welcher in einen unteren Lager­ flansch 27 übergeht, in welchem seitliche Lagernuten zur Befestigung der beiden Blattfedern des Sprungschalt-Mechanismusses angelegt sind, und aus einem unterem Stößelabschnitt 28, welcher in seiner Querschnittsabmessung gegenüber den beiden oberen Abschnitten erheblich verringert ist, und wie sich aus dem Vergleich der um 90° zueinander gedrehten Ansichten des Stößels gemäß Fig. 7 und 10 ergibt, im Gegensatz zu den kreisförmigen Querschnitten des oberen und mittleren Abschnittes eine Schmalseite und eine dazu senkrechte Breitseite auf­ weist.
Da der untere Stößelabschnitt 28 insofern eine rechteckförmige Querschnittsfläche besitzt, und diese gleichbleibend über seine gesamte Länge, wird er gemäß Fig. 1 und Fig. 3 längsver­ schieblich zwischen zwei parallelen verengten Wandungsabschnitten des Schaltergehäuses 1, 2 sowie den Stirnseiten 29 der Kontaktschrauben 6, 6' gelagert, wobei sich eine Parallelführung im Schaltergehäuse 1, 2 ergibt.
Zu dieser Führung tragen auch die Führungsrippen 18, 19, 20, 21 des mittleren Stößelabschnittes bei, wobei diese mit ihren Außenseiten jeweils an der Innenwandung der im oberen Schalter­ gehäuseabschnitt auf einen kreisförmigen Querschnitt verengten Gehäuseaufnahme entlang geführt werden.
Eine zusätzliche Parallelführung ergibt sich aufgrund der Lagerung des buchsenförmigen obe­ ren Abschnittes 22 des Stößels innerhalb des hülsenförmigen oberen Abschnittes 25 des Schaltergehäuses.
Die als Halbschalen ausgebildeten Ober- und Unterteile des Schaltergehäuses 1, 2 werden durch die in Fig. 1 wiedergegebenen Mittel 10, 11, 12 (Vierkantmutter, Linsenschraube und Mutter) miteinander lösbar verbunden.
Der buchsenförmige obere Abschnitt 22 des Stößels 4 ist in Fig. 1 in seitlicher Draufsicht gezeigt, wobei zu erkennen ist, daß dieser Abschnitt im Inneren hohl ist.
Mittig ist in diesen wie deutlich in Fig. 7, 8, 9 und 10 zu entnehmen, eine sich in dessen axialer Richtung erstreckende Längsausnehmung 33 angelegt, welche kurz vor der Unterseite dieses Abschnittes endet und somit eine Sackbohrung bildet.
In dem unteren Abschnitt dieser Längsausnehmung 33 ist eine Druckfeder 8 gelagert, welche nach oben in die Längsausnehmung ragt und zur Festlegung des auf den Stößel 4 zu befesti­ genden Schlagknopfes wesentlich ist und gegen dessen bolzenförmigen Lageransatz 16 wirkt.
Wie Fig. 1 und Fig. 3 zu entnehmen, ragt der Stößel mit seinem oberen buchsenförmigen Abschnitt 22 in der Schaltstellung "Aus" lediglich mit einem ganz geringen Teil aus dem hül­ senförmigen oberen Abschnitt 25 des Schaltergehäuses, wobei er mit seiner kragenförmigen unteren Schulter 23 auf einer äußeren Anschlagschulter 43 des unteren Teils des hülsenförmi­ gen oberen Abschnittes 25 aufliegt.
Um nun den Stößel aus dieser Schaltstellung "Aus" in eine obere Schaltstellung "Ein" zu be­ wegen, in welcher die Kontaktblöcke 6, 6' durch die Kontaktbrücke 5 kontaktiert werden, muß der in Fig. 2 dargestellte Schlagknopf 3 mit seinem äußeren axial nach unten vorstehenden bolzenförmigen Lageransatz 16 in der Längsausnehmung 33 des Stößels 4 festgelegt werden, so daß bei einem Zug auf den Schlagknopf 3 der Stößel sich nach außen bewegt und schließ­ lich durch den Sprungschalt-Mechanismus 7 selbsttätig in die Schaltstellung "Ein" gedrückt wird.
Dieser Eingriff des bolzenförmigen Lageransatzes 16 des Schlagknopfes erfolgt mittels an des­ sen unterer Außenseite angelegter Arretierbacken 31, 32, welche radial nach außen vorstehen und Schlüsselflächen 17 in Form einer Keilfläche 36 und Rastfläche 37 aufweisen.
Mit diesen Arretierbacken 31, 32 ist der bolzenförmige Lageransatz 16 in Arretierungen fest­ legbar, welche in Seitenwandungen der Längsausnehmung 33 angelegt sind und im wesentli­ chen aus sich nach unten in axialer Richtung zur kragenförmigen unteren Schulter 23 des Stö­ ßelabschnittes 22 öffnenden Ausnehmungen 39, 40 bestehen und dabei Hinterschneidungen 34, 35 bilden, gegen welche die Arretierbacken 31, 32 mit Ihren Keil- und Rastflächen 36, 37 festlegbar sind, wobei bei einer Verschiebung der Arretierbacken 31, 32 nach unten und einer Drehung diese aus den Aufnahmen 39, 40 lösbar sind.
Die Aufrahmen 39, 40 bilden insofern einen Bajonettverschluß für die Arretierbacken 31, 32 bzw. den diese führenden bolzenförmigen Lageransatz 16.
Die Anlage dieser Bajonettverschlüsse seitlich der Längsausnehmung 33 in dem buchsenförmi­ gen oberen Stößelabschnitt 22 ergibt sich deutlich aus den beiden Seitenansichten des Stößels gemäß Fig. 7 und 10 und den durch den oberen buchsenförmigen Stößelabschnitt 22 geführ­ ten Querschnitt gemäß Fig. 9 und der Draufsicht auf die obere Stirnfläche 24 des Stößel, wel­ che in Form einer Schlüssellochfläche ausgebildet ist und in Fig. 8 wiedergegeben ist.
Es ist jeweils die in ihrem oberen Abschnitt die Schlüsselaufnahme 26 bildende Längsausneh­ mung 33 dargestellt. Diese Längsausnehmung verbreitert sich zur Führung der Arretierbacken 31, 32 jeweils seitlich durch zwei einander gegenüberliegende, von ihr ausgehende Längsnuten 41, 42, wie dies deutlich Fig. 8 zu entnehmen ist. In dieser ist die Stirnfläche 24 des Stößels in Draufsicht wiedergegeben ist, in welcher die Längsausnehmung 33 und die Längsnuten 41, 42 auslaufen und sich öffnen.
Die Wandung des oberen Stößelabschnittes 22 ist insbesondere im rechten und linken Seiten­ teil recht massiv ausgebildet, wobei dies aber lediglich im oberen Teil des buchsenförmigen oberen Stößelabschnittes 22 der Fall ist.
Wie Fig. 9 zu entnehmen, weist dieser Stößelabschnitt etwa auf mittlerer Höhe seitlich der Längsausnehmung 33 sich in radialer Richtung erstreckende größere Auslassungen auf. In die­ se münden zum einen von oben die Längsnuten 41, 42, wobei zum anderen über diese Auslas­ sungen jeweils auch ein Zugang zu den oberhalb dazu befindlichen, ebenfalls in diese von oben mündenden Aufnahmen 39, 40 gegeben ist.
Die entlang den Längsnuten 41, 42 nach unten bis in die Auslassungen in der Höhe des Quer­ schnittes AA der Fig. 9 geführten Arretierbacken 31, 32 lassen sich insofern in den Auslassun­ gen aus dem Bereich der Längsnuten 41, 42 bis in den Bereich der sich an der Oberseite der Auslassungen nach unten öffnenden Aufnahmen 39, 40 drehen und in diese anheben und dort festlegen.
Die Festlegung erfolgt automatisch aufgrund der Wirkung der in der Längsausnehmung 33 angelegten Druckfeder 8, welche gegen die Unterseite des bolzenförmigen Lageransatzes 16 des Schlagknopfes wirkt und damit die Arretierbacken nach oben in die Aufnahmen 39, 40 drückt.
In den Aufnahmen 39, 40 ist ein nach unten axial vorstehender Steg angelegt, welcher eine An­ schlagschulter 38 bildet. Da die Arretierbacken 31, 32 eine ebenfalls sich nach unten senkrecht erstreckende Rastfläche 37 aufweisen, sind diese mit der Rastfläche 37 gegenüber der An­ schlagschulter 38 festlegbar. Die Ausbildung der Arretierbacken erfolgt entsprechend der Grö­ ße und Abmessung der Aufnahmen 39, 40, so daß sich ein Kraft- und Formbeschluß zwischen Arretierbacken und den Aufnahmen ergibt.
Da die Arretierbacken an ihrer Oberseite nach unten abgeschrägte Keilflächen 36 aufweisen, wird ein Lösen der Arretierbacken gegenüber der Anschlagschulter 38 erleichtert, sobald auf den Schlagknopf 3 ein Druck nach unten gegen die Druckfeder 8 ausgeübt wird und schließ­ lich bei gleichzeitiger Drehung des Schlagknopfes 3 die Keilfläche 36 gegenüber der entspre­ chend abgeschrägten Unterseite der Anschlagschulter 38 aufgleitet und von der Druckfeder 8 zusammen mit dem Schlagknopf 3 nach außen gedrückt wird. Insgesamt kann somit der Schlagknopf 3 unter Wirkung der Druckfeder sowohl leicht an dem Stößel 4 befestigt als auch aus der dort gegebenen Arretierung gelöst werden, wobei eine sichere Befestigung gegeben ist.
Die zu verwendenden Kontaktelemente des Schalters 5, 6, 6' sind in den Fig. 11-15 in Ver­ größerung dargestellt.
Als Kontaktblöcke 6, 6' dient jeweils die in Fig. 11 und 12 dargestellte Kontaktschraube, wel­ che einen rechteckigen plattenförmigen Kopf mit äußerer, einen Teil einer Schiebeführung für den Stößel 4 bildenden planen Stirnfläche 29 aufweist und einen sich an diesem nach außen anschließenden Gewindeabschnitt.
Mit diesen Gewindeabschnitten lassen sich die Kontaktblöcke 6, 6', wie in Fig. 1 gezeigt, durch Bohrungen 9 der Gehäusewandungen nach außen führen und dort mit geeigneten Fest­ stellmitteln (13, 14) festlegen.
Die Kontaktbrücke weist gemäß Fig. 13-15 eine rechteckige Kontaktplatte auf, welche zwei Kontaktpunkte zu dem Kontaktblock 6' besitzt und lediglich einen Kontaktpunkt zum Kon­ taktblock 6.
Es ergibt sich insofern eine 3-Punkt-Auflage, welche eine optimale Kontaktierung gewährlei­ stet.
Da die Betätigung des Schalters 5, 6, 6' bzw. der Kontaktbrücke 5 rein mechanisch über den Stößel 4 und den Sprungschalt-Mechanismus 7 mit Blattfedern erfolgt, ergibt sich eine gute Reproduzierbarkeit des extrem schnellen Funkenabrisses, welcher in Bruchteilen von Millise­ kunden erfolgt.
Dieser Funkenabriß wird in herkömmlicher Weise durch nicht dargestellte Permanentmagnete unterstützt, durch deren Magnetfeld eine ablenkende Kraft auf die elektrisch geladenen Teil­ chen innerhalb des Funkenplasmas ausgeübt wird.
Durch diese Kraft wird die Funkenstrecke "Ausgeblassen".
Zur Verminderung des Abbrandes der Kontakte sind speziell legierte Silberblättchen auf den Kontaktträgern der Kontaktbrücke 5 sowie denen der Kontaktblöcke 6, 6' aufgelötet.
Grundsätzlich kann der dargestellte Notabschalter auch zweipolig ausgebildet werden, insbesondere auch mit einem Mikroschalter zur Erzeugung eines Pilotsignals.
Das Material des Schaltergehäuses besteht vorzugsweise aus einem schwer entflammbaren Material.
Bezugsziffernliste
1
Gehäuseoberteil
2
Gehäuseunterteil
1
,
2
Gehäuse des Notabschalters
3
Schlagknopf (Schlüssel)
4
Stößel
5
Kontaktbrücke
6
,
6
' Kontaktblöcke
5
,
6
;
5
,
6
,
6
' Schalter
7
Sprungschalt-Mechanismus mit Blattfeder
8
Druckfeder
9
Bohrungen
10
Vierkantmutter
11
Linsenkopfschraube
12
Mutter
13
Mutter
14
Federscheibe
15
Druckfeder
16
bolzenförmiger Lageransatz des Schlagknopfes
17
Schlüsselflächen des Lageransatzes
18
,
19
,
20
,
21
Führungsrippen des Stößels
22
buchsenförmiger oberer Abschnitt des Stößels
23
kragenförmige untere Schulter des buchsen­ förmigen Stößelabschnittes
24
Stirnfläche des Stößels (Schlüssellochfläche)
25
hülsenförmiger oberer Abschnitt des Gehäuses
26
Schlüsselaufnahme
27
Lagerflansch am Stößel für die Blattfeder
28
unterer Stößelabschnitt
29
äußere Stirnseiten am Kopf der Kontakt­ schrauben
30
Drei-Punkt-Kontaktauflage der Kontakt­ brücke
31
,
32
Arretierbacke
33
,
33
' Längsausnehmung
34
,
35
Hinterschneidung
36
Keilfläche
37
Rastfläche
38
Anschlagschulter
39
,
40
Aufnahmen
41
,
42
Längsnuten
43
Anschlagschulter

Claims (9)

1. Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter einer Strom-/Spannungsversorgung zum Schalten einer Betriebsspannung oder -stromes, insbesondere als Notabschaltvorrichtung mit integriertem Stecker zum Anschluß einer Geräte-Steckdose, wobei diese zum Trennen der Verbindung zwischen Elektromotor oder dessen Steuereinheit und Antriebsbatterien für diesen bei Elektro-Flurförderzeugen dient,
bestehend aus einem Schlagknopf (3), einem Stößel (4) und einem in einem Schaltergehäu­ se (1, 2) angelegten Schalter mit 1-poligen oder 2-poligen Kontaktblöcken (6, 6') zur Bil­ dung von Kontaktelementen und einer Kontaktelemente aufweisenden Kontaktbrücke (5), wobei die sofortige, direkte Unterbrechung des Stromkreises bei einem Schlag auf den Schlagknopf (3) durch einen Sprungschalt-Mechanismus mit einer Blattfeder (7) im Betäti­ gungssystem des Schalters erfolgt und ein eingeleiteter Abschaltvorgang selbsttätig zu En­ de geführt wird, wobei der Stößel (4) auf die Kontaktbrücke (5) wirkt, welche gegen eine Druckfeder (15) in "Aus"-Stellung in Längsrichtung des Stößels (4) verschieblich ist, und wobei der Schalter aus dieser Schaltstellung "Aus" mit oder ohne Sprungschalt- Mechanismus durch Ziehen des Schlagknopfes (3) in eine die Stromverbindung herstellen­ de Schaltstellung "Ein" bringbar ist, wobei die Kontaktbrücke (5) des Stößels (4) nach oben verschoben und die Kontaktelemente der Kontaktblöcke (6, 6') miteinander oder zu denen der Kontaktbrücke (5) verbunden werden,
und mit einer Schließvorrichtung ausschließlich zum Absperren und Lösen der Längsfüh­ rung des Stößels (4) in der Schaltstellung "Aus" und damit zur Festlegung der Zwangsab­ schaltung der Betriebsspannung oder des Betriebsstromes bei Fehlen des Schlüssels,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlagknopf (3) selbst als Schlüssel ausgebildet ist, der mit dem Stößel (4) übersteck­ bar und koppelbar und in diesem unter Wirkung einer Druckfeder (8) mit einem bolzen­ förmigen Lageransatz (16) festlegbar ist,
daß in gezogener Stellung, in welcher die Stromverbindung hergestellt ist, der Schlagknopf (3) in einer Schlüsselaufnahme (26) des Stößels (4) mit seinem Lageransatz (16) festgelegt ist,
während dagegen bei einem Schlag auf den Schlagknopf (3), durch den der Stößel (4) mit der Kontaktbrücke (5) nach unten verschoben und die Stromverbindung unterbrochen ist, also in der Schaltstellung "Aus",
der Schlagknopf (3) vom Stößel (4) abziebar ist, nachdem eine Arretierung des Schlag­ knopfes (3) gegenüber dem Stößel (4) durch eine Längsverstellung des Lageransatzes (16) innerhalb der Schlüsselaufnahme (26) des Stößels (4) gegen die Druckfeder (8) und durch eine anschließende Drehung im Stößel gelöst ist,
und daß der Stößel (4) mit einem zylinderabschnittförmigen buchsenförmigen oberen Ab­ schnitt (22) versehen ist, welcher in einem kragenförmig diesen umgebenden hülsenförmi­ gen Abschnitt (25) des Notabschaltergehäuses (1, 2) verschieblich gelagert ist,
dessen Tiefe größer oder nur geringfügig kleiner als die Länge des buchsenförmigen oberen Abschnittes (22) des Stößels ist, so daß der Stößel (4)
aus diesem hülsenförmigen Abschnitt (25) in der Schaltstellung "Aus" allenfalls geringfü­ gig vorsteht und somit gegen eine manuelle äußere Verstellung geschützt ist,
wobei insofern eine Verriegelung des Stößels (4) nach außen gegeben ist.
2. Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierung des Schlagknopfes (3) gegenüber dem Stößel (4) durch eine Lagerung des Schlagknopfes (3) mit seinem von diesem nach unten frei vorstehenden Lageransatz (16) in einer die Schlüsselaufnahme (26) bildenden, mittig im Stößel (4) verlaufenden Längsaus­ nehmung (33) erfolgt,
wobei unter Bildung eines Bajonettverschlusses der Lageransatz (16) mit mindestens einer seitlich radial vorstehenden Arretierbacke (31, 32) in eine in der seitlichen Wandung der Längsausnehmung (33) angelegte Hinterschneidung (34, 35) nach einer Drehung eingreift.
3. Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagknopf (3) in der niedergeschlagenen und in der gezogenen Stellung in die im Stößel (4) vorgesehene Arretierung lediglich durch die in der Längsausnehmung (33) an­ gelegte Druckfeder (8) gehalten ist.
4. Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lageransatz (16) zwei sich diametral gegenüberliegende, radial vorstehende Arre­ tierbacken (31, 32) am unteren Ende angelegt sind, welche mit einer schrägen Keilfläche (36) und einer senkrecht zur Unterseite von dieser abstehenden Rastfläche (37) jeweils in einer von zwei gegenüberliegenden, mit einer die Hinterschneidung (34, 35) bildenden An­ schlagschulter (38) versehenen Aufnahmen (39, 40) festlegbar sind.
5. Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Aufnahmen (39, 40) sich axial nach unten öffnen und dort in zwei beabstandete, seit­ lich versetzte Längsführungen für die radial vorstehenden Arretierbacken (31, 32) bildende Längsnuten (41, 42) übergehen, welche entlang der Schlüsselaufnahme (26) zur äußeren Stirnfläche (24) des Stößels verlaufen, und daß die Arretierbacken (31, 32) in den sich nach unten axial und radial öffnenden Längsnuten (41, 42) gegen die bloße Kraft der Druckfeder (8) längsverschieblich und unter anschließender Drehung in die seitlichen Aufnahmen (39, 40) unter Federdruck festlegbar sind.
6. Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Abschnitt (25) des Notabschalter-Gehäuses (1, 2) eine untere ganz oder teilweise umlaufende Anschlagschulter (43) aufweist, welche als Begrenzung der axialen Verstellung des Stößels dient und gleichzeitig als Anschlag für die im Stößel geführte, mittig aus dessen Unterseite vorstehende Druckfeder (8) dient.
7. Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (4) einen ersten buchsenförmigen, oberen Abschnitt (22) aufweist, in dem die Längsausnehmung (33) mittig verläuft und zur Führung und Lagerung der komprimierten Druckfeder (8) gegenüber der Schlüsselaufnahme (26) als Sackbohrung nach unten ver­ längert ist,
ferner einen zweiten Abschnitt aus von der Unterseite des ersten Abschnittes radial nach außen und sich nach unten erstreckenden Führungsrippen (18, 19, 20, 21) und einen dritten Abschnitt aus einem in axialer Richtung darauf folgenden Lagerflansch (27), auf dessen Oberseite die Führungsrippen (18, 19, 20, 21) übergehen, mit einem nach unten axial frei vorstehenden Stößelabschnitt (28).
8. Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktblöcke (6, 6') aus zwei im Abstand nebeneinander quer zur Bewegung des Stö­ ßels (4) ausgerichteten Anschlußbolzen gebildet werden, welche im Abstand zueinander angeordnet sind und bei Verschiebung der Kontaktbrücke (5) nach oben elektrisch mitein­ ander kontaktiert werden.
9. Als Schlüsselschalter ausgebildeter Notabschalter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktblöcke (6, 6') durch die Kontaktbrücke (5) selbst sowie einen Haupt­ kontakt eines Ladegeräte- und/oder Batterieanschlusses gebildet sind, wobei die Kontakt­ brücke (5) einen eigenen elektrischen Anschluß aufweist.
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