DE4208371C2 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE4208371C2
DE4208371C2 DE19924208371 DE4208371A DE4208371C2 DE 4208371 C2 DE4208371 C2 DE 4208371C2 DE 19924208371 DE19924208371 DE 19924208371 DE 4208371 A DE4208371 A DE 4208371A DE 4208371 C2 DE4208371 C2 DE 4208371C2
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Richard Dipl Ing Lerke
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, z. B. Schalter, Taster, mit einem beweglichen Kontaktstück, mit einem Schaltstück, das zur Beauf­ schlagung des beweglichen Kontakts dient, sowie mit zwei festen Kontaktstücken, die mit dem beweglichen Kontaktstück zusammenarbeiten, wobei das bewegliche Kontaktstück in Einschaltstellung die beiden festen Kontaktstücke miteinander elektrisch leitend verbindet und in Ausschaltstellung stromlos ist.
Bei elektrischen Installationsgeräten wird durch Kontaktierung eines festen Kontaktstücks durch ein bewegliches Kontaktstück ein elektrischer Stromkreis geschlossen.
Ein aus der CH-PS 14 55 43 bekanntes Schaltgerät besitzt ein aus mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen gebildetes festes Kontaktstück, das sich federnd anlegt bei Beaufschlagung durch das bewegliche Kontakt­ stück.
Eine Kontaktanordnung für einen elektrischen Schalter mit einer Kontaktbrücke, welche in Einschaltstellung zwei feste Kontaktstücke miteinander verbindet, ist aus der DE 39 16 427 A1 bekannt.
Abhängig von der zu schaltenden Stromstärke und Spannung ist zwecks Ver­ meidung des Entstehens von elektrischen Schaltlichtbögen auf ausreichende Schaltgeschwindigkeit des beweglichen Kontaktstückes zu achten. Unter Um­ ständen kann die Stromeinspeisung in das bewegliche Kontaktstück am Ver­ bindungspunkt mit der Leitung zur zugeordneten Anschlußklemme Probleme bereiten infolge unzureichender Querschnitte und hierdurch bedingte über­ mäßige Erwärmung infolge der hohen Stromdichte. Häufig ist in solchen Fällen eine Verbindungsleitung von der zugeordneten Anschlußklemme am bewegli­ chen Kontaktstück angeschweißt. Dies erfordert außer zusätzlichem Material vor allem zusätzliche Fertigungsschritte bei Herstellung und Montage.
Ein Schaltgerät der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 6 37 495 bekannt, bei welchem ein bewegliches Kontaktstück, das ein Schaltstück zu reiner Be­ aufschlagung aufweist, mit zwei festen Kontaktstücken derart zusammenarbei­ tet, daß es in Einschaltstellung die beiden festen Kontaktstücke miteinander verbindet und in Aus-Schaltstellung stromlos ist.
Hiervon ausgehend ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktanord­ nung zu schaffen, mit welcher die vorbeschriebenen Probleme, wie zu hohe Stromdichte in Übergangsquerschnitten sowie hoher Fertigungsaufwand, ver­ mieden sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dementsprechend ist vorgesehen, daß die festen Kontaktstücke mit ihren Kontaktflächen in einem Winkel von < 90° symmetrisch zur Bewegungsebene des beweglichen Kontaktstücks angestellt sind, daß das bewegliche Kontakt­ stück schwimmend gelagert ist und sich an beide festen Kontaktstücke seitlich mit gleicher Kontaktkraft anlegt. Auf diese Weise ist das ständige Problem der Stromzuführung an bewegliche Teile ohne galvanisch feste Verbindung nur über Gelenke oder Kontaktflächen vermieden, wobei gleichzeitig um eine sichere Kontaktierung des beweglichen Kontakts mit den festen Kontaktstücken sicherzustellen, der bewegli­ che Kontakt schwimmend gelagert ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der bewegliche Kontakt als Stift mit einendig angeformtem Kugelkopf ausgebildet, welcher Stift entweder am freien Ende eines Hebels oder einer Druckfeder befestigt oder nur axial ge­ führt ist.
In vorteilhafter Weise kann hierbei der Stift in den Win­ dungen der als Schraubendruckfeder ausgebildeten Druckfeder eingeführt und dort gehalten sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der bewegliche Kon­ takt als zylindrische Röhre mit kalottenförmiger Gleitflä­ che ausgebildet, wobei die zylindrische Röhre das freie Ende der Schraubendruckfeder aufnimmt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann ferner vor­ gesehen sein, daß am Schaltstück eine Führung für die Druckfeder vorgesehen ist, wobei eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform vorsieht, daß am Schaltstück ein Hohlzylinder ausgebildet ist, welcher die Druckfeder aufnimmt.
Ferner ist vorteilhafter­ weise vorgesehen, daß die Innenwand des am Schaltstück angeordneten, als Führung dienenden Hohlzylinders zu seinem freien Ende hin konisch angeschrägt ist. Dies hat den Zweck, daß der bewegliche Kontakt, eine gewisse richtungs­ unabhängige Beweglichkeit hat, so daß er entsprechend der vorgegebenen Gleitrichtung die festen Kontaktstücke er­ reicht und sich an diesem anlegt, ohne durch die als Füh­ rung dienende Zylinderwandung daran gehindert zu sein.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Schaltstück schwenkbar angeord­ net ist, und bei seiner Betätigung den hierin geführten, vorzugsweise schwimmend gelagerten beweglichen Kontakt ver­ schwenkt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Kontaktflächen der zwei festen Kontakte unter einem Winkel von < 90° symmetrisch zu einer Ebene angestellt sind, welche Ebene der Bewegungsebene des beweglichen Kontakts entspricht. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der bewegliche Kontakt kreisförmigen Querschnitt hat, z. B. Kugelkopf oder zylindrische Hülse, und so bei der Kontaktierung der beiden festen Kontakte je­ weils eindeutige Kontaktierungspunkte hat, in dem sich die Kontaktflächen der festen Kontakte tangential am bewegli­ chen Kontakt anlegen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles sollen die Erfindung, besondere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben wer­ den.
Es zeigen:
Fig. 1 einen auszugsweisen Längsschnitt durch eine er­ findungsgemäße Kontaktanordnung,
Fig. 2 die Kontaktanordnung gemäß Fig. 1 in Drauf­ sicht.
In Fig. 1 ist ein ausschnittsweiser Längsschnitt durch eine Kontaktanordnung 10 dargestellt, welche ein Schalt­ stück 12 mit einer daran angeordneten Führung 14 für ein von einer Schraubendruckfeder 16 federnd beaufschlagtes, aus einer zylindrischen Hülse 18 mit kalottenförmig ge­ schlossenem Boden 19 gebildetes bewegliches Kontaktstück 20 aufweist.
Wie der Darstellung in Fig. 1 zu entnehmen ist, schließt die Führung 14 für den beweglichen Kontakt 20 mittig an der Unterseite des Schaltstücks 12 an und bildet mit diesem einen T-förmigen Querschnitt, wobei die Mittelachse des als Führung 14 dienenden Zylinders durch den Schwenkpunkt des schwenkbar angeordneten Schaltstücks 12 verläuft.
Der bewegliche Kontakt 20, der vom Schaltstück 12 weg durch die Feder 16 beaufschlagt ist, liegt im gezeigten Beispiel an einem ersten ortsfesten Kontaktstück 24 an, wobei dessen Kontaktfläche 25 sich tangential am Umfang des beweglichen Kontaktstücks 20 anlegt.
Gemäß der Erfindung, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist sym­ metrisch zur Schwenkebene des beweglichen Kontakts 20, d. h. symmetrisch zur Zeichnungsebene, auf dem Sockelteil 30 ein zweites festes Kontaktstück 26 angeordnet, wobei das erste feste Kontaktstück 24 und das zweite feste Kontaktstück 26 jeweils mit ebenfalls nicht gezeigten Anschlußklemmen ver­ bunden sind und das bewegliche Kontaktstück 20 als Brücken­ kontakt zwischen beiden festen Kontakten dient.
Das als Gleitstück ausgebildete bewegliche Kontaktstück gleitet auf einer Gleitbahn 28, die in einem Sockelteil 30 vorgesehen ist, welches auch das erste feste Kontaktstück 24 aufnimmt.
Wie ferner zu sehen ist, ist die Innenwand der Führung 14 für den beweglichen Kontakt 20 zum freien Ende hin ko­ nisch angeschrägt, wodurch die zylindrische Hülse 18 des beweglichen Kontakt 20 zum freien Ende der Führung 14 hin zunehmendes Spiel in radialer Richtung hat, so daß eine eindeutige Anlage des beweglichen Kontakts 20 am ersten ortsfesten Kontakt 24 gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist die zuvor beschriebene Kontaktanordnung ge­ mäß Fig. 1 in Draufsicht dargestellt. Dabei ist deutlich erkennbar, daß die beiden Kontaktflächen 25, 27 des ersten und des zweiten festen Kontaktstückes 24, 26 unter einem Winkel < 90° symmetrisch zu einer senkrecht auf der Zeich­ nungsebene stehenden Ebene gegeneinander angestellt sind und das bewegliche Kontaktstück 20, das einen kreisförmigen Querschnitt hat, zwischen sich nehmen, wobei die Kontakt­ flächen 25, 27 tangential am beweglichen Kontaktstück 20 an­ liegen. Hierdurch ist stets eine sichere Kontaktierung bei­ der Kontaktflächen gewährleistet.

Claims (3)

1. Elektrisches Installationsgerät, z. B. Schalter, Taster, mit einem be­ weglichen Kontaktstück (20), mit einem Schaltstück (12), das zur Beauf­ schlagung des beweglichen Kontaktstücks (20) dient, mit zwei festen Kon­ taktstücken (24, 26), die mit dem beweglichen Kontaktstück (20) zusammenarbei­ ten, wobei das bewegliche Kontaktstück (20) in Einschaltstellung die beiden festen Kontaktstücke (24, 26) miteinander elektrisch leitend verbindet und in Ausschaltstellung stromlos ist, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kon­ taktstücke (24, 26) mit ihren Kontaktflächen (25, 27) in einem Winkel von < 90° symmetrisch zur Bewegungsebene des beweglichen Kontaktstücks (20) ange­ stellt sind, daß das bewegliche Kontaktstück (20) schwimmend gelagert ist und sich an beide festen Kontaktstücke (24, 26) seitlich mit gleicher Kontaktkraft anlegt.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück (20) einen kreisförmigen Querschnitt hat und daß bei der Kontaktierung mit den festen Kontaktstücken (24, 26) sich deren Kon­ taktflächen (25, 27) tangential am beweglichen Kontaktstück (20) anlegen.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück (20) mittels einer Feder (16) beaufschlagt und in einer Führung (14) gehalten ist und daß die Führung (14) zu ihrem frei­ en Ende hin sich konisch erweitert und so das bewegliche Kontaktstück (20) zunehmendes Spiel in radialer Richtung hat.
DE19924208371 1992-03-16 1992-03-16 Elektrisches Installationsgerät Expired - Lifetime DE4208371C2 (de)

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