DE1813423B2 - Elektrischer schalter insbesondere tastenkippschalter - Google Patents
Elektrischer schalter insbesondere tastenkippschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, des Gehäuses weisenden Rastansatz besitzt, der in
insbesondere Tastenkippschalter, dessen Schalttaste in einem etwa senkrecht zur Ebene der Gehäuseöffnung
einem Gehäuse aus elastischem Kunststoff drehbar auslaufenden Durchbruch geführt ist, daß durch
gelagert ist, wobei sie die Gehäuseöffnung nahezu 45 einen weiteren, zum ersten Durchbruch parallelen
verdeckt und mindestens zwei Schaltstellungen auf- Durchbruch ein federnder Finger gebildet wird, desweist,
die durch federnde Rastelemente des Schalter- sen zum Rastansatz weisende Wandung als Schaltgehäuses
und Rastansätze der Schalttaste so festge- kurve ausgebildet ist.
legt sind, daß die Rastkräfte quer zur Drehachse der Bei dieser Ausbildung der Rastelemente am
Schalttaste wirken. 50 Schaltergehäuse lassen sich auf dem Drehweg der
Bei derartigen Schaltern ist es wichtig, die Schalt- Schalttaste auch mehrere Schaltstellungen unterbrin-
taste bzw. die entsprechenden Schaltteile in ihren gen. Dies hängt allein von der Ausgestaltung der
Schaltstellungen sicher festzuhalten. Der Vorteil Schaltkurve an dem federnden Finger ab. Durch die
einer sicheren Beibehaltung der Schaltstellungen bei Verlagerung der Rastelemente in einen Durchbruch
guter Kontaktgabe ist bei bekannten Schaltern oft 55 des Schaltergehäuses wird die Herstellung desselben
nur durch einen aufwendigen und komplizierten stark vereinfacht. Durch die Führung der Durch-
Schalteraufbau zu erreichen. So wird bei einem be- brüche in der Gehäusewand bis zur Gehäuseöffnung
reits vorgeschlagenen Schalter ein von einer Kippta- kann die Spritzgußform ohne Schieber gebaut wer-
ste geradlinig geführtes Schaltstück in den einzelnen den.
Schaltstellungen gerastet, in dem ein im Schaltstück 60 Eine volle Ausnützung des federnden Fingers wird
senkrecht zu dessen Schaltbewegung federnd geführ- nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die
tes Rastglied in gehäuseseitige Vertiefungen eingreift. Stirnseite des Fingers zum Rastansatz hin abge-
Die Kraft einer zwischen dem Gehäuse und der schrägt ist und einen Teil der Schaltkurve
Kipptaste vorgesehenen Rückholfeder, die die Kipp- bildet.
taste immer in ihre Ausgangsstellung zurückdrückt, 65 Auf diese Weise wird ohne jedes zusätzliche Baumuß
durch das gefederte Rastglied überwunden wer- teil eine Rasteinrichtung geschaffen, die hohen Beden.
Dieser Schalter erfordert für die Sicherung der triebsanforderungen gerecht wird. Zur Herstellung
Raststellungen getrennte Rastelemente mit Federn. der Bauteile des Schalters, der Kipptaste und des Ge-
häuses, können einfach ausgebildete und damit robu- ebenfalls den Drehpunkt der Schalttaste 15 zuge-
ste Werkzeuge verwendet werden, die auf Grund ge- kehrte senkrecht liegende Wandung 21 angrenzt,
ringer Abnützung eine lange Lebensdauer aufweisen, An den Außenseiten der Schalttaste 15 sind sich
was bei einer Massenfertigung eine wirtschaftliche fluchtend gegenüberliegende Rastansätze 22 ange-
Herstellung des Schalters ermöglicht. 5 formt, die entsprechend der Schaltstellung der
Um ein Verkanten oder Verklemmen der Schaltta- Schalttaste 15 an der Stirnseite 20 bzw. an der Wanste
zu vermeiden, kann vorgesehen sein, daß in jeder dung 21 unter Vorspannung anliegen. Beim Um-Längsseitenwand
des Gehäuses ein Finger vorgese- schalten der Schalttaste 15 in eine andere Schaltstelhen
ist und daß diese Finger einander fluchtend ge- lung werden die elastischen Finger 19 von den Rastgenüberliegen.
io ansätzen 22 so weit zurückgedrückt, bis die Rastan-
Sind mehr als zwei Schaltstellungen erforderlich, sätze 22 über die Kante zwischen der Stirnseite 20
so kann die Ausbildung so sein, daß die Stirnseite je- und der Wandung 21 hinweggleiten und die elasti-
des Fingers mehrere Stufen besitzt sehen Finger auf Grund ihrer Federkraft die Schalt-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des taste 15 über ihre Totpunktstellung in die jeweils an-
Erfmdungsgegenstandes dargestellt Es zeigt 15 dere Schaltstellungen drücken.
F i g. 1 einen Schalter im Schnitt, Zweckmäßigerweise liegen die Stirnseite 20 und
Fig. 2 den Schalter gemäß Fi g. 1 im Schnitt nach die Wandung 21 so, daß ihre Mittelsenkrechten ober-
der Linie H-II und halb bzw. unterhalb des Drehpunktes der Schalttaste
F i g. 3 den Steg mit mehrstufiger Schaltkurve. 15 vorbeiführen. Da die Finger 19 unter Vorspan-
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schalter wird ao nung an den Rastansätzen 22 anliegen, wird eine si-
durch ein Gehäuse 11, bestehend aus einem Boden- chere Rastung der jeweiligen Schaltstellung erreicht,
teil 12, den Längswänden 13, den Stirnwänden 14 Das Gehäuse 11 ist mit Auflageschultern 23 und
und der Schalttaste 15 gebildet. Die Längswände 13 24 versehen, die die Schaltbewegunj; der Schalttaste
weisen zwei Lappen 16 mit Lagerbohrungen 17 auf, 15 begrenzen.
in denen die Schalitaste 15 mit zwei sich fluchtend as Auch ist es möglich, mehr als zwei Schaltstellun-
gegenüberliegende Zapfen 18 drehbeweglich ein- gen für jede Schalttaste vorzusehen. Zu diesem
greift. Die Lappen 16 sind so elastisch ausgebildet, Zweck ist die Stirnseite 20 des Fingers 19, wie in der
daß sie sich beim Einsetzen der Schalttaste auseinan- F i g. 3 dargestellt, mit einer entsprechenden von Stu-
derbiegen lassen, und nachdem die Zapfen 18 in die fen versehen, die jeweils durch einen etwa senkrecht
Lagerbohrungen 17 eingeschnappt sind, sich wieder 30 stehenden Wandungsabschnitt verbunden sind,
an die Außenwände der Schalttaste 15 anlegen. Innerhalb der Schalttaste 15 sind zwei in das Ge-
In den beiden Längswänden 13 sind sich gegen- häuse 11 ragende Schaltarme 25 angeformt, die uiiüberliegende
elastische Finger 19 ausgebildet, indem mittelbar auf einen federnden Kontaktarm. 26 einin
jeder Längswand zwei parallelliegende tiefe Ein- wirkt, dem ein feststehender Gegenkontakt 27 zuschnitte
vorgesehen sind. 35 geordnet ist. Der Kontaktarm 26 und der Gegenkon-
Die freien Enden der elastischen Finger 19 sind je- takt 27 sind im Bodenteil 12 des Gehäuses 11 eingeweils
mit einer schräg verlaufenden Stirnseite zu ver- bettet. Der Schalter ist hinter einem Instrumentensehen,
die dem Drehpunkt der Schalttaste 15 züge- brett 28 in einem Rahmen 29 mittels am Gehäuse 11
kehrt ist. und an die unter stumpfen Winkel eine angeformter federnder Arme 30 gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Tasten- teile ermöglicht wird Die zwischen zwei Gehäusekippschalter,
dessen Schalttaste in einem Ge- 5 wänden drehbare Kipptaste aus Kunststoff trägt
häuse aus elastischem Kunststoff drehbar gela- selbst ein federndes Rastelement, das sich in Rastgert
ist, wobei sie die Gehäuseöffnung nahezu aufnahmen einer Gehäusewand abstützt während
verdeckt und mindestens zwei Schaltstellungen die Kipptaste sich an der gegenüberliegenden Wand
aufweist, die durch federnde Rastelemente des über einen Vorsprung abstützt Das Rastelement und
Schaltergehäuses und Rastansätze der Schalttaste io der Vorsprung sind einstückig mit der Kipptaste herso
festgelegt sind, daß die Rastkräfte quer zur gestellt. Die Rastaufnahmen für das Rastelement der
Drehachse der Schalttaste wirken, dadurch Kipptaste sind bei der Herstellung des Gehäuses mitgekennzeicb.net,
daß die Schalttaste (15) angebracht
mindestens einen zu einer Längswand (13) des Bei diesem Schalter wird ohne zusätzliche Teile
Gehäuses (11) weisenden Rastansatz (22) besitzt 15 eine Sicherung der Schaltstellungen der Kipptaste erder
in einem etwa senkrecht zur Ebene der Ge- reicht Die Rastkräfte sind dabei quer zur Drehachse
häuseöffnung auslaufenden Durchbruch geführt der Kipptaste gerichtet und greifen zu beiden Seiten
ist, daß durch einen weiteren, zum ersten Durch- der Kipptaste an. Dadurch wird ein Verkanten und
bruch parallelen Durchbruch ein federnder Fm- Verklemmen der Kipptaste verhindert, auch dann,
ger (19) gebildet wird, dessen zum Rastansatz 20 wenn nach längerer Betriebszeit die Drehlagerung
weisende Wandung (21) als Schaltkurve ausgebil- der Kipptaste ein erhöhtes Spiel aufweist. Be; diesen
detist. Schaltern bedingt jedoch die Anbringung der Rast-
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, da- elemente auf den Innenflächen des Schaltergehäuses
durch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (20) des komplizierte Werkzeuge zur Herstellung. Die
Fingers (19) zum Rastansatz (22) hin abgeschrägt as Schwierigkeiten sind ganz erheblich, wenn das
ist und einen Teil der Schaltkurve bildet. Schaltergehäuse sehr klein ist und die Schalttaste
3. Elektrischer Schalter nach einem der An- mehr als zwei Schaltstellungen einnehmen kann, die
sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in alle gesichert werden müssen. Da die Rastelemente
jeder Längswand (13) des Gehäuses (11) ein Fin- am Schaltergehäuse stets eine Art Hinterschneidung
ger (19) vorgesehen ist und daß diese Finger (19) 30 pro Schaltstellung darstellen, kann das Schaltergeeinander
fluchtend gegenüberliegen. häuse oft nicht mehr voll automatisch im Kunst-
4. Elektrischer Schalter nach einem der An- stoff-Spritzgußverfahren hergestellt werden, was sich
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem erhöhten Kostenaufwand niederschlägt.
Stirnseite (20) jedes Fingers (19) mehrere Stufen Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen besitzt. 35 Schalter der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß auch kleine Schaltergehäuse mit Rastekmenten zur Festlegung der Schalttaste in beliebig vie-
Stirnseite (20) jedes Fingers (19) mehrere Stufen Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen besitzt. 35 Schalter der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß auch kleine Schaltergehäuse mit Rastekmenten zur Festlegung der Schalttaste in beliebig vie-
len Schaltstellungen mit einfachen Werkzeugen vollautomatisch
hergestellt werden können.
40 Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schalttaste mindestens einen zu einer Längswand1
40 Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schalttaste mindestens einen zu einer Längswand1
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Legal Events
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