DE6810442U - Elektrischer schalter, insbesondere tastenkippschalter - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere tastenkippschalter

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DE6810442U
DE6810442U DE19686810442 DE6810442U DE6810442U DE 6810442 U DE6810442 U DE 6810442U DE 19686810442 DE19686810442 DE 19686810442 DE 6810442 U DE6810442 U DE 6810442U DE 6810442 U DE6810442 U DE 6810442U
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switch
housing
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electrical switch
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
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    • H02B1/044Mounting through openings
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Description

Elektrischer Schalter,
insbesondere Tastenkippschalter
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere einen Tastenkippschalter, dessen Schalttaste in einem Gehäuse gelagert ist, wobei sie die Öffnung des Gehäuses nahezu verdeckt und zwei oder mehr Schaltstellungen aufweist.
Bei elektrischen Schaltern ist es wichtig, die Sohalttasten bzw. die entsprechenden Schaltteile in ihren Schaltstellungen sicher festzuhalten. Der Vorteil einer sicheren Schaltstellung bei guter Kontaktgabe ist jedoch bei bekannten Schalterausführungen, und vorzugsweise bei Kippschaltern, oft nur durch einen aufwendigen und komplizierten Schalteraufbau zu erreichen.
In einer bereits vorgeschlagenen Schalteranordnung wird ein von einer Kipptaste geradlinig geführtes Schaltstück in den einzelnen Schaltstellungen gerastet, indem ein im Schaltstück senkrecht zu dessen Schaltbewegung federnd geführtes Rastglied in gehäuseseitige Vertiefungen eingreift. Die Kraft einer zwischen dem Gehäuse und der Kipptaste vorgesehenen Rückholfeder, die die Kipptaste immer in ihre Ausgangsstellung zurückdrückt, muß durch das gefederte Rastglied überwunden werden. Bei Erschütterungen, denen ein in ein Fahrzeug eingebauter Schalter immer ausgesetzt ist, kann sioh die Verraetung leioht lösen, was eine unbeabsichtigte Veränderung der Sohaltetellung zur Folge hat.
••10442-H.70
- 2 - A 11 586
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schalter zu schaffen, der auch bei rauhem Betrieb eine einwandfreie Funktion gewährleistet, und der einen möglichst einfachen Aufbau hat, so dass eine wirtschaftliche Herstellung des Schalters in der Massenfertigung möglich ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch, gelöst, dass in wenigstens einer Seitenwand des Gehäuses des Schalters ein elastischer Wandteil ausgebildet ist, mit dem zur Fixierung der einzelnen Schaltstellungen ein an der Schalttaste vorgesehener Vorsprung rastend zusammenwirkt.
Im einzelnen kann die Ausbildung des Schalters so getroffen sein, dass aus einer Seitenwand des Gehäuses ein etwa vertikal in den Bereich der Schalttaste ragender elastischer Finger herausgeformt ist, der in einer dem Drehpunkt der Schalttaste zugekehrten Schrägfläche endet, an die stumpfwinklig eine benachbarte, etwa senkrecht stehende Fläche des Fingers angrenzt, und dass entsprechend der Schaltstellung ein an der Schalttaste angeformter Zapfen an der Schrägfläche oder an der benachbarten senkrechten Fläche unter Vorspannung anliegt.
Auf diese einfache Weise wird ohne jedes zusätzliche Bauteil eine Rasteinriohtung geschaffen, die hohen Betriebsanforderungen gerecht wird. Zur Herstellung der Bauteile des Schalters, der Kipptaste und des Gehäuses, können einfach ausgebildete und damit robuste Werkzeuge verwendet werden, die auf Grund geringer Abnützung eine lange Lebensdauer aufweisen, was bei einer Massenfertigung eine wirtschaftliche Herstellung des Schalters ermöglicht.
Um gegebenenfalls einseitige Belastungen der Lagerung der Schalttaste zu vermeiden, können zwei gegenüberliegende.Gehäuse wände mit einem herausgeformten Finger versehen sein, denen zwei sich fluohtend gegenüberliegende Zapfen an der Schalttaste zugeordnet sind.
081Ο442-β.β.7β
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Sine! mehr als zwei Schaltstellungen erforderlich, so kann das freie Ende des Fingers mit mehreren stufenartig angeordneten Schrägflächen versehen sein, die durch eine etwa senkrecht liegende Fläche miteinander verbunden sind. Zwischen zwei Schrägflächen liegt dann jeweils eine Raststellung der Schalttaste.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, dass aus einer Seitenwand des Gehäuses ein in etwa parallel zur Schalttaste liegender Steg oder Finger/ausgeformt ist, deren der Schalttaste zugekehrte Fläche mit Rastkerben versehen ist, in die ein an der Schalttaste angeformter Rastnocken unter Vorspannung angreift. Zur Dimensionierung der Schaltkräfte und auch zur Verstärkung können der Finger oder der Steg und der in der Verlängerung des Fingers oder Steges liegende Wandbereich des Gehäuses eine Werkstoffverdickung aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schalter im Schnitt,
Fig. 2 den Schalter gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II - II,
Fig. 3 den Schalter gemäß Fig. 1 im Mittelschnitt,
Fig. k den Schalter gemäß Fig. 1 in Ansicht,
Fig. 5 den Schalter gemäß Fig. k in Ansicht nach Pfeilrichtung A und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalters.
A ii 586
Der in der Fig. 1 dargestellte Schalter wird durch ein Gehäuse 11, bestehend aus einem Bodenteil 12, den Seitenwänden 13, den Stirnwänden 14 und der Schalttaste 15 gebildet. Die Seitenvrände 13 woisen zwei Lappen 16 mit Lagerbohrungen 17 auf, in denen die Schalttaste 15 «it zwei sich fluchtend gegenüberliegenden Zapfen 18 drehbeweglich eingreift. Die Lappen 16 sind so elastisch ausgebildet, dass sie sich beim Einsetzen der Schalttaste auseinanderbiegen lassen, und nachdem die Zapfen 18 in die Lagerbohrungen 17 eingeschnappt sind, sich wieder an die Aussenwände der Schalttmste 15 anlegen.
In den beiden Seitenwänden 13 sind sich gegenüberliegende elastische Finger 19 ausgebildet, indem in jeder Seitenwand zwei parallel liegende tiefe Einschnitte vorgesehen sind. Die Finger 19, die im Ausführungsbeispiel senkrecht angeordnet sind und bis in den Bereich der Schalttaste ragen, können auch unter einem Winkel zur vertikalen Achse des Schalters liegen. Doch wird in diesem Fall das Presswerkzeug für das Schaltergehäuse komplizierter, da für die entstehenden Unterschnitte seitliche Kernzüge vorgesehen werden müssen.
Die freien Enden der elastischen Finger 19 sind jeweils mit einer Schrägfläche 20 versehen, die dem Drehpunkt der Sohalttaste 15 zugekehrt ist, und an die unter stumpfem Winkel eine ebenfalls den Drehpunkt der Tastenkappe 15 zugekehrte senkrecht liegende Stirnfläche 21 angrenzt.
An den Aussenseiten der Tastenkappe 15 sind sich fluchtend gegenüberliegende Zapfen 22 angeformt, die entsprechend der Sohaltstellung der Schalttaste 15 an der Schrägfläche 20 bzw. an der Stirnfläche 21 unter Vorspannung anliegen. Beim Umschalten der Sohalttaste 15 in eine andere Sohaltstellung werden die elastischen Finger 19 von den Zapfen 22 so weit zurüokgedrückt, bis die Zapfen 22 über die Kante zwisohen -der Sohrägflache 20 und der Stirnfläche 21 hinweggleiten und die elastischen Finger auf Grund ihrer Federkraft die Sohalttaste 15 über ihre Totpunktstellung in die jeweils andere Sohaltstellung drücken.
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Zweokmäßigerweise liegen die Schrägfläohe 20 und die Stirnfläohe 21 so, dass ihre Mittelsenkreohten oberhalb bzw. unterhalb des Drehpunktes der Schalttaste 15 vorbeiführen. Da die Finger 19 unter Vorspannung an den Zapfen 22 anliegen ,wird eine sichere Rastung der jeweiligen Schaltstellung erreicht.
Das Gehäuse Il ist mit Auflageschultern 23 und 2k versehen, die die Schaltbewegung der Schalttaste 15 begrenzen. Auch ist es möglich, mehr als zwei Schaltstellungen für jede Sohalttaste vorzusehen. Zu diesem Zweck ist das freie Ende des Pingers 19, wie in der Fig. 7 dargestellt, mit einer entsprechenden Anzahl stufenartig gegeneinander versetzter Schrägflächen 20 versehen, die jeweils durch eine etwa senkrecht stehende Stirnfläche 21 verbunden sind.
Innerhalb der Schalttaste 15 sind zwei in das Gehäuse 11 ragende Schaltarme 25 angeformt, die unmittelbar auf einen federnden Kontaktarm 26 einwirken, dem ein feststehender Gegenkontakt 27 zugeordnet ist. Der Kontaktarm 26 und der Gegenkontakt 27 sind im Bodenteil 12 des Gehäuses 11 eingebettet. Der Schalter ist hinter einem Instrumentenbrett 28 in einem Rahmen 29 mittels am Gehäuse 11 angeferster federnder Arme 30 gehalten.
Die in den Fig. k und 5 dargestellte Schalterausführung entspricht in ihrem Aufbau dem in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Schalter. Ein Unterschied besteht jedoch in der Art der Befestigung. Während der bereits beschriebene Schalter von aussen in den Rahmen 29 eingesetzt werden kann, wird der Schalter nach dan Fig. Ί und 5 von innen in das Instrumentenbrett 28 eingeschoben. Für diesen Zweck sind am Gehäuse 11 eine Anlagewulst 31 vorgesehen, die parallel zum Finger 19 liegt. Der Finger 19 weist eine Materialverdickung auf, die etwa die gleiche Höhe hat wie die Anlagewulst 31. Quer zwischen dem Finger 19 und der Anlagewulst 31 ist am Gehäuse 11 eine Unterschneidung 32 vorgesehen. Der Instrumententräger weist
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zwei parallel liegende, in Nason 33 endende Federarme 34t auf, deren Breite der lichten Veite zwischen dem Finger 19 und der Anlagewulst 31 entspricht, und die mit ihren Nasen 33 die Unterschneidung 32 hintergreift. Die Anlagewulst 31 läuft oberhalb des Gehäuses in eine federnde Zunge 35 aus, die sich bei eingesetztem Schalter unterhalb des Instrumententrägers 28 abstützt und die notwendige Vorspannung zur Halterung des Schalters im Instrumententräger hervorruft.
Der Finger 19, der bei diesem Ausführungsbeispiel also auch als Führung und Halterungselement des Schalters dient, ist im Bereich des Zapfens 22 abgesetzt, so dass die als Rastfläche dienende Stirnfläche 21 um einen geringen Betrag zurückgesetzt ist und durch den Federarm 34 nicht beschädigt werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schalters ist in der Fig. 6 dargestellt. Lediglich ist statt des senkrecht stehenden Fingers ein in etwa parallel zur Tastenkappe 15 liegender Steg 36 in die Seitenwand 13 eingeformt. Die dem Drehpunkt der Tastenkappe 15 zugekehrte Fläche ist mit Rastkerben 37 versehen, in die ein an der Schalttaste 15 angeformter Vorsprung 38 rastend eingreift. Je nach Schaltstellung der Schalttaste 15 werden über einen oder mehrere an der Schalttaste angeformte Schaltarme hO in einer Bodenplatte kl eingesetzte Kontakte 39 betätigt.

Claims (6)

SWF-Speziali'abrik für Autozubehör, GUst^v Heü; irifta.b.Ii,,-712 Bietigheim - 7 - G 68 10 kk2.7 A 11 586 pat/j/m 8.5.1970 Schutzansprüche
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Tastenkippschalter, dessen Schalttaste in einem Gehäuse gelagert ist, wobei sie die Öffnung des Gehäuses nahezu verdeckt und zwei oder mehr Schaltstellungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Seitenwand (13) des Gehäuses (ll) ein elastischer Wandteil (19; 36) ausgebildet ist, mit dem zur Fixierung der einzelnen Schaltstellungen ein an der Schalttaste (15) vorgesehener Vorsprung (22; 38) rastend zusammenwirkt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Seitenwand (13) des Gehäuses (ll) ein etwa vertikal in den Bereich der Sehalttaste (15) ragender elastischer Finger (l9) herausgeformt ist, der in einer dem Drehpunkt der Sehalttaste (15) zugekehrten Schrägfläche (20) endet, an die stumpfwinklig eine benachbarte etwa senkrechte Stirnfläche (21) des Fingers (19) angrenzt, und dass entsprechend der Schaltstellung ein an der Sehalttaste (15) angeformter Zapfen (22) an der Schrägfläche (20) oder der benachbarten senkrechten Stirnfläche (21) unter Vorspannung anliegt.
3. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Gehäusewände (13) je einen herausgeformten Finger (l9) aufweisen, denen zwei sich fluchtend gegenüberliegende Zapfen (22) an der Sehalttaste (15) zugeordnet sind.
A 11 586
4. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende de· Fingers (19) mit mehreren stuf entert ig angeordneten Sohrägfläohen (20) versehen ist, die durch etwa senkrechte Stirnflächen (21) miteinander in Verbindung stehen·
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Seitenwand (13) des Gehäuses (Ii) ein in etwa parallel zur Schalttaste (15) liegender Steg (3&) oder Finger herausgeformt ist, deren der Schalttaste (15) zugekehrte Fläche mit Rastkerben (37) versehen sind, in die ein an der Schalttaste (15) angeferster Rastnocken (38) unter Vorspannung eingreift.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seitenwände (13) des Gehäuses (ll) mit je einem herausgeformten Steg (36) oder Finger versehen sind, denen zwei sich gegenüberliegende Rastnocken (38) an der Schalttaste (15) zugeordnet sind.
ο Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (36) oder Finger (19) und der in der Verlängerung des Steges (36) oder Fingers (19) liegende Vandbereich des Gehäuses (il) eine Werkstoffverdickung aufweist.
W1M42-M.1·
DE19686810442 1968-12-07 1968-12-07 Elektrischer schalter, insbesondere tastenkippschalter Expired DE6810442U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612598A1 (de) * 1986-04-15 1987-10-22 Leonhardy Gmbh Kippschalter mit einem zweiteiligen gehaeuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3612598A1 (de) * 1986-04-15 1987-10-22 Leonhardy Gmbh Kippschalter mit einem zweiteiligen gehaeuse

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