DE1574553C3 - Volltastatur-Tastenbank zur elektrischen Wertabgabe insbesondere für rechnende Büromaschinen - Google Patents
Volltastatur-Tastenbank zur elektrischen Wertabgabe insbesondere für rechnende BüromaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Volltastatur-Tastcnbank mit Springtasten und Nullcnschieber, wobei den durch
einen Arretierschieber wechselseitig blockierbaren Springtasten jeweils ein elektrischer Schalter zugeordnet
ist, der aus einem durch die Tasten bewegbaren Schaltkörper und diesem zugeordnete Kontaktverbreiterungen
einer Leiterplatte besteht.
Eine derartige Schalteinrichtung ist notwendig, um einen werteverkörpernden Schaltimpuls in ein angeschlossenes
Zusatzgerät einzugeben. Durch die ständigen Weiter- und Neuentwicklungen von Zusatzgeräten
ist es erforderlich, daß vorhandene rechnende Büromaschinen nachträglich mit einer solchen Wertabgabctastatur
ausgerüstet werden, um beispielsweise ein Kontonummern- oder Zahlcnprüfgerät anschließen zu können.
Dabei ergibt sich das Problem der Unterbringung einer solchen Tastatur in das vorhandene Tastenfeld.
Der hierfür zur Verfugung stehende Platz ist äußerst beschränkt, vor allem kann die Tiefe meist nicht weiter
ausgenutzt werden als die vorhandenen Tastenbänke für sich in Anspruch nehmen, weil der Raum unter den
Tasten meist voll ausgenutzt ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der eingetastete Wert bis zum
ίο Ablauf eines Arbeitsganges des angeschlossenen Zusatzgerätes
erhalten bleiben muß, so daß die zusätzliche Tastenbank mit sich gegenseitig löschenden
Springtasten ausgerüstet sein muß. Aber auch die äußerliche Ausführung einer solchen zusätzlichen und
nachträglich eingebauten Tastenbank soll sich ästhetisch in das vorhandene Bild der Gesamttastatur einfügen.
Bei Volltastaturmaschinen mit nur neun Tasten für die Werte 0 bis 9 tritt zusätzlich das Problem der elektrischen
Wertabgabe für den Wer! »Null« auf, wenn hierfür keine zusätzliche Nullentaste untergebracht
werden kann.
Wertabgebende Tastaturen, die auf elektrische Einzelschalter einwirken, sind allgemein bekannt, erfordern
aber entweder in die Breite oder Tiefe soviel zusälzlichen Raum zur Unterbringung von elektrischen
Schaltmitteln, wie er oft nicht zur Verfügung steht. Auch die in die Tiefe wenig Raum benötigenden Federkontakte,
die durch eingedrückte Tastenschäfte geschaltet werden, haben erhebliche Nachteile, neben
dem Auftreten von Flatterkontakten werden sie leicht durch Verstaubung und Verschmutzung störanfällig
und kontaktunsicher.
Durch die US-PS 3 301 970 ist eine Tastenbank mit Zehnertastatur für Telcfonapparate zur elektrischen
Impulsabgabe der Ziffern 0 bis 9 bekannt, mit der durch Tastendruck ein elektrischer Schalter geöffnet oder geschlossen
wird.
Ferner ist in der US-PS 2 932 816 eine Tastenbank mit Volltastatur bekannt, bei der die Pole eines Codierungsschalters
als Teil einer Leiterplatte nach Art einer gedruckten Schaltung gebildet sind.
Durch die Siemens-Zeitschrift 41 (1967), Heft 4. S. 283 bis 285, ist eine Zehneriastatur zur codierten Dateneingabe
beschrieben, bei der über motorisch betätigbare Wählklappen im Zusammenwirken mit einem
Magnetschalter codierte Schallimpulse abgegeben werden.
Diese bekannten Einrichtungen sind wegen ihres großen Raumbedarfs nicht geeignet, eine vorhandene
mechanische Tastenbank mit Volltastatur und Nullenschieber zusätzlich mit einer elektrischen Werlabgabecinriehtung
zu versehen. Auch ist die durch die Siemens-Zeitschrift vermittelte Lehre zur Abgabe von codierten
Signalen zur Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Volltastatur-Tastenbank ohne Nullentaste
mit einer Einrichtung auszustatten, die die eingetasteten Werte zusätzlich als elektrische Impulse cinschließlieh
des Wertes »Null« abgibt, wobei für einen nachträglichen Einbau in vorhandene Volltastaturcn mit
Nullcnschieber diese Einrichtung in kompakter Bauweise mit geringstmöglicher Einbautiefe zu schaffen ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß sowohl den Tasten mit den Ziffernwerten I bis 9 als auch dem
Nullenschieber jeweils ein Schaltkörpcr eines elektrischen Schalters zugeordnet ist, der wechselseitig mittels
eines Mitnehmcrsüftes in eine wirksame oder un-
wirksame Stellung überführbar ist, wobei der aus den Kontaktverbreiterungen der Leiterplatte und dem
Schaltkörper gebildete elektrische Schalter in Aussparungen einer zwischen der Leiterplatte und einem
Lagerschild angeordneten Abstandplatte drehbar gela-
^ert ist, wobei die Leiterplatte mit Lagerbohrungen finden
Schaltkörper des Drehschalters versehen ist und unter Zwischenlage einer Abstandplatte zusammen mit
dem Lagerschild eine aus mehreren Schaltzellen bestehende Schaherbatterie bildet, die als Einheit mit der
Tastenbank verschraubt werden kann.
Ferner ist vorgesehen, daß die freien Enden der Wertstrompfade der Leiterplatte als verbreiterte Kontaktplatten
ausgebildet sind, denen jeweils eine verbreiterte Kontaktplatte des gemeinsamen Pollciters gegenübersteht,
und daß ein Schleifkontakt mit halbkugelförmigen Kontakten versehen ist und durch eine Isolierscheibe
und Sicherungsscheibe auf dem Schaltkörpcr in axialer Richtung gegen die Leiterplatte einen vorbestimmten
Kontaktdruck erzeugend gepreßt wird und daß die Tastenschäfte und das Stellglied mit Mitnehmerstiften
versehen sind, die, eine Drehbewegung auslösend, in einen Schlitz einer Mitnehmernasc des
Schaltkörpers für den Schleifkontakt eingreifen.
Nachstehend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 schaubildlich eine komplette Volltastatur-Tastenbank als Explosionszeichnung,
F i g. 2 eine Volltastatur-Tastenbank in schaubildlieher
Darstellung mit abgezogener Schaherbatterie ohne Abstandplatte und ohne zweites Lagerschild mit
eingedrückter Taste des Wertes 9,
F i g. 3 eine Teilansicht der Leiterplatte und
F i g. 4 einen Querschnitt längs der Schnittlinie IV-IV
der Fig. 1.
Wie aus den F i g. I bis 4 ersichtlich, besteht die Volltastatur-Tastenbank
aus einer bekannten Tastenbank II, wie sie in dem deutschen Gebrauchsmuster
1 952 230 S. 3, Absatz 3 ff. näher beschrieben ist. Auf der Grundplatte der Tastenbank 11 sind zwei Führungsbolzen
12 befestigt, auf denen ein Arretierschieber 13 und ein Nullenschieber 14 längsverschiebbar gelagert
sind. Der Arretierschieber 13 ist, wie bekannt, sägezahnartig mit hakenförmigen Aussparungen 15
versehen, deren hakenförmiger Teil in eine schiefe Ebene 15a ausläuft. Neben dem Arretierschieber 13 ist der
Nullenschieber 14 angeordnet, der mit sägezahnartig angeordneten Aussparungen 16 versehen ist, die ebenfalls
eine als schiefe Ebene ausgebildete Seitenkante 16a besitzen. Ferner sind in der Tastenbank 11 die
Werttasten 1 bis 9 eindrückbar gelagert, an deren Tastenschäften 17 Bolzen 18 befestigt sind, deren freies
Ende als Mitnehmerstift 18a ausgebildet ist. Ein gleicher Mitnehmerstift 19 ist auf dem Nullenschieber 14
befestigt. Diese Mitnehmerstifte greifen, wie später beschrieben, in den Schlitz eines Schaltkörpers ein. Wie
Fig.4 zeigt, ist der im Tastenschaft 17 befestigte Bolzen
18 durch den Tastenschaft 17 verlängert. Dieses verlängerte Teil 186 des Bolzens 18 steht mit einer
Rückholfeder 20 in Verbindung, desgleichen sind auch der Arretierschieber 13 und der Nullenschieber 14 mit
Rückholfedern 21 und 22 versehen, die auf der Grundplatte der Tastenbank 11 auf Bolzen 23 befestigt sind.
Ferner sind auf der Grundplatte der Tastenbank II Abstandbuchsen 24 mit Innengewinde befestigt. Diese
Abstandbuchsen 24 dienen zur Befestigung einer Leiterplatte 25, einer Abstandplatte 26, aus Isoliermaterial
und eines äußeren Lagerschildes 27 mittels Befestigungsschrauben 28.
Auf der Leiterplatte 25 sind nach Art einer gedruckten Schaltung ein Polleiter Pund zehn wertverkörpernde
Strompfade 0 bis 9 angeordnet, die außerhalb der Leiterplatte 25 als isolierte elektrische Leitungsadern
weitergeführt werden oder in einer Steck- oder An-' schlußleiste enden. Jeder Strompfad 0 bis 9 ist am
freien Ende trapezförmig verbreitert und als Kontaktplatte ausgebildet. Die Form dieser Kontaktplatte 29
richtet sich nach der Konstruktion des zugehörigen Schalters und ist nicht an die Trapezform gebunden.
Jeder Kontaktplatte 29 der Strompfade 0 bis 9 liegt im Abstand eine Kontaktverbreiterung 30 (F i g. 3) des
Polleitcis P gegenüber. Der isolierte Zwischenraum zwischen der Kontaktplatte 29 und der Kontaktverbreitcrung
30 ist jeweils von einer Lagerbohrung 31 unterbrochen, die zur Aufnahme eines Schaltkörpers 32
dient. Der Schaltkörper 32 aus isolierendem Material ist im Beispiel als Drehkörper ausgebildet und mit einer
geschlitzten Mitnehmernase 32a versehen, in deren Schlitz 320 (Fig. 1, 3 und 4) der Mitnehmerstift 18a
bzw. 19 kuppelnd eingreift. Auf der anderen Seite ist der Schaltkörper 32 mit einem abgesetzten Lagerzapfen
versehen, dessen innerer Zapfen 32c in der Lagerbohrung 31 der Leiterplatte 25 und dessen äußerer
Zapfen 32£> in einer Lagerbohrung 33 des Lagerschildes
27 gelagert ist. Zwischen dem inneren und äußeren Zapfen 32c und 32b ist eine Mitnehmerprofilierung, im
Beispiel ein Vierkant 32e und eine Sicherungsnut 32f, vorgesehen.
Der Vierkant 32e dient zur Aufnahme und formschlüssigen Kupplung eines Schleifkontaktes 34
(Fig.4), der mit zwei halbkugelförmigen Kontakten 34a versehen ist. Die Halterung des Schleifkontaktes
34,34a erfolgt mittels eines Isolierringes 35 und einer in die Sicherungsnut 32/" eingesetzten Sicherungsscheibe
36 derart, daß der Isolierring 35 axial auf den federnd nachgiebigen Schleifkontakt 34 drückt und somit den
erforderlichen Kontaktdruck der Kontakte 34a auf der Kontaktplatte 29 der Strompfade 0 bis 9 und die Kontaktverbreiterung
30 des Polleiters P gewährleistet wird.
Der vorstehend beschriebene Drehschalter 29 bis 36 ist für alle Strompfade 0 bis 9 mit ihrem gemeinsamen
Polleitern Pin gleicher Weise ausgeführt. Zur Herstellung
einer aus allen Drehschaltern bestehenden Schaherbatterie ist die isolierte Abstandplatte 26 mit
soviel Bohrungen 26a versehen, wie Einzelschalter vorgesehen sind, und in denen je ein Drehkörper 32 mit
dem Schleifkontakt 34 eingesetzt wird. Zur Vervollständigung der Schalterbatterie wird das Lagerschild
27 nach Einsatz der Lagerzapfen 326 des Schaltkörpers 32 unter Zwischenlage der Abstandplatte 26 mit der
Leiterplatte 25 durch Befestigungsschrauben 37, die in Gewindebohrungen 38 (Fig. I und 4) des Lagerschildes
27 eingreifen, verbunden.
Zur Komplettierung der elektrische Wertimpulse abgebenden Tastenbank wird die Schalterbatterie 25 bis
36 mittels der Schrauben 28 auf den Abstandgewindebuchsen 24 der Grundplatte der Tastenbank 11, nach
Einführung der Mitnehmerstifte 18a, 19 in die Schlitze 32£>des Schaltkörpers 32, befestigt.
An Stelle des drehbaren Schaltkörpers 32 mit dem Schleifkontakt 34 kann auch ein Schaltschieber mit den
Mitnehmerstiften 18a, 19 gekuppelt werden, der an Stelle des drehbaren Schleifkontaktes 34 einen längsverschiebbaren
Schleifkontakt verwendet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Beim Niederdrücken einer der Werttasten 1 bis 9 (F i g. 2) kommt der Bolzen 18 des Tastenschaftes 17 an
den beiden schiefen Ebenen 15a und 16a der sägezahnförmigen Aussparungen 15 und 16 in dem Arretierschieber
13 und dem Nullenschieber 14 zur Anlage. Dabei verschieben sich gleichzeitig der Arretierschieber
13 gegen den Zug der Feder 21 nach rechts und der Nullenschieber 14 gegen den Zug der Feder 22 nach
links. Sobald die Taste ganz niedergedrückt ist, rastet der Bolzen 18 in die hakenförmige Aussparung 15 des
Arretierschiebers 13 ein, da dieser durch den Zug der Feder 21 wieder nach links gezogen wird (siehe Taste 9
in F i g. 2). Während der Bewegung des Tastenschaftes
17 gegen den Druck der Rückholfeder 20 (F i g. 4) nach
unten, verschwenkt der Mitnehmerstift 18a des Bolzens
18 den Schaltkörper 32 entgegen dem Uhrzeigersinn von der Stellung nach F i g. 1 (für Wert 9 links außen)
in die Stellung nach F i g. 2 bzw. F i g. 3. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, wird in der verschwenkten Stellung die
Kontaktplatte 29 mit der Verbreiterung 30 durch die Kontakte 34a des Schleifkontaktes 34 überbrück
Gleichzeitig mit der Verschwenkung des Schaltkörper 32 für eine Werttaste 1 bis 9 wird über den Mitnehmer
stift 19 des Nullenschiebers 14 der Schaltkörper 32 un Schlicßkontakt 34 des Ruhestromschalters im Strom
kreis P-O im Uhrzeigersinn verschwenkt und somit de Stromkreis P-O unterbrochen.
Nach Abschluß eines Maschinenganges der Bl chungsmaschine wird über eine nicht dargestellte be
kannte Löscheinrichtung der Arretierschieber 13 nac rechts verschoben, und die eingedrückte Taste spring
in ihre Ausgangsstellung durch den Druck der Feder 2· zurück, wodurch auch der Nullenschicber 14 durch de
Zug der Feder 22 in seine Ruhestellung zurückkehr dabei wird über den Mitnehmerbolzen 19 der Schal·
körper 32 des »Null«-Strompfades 0 entgegen der Uhrzeigersinn verschwenkt und der Strompfad P-\
wieder geschlossen, so daß, wenn keine Werttaste 1 b; 9 gedruckt ist, stets der »Null«-Stromkreis P-O ge
schlossen ist, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Volltastatur-Tastcnbank mit Springtasten und
Nullenschicbcr, wobei den durch einen Arretierschieber wechselseitig blockierbaren Springtasten
jeweils ein elektrischer Schalter zugeordnet ist, der aus einem durch die Tasten bewegbaren Schaltkörpcr
und diesem zugeordnete Kontaktvcrbreiterungcn einer Leiterplatte besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl den Tasten mit den Ziffernwerten 1 bis 9 als auch dem Nullenschieber
(14) jeweils ein Schaltkörper (32) eines elektrischen Schalters zugeordnet ist, der wechselseitig mittels
eines Mitnehmerstiftes (18, 19) in eine wirksame oder unwirksame Stellung überführbar ist, wobei
der aus den Kontaktverbreiterungen (30) der Leiterplatte (25) und dem Schaltkörper (32) gebildete
elektrische Schalter (30 bis 34) in Aussparungen (26;/) einer zwischen der Leiterplatte (25) und einem
Lagerschild (27) angeordneten Abstandplatle (26) drehbar gelagert ist, wobei die Leiterplatte (25) mit
Lagerbohrungen (31) für den Schaltkörper (32) des Drehschalters (29 bis 36) versehen ist und unter
Zwischenlage einer Abstandplatte (26) zusammen mit dem Lagerschild (27) eine aus mehreren Sehaltzcllcn
(26;/, 31 bis 36) bestehende Schalterbatterie bildet, die als Einheit mit der Tastenbank (11) verschraubt
(28) werden kann.
2. Volltastatur-Tastenbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der
Wertstrompfade (0 bis 9) der Leiterplatte (25) als verbreiterte Kontaktplatten (29) ausgebildet sind,
denen jeweils eine verbreiterte Kontaktplatte (30) des gemeinsamen Polleiters (P) gegenübersteht.
3. Volltastatur-Tastenbank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleifkontakt
(34) mit halbkugelförmigen Kontakten (34.-/) versehen ist und durch eine Isolierscheibe (35)
und Sicherungsscheibe (36) auf dem Schaltkörpcr (32c, 32/) in axialer Richtung gegen die Leiterplatte
(25) einen vorbestimmten Kontaktdruck erzeugend gepreßt wird.
4. Volltastatur-Tastenbank nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenschäfte
(17) und das Stellglied (14) mit Mitnehmerstiften (18;/, 19) versehen sind, die, eine Drehbewegung
auslösend, in einen Schlitz (32£>) einer Mitnehmernase
(32«'/) des Schaftkörpers (32) für den Schleifkontakt (34) eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0058065 | 1968-01-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574553A1 DE1574553A1 (de) | 1971-08-19 |
DE1574553B2 DE1574553B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1574553C3 true DE1574553C3 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=6941431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681574553 Expired DE1574553C3 (de) | 1968-01-31 | 1968-01-31 | Volltastatur-Tastenbank zur elektrischen Wertabgabe insbesondere für rechnende Büromaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1574553C3 (de) |
-
1968
- 1968-01-31 DE DE19681574553 patent/DE1574553C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1574553B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1574553A1 (de) | 1971-08-19 |
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