DE1813423A1 - Elektrischer Schalter,insbesondere Tastenkippschalter - Google Patents
Elektrischer Schalter,insbesondere TastenkippschalterInfo
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Description
29.Ii.1968
ΡΛϊ/L/Co A 11 586
Die r.rfindung betrifft einen elektrischen Schulter, insbesondere einen Tastenkippschalter, dessen Schalttaste in
einem Gehäuse gelagert ist, wobei sie die Öffnung des Ge- g
ha'us es nahezu verdeckt und zwei oder «ehr Schaltstellungen
aufweist.
Del elektrischen Schaltern ist es wichtig, die Sohalttasten bzw.die entsprechenden Schaltteile in ihren Schaltstellungen sioher festzuhalten. Der Vorteil einer sioheren
Schaltstellung bei guter Kontaktgabe 1st Jedoch bei bekannten Schalterausführungen, und vorzugsweise bei Kippschaltern,
oft nur duroh einen aufwendigen und komplizierten Schalteraufbau zu erreichen.
In einer bereits vorgeschlagenen Schalteranordnung wird ein
von einer Kipptaste geradlinig geführtes Schaltstück in den {
einzelnen Schaltstellungen gerastet, indem ein Im Schaltstück eenkreoht zu dessen Schaltbewegung federnd geführtes
Rastglied In gehiiuseseltlge Vertiefungen eingreift. Die Kraft
einer zwischen dem Gehiiuse und der Kipptaste vorgesehenen
Rückholfeder, die die Kipptnste immer in ihre Ausgangs teilung
zuriickdrUokt, nuß durch das gefederte Rastglled überwunden
werden. Del Erschütterungen, denen ein In ein Fahrzeug eingebauter Schalter immer ausgesetzt ist, kann sioh die Verrastung leloht lösen, was eine unbeabsichtigte Veränderung
;ler Sohaltetellung zur Folge hat.
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8AD ORIGINAL
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schaffen, der auch bei rauhem Betrieb eine einwandfreie
Punktion gewährleistet, und der einen möglichst einfachen Aufbau hut, so daß eine wirtschaftliche Herstellung
des Schalters in der Massenfertigung taöglioh ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß in
wenigstens einer Seitenwand üea Gehäuses des Schalters ein elastischer Wandfeil ausgebildet 1st, nit dem ssur
Fixierung der einzelnen Schaltstellungen ein an der Schalttaste
vorgesehener Vorsprung rautemci ssusamaenwirkt»
Im oinzelnen kann äle Ausbildung de® Schalters so getroffen
W sein, daß aus einer Seitenwand des Gehäuses ©in etwa vertikal
in den Hereioli der Sohalttaste ragender elastischer Finger
herausgeforrat iat, der in einor dem Drehpunkt der Schalt- '
taste zugekehrten SphrigfÄÄBÜae eadet;- an dl· stumpfwinklig
eine benachbarte, etwa senkrecht stehende Fläche des Fingern angrenzt, und daß entsprechend der Sciialtsteilung ein an der
Schalt taste angefo.rmter Zapfen an der SohrHgflHohe oder an
der benachbarten senkrechten FlSoh© aater Vorspannung, anliegt.
f\uf diese einfach® üeise wird ohne jedes zusätzliche Bauteil
eine Hasteinrichti?ng geschaffen, die hohen Betriebsanforderungen
gerecht wird, Ear Herstellung der Bauteile dos Schaltern,
κ der Kipptaste und des GehHuses, küoraen einfach-ausgebildete
und damit robust© Werkzeuge verwendet werden, di© aufgrund geringer Abnutzung eine lange Lebensdauer aufweisen, was bei
einer Massenfertigung eine wirtschaftliche Herstellung das
Schalters ermöglicht.
Uta gegebenenfalls einseitige Belastungen .der Lagerung der
Schalttaste zu vermeiden, können zwei gegontiberliegende
Gehäusewände mit einen herausgeformten Finger versehen sein,
denen zwei sich fluchtend gegenüberliegende Zapfen an der
Schalttaste zugeordnet sind»
das frsle Ende äsö FR:-*gGrs ί:.ά.%
Sind mehr als ;?wei So&altstellusag®** örior«ier3.1©hs so'
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Λ 11 586
ordneten Schriigf lifchen verseilen sein, die durch eine etwa
senkrecht liegende Fläche miteinander verbunden sind. Zwischen zwei SchrägflKchen liegt dünn jeweils eine naststellung
der Schalttaste.
Eine weitere LösungSBÖglichkeit ergibt sich dadurch, daß
aus einer Seitenwand des Gehäuses ein in etwa parallel zur
Schnittaste liegender Steg oder Finger herausgeformt ist, deren der Schalttaste zugekehrte Flache mit nastkcrben versehen
ist, in die ein an der Schalttnste angeformter Itastnooken
unter Vorspannung angreift. Zur Dimensionierung der Schal tkriif te und auch zur Verstärkung können der Finger oder
der Steg und der in der Verlängerung des Fingers oder Siemes ^
liegende Wandbemioh des Gehiiuses eine Werkstoffverdickung '
aufweisen.
In der Zeichnung 1st ein AusfUhrunpsbelsplel des Erfindunpsgegenstandes
dargestellt. Hs zeigen:
Fig. 1 einen Schalter im Schnitt,
Fig. 2 den Schulter gemliß Flg. 1 Im Schnitt nach der
Linie H-H,
Fig. 3 den Schalter gcnUß Fig. 1 im Mlttelschnitt, Fig. '* den Schalter gemäß Fig. 1 in Ansicht,
Fig. 5 den Schalter ge mti U Fip. k In Ansieht nach Pfeilrichtung
Λ und
Fig. 6 ein weiteres Ausfi:hruii;.sbcisplel des Schulter». f
Der in der Fig·. 1 durgestellt' Schalter wird durch ein Gehäuse
11, bestehend aus einem Hodenteil 12, den Seitenwinden 13,
den Stirnwänden 1'» und der Schalt taste 15 gebildet. Die .veitenwiinde
13 weis<n zwei Lappen 10 mit Ln.rcrbohrungeu 17 auf, in
denen die ϊ ehalt taste 15 mit zwei sich fluchtend go/'cniiberliopende
Zapfen 16 drehbeweglich eingreift. Die Lappen 16 sind
so elastisch ausgebildet, daü sie sich beim Einsetzen der Solinlttaete
auseinanderbiegen lossen, und nnclulem die Zapfen 18 in
die Lagerbohrun?ren 17 eingeschnappt sind, sich wieder an die Außenwände der Sehalttnste 15 anlegen.
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In den beiden Seitenwunden 13 sind sioh gegenüberliegende
elastische Finger 19 ausgebildet, indem in jeder Seitenwand
zwei parallel liegende tiefe Einschnitte vorgesehen sind. Die Finger 19, die in AuefUhrungsbeispiel senkrecht
angeordnet sind und bis in den Bereich der Soheltt>e
ragen, können auch unter einen Winkel zur vertikalen Achse des Schalters liegen. Doch wird In diesen Fall das
Presswerkzeug für das Sehaltergehäuse komplizierter, da für
die entstehenden Untersohnitte seitliche K®rn%üge vorgesehen
werden müssen.
Die freien Enden der elastischen Finger 19 sind jeweils Bit
einor Sohrägflache 20 versehen, die den Drehpunkt der Schalttaste
15 zugekehrt ist, und en die unter stumpfem Winkel eine
ebenfalls den Drehpunkt der Taetenlcappe 15 zugekehrte senkrecht
liegende Stirnfläche 21 angrenzt.
An-den Außenseiten der Testenkappe 15 Bina sioh fluchtend gegenüberliegende
Zapfen 22 angeformt, die entsprechend der Schalt·
■teilung der Schalttaste 15 an der SotirMgflMctie 20 bzw. in ier
Stirnfläche 21 unter Vorspannung aallegen« Beim Umschalten ier
Schalttaste 15 in andere Schaltuteilung werden die elastischen
Finger 19 von den Zapfen 22 so weit zurüokgedrUokt, bis die
Zapfen 22 über die Kante zwischen i®r Sohrägflache 20 und der
Stirnfläche 21 hinweegleiten und die elaitisolien Finger aufgrund
Ihrer Federkroft die Sohalttaste 15 über ihre Tot punktete llung
in die jeweils andere Schaltstellung drücken,
Zweckmä01^erwelse liegen die Schr&gflHohe 20 «rad die Stirn»
fläche 21 so, daß ihre Mltteisenkrechten oberhalb b&w. unterhalb des Drehpunktes der Schalttaste 15 vorbeifuhren. Da di@
Finger 19 unter Vorspannung an den Zapfen 22 anliegen wird eine sichere Rastung der jeweiligen Sohaltstellung erreicht.
Das Gehäuse 11 ist mit Auflageeohultern 23 und 2h versehen,
die die SahnItbeweg mag der Schalttaste 15 begrenzen.
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Auoh 1st te atfglloh,aehr «le zwei Schaltstellungen fUr jede
Sohalttaste vorzusehen. Zn dlesea Zweck lit da· freie Ende
,des Finger· 19, wie in der Fig. 7 dargestellt, «it einer ent»
■preohenden Anzahl stufenartig gegeneinander versetzter SohrHgflMohen 20 vertonen, die Jewell· duroh eine etwa senkrecht stehende Stirnfläche 21 verbunden sind.
Innerhalb der Sohalttaste 15 sind zwei in das Gehäuse 11 ragend· Sohaltarae 85 angeformt, dl· unmittelbar auf einen federnden Kontaktar■ 26 einwirkt, de« ein feststehender Oegenkontakt 27 »ugeordnet 1st. Der Kontaktarm 26 und der Gegenkontakt 27 »ind la Bodenteil 12 de· Gehäuses 11 eingebettet.
Der Schalter let hinter einea Instrumentenbrett 26 In einem
Rahaen 29 aittele aa Gehäuse 11 angeformter federnder Arme
30 gehalten*
Die in den Fig. h und 5 dargestellte Sohalterausfllhrung entspricht Ib ihrea Aufbau dem in den Flg. 1 bis 5 beschriebenen
Schalter, Ein Unterschied besteht Jedoch in der Art der Befestigung. Während der bereite besohlebene Sohalter von außen la
den Rahmen 29 eingesetzt werden kann, wird der Sohalter nach den Flg. h und 5 von innen in das Instrumentenbrett 28 eingeschoben. FUr diesen Zweck sind aa Gehäuse 11 eine Anlagewulst
31 vorgesehen, die parallel zua Finger 19 liegt. Der Finger
weist eine Materialverdickung auf, die etwa die gleiche Höhe hat wie die Anlagewulst 31. Quer zwischen den Finger 19 und
der Anlagewulst 31 1st aa Gehäuse 11 eine Unterschnoidung 32
vorgesehen. Der InstrumententrHger weist zwei parallel liegende Ib Nasen 33 endende Federarae 3k auf, deren Breite der
Höhten Veite «wischen dea Finger 19 und der Anlagewulst 31
entspricht, und die alt ihren Nasen 33 die Untersohneldung
32 hintergreift. Die Anlagewulst 31 läuft oberhalb dee GehMuee· la eiae federnde Zunge 35 aus, die eloh bei eingesetztem Schalter unterhalb de· Inetruaententrttgere 28 abitUtst uad die notwendige Vorspannung zur Halterung dee Schalter·
im iBstruaententrHger hervorruft.
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„6 .
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Der Finger 19 der bei dlasern Aiiefilhrungsbeiepiel als© auch
als Führung und Halterungselement dee Schalters dient, ist
im Bereich dei Zapfοκ® 32 abgesetzt, §o daQ die als Rast»
flHohe dienende Stirnfliiohe 21 um einen geringen Betrag zurückgesetzt
ist und durots dem Federarm 34 nicht beeohädigt
werden kann.
Ein weiteres Ausfiihrungslieitpiel eines Sohaltors ist in der
FIg, 6 dargestellt, Lediglioti ist statt des senkreoiit et®-
hendon Fingere ein in etwa parallel zur Taitenkappe 15 liegender
Steg 36 in die Seitenwand 13 eingefornt. Die den Drehpunkt
der Tatstenkappe 15 Eiigekebrte Fläcshe ist mit Eastkerben
37 versehen, in die ©in an der Sohalttaste 15 angeforiiter
Vorsprung 38 rastend eingreift, 'J@ aaots Sohaitstellung der
Schnittes fce 15 werden filier einen od©r laehrerfe an der Sohalttaste
15 angefonife Scthiltdrne %O in einer Bodenplatte 4Ϊ
eingesetzte Kontakte 39 betätigt.
BAO ORIGINAL
Claims (1)
- 29.11.1968ΓΆβ 13 423Pi t β nt e οι prUohiEltktrlsohor Sohulter, insbesondere Teetenklppsoholter, dessen Sohalttaate In ein·· OehHuse gelagert let,wobei •1« dl· öffneng dtt OehKuses nahesu Tordookt und «wei odor Mhr Schaltstellungen aufweist, dadurch gekennielehnet, daß la wenigsten· einer Seitenwand (13) de· GehHu-•os (il) ein elastlaoher Wandteil (19{36) ausgebildet 1st, Bit do« tor Fixierung dor oinsolnoii Sohaltatellungen •la an der 8chalttaate(l5) vorgesehener Vorsprung (22;38) rastend2. Eltktrleoher Sohsltor naoh Anspruoh I1 daduroh gekennzeichnet, daD au· «.U*?r Se,it«pJisnd |}3) das GohMuses (11) ein etwa vertikal tu den Bareloh dar Sohalttaste (15) ragender elastischer Finger (19) herausgeforat lat, dar In einer dem Drehpunkt dar Sohalttaoto (15) sugekahrten SohrKgflache (20) endet, an dia atuapfwlnkllg eine bauaohbarte atwa aenkreohta Stirnfläche (21) de· Fingers (19) anfrenet, und daO ent-•preohend dar Sohaltatellung aln an dor Sohalttaste (15) angaforvter Zapfen (22) an dar SotirügflUohe (20) oder der benaohbarton sankroohton StlrnflMoho (21) unter Vorspannung anliegt.3· Elektrischer Schalter neon den AnaprUohen 1 und 2, daduroh gekennseionset, dafl swei gegenüberliegende GehMuaewMnde (13) je einen herauegeforaten Finger (19) aufweisen, denen swel sloh fluehtend gegenüberliegende Zapfen (22) an der Sohalttaste (15) sugeordnet sind.k, Elektrischer Solialter neon den AnaprUohen 1 bia 3, daduroh gekennselohaet, daB dna freie End« des Fingers (19) alt ■ehreren stufenartig angeordneten Sohrägf!Hohen (20) ror-009826/0900.,w- ;; BAD ORIGINALΛ Ii 586sehen 1st, die durch etwa senkrechte Stirnflächen (21) miteinander in Verbindung stehen.5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Seltenwand (13) des Gehttueee (H) ein in etwa parallel zur Sohalttaa-te (15) liegender Steg (36) oder Finger herausgeformt ißt, deren der Schalttaste (I?) zugekehrte Fläche mit Rastkerben (37) versehen sind, in die ein an der Solialttaste (l5) angeformter Rastnooken (38) unter Vorspannung eingreift.6. Elektrischer Sohalter nach Anspruch 5, dadurch gekonnzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände (13) de· Gehäuses (ll) Bit je einem herausgeformten Steg (36) oder Finger versehen sind, denen zwei sich gegenüberliegende Raetnooken (38) an der Schalttaste (15) zugeordnet sind.7. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (36) oder Finger (19) und der in der Verlängerung des Steges (36) oder Fingere (19) liegende Wandboreich des GehUuses (ll) eine Werkstoff ve rdlokang aufweist.009826/09008AO QB)GlNAL
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