DE1173962B - Installationsschalter mit grossflaechiger Betaetigungswippe - Google Patents
Installationsschalter mit grossflaechiger BetaetigungswippeInfo
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Description
- Installationsschalter mit großflächiger Betätigungswippe Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsschalter mit einer großflächigen, äußerenBetätigungswippe, welche den Schaltgeräteraum ganz überdeckt und über zwei ihre Kippebewegungen vergrößernde, auf dem Schaltgerät lagernde Hebel auf ein inneres Wippglied wirkt.
- Bei bisher bekannten Wippschaltern ist die Betätigungswippe häufig fest an der Gerätebrücke des Schaltgeräts gelagert. Da bei für Montagezwecke abgenommener Abdeckung möglichst der ganze von der Einbaudose eingeschlossene Raum zur Bedienung der Anschluß- und Befestigungsschrauben sowie zur Leitungsführung zugänglich sein muß, ist die Betätigungswippe sehr klein ausgebildet. Daraus ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Bedienung des. Wippenschalters, z. B. im Dunkeln, erheblich erschwert wird.
- Man kennt auch schon Schalter mit großflächigen Betätigungswippen, die das Schaltgerät gänzlich überdecken und deren Rahmen ein schmaler Ring ist.
- Eine bekannte Anordnung hat aber den Nachteil, daß der Rahmen von der Betätigungswippe getrennt befestigt ist. Nach Abnahme der durch Festklemmen gehalterten rahmenförmigen Abdeckung ist der Schalt- und Einbauraum des Gerätes erst zugängig, wenn die Betätigungswippe durch Drehentriegelung von einer inneren Wippe des Schalters gelöst ist. Die Drehentriegelung erscheint nicht ausreichend gesichert, da sie leicht ohne Werkzeug vorgenommen werden kann. Auch erscheint es ungünstig, daß die Betätigungswippe infolge ihrer Größe relativ weit aus der Montageebene vorsteht.
- Eine andere bekannte Ausführung bei einem Aufputzschalter besitzt eine Hebelübertragungsanordnung derart, daß zwei einarmige Übertragungshebel unterhalb der beiden Enden des großflächigen Wippbetätigungsgliedes angeordnet sind, die die Bewegungen des Betätigungsgliedes mit Übersetzung auf die Schaltwippe übertragen. Auch bei dieser Einrichtung ist noch der Nachteil vorhanden, daß die Bedienungswippe und der Abdeckrahmen je für sich befestigt sind und daher eine Montage bzw. Installation erschweren. Außerdem ist das Bedienungsglied gegenüber dem Schalter nicht groß genug, um außer zur Abdeckung des Geräteraumes auch noch zur Abdekkung der Einbaudose zu dienen, in die das Gerät eingesetzt wird.
- Die Erfindung sieht eine Verbesserung der letzteren Ausführung vor und besteht darin, daß für den Einbau in eine Einbaudose die Betätigungswippe mit dem sie umgebenden Rahmen auf dem durch einen Tragring gehaltenen Schaltgerät abnehmbar angebracht ist, wobei der Rahmen den Tragring umgreift und auf dem Rand der Einbaudose oder der Wand aufliegt und Rahmen und Betätigungswippe eine aufeinander abgestimmte, in der Hauptsache etwa gleiche, (z. B. gewölbte) Oberfläche haben, und daß jeder der zweiarmigen Hebel mit dem äußeren Ende gegen die Unterseite der Betätigungswippe anliegt und mit dem inneren Ende unter das Wippglied greift.
- Durch diese Ausbildung ist eine vergrößerte Betätigungswippe geschaffen, die etwa die Größe der Abdeckung ausmacht und nur noch einen schmalen Rahmen zur Aufnahme der Wippe vorsieht, in dem diese gut gelagert werden kann.
- Der Rahmen ist so ausgebildet, daß die Querstege desselben bis unter die Betätigungswippe ragen und den freien schwenkenden Rändern der Betätigungswippe als Anschläge dienen. Diese Ausbildung gibt dem Betätigungsglied in seinen Endlagen eine Stütze.
- Die Betätigungswippe (-wippen) ist (sind) durch eine Achse gelagert, deren Enden in an sich bekannter Weise in Löchern der Rahmenstege abgestützt sind. Den Seitenwänden der gewölbt ausgebildeten Betätigungswippen sind in an sich bekannter Weise in der Schwenkachse liegende, nach außen weisende Lagerzapfen mit nach unten keilförmig verlaufenden Stirnflächen angeformt, und die Längsstege des Rahmens weisen nach unten offene Lageraussparungen auf, mit denen die Zapfen der unter selbstfedernder Ausbiegung der Rahmenlängsstege von der Oberseite her in den Rahmen eingesetzten Wippe in an sich bekannter Weise verrasten. Beidseitig jeder Lageraussparung der Rahmenlängsstege ist ein nach innen weisender Vorsprung angeformt, so daß sich der U-Steg je einer Rastfeder unten auf den Vorsprüngen und oben gegen den entsprechenden Lagerzapfen der Betätigungswippe abstützt, während die U-Schenkel der Rastfedern bei auf das Schaltgerät aufgesetzten Rahmen die Gerätebrücke bzw. Stege selbsthaltend übergreifen. Auf diese Weise kann der Rahmen zusammen mit dem Betätigungsglied in einfacher Weise an dem Gerät befestigt werden.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Perspektive des als Unterputzgerät ausgebildeten Wippenschalters, F i g. 2 einen symmetrischen Längsschnitt durch den Wippenschalter, F i g. 3 einen im Bereich einer Lagerstelle für die Betätigungswippe geführten Längsschnitt durch den Rahmen mit eingesetzter Betätigungswippe, F i g. 4 eine Draufsicht auf den Rahmen, F i g. 5 eine Seitenansicht der Betätigungswippe, F i g. 6 eine Perspektive eines Mehrfach-Wippenschalters mit einem gemeinsamen Rahmen ohne Zwischenstege und F i g. 7 eine Draufsicht auf einen Mehrfach-Wippenschalter mit einem mit Zwischenstegen versehenen Rahmen.
- Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 ist mittels eines Tragringes 1 das Schaltgerät 2 in der Unterputzdose 3 eingesetzt. Der Kontaktsatz 2a wird über ein in der Schalterbrücke 5 gelagertes inneres Wippglied 4 gesteuert. Zur Bedienung des Wippenschalters dient eine Betätigungswippe 6, die von einem auf der Wand 24 aufsitzenden Rahmen 7 umfaßt wird. Die Betätigungswippe 6 ist so groß ausgeführt, daß sie den gesamten von der Unterputzdose 3 eingeschlossenen Raum überdeckt, und besitzt die gleiche Wölbung wie der Rahmen 7. Zu ihrer Lagerung dienen den Seitenwänden 6a unterseitig ungeformte und nach außen weisende Lagerzapfen 6b, die nach unten keilförmig zulaufende Stirnflächen 6c besitzen und mit an den Längsstegen 7a des Rahmens vorgesehenen unterseitig offenen Aussparungen 7c zusammenwirken. Die Betätigungswippe 6 wird von oben in den Rahmen 7 eingedrückt, wobei sich die Längsstege 7a infolge ihrer Elastizität zunächst etwas auseinanderdrücken, bis die Lagerzapfen 6b in den Lageraussparungen 7c einrasten. Beidseitig einer jeden Lageraussparung 7c sind den Längsstegen 7a des Rahmens noch Vorsprünge 70 ungeformt. Zwischen diesen und dem entsprechenden Lagerzapfen 6b sind jeweils U-förmige Federn 8 eingeklemmt, die bei auf das Schaltgerät aufgesetztem Rahmen 7 entsprechende Stege 5a der Gerätebrücke 5 selbsthaltend umgreifen. Die U-förmigen Federn 8 haben somit einmal die Aufgabe, den Rahmen 7 schraubenlos an dem Schaltgerät zu befestigen und außerdem die Lagerzapfen 6b federnd gegen den Rahmen 7 zu drängen.
- Zur Übertragung der Schwenkbewegungen von der Betätigungswippe 6 auf das innere Wippglied 4 dienen zweiarmige, an der Gerätebrücke gelagerte Hebel 9. Diese wirken mit ihren äußeren Enden mit der Betätigungswippe 6 unterseitig ungeformten Vorsprüngen 6d zusammen, während die inneren Enden das Wippglied 4 untergreifen. Zur Abstützung der Betätigungswippe 6 dienen die bis unter die Betätigungswippe verbreiterten Querstege 7b des Rahmens 7.
- F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Mehrfach-Wippenschalter, bei dem die direkt aneinanderliegenden Betätigungswippen 10 mittels einer in den Stegen 12a des Rahmens 12 befestigten Achse 11 schwenkbar gelagert sind. Zur besseren Bedienung sind die Wippen 10 einseitig mit Vorsprüngen loa versehen. Der gemeinsame Rahmen 20 des Mehrfach-Wippenschalters nach F i g. 7 besitzt Zwischenstege 20a. Die Betätigungswippen 21 können somit entweder achsen-oder zapfengelagert sein. Sie besitzen einseitige Abschrägungen 21a, damit man sich ihre Ein- und Ausschaltposition besser merken kann.
- Bei einer Mehrfachausbildung sind für die Lagerung der Hebel 9 für alle Hebel gemeinsame Achsen 22, 23 vorgesehen, so daß das Gerät noch vereinfacht wird.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Installationsschalter mit einer großflächigen, äußeren Betätigungswippe, welche den Schaltgerätraum ganz überdeckt und über zwei ihre Kippbewegungen vergrößernde, auf dem Schaltgerät lagernde Hebel auf ein inneres Wippglied wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Einbau in eine Einbaudose die Betätigungswippe (6) mit dem sie umgebenden Rahmen (7) auf dem durch einen Tragring (1) gehaltenen Schaltgerät (2) abnehmbar angebracht ist, wobei der Rahmen (7) den Tragring (1) umgreift und auf dem Rand der Einbaudose (3) oder der Wand (24) aufliegt und Rahmen und Betätigungswippe eine aufeinander abgestimmte, in der Hauptsache etwa gleiche (z. B. gewölbte) Oberfläche haben, und daß jeder der zweiarmigen Hebel (9) mit dem äußeren Ende gegen die Unterseite (6d) der Betätigungswippe anliegt und mit dem inneren Ende unter das Wippglied (4) greift.
- 2. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (7b) des Rahmens (7) bis unter die Betätigungswippe (6) ragen und den freien schwenkenden Rändern der Betätigungswippe als Anschläge dienen.
- 3. Installationsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswippe (-wippen) (6, 10, 21) durch eine Achse (11) gelagert ist (sind), deren Enden in an sich bekannter Weise in Löchern der Rahmenstege (12a) abgestützt sind.
- 4. Installationsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Seitenwänden (6a) der gewölbt ausgebildeten Betätigungswippe (6) in an sich bekannter Weise in der Schwenkachse liegende, nach außen weisende Lagerzapfen (6b) mit nach unten keilförmig verlaufenden Stirnflächen (6e) ungeformt sind und daß die Längsstege (7a) des Rahmens (7) nach unten offene Lageraussparungen (7c) aufweisen, mit denen die Zapfen (6b) der unter selbstfedernder Ausbiegung der Rahmenlängsstege (7a) von der Oberseite her in den Rahmen (7) eingesetzten Wippe (6) in an sich bekannter Weise verrasten.
- 5. Installationsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig jeder Lageraussparung (7c) der Rahmenlängsstege (7a) ein nach innen weisender Vorsprung (7e) ungeformt ist und daß sich der U-Steg je einer Rastfeder (8) unten auf den Vorsprüngen (7e) und oben gegen den entsprechenden Lagerzapfen (6b) der Betätigungswippe (6) abstützt, während die U-Schenkel (8a) der Rastfedern (8) bei auf das Schaltgerät (2) aufgesetztem Rahmen (7) die Gerätebrücke (5) bzw. Stege (5a) selbsthaltend übergreifen.
- 6. Installationsschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise bei einem Mehrfachwippenschalter der gemeinsame Rahmen (12) ohne Zwischenstege ausgebildet ist und die mittels einer gemeinsamen Achse (11) gelagerten Betätigungswippen (10) direkt gegeneinanderliegen.
- 7. Installationsschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfachwippenschalter (21) in an sich bekannter Weise der gemeinsame Rahmen (20) mit Zwischenstegen (20a) ausgebildet ist. B.
- Installationsschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswippen (10, 21) in an sich bekannter Weise einseitige Vorsprünge (10a) oder Abschrägungen (21a) aufweisen.
- 9. Installationsschalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfachwippenschalter (10, 11, 12; 20, 21) die zweiarmigen Übertragungshebel (9) auf gemeinsamen Achsen (22, 23) lagern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1007 407, 1084 341, 1105 026; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1736 174, 1781458, 1782 303; österreichische Patentschrift Nr. 153 359.
Priority Applications (1)
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DEB62809A DE1173962B (de) | 1961-06-07 | 1961-06-07 | Installationsschalter mit grossflaechiger Betaetigungswippe |
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Family Applications (1)
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