DE8123914U1 - "Elektrischer Tastschalter" - Google Patents

"Elektrischer Tastschalter"

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DE8123914U1
DE8123914U1 DE19818123914 DE8123914U DE8123914U1 DE 8123914 U1 DE8123914 U1 DE 8123914U1 DE 19818123914 DE19818123914 DE 19818123914 DE 8123914 U DE8123914 U DE 8123914U DE 8123914 U1 DE8123914 U1 DE 8123914U1
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GIRA ELEKTROTECHNISCHE INDUSTRIE GUSTAV GIERSIEPEN 5608 RADEVORMWALD DE
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GIRA ELEKTROTECHNISCHE INDUSTRIE GUSTAV GIERSIEPEN 5608 RADEVORMWALD DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/52Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

' · PATENTANWÄLTE \
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG! Unterdörnen 114· Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpa|
5600 Wuppertal 2, den \
X7 Kennwort: "Schaltzahnspitze" {
GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 5608 Radevormwald 1, Dahlienstraße
Elektrischer Tastschalter
c ■ ■
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Tastschalter mit einem federbelasteten schwenkbaren Betätigungsglied, an dem ein schwenkbarer, durch eine Blockfeder in einer Mittelstellung gehaltener Schaltnocken angeordnet ist, und mit einer eine Kontaktwippe steuernden Schaltwippe, die auf der dem Schaltnocken zugewandten Seite eine Verzahnung aufweist, hierbei ist der um eine Schwenkachse schwenkbare Schaltnocken mit einer Gegenverzahnung versehen, die mit der Verzahnung der Schaltwippe in Verbindung bringbar ist. Derartige Schalter berühren bei den C Schaltbewegungen jeweils mit der gesamten Zahnbreite der Zähne der Gegenverzahnung der Schaltnocken die Verzahnung der Schaltwippe. Hierdurch entsteht eine linienmäßige Berührung= Es hat sich nunmehr gezeigt, daß bei Installation der Tastschalter in Neubauten durch eindringenden Schmutz, der in die Verzahnung der Schaltwippe gelangt, der Schalter funktionsuntüchtig wird .. Darüberhinaus führte der mit Spiel am Betätigungsglied befestigte Schaltnocken zu einer Vergrößerung des Schalthubes, der in Verbindung mit der erwähnten Schmutzeindringung auf die Verzahnung der Schaltwippe zu Störungen führen konnte.
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-A-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Funktionstüchtigkeit des eingangs genannten Schalters weiter zu vergrößern, wobei zugleich die einfache Herstellung des Schalter beibehalten werden sollte.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Zähne der Gegen- t verzahnung des Schaltnockens mit einer nahezu punktförmigen Berührfläche mit der Verzahnung der Schaltwippe in Verbindung treten,und daß die Schaltnockenfeder den Schaltnocken entgegengesetzt zu der Richtung nach der Schaltwippe hin belastet. Die Ausbildung der Zähne des Schaltnockens mit einer punktförmigen Berührfläche, mit der diese gegen die Verzahnung der Schaltwippe geführt wird, bietet die Gewähr, daß bei Ablagerung von Schmutz auf die Verzahnung der Schaltwippe dieser Schmutz sich nicht störend in dem Schaltablauf des Schalters bemerkbar macht, da die punktförmige Berührfläche etwaige Verunreinigungen sicher zur Seite schiebt, und zwar durch die Kraft, die bei der Schaltung des Schalters entsteht. Durch die besondere Anordnung der Schaltnockenfeder wird der Schaltnocken durch die Feder so belastet, daß bei einer Bewegung des Schaltnockens auf die Verzahnung der Schaltwippe hin die Zähne unmittelbar mit der Verzahnung zusammen- I
arbeiten können, wodurch bei Einleiten der Schaltbewegung bei der Abwärtsbewegung des Betätigungsgliedes der Schaltnocken nahezu spielfrei mit seinen Zähnen in die Verzahnung der Schaltwippe eingreifen kann. Schließlich erlaubt eine solche Ausbildung eine einfache Herstellung und Montage des Schalters. Empfehlenswerterweise laufen die Zähne der Gegenverzahnung in Richtung senkrecht | zur Schwenkachse des Schaltnockens zu ihrem Ende verjüngend zu- | sammen, da so in einfacher Weise die punktförmige Berührungsfläche gebildet wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Schaltnocken senkrecht zu seiner Schwenkachse eine: nutenartige
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III Il » « I >
11 · · t · I
Ausnehmung auf und jeder Zahn der Gegenverzahnung ist mit zwei punktförmigen Berührungsfläche versehen. Bei dieser Anordnung ist eine überaus sichere Schaltung selbst bei Eindringen von Schmutz gewährleistet. Von Vorteil ist die nutenartige Ausnehmung als Aufnahme für die Blockfeder des Schaltnockens ausgebildet, da so eine einfache Herstellung gewährleistet ist und eine überaus sichere Schaltbewegung gegebenC'Schließlich gewährleistet die in der Ausnehmung liegende Blockfeder, daß der Schaltnocken so belastet ist, daß bei Einleitung der Schaltbewegung die Zähne des Schaltnockens in die Verzahnung der Schaltwippe eingreifen können.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schaltnocken in einem Durchbruch des Betätigungsgliedes angeordnet, hierbei wird der Durchbruch auf der der Schaltwippe abgewandten Seite durch ein Plattenteil verschlossen. Diese Anordnung bietet eine leichte Montage für den Schalter, darüberhinaus ist gewährleistet, daß durch die Abdeckung durch das Plattenteil kein Schmutz auf die Schaltwippe gelangen kann. Ferner verhindert das Plattenteil bei Instandsetzungsarbeiten, beispielsweise beim Tapezieren in einem Raum, daß der im Raum befindliche Schalter selbst bei überstreichen von Leim funktionsuntüchtig ist, da der Plattenteil das Eindringen von Verunreinigungen verhindert.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch den Schalter,
Fig.2 im größeren Maßstab das Betätigungsglied des Schalters im Längsschnitt,
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i t ι ι Ii
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend der Ansicht in Fig.3,
Fig.5 eine Draufsicht auf das Betätigungsglied.
■■ Der in Fig.1 dargestellte Schalter besteht im wesentlichen aus fi einem Schaltersockel 10, einer am Schaltersockel angeordneten
λ ■* Tragplatte 11, einem an der Tragplatte vorgesehenen schwenkbaren, ; inneren Betätigungsglied 12, einem äußeren Betätigungsglied 13, i sowie einem eine Abdeckplatte aufweisenden Abdeckrahmen 14.
;: Das innere Betätigungsglied 12 weist an seinem einen Ende Lager- ! zapfen 15 auf, die in entsprechende Lageraufnahmen in hochge- I bogenen Lappen 16 der Tragplatte 11 eingreifen. An dem dem Lagertl
I zapfen 15 gegenüberliegenden Ende des Betätigungsgliedes 12 I sind L-förmige Querstege 17 vorgesehen, die mit ihrem freien Ende I die Tragplatte 11 hintergreifen. Zwischen der Tragplatte 11 und I dem inneren Betätigungsglied 12 ist eine Druckfeder 18 vorgesehen, I die versucht, das Betätigungsglied in einer Endstellung zu halten.
; Das Betätigungsglied 12 ist mit einem Durchbruch 19 versehen, der i durch eine Rastplatte 2 0 nach einer Seite hin verschlossen ist. i; Diese Rastplatte ist mittels nicht näher bezeichneten Rastnasen (vergl. Fig.2) am Betätigungsglied 12 gehaltert.
Im Durchbruch 19 ist auf einer Schwenkachse 21 ein Schaltnocken 22 hin- und herbewegbar gelagert. Der Schaltnocken 22 weist eine nutenförmige Ausnehmung 23 auf. In dieser nutenförmigen Ausnehmung liegt eine Blockfeder 24, diese Blockfeder stützt sich mit ihren freien Enden auf VorSprünge 25 in dem Durchbruch 19 ab. Durch die Blockfeder 24 wird der Schaltnocken 22 in einer Mittelstellung gehalten.
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An der der Schwenkachse 21 gegenüberliegenden Seite des Schaltnockens 22 ist dieser mit einer Gegenverzahnung 26 versehen. Hierbei greifen bei der Schaltbewegung des Schalters die Zähne 27 in eine Verzahnung 28 einer Schaltwippe 29. Es sei hier schon erwähnt, daß bei den Schaltbewegungen der Schaltnocken sowie die Schaltwippe hin- und hergeschwenkt werden.
Die Schaltwippe ist am Schaltersockel 10 befestigt. Hierbei gleitet das der Verzahnung 28 gegenüberliegende Ende der Schaltwippe auf einer Kontaktwippe 30, die ihrerseits auf einer Schneide 31 im Schaltersockel hin- und herbeweglich ist, wobei die Kontaktwippe stromleitende Verbindungen zwischen feststehenden Kontakten sowie der Schneide 31 herstellt.
Wie aus Fig.3 und 4 hervorgeht, verlaufen die Zähne 27 der Gegenverzahnung 26 nach ihrem freien Ende zugespitzt, so daß an ihrem Ende eine Art punktförmige Berührungsfläche 32 entsteht. Mit dieser Berührungsfläche 32 tritt der Zahn in die Verzahnung der Schaltwippe 29 ein. Nach Fig.3 weist hierbei der Zahn der Gegenverzahnung zwei Berührungsfläche 32 auf, während nach Fig.4 der Zahn 27 der Gegenverzahnung 26 nur eine Berührungsfläche 32 trägt. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt gegenüber der Fig.3 die Blockfeder 24 statt in der nutenförmigen Ausnehmung 23 auf einem Absatz 33. Die Blockfeder kann sich aber wieder mit ihren freien Enden auf Vorsprünge 25 in dem Durchbruch 19 abstützen.
Es sei hier noch erwähnt, daß bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel statt einer bogenförmigen Zuspitzung des Zahnes auch eine keilförmige Zuspitzung vorhanden sein könnte.
Im folgenden sei nun die Wirkungsweise des Schalters beschrieben:
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ι ι t
ι ι ι
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t . ι
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Durch Draufdrücken auf das äußere Betätigungsglied 13 gelangt der Schaltnocken.i22 mit wenigstens einem Zahn 27 in die Verzahnung 28 der Schaltwippe. Sobald der Zahn im Eingriff mit der Verzahnung ist, führt der Schaltnocken eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn aus, während die Schaltwippe im Gegenuhrzeigersinn die Schwenkbewegung ausführt. Hierdurch wird wiederum die Kontaktwippe 3 0 im Uhrzeigersinn bewegt, so daß die Kontaktwippe mit einem ortsfesten Kontakt in Verbindung treten kann. Durch Entlasten des äußeren Betätigungsgliedes gelangt dieses über die Federn 18 wieder in seine Ausgangsstellung. Zugleich nimmt der Schaltnocken durch die Blockfeder 24 wieder eine Mittelstellung ein.
Bei einem erneuten Betätigen des äußeren Betatigungsgliedes gelangt ein anderer Zahn 27 des Schaltnockens 22 in die Verzahnung 28 der Schaltwippe, hierbei führt dann der Schaltnocken eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn aus, während die Schaltwippe eine Bewegung in Richtung des Uhrzeigersinnes ausführt. Hierbei gelangt dann die Kontaktwippe 30 wieder in ihre Ausgangsstellung.
Wie aus Fig.3 zu erkennen ist, weisen die Zähne 27 nur eine punktförmige Berührungsfläche 3 2 auf, mit der sie in die Verzahnung 28 der Schaltwippe 29 eingreifen können. Sollte irgendwelcher Schmutz in der Verzahnung der Schaltwippe eingedrungen sein, so kann durch die punktförmige Berührungsfläche der Zähne der Schaltwippe dieser bei der Schaltbewegung leicht zur Seite gedrückt werden, so daß die Funktion des Schalters nicht behindert wird.
Wie weiter noch aus Fig.3 und Fig.4 zu erkennen ist, belastet die Blockfeder 24 den Schaltnocken 22 derart, daß er gegen die
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Unterseite der Schwenkachse 21 gedrückt wird. Bei Einleitung der Schaltbewegung steht daher spielfrei der Schaltnocken zur Bewegung der Schaltwippe zur Verfügung.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen möglich. Statt der abgerundeten Spitze der Zähne könnten^.diese auch keilförmig zusammenlaufen. Darüberhinaus wäre es möglich, die Blockfeder auch eine Bohrung des Schaltnockens durchqueren zu lassen, so daß wiederum der Schaltnocken gegen (in Fig.3 gesehen) die Unterseite der Schwenkachse gedrückt wird.
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! PAT1E N tfA MW ALT E
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWiG Unterdörnen114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 0591606wpa
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5600 Wuppertal 2, den
X7 Kennwort: "Schaltzahnspitze"
Bezugszeichenliste
10 Schaltersockel
11 Tragplatte
12 Betätigungsglied, innen
13 Betätigungsglied, außen
14 Abdeckrahmen
15 Lagerzapfen
16 Lappen
17 L-förmige Querstege
18 Druckfeder
19 Durchbruch
20 Rastplatte
21 Schwenkachse
22 Schaltnocken
23 nutenförmige Ausnehmung
24 Blockfeder
25 Vorsprünge
26 Gegenver zahnung
27 Zähne von 26
28 Verzahnung von 29
29 Schaltwippe
30 Kontaktwippe
31 Schneide
32 Berührungsfläche
33 Absatz

Claims (5)

DiPL-PHYS.BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL - dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat 5600 Wuppertal 2, den X7 Kennwort: "Schaltzahnspitze" GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen 5608 Radevormwald 1, Dahlienstraße Ansprüche :
1. Elektrischer Tastschalter mit einem federbelasteten
schwenkbaren Betätigungsglied, an dem ein schwenkbarer, durch eine Blockfeder in einer Mittelstellung gehaltener Schaltnocken angeordnet ist, und mit einer eine Kontaktwippe steuernden Schaltwippe, die auf der dem Schaltnocken zugewandten Seite eine Verzahnung aufweist, hierbei ist der um eine Schwenkachse schwenkbare Schaltnocken mit einer Gegenverzahnung versehen, die mit der Verzahnung der Schaltwippe in Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (27) der Gegenverzahnung (26) des Schaltnockens (22) mit einer nahezu / punktförmigen Berührungsflächei'32)mit der Verzahnung (28)
der Schaltwippe (29) in Verbindung treten, und daß die Schaltnockenfeder (24) den Schaltnocken (22) entgegengesetzt zu der Richtung nach der Schaltwippe (29) hin belastet.
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I I ι ι
1 Il III
1III I
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2. Elektrischer Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (27) der Gegenverzahnung
(26) in Richtung senkrecht zur Schwenkachse (21) des Schaltnockens (22) zu ihrem freien Ende hin verjüngend zusammenlaufen.
3. Elektrischer Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (22) senkrecht zu seiner Schwenkachse (21) eine nutenförmige Ausnehmung (23) aufweist, und daß jeder Zahn (27) der Gegenverzahnung (26) mit zwei punktför:nigen Berührungsflächen (32) versehen ist.
4. Elektrischer Tastschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenartige Ausnehmung (23) als Aufnahme für die Blockfeder (24) des Schaltnockens (22) ausgebildet ist.
5. Elektrischer Tastschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (22) in einem Durchbruch (19) des Betätigungsgliedes (12) angeordnet ist, hierbei wird der Durchbruch auf der
\ der Schaltwippe (29) abgewandten Seite durch ein Plattenteil
(20) verschlossen.
-3-
DE19818123914 1981-08-17 1981-08-17 "Elektrischer Tastschalter" Expired DE8123914U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19818123914 DE8123914U1 (de) 1981-08-17 1981-08-17 "Elektrischer Tastschalter"

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DE19818123914 DE8123914U1 (de) 1981-08-17 1981-08-17 "Elektrischer Tastschalter"

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DE8123914U1 true DE8123914U1 (de) 1981-12-10

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ID=6730380

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DE19818123914 Expired DE8123914U1 (de) 1981-08-17 1981-08-17 "Elektrischer Tastschalter"

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DE (1) DE8123914U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413387A1 (de) * 1994-04-18 1995-10-19 Abb Patent Gmbh Elektrischer Tastschalter
DE19828347A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Abb Patent Gmbh Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4413387A1 (de) * 1994-04-18 1995-10-19 Abb Patent Gmbh Elektrischer Tastschalter
DE19828347A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Abb Patent Gmbh Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät

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