DE7736866U1 - Saugduese fuer staubsauger - Google Patents
Saugduese fuer staubsaugerInfo
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Description
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D S MÜNCHEN 22, THIERSCHSTRAS8E 27 |
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN Λ
TELEX 524487 PATOP ' \
TELEFON COB93 2SSOS1 1
M-2-P-69/1545 München, -2 DeZ. 1977
M-2-G-69/1545a Dr.M/hs
Moulinex S.A. in F-93170 Bagnolet / Frankreich
Saugdüse für Staubsauger
Die Erfindung betrifft eine Saugdüse für Staubsauger, die in einem Gehäuse eine feste waagerechte Platine aufweist, die an
ihrer Unterseite eine auf dem Boden gleitende Bodenplatte trägt, und eine bewegliche waagerechte Platine aufweist, die an ihrer
Unterseite eine Bürste trägt und zwischen einer abgesenkten oder unteren Stellung, in der die Bürste bezüglich der Bodenplatte
nach unten vorstehti und einer angehobenen oder oberen
Stellung, in der die Bodenplatte gegenüber der Bürste nach unten vorsteht, verschiebbar ist.
Die Erfindung betrifft genauer gesagt Saugdüsen dieser Art, die außerdem eine die Platinen verbindende Kurbelwelle aufweisen, ί
die aus einer an der festen Platine drehbar gehaltenen waagerech- |
ten Welle und mindestens einem an der beweglichen Platine drehbar | gehaltenen exzentrischen waagerechten Kurbelzapfen, der mit der
Welle durch einen Querarm verbunden ist, besteht. Diese Saug— düsen weisen außerdem eine elastische Rückstellvorrichtung auf,
die zwischen den Platinen angeordnet ist und auf der einen und anderen Seite einer instabilen Zwischenstellung zwei Arbeitsstellungen einnehmen kann, in der die bewegliche Platine jeweils
ihre abgesenkte und angehobene Stellung einnimmt.
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Die Erfindung bezweckt» eine solche Saugdüse so auszubilden, daß der Benutzer die bewegliche Platine ohne Schwierigkeiten
aus ihrer abgesenkten in ihre angehobene Stellung bringen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine erfindungsgemäße Saugdüse
eine Vorrichtung zum Anheben der beweglichen Platine auf, die mindestens einen Hebel besitzt, der sich in seinem Mittelbereich
auf der festen Platine abstützt und von dem ein Ende mit dem Kurbelzapfen der Kurbelwelle in Eingriff ist, während sein
anderes freies Ende eine Betätigungstaste bildet, deren Abwärtsbewegung das Anheben des Kurbelzapfens bewirkt.
So startet ein einfacher Druck nach unten, der z.B. mit dem Fuß ausgeübt werden kann, die Anhebbewegung der Bürste, die
sich dann von selbst mit einer kräftigen schnellen Bewegung fortsetzt, nachdem die instabile Zwischenstellung der plastischen
Rückstellvorrichtung überwunden ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert
durch die folgende Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt längs der Mittellinie einer erfindungsgemäßen
Saugdüse;
Fig. 2 eine Draufsicht dieser Saugdüse in kleinerem Maßstab; Fig. 3 eine Draufsicht der saugdüse nach Abnahme des Gehäuses,
wodurch die feste und die bewegliche Platine sichtbar sind;
die Fig. 4 bis 7 Ausschnitte von Schnitten längs der Linien IV-IV, V-V, VI-VI und VII-VII der Fig. 3, wobei sich
die bewegliche, die Bürste tragende Platine in der abgesenkten Stellung befindet;
die Fig. 8 bis 11 Schnitte entsprechend den Fig. 4 bis 7, wobei
sich die Bürsten tragende Platine in der angehobenen Stellung befindet;
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Pig. 12 einen Schnitt entsprechend den Fig. 4 und 8, der dae
Stellung der Anhebevorrichtung am Ende der durch T. nach unten hervorgerufenen Bewegung zeigt;
Fig. 13 eine Ansicht von unten eines Paars von Hebeln, die einen Teil der Anhebevorrichtung bilden.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Saugdüse weist ein Gehäuse 10
von länglicher Form auf, dessen obere Seite eine Anschlußmuffe zur Verbindung mit dem,Saugschlauch eines Staubsaugers trägt. In
diesem Gehäuse ist eine waagerechte Platine 14 fest angebracht, die an ihrer Unterseite eine Bodenplatte 16 aus Metall trägt, die
auf dem Fußboden gleiten kann. Diese Placine und diese Bodenplatte
weisen jeweils Staubdurchtrittsoffnungen 18 und 20 auf,
die mit der Muffe 12 in Verbindung stehen. Das Gehäuse 10 enthält
außerdem in dem zwischen seinen Innenwänden und der feststehenden Platine 14 befindlichen Raum eine bewegliche waagerechte
Platine 22, welche die allgemeine Form eines rechteckigen Rahmens hat und an ihrer Unterseite eine gegen den Fußboden
reibende Bürste 24 trägt. Diese bewegliche Platine ist im Gehäuse zwischen einer abgesenkten oder unteren Stellung (Fig. 1
und 4 bis 7), in der die Bürste 24 bezüglich der feststehenden
Bodenplatte 16 nach unten vorsteht, und einer angehobenen oder oberen Stellung (Fig. 8 bis 11), in der die Bodenplatte 16 bezüglich
der Bürste 24 nach unten vorsteht, beweglich.
Wie Fig. 3 deutlicher zeigt, weist die Saugdüse außerdem eine Kurbelwelle 26 auf, welche die Platinen 14 und 22 verbindet und
führt. Diese Kurbelwelle weist eine waagerechte Welle 28 auf, die in zwei Lagern 30 der feststehenden Platine 14 drehbar gehalten
ist, und zwei waagerechte, in einer Richtung verkaufende Kurbelzapfen 32 und 34, die sich oberhalb von zvei entgegengesetzten
Bereichen der Platine 14 erstrecken. Diese Kurbelzapfen sind jeweils bei 36 und 38 und bei 40 und 42 in der
beweglichen Platine 22 drehbar gehalten. Sie sind mit der Welle 28 jeweils durch zwei Querarme 44 und 46 verbunden.
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Zwischen den Platinen 14 und 22 ist auch eine elastische Rückstellvorrichtung
angeordnet, die zwei Blattfedern 48 und 50 aufweist, die sich quer zur Achse der Kurbelwelle erstrecken und
zwischen zwei Vorsprüngen !52 und 54 der Platine 14 und den Kurbel- |
zapfen 32 und 34 eingespannt (zusaiwnengedrückt) angeordnet sind.
Diese Rückstellvorrichtung kann so beiderseits einer instaoilen
Zwischenstellung zwei Arbeitsstellungen einnehmen, die jeweils in den Fig. 5 und 9 gezeigt sind, in denen die bewegliche Platine 2S§
ihre untere Stellung (Fig. 1 und 4 bis 7) bzw. obere Stellung
(Fig. 8 bis 11) einnimmt.
Gemäß der Erfindung ist die Saugdüse mit einer Anhebevorrichtung für die Platine 22 ausgerüstet, die durch eine Hebefußtaste 56
betätigbar ist. Diese Vorrichtung weist zwei Hebel 58 (Fig. 4) auf, die sich jeweils auf zwei Vorsprüngen 60 der Platine 14
abstützen, die unter ihren Mittelbereichen und beiderseits des Kurbelzapfens 32 der Kurbelwelle angeordnet sind. Diese Hebel
sind an einem ihrer Enden 62 in Eingriff mit diesem Kurbel- I zapfen 32, während ihre freien Enden 64 jeweils zwei Betätigungs- I
tasten bilden, deren Herunterdrücken das Anheben des Kurbel- i
Zapfens 32 bewirkt. Wie Fig. 13 zeigt, sind die Enden 62 dieser \
Hebel nebeneinander am Kurbelzapfen 32 angelenkt, und die Hebel |
werden in ihre waagerechte Stellung durch eine Drahtfeder 66 ]
zurückgedrückt, die einen um den Kurbelzapfen gewickelten Mittel- |
bereich 68 und zwei Arme 70 aufweist, die sich jeweils unter S die Hebel erstrecken. Die Hebe_-fußtaste 56 ist oberhalb dieser f
Hebel angeo:rdnet; sie hat die Form einer Kappe (Fig. 4 bis 12),
deren Rand die freien Enden 64 der Hebel an zwei gegenüberliegenden Punkten 72 berührt. Dieser Rand weist jeweils in zwei
quer zum Kurbelzapfen 32 gegenüberliegenden Bereichen zwei Ausnehmungen 74 auf, die von diesem Kurbelzapfen durchsetzt sind
und dessen Aufwärtsbewegung im Innenraum der Kappe bei der Abwärtsbewegung der Fußtaste 56 (Fig. 12) ermöglichen. Jede Ausnehmung
74 ist an ihrem unteren Ende durch einen Steg 75 verschlossen, der den Kurbelzapfen 32 in dieser Ausnehmung einschließt.
Die Saugdüse ist außerdem mit einer Fußtaste 76 zum Absenken
der Platine 22 ausgerüstet. Dieso Absenk-Fußtaste hat ebenfalls
die Form einer Kappe, die oberhalb des zweiten Kurbelzapfens 34 angeordnet ist und deren Rand jeweils in zwei quer zum Kurbelzapfen
gegenüberliegenden Bereichen zwei Bohrungen 78 aufweist» die von diesem Kurbelzapfen durchsetzt sind. Die Absenk-Fußtaste
ist dadurch so mit dem Kurbelzapfen 34 gekuppelt, daß ihre Abwärtsbewegung
die Abwärtsbewegung dieses Kurbelzapfens zur Folge
hat.
Angenommen, daß sich zu Anfang die bewegliche Platine 22 in der unteren (abgesenkten) Stellung (Fig. 1 und 4 bis 7) befindet,
so bewirkt der Benutzer das Anheben dieser Platine, indem er auf die Hebetaste 56 beispielsweise mit dem Fuß einen Druck nach
unten in Richtung des Pfeils F der Fig. 4 ausübt. Diese Betätigungstaste bewegt sich dann im Gehäuse 1 0 nach unten und bewirkt
so die gleichzeitige Schwenkung der beiden Hebel 58 um waagerechte Achsen auf den Vorsprüngen 60 in Richtung der Pfeile G
und das Anheben des Kurbelzapfens 32 in Richtung des Pfeils H bis in die in Fig. 12 gezeigte Stellung. Die Kurbelwelle 26 sowie
die elastischen Rückstellfedern 48 und 50 gelangen dabei mit einer plötzlichen und kräftigen Bewegung aus der stellung der
Fig. 5 in die Stellung der Fig.,9 (Pfeil J der Fig. 5)»nachdem
sie eine instabile Zwischenstellung überwunden haben. Die Kurbelzapfen
32 und 34 und gleichzeitig die bewegliche Platine 22 bewegen sich dabei über die in Fig. 12 gezeigte Stellung hinaus,
um die in den Fig. 8 und 9 bis 11 gezeigte Stellung zu erreichen,
wobei sich die Fußbetätigungstaste 76 ebenfalls in der angehobenen Stellung befindet. Es sei bemerkt, daß die Fußbetätigungs-
sich taste 56, wenn der Benutzer sie freigibt/automatisch bezüglich
des Kurbelzapfens 32 nach oben bewegt, da die Drahtfeder 66 mit ihren Armen70 die Hebel 58 in eine waagerechte Stellung in
einem Abstand von den Vorsprüngen 60 drückt und diese Hebel ihrerseits die Fußbetätigungstaste 56 in die in Fig. 8 gezeigte
hochgehobene Stellung bringen.
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10 -
Ausgehend von der angehobenen Stellung der Platine 22 (Fig. 8 bis 11) kann der Benutzer das Absenken dieser Platine durch
Druck auf die Fußbetätigungstaste 76 nach unten in Richtung des Pfeils K der Fig. 11 erreichen. Diese Fußbetätigungstaste
wird dabei in das Gehäuse 10 hineingedrückt, wodurch die Kurbelwelle
in Richtung des Pfeils L der Fig. 9 nach unten geschwenkt wird und die Rückstellfedern 48 und 50 in einer plötzlichen und
kräftigen Bewegung in die in den Fig. 4 bis 7 gezeigte Stellung kippen. Am Ende dieser Eindrückbewegung der Fußbetätigungstaste
nimmt die Anhebevorrichtung die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein, in der die Hebel 58 die Vorsprünge 60 berühren. Die Fußbetätigungstaste
56 ist so wieder in ihrer Bereitschaftsstellung für
eine spätere Betätigung zum Anheben der beweglichen Platine.
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Claims (8)
1. Saugdüse für Staubsauger, die in einem Gehäuse eine feststehende
waagerechte Platine, die an ihrer Unterseite eine Bodenplatte trägt, eine bewegliche waagerechte Platine, die
an ihrer Unterseite eine Bürste trägt und zwischen einer abgesenkten Stellung, in der die Bürste bezüglich der Bodenplatte
nach unten vorsteht, und einer angehobenen Stellung, in der die Bodenplatte bezüglich der Bürste nach unten vorsteht,
verschiebbar ist, eine Kurbelwelle, welche diese Platinen verbindet und eine an der feststehenden Platine
drehbar gehaltene waagerechte Welle und mindestens einen exzentrischen waagerechten Kurbelzapfen, der an der beweglichen
Platine drehbar gehalten und mit der Welle durch einen Querarm verbunden ist, und eine zwischen den Platinen
angeordnete elastische Rückstellvorrichtung aufweist, die
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1 » MM IiIIItI
beiderseits einer instabilen Zwischensteilung zwei Arbeitsstellungen einnehmen kann* in denen sich die bewegliche
Platine jeweils in ihrer abgesenkten und angehobenen Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse eine Vorrichtung
zum Anheben der beweglichen Platine (22) enthält, die mindestens einen Hebel (58) aufweist, der sich in seinem
Mittelbereich auf der feststehenden Platine (14) abstützt und dessen eines Ende (62) mit dem Kurbelzapfen (32) der
Kurbelwelle (26) in Eingriff ist, während sein freies Ende (64) eine Betätigungstaste bildet, deren Abwärtsbewegung das Anheben
des Kurbelzapfens (32) bewirkt.
2. saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Kurbelzapfen (32) oberhalb der feststehenden Platine (I4)
erstreckt und die Anhebevorrichtung zwei Hebel (58) enthält, die beiderseits dieses Kurbelzapfens (32) angeordnet sind
und sich jeweils auf zwei Vorsprüngen (60) der feststehenden Platine (14), die jeweils unter ihren Mittelbereichen angeordnet
sind, abstützen, und eine Anhebe-Betätigungstaste (56) vorgesehen ist» die oberhalb dieser Hebel und in Berührung
mit deren freien Enden angeordnet ist, so daß die Abwärtsbewegung dieser Fußbetätigungstaste (56) die gleichzeitige
Betätigung der beiden Hebel (58) bewirkt.
3. Saugdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (58) nebeneinander am Kurbelzapfen (32) angelenkt
und in ihre waagerechte Stellung durch eine Drahtfeder(66)
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zurückgedrückt sind, die einen.um den Kurbelzapfen (32) gewickelten.
Mittelbereich (68) und zwei sich jeweils unter die Hebel erstreckende Arme (70) aufweist und so bewirkt, daß in
der angehobenen Stellung des Kurbelzapfens (32) und der beweglichen Platine (22) die Hebel (58) in eine waagerechte
Stellung in einem Abstand von ihrem Auflagevorsprung (60)
gebracht werden und so die Fußbetätigungstaste (56) in einer angehobenen Stellung im Gehäuse (10) der Saugdüse stützen.
4. Saugdüse nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Fußbetätigungstaste (56) die Form einer Kappe hat, deren Rand an zwei gegenüberliegenden Punkten (72) die freien
Enden (64) des Hebels (58) berührt und in zwei quer zum Kurbelzapfen (32) gegenüberliegenden Bereichen zwei von
diesem Kurbelzapfen durchsetzte Ausnehmungen (74) aufweist, die die Aufwärtsbewegung dieses Kurbelzapfens im Innenraum
der Kappe bei der Abwärtsbewegung der Kappe ermöglichen.
5. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelwelle (26) einen zweiten Kurbelzapfen (34) trägt, der mit dem ersten Kurbelzapfen (32)
in einer Richtung liegt und ebenfalls drehbar an der beweg-: liehen Platine (22) gehalten ist, und daß die Saugdüse eine
Fußbetätigungstaste (76) zum Absenken der an diesen zweiten Kurbelzapfen (34) gekuppelten beweglichen Platine aufweist.
6. Saugdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absenk-Fußbetätigungstaste (76) die Form einer Kappe hat,
deren Rand jeweils in zwei quer zum zweiten Kurbelzapfen (34) verlaufenden gegenüberliegenden Bereichen zwei von diesem
Kurbelzapfen durchsetzte Bohrungen (72) aufweist.
7. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- |
ϊ zeichnet, daß die zwischen den Platinen (14 und 22) ange- |
ordnete elastische Rückstellvorrichtung mindestens eine i zwischen der festen Platine (14) und einem Kurbelzapfen (32,34) |
der Kurbelwelle (26) angeordnete und quer zur Kurbelwelle (26) I
verlaufende Feder (48, 50) aufweist. ,1
8. Saugdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48, 50) der Rückstellvorrichtung eine Blattfeder isti
die zwischen der feststehenden Platine (14) und dem Kurbelzapfen (32, 34) zusammengedrückt angeordnet ist.
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