DE2904196C2 - - Google Patents

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DE2904196C2
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DE19792904196
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/34Handles; Handle mountings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
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    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator
    • DTEXTILES; PAPER
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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Irons (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bügeleisen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Bügeleisen ist bekannt durch das DE-GM 68 10 255. Dabei sind im vorderen Bereich der Deckseite des Handgriffes zwei Drucktasten hintereinander an­ geordnet. Jede dieser beiden Drucktasten ist als Ganzes quer zum Handgriff ver­ schiebbar im Handgriff geführt. Die hintere, erste, eine Wasserzerstäubungseinrich­ tung betätigende Drucktaste besitzt eine deckseitige Betätigungsfläche, die dachartig aus einer flach nach hinten abfallenden Teilfläche und einer flach nach vorn abfal­ lenden Teilfläche zusammengesetzt ist. Diese Teilflächen liegen jedoch im Ruhezu­ stand der Taste in einem Abstand über der umgebenden Oberfläche des Handgriffes. Der Benutzer muß also den Betätigungsfinger anheben und auf die Drucktaste abset­ zen. Da der Benutzer seine Aufmerksamkeit auf das Bügelgut konzentriert, werden die Drucktasten meist mehr oder weniger blind betätigt. Dabei besteht die Gefahr, daß der beim Anheben und Absetzen nicht am Gerät geführte Finger leicht außermit­ tig an der Taste angreift, die hierdurch bei der Betätigung verkanten und klemmen kann. Außerdem kann dabei leicht eine Verwechslung der Drucktasten erfolgen. Die zweite, vordere Drucktaste dient zur Betätigung eines Dampferzeugers und liegt et­ was tiefer als die hintere Drucktaste, was die blinde Orientierung für den Benutzer bei der Bedienung etwas erleichtert.
Bügeleisen mit jeweils als Ganzes quer zum Handgriff verschiebbaren Drucktasten sind ferner bekannt aus dem DE-GM 75 37 574 und der US-PS 36 91 660, wobei jeweils die deckseitige Betätigungsfläche der hinteren Drucktaste als Ganzes etwa in einer Ebene liegt, die gegen die Ebene der umgebenden Oberfläche des Handgriffes nach hinten bzw. nach vorn fallend geneigt ist. Die Betätigungsflächen liegen dabei immer über der umgebenden Fläche des Handgriffes. Diese Konstruktionen haben die gleichen Nachteile wie die Konstruktion gemäß dem DE-GM 68 10 255.
Durch die DE-AS 11 72 227 ist eine Konstruktion bekannt, bei der in einer Gehäu­ seöffnung in der vorderen Deckseite des Handgriffes eine Schiebetaste angeordnet ist, die in einem Abstand unter ihrer Betätigungsfläche im Gerätegehäuse um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die damt aufbringbaren Bedienungskräfte begrenzt sind, wenn die Bedienung nicht sehr unbequem werden soll. Ferner besteht die Gefahr, daß der Finger des Benutzers zwischen dem hinteren oberen Rand oder dem unteren vorderen Rand der Öffnung des Gehäuses und der Schiebetaste bei deren Betätigung geklemmt bzw. gezwickt wird. Aufgrund der Schwenklagerung der Taste ergibt sich ein gekrümmter Schiebe­ weg, so daß die Taste nur am vorderen Ende des Handgriffes in geeigneter Weise unterbringbar ist. Der Konstrukteur ist also nicht frei, eine solche Taste an der er­ gonomisch günstigsten Stelle für eine bequeme Bedienung anzuordnen. Auch ist diese Taste schwer mit einer zweiten Taste kombinierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bügeleisen gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 den Bedienungskomfort zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspru­ ches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Orientierung des Benutzers bei der Betätigung und damit eine blinde Bedienung erleichtert wird. Der Benutzer läßt seinen Finger, meist den Daumen, die Rampe hinaufgleiten und spürt z. B. an einem Knick der Oberfläche, wann der die Betätigungsfläche erreicht hat, auf die er einen Druck aus­ übt, um die gewünschte Funktion auszulösen. Der Finger des Benutzers wird also automatisch von der Oberfläche des Handgriffes auf die Betätigungsfläche der Drucktaste geführt. Dadurch, daß die Drucktaste und im Bereich des niedrigen Endes der relativ langen Rampe um eine quer zur Druckrichtung verlaufende Achse ver­ schwenkbar im Handgriff gelagert ist, ergibt sich der Vorteil, daß eine baulich ein­ fach zu erzielende exakte Führung der Drucktaste vorhanden ist und lange Führungs­ bahnen im Gehäuse vermieden werden. Es wird hier also die Länge der Rampe dazu ausgenutzt, eine optimale Führung der Drucktaste zu schaffen. Ferner ist vorteilhaft, daß die abfallende Rampe und die Anordnung der Schwenkachse so zusammenwirken, daß im niedrigsten Bereich der Rampe die Taste nicht eindrückbar ist. Es kann sich also bei der Betätigung keine Öffnung im Bedienungsbereich des Handgriffes erge­ ben. Der Anfangsbereich der Rampe bleibt unabhängig von der Betätigung der Drucktaste in seinem Niveau im wesentlichen auf dem Niveau der umgebenden Flä­ che des Handgriffes. Der Finger des Benutzers wird also auch bei einem schnellen Zurückgleiten nach der Betätigung sicher auf die umgebende Fläche des Handgriffes zurückgeführt, ohne daß er an irgendwelchen Hindernissen hakt.
Die Betätigungsfläche der Drucktaste kann relativ zur Rampe z. B. mit einem Knick geneigt sein, wobei der Knick dem Benutzer anzeigt, wann er beim Aufwärtsgleiten über die Rampe die Betätigungsfläche erreicht hat. Jedoch kann alternativ dazu die ganze Oberseite der Drucktaste als eine durchgehende Rampe ausgebildet sein, wo­ bei dann deren oberster Endbereich als Betätigungsfläche dient. Bei Geräten mit zwei Drucktasten kann die zweite Drucktaste auf der der Rampe gegenüberliegenden Seite der ersten Druckta­ ste angeordnet sein und liegt vorteilhafterweise mit ihrer Betätigungsfläche im Ru­ hezustand in der Ebene der Betätigungsfläche der ersten bzw. hinteren Drucktaste. Die Betätigungs­ fläche der zweiten Drucktaste fällt gemäß einer vorteilhaf­ ten Augestaltung gegen die der ersten Drucktaste abgewandte Seite hin leicht in Richtung auf die Oberfläche des Hand­ griffes ab ohne jedoch eine bis auf die Oberfläche des Hand­ griffes herabführende Rampe zu bilden. Diese Abschrägung bewirkt, daß der Benutzer seinen Betätigungsfinger weiter von der ersten Drucktaste wegführt bevor er auf die zweite Drucktaste einen Druck ausübt, wodurch die Gefahr einer gleichzeitigen ungewollten Betätigung beider Drucktasten herabgesetzt wird. Die Betätigungsflächen beider Drucktasten liegen in der Ruhestellung vorzugsweise in einer gemeinsamen relativ zur Oberfläche des Handgriffes leicht geneigten Ebene. Hierdurch ergibt sich auf der Oberfläche der ersten Drucktaste zwischen der Rampe und der Betätigungsfläche ein deutlicher Knick, der dem Benutzer den Oberflächenbereich der ersten Drucktaste andeutet, auf den er drücken muß. Zusammenfassend ist zu sagen, daß alle vorstehend beschriebenen Maßnahmen da­ zu geeignet sind, eine zuverlässige "blinde" Betätigung der Drucktasten ohne näheres Hinsehen zu erleichtern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Bügeleisen in einer Seitenansicht und
Fig. 2 ausschnittsweise, teilweise in einem vertika­ len Schnitt, den vorderen Teil des Handgriffes des Bügeleisens gemäß Fig. 1 mit den Druck­ tasten.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bügeleisen 2 besitzt eine Bügelsohle 4 mit einem darüber angeordneten Hauptkörper 6, der über einen vorderen Steg 8 und einen hinteren Steg 10 mit einem sich parallel zum Hauptkörper 6 erstreckenden Hand­ griff 12 verbunden ist. Auf dem Hauptkörper 6 ist ein Regler­ stellknopf 14 angeordnet und in den hinteren Verbindungssteg 10 mündet eine Netzanschlußleitung 16.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind in der Ober­ seite 18 des Handgriffes 12 zwei Öffnungen 20 und 22 ausgebil­ det, durch die sich eine erste Drucktaste 24 und eine zweite Drucktaste 26 erstrecken. Die erste Drucktaste 24 wirkt gegen eine Druckfeder 28 auf eine Wasserpumpe 30 in Form eines Falten­ balges, die Wasser aus einem nicht dargestellten Behälter einer Sprühdüse 32 an der Vorderseite des Verbindungssteges 8 zuführt. Die zweite Drucktaste, die in üblicher Weise vertikal verschieb­ bar im vorderen Bereich des Handgriffes 12 geführt und durch eine daran ausgebildete Anschlagnase 34 in ihrer Bewegung nach oben be­ grenzt wird, wirkt gegen eine Druckfeder 36 auf die damit ver­ bundene Ventilstange 38 eines Ventils eines nicht dargestellten Dampferzeugers.
Die erste Drucktaste 24 ist in Richtung der Längserstreckung des Handgriffes 12 langgezogen und weist eine von der Oberfläche 18 des Handgriffes 12 flach ansteigende Rampe 40 auf, die mit einem Knick 42 in eine vordere Betätigungsfläche 44 übergeht. Die Be­ tätigungsfläche 44 fällt gegen das vordere Ende des Bügeleisens hin leicht ab und die Oberfläche bzw. Betätigungsfläche 27 der zwei­ ten Drucktaste 26 liegt in einer gegen die Horizontale bzw. die Oberfläche 18 des Handgriffes leicht geneigten Ebene zusammen mit der Betätigungsfläche 44 der ersten Drucktaste. Die Knick­ stelle 42 stellt also einen flachen Gipfel dar, der die eigent­ liche Druckstelle der ersten Drucktaste 24 bildet und die der Benutzer leicht auffindet, wenn er mit dem Betätigungsfinger die Rampe 40 hinaufgleitet. Das rückwärtige Ende der Rampe 40 geht bündig in die Oberfläche 18 des Handgriffes 12 über. In diesem rückwärtigen Endbereich der Rampe ist die erste Druck­ taste 24 um eine im Handgriff 12 angeordnete sich quer, d. h. horizontal zur vertikalen Druckrichtung erstreckende Achse 46 verschwenkbar gelagert. Eine Anschlagnase 48 am vorderen unteren Ende der ersten Drucktaste 24 wirkt mit der oberen Wandung des Handgriffes 12 zusammen, um die Bewegung der Drucktaste nach oben zu begrenzen.
Die zweite Drucktaste kann in ihrer gedrückten Stellung ver­ riegelt werden und der gedrückte Zustand dieser Taste ist dann an dem Höhenunterschied zwischen der ersten und der zwei­ ten Drucktaste erkennbar.

Claims (5)

1. Bügeleisen mit einem Handgriff und einer an diesem angeordneten Drucktaste, wo­ bei die Drucktaste deckseitig eine relativ zur umgebenden Oberfläche des Handgriffes geneigte Schrägfläche aufweist, die gegen den vom Benutzer um­ griffenen Teil des Handgriffes hin abfällt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schrägfläche als Rampe (40) ausgebildet ist, deren niedrige­ rer Endabschnitt im wesentlichen das gleiche Niveau aufweist wie die ihn umgebende Oberfläche (18) des Handgriffes (12) und die Drucktaste (24) im Bereich dieses niedrigeren Endabschnittes der Rampe (40) um eine quer zur Betätigungsrichtung verlaufende Achse (46) verschenkbar im Handgriff (12) gelagert ist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (24) eine Betätigungsfläche (44) aufweist, die relativ zur Rampe (40) geneigt ist.
3. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsflä­ che (44) relativ zur umgebenden Oberfläche (18) des Handgriffes (12) entge­ gen der Neigung der Rampe (40) geneigt ist.
4. Bügeleisen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Drucktaste (24) auf deren der Rampe (40) gegenüberliegenden Seite eine zweite Drucktaste (26) angeordnet ist, mit einer Betätigungsfläche (27), die in der Ruhestellung der Drucktasten (26, 24) im wesentlichen in einer Ebene liegt mit der Betätigungsfläche (44) der ersten Drucktaste (24).
5. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Rampe (40) als Betätigungsfläche dient.
DE19792904196 1979-02-05 1979-02-05 Handgeraet, insbesondere elektrisches haushaltgeraet Granted DE2904196A1 (de)

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