DE3621858C2 - - Google Patents

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DE3621858C2
DE3621858C2 DE19863621858 DE3621858A DE3621858C2 DE 3621858 C2 DE3621858 C2 DE 3621858C2 DE 19863621858 DE19863621858 DE 19863621858 DE 3621858 A DE3621858 A DE 3621858A DE 3621858 C2 DE3621858 C2 DE 3621858C2
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DE
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wall
receptacle
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housing
actuation
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DE19863621858
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English (en)
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DE3621858A1 (de
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Vladimir 8740 Bad Neustadt De Sykora
Original Assignee
Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden Betätigungstasten an einem Gerätegehäuse, bei der die Betätigungstasten mit ihren Längsachsen auf gleicher Linie liegend an ihren einander zugewandten Seiten mittels an ihnen angeformter Lagerteile verschwenkbar am Gerätegehäuse gelagert und an den einander abgewandten Seiten mit einer eine entsprechende Gehäusekante untergreifende Ansatzleiste versehen sind.
Eine solche Anordnung ist durch die DE-AS 25 05 916 bekannt. Die Betätigungstasten dieser Anordnung weisen an ihren benachbarten Seiten abgewinkelte Lagerlaschen auf, an denen die Lagerschalen angeformt sind. Die Lagerschalen durchgreifen sich gabelförmig, so daß die Lagerschalen der einen Betätigungstaste jeweils unter der anderen Taste liegen. Die eine Betätigungstaste ist mit ihren Lagerschalen auf Achszapfen gelagert, die an einem über die Betätigungstasten setzbaren Rahmen angeordnet sind. Für die Lagerung der anderen Betätigungstaste ist an dem Rahmen eine Welle vorgesehen, die die Lagerschalen dieser Betätigungstaste trägt. Diese Anordnung besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die bei der Endmontage der Anordnung an dem Gerätegehäuse zusammengefügt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß für die Lagerung und Befestigung der Betätigungstasten keine gesonderten Teile mehr erforderlich sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer gattungsgemäßen Tastenanordnung nach der Erfindung dadurch, daß die Betätigungstasten im Bereich der einander zugewandten Seiten an jeder ihrer Längswände einen aus der Ebene der jeweiligen Längswand vorstehenden Lagerzapfen aufweisen, wobei die Lagerzapfen in die gleiche Richtung weisend an den Längswänden angeordnet sind, daß an zwei in einem der Breite der Betätigungstasten entsprechenden Abstand an dem Gerätegehäuse vorgesehenen, zur Ebene der Längswände der Betätigungstasten parallelverlaufenden Wandteilen jeweils eine schlitzförmige Aufnahme für einen Lagerzapfen ausgebildet ist, die den Abmessungen des Lagerzapfens angepaßt und in die der betreffende Lagerzapfen quer zur Längsachse der Betätigungstaste einschiebbar ist, daß ferner in Bezug auf die Einschieberichtung mindestens vor einer der Aufnahmen an dem Gerätegehäuse eine elastische Zunge vorgesehen ist, deren der Aufnahme zugewandte Seitenkante sich mit der Aufnahme in der Höhe teilweise überlappt und die in einem mindestens der Stärke der betroffenen Längswand der Betätigungstaste entsprechenden Abstand vor dem Wandteil verläuft. Die Lagerung und Befestigung der Betätigungstasten erfolgt durch die formschlüssig in den schlitzförmigen Aufnahmen gehaltenen Lagerzapfen, wobei der Formschluß durch entsprechende konstruktive Gestaltung der Aufnahmen und der elastischen Zunge erzielt wird, ohne daß gesondert zu montierende Teile erforderlich sind.
Dadurch, daß in Einschieberichtung vor jeder Aufnahme ein den Lagerzapfen auf der Höhe der Aufnahme haltender Anschlag vorgesehen ist, wird das Anbringen der Betätigungstasten am Gerätegehäuse wesentlich erleichtert, da die Betätigungstasten nach dem Auftreffen auf den Anschlag durch eine Verschiebung quer zu ihrer Längsachse mit ihren Lagerzapfen sicher in die Aufnahmen gleiten.
Eine weitere Montagevereinfachung und eine gute Integration der einzelnen Funktionsteile der Anordnung in das Gerätegehäuse gelingt nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß an dem Gerätegehäuse eine zu einer Seite des Gehäuses hin offene Nische ausgebildet ist, in welche die Betätigungstasten bündig mit der Oberfläche des Gehäuses einsetzbar sind, daß an der auf der offenen Nischenseite liegenden Wand des Gerätegehäuses eine schlitzförmige Aufnahme vorgesehen und der Anschlag durch die gegenüber der Aufnahme vorspringenden Gehäusewand gebildet ist, daß eine weitere schlitzförmige Aufnahme an der der offenen Nischenseite gegenüberliegenden Nischenwand in Höhe des Nischenbodens vorgesehen und die elastische Zunge durch zwei parallele Einschnitte im Nischenboden gebildet ist, daß ferner der dieser Aufnahme zugeordnete Anschlag aus einem gegenüber der Nischenwand vorspringenden Wandteil des Gerätegehäuses besteht. Die offene Nische gewährt einen entsprechenden Freiraum bei der Montage und erleichtert die bei der Montage notwendige Querverschiebung der Betätigungstasten. Die Aufnahmen und elastischen Zungen lassen sich gut im Bereich der Nische anordnen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Anordnung von zwei Betätigungstasten an einem Staubsaugergehäuse
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei die Betätigungstaste in der Stellung vor ihrer Befestigung gezeigt ist und
Fig. 2b die Betätigungstaste in ihrer endgültigen Stellung am Gerätegehäuse,
Fig. 3 eine Rückansicht einer Anordnung von zwei Betätigungstasten an einem Staubsaugergehäuse mit einem Teilschnitt im äußeren Seitenbereich einer Betätigungstaste.
Mit 1 ist ein Staubsaugergehäuse bezeichnet, an dessen rückwärtigem Ende zwei Betätigungstasten 2 angeordnet sind, von denen die eine zum Betätigen eines Ein-Aus- Schalters des Staubsaugers und die andere zum Lösen der Bremse an einer in dem Staubsaugergehäuse eingebauten Kabeltrommel dient. Die beiden Betätigungstasten 2 sind in einer am Ende des Staubsaugergehäuses 1 durch einen Absatz gebildeten Nische 3 angeordnet.
An der oberen Kante der auf der offenen Nischen-Seite liegenden Rückwand 4 des Staubsaugergehäuses 1 ist eine schlitzförmige Aufnahme ausgebildet. Eine weitere schlitzförmige Aufnahme 6 befindet sich an der der offenen Nischenseite gegenüberliegenden Nischenwand 7. Diese weitere Aufnahme 6 ist auf der Höhe des Nischenbodens 8 an der Nischenwand 7 vorgesehen. Vor der weiteren Aufnahme 6 ist durch Einschnitte 9 (Fig. 1) im Nischenboden 8 eine elastische Zunge 10 gebildet. Diese elastische Zunge 10 liegt im entspannten Zustand auf der gleichen Höhe wie die weitere Aufnahme 6. Die der weiteren Aufnahme 6 zugwandten Seitenkante 11 der Zunge 10 weist gegenüber der Nischenwand 7 einen Abstand 12 auf, der mindestens der Stärke der der Nischenwand 7 benachbarten Längswand 13 der Betätigungstaste 2 entspricht.
Am freien Ende der der Nischenwand 7 benachbarten Längswand 13 ist ein aus der Ebene der Längswand 13 nach außen vorstehender Lagerzapfen 14 angeformt. Ein gleicher oder ähnlicher Lagerzapfen ist an der anderen Längswand 16 der Betätigungstaste 2 vorgesehen. Beide Lagerzapfen 14 und 15 weisen in die gleiche Richtung. An der Innenwand ihrer äußeren Querseite weisen die Betätigungstasten 2 jeweils eine Ansatzleiste 17 auf, die eine Gehäusekante 18 untergreift und unter der Kraft einer Rückstellfeder 19 an dieser Gehäusekante anliegt. Durch Druck auf die Betätigungstaste 2 wird diese nach unten gegen die Kraft der Rückstellfeder 19 verschwenkt, bis die Ansatzleiste 17 auf eine weitere Gehäusekante 20 auftrifft. Durch das Verschwenken der einen Betätigungstaste 2 wird ein dieser zugeordneter Ein-Aus-Schalter 21 und durch die andere Betätigungstaste 2 ein dieser zugeordneter Lösehebel der Kabeltrommelbremse betätigt.
Die Montage der Betätigungstasten wird wie folgt durchgeführt: Die betreffende Betätigungstaste 2 wird in der in Fig. 2a gezeigten Stellung von oben in die Nische 3 eingesetzt. Dabei wird der an der Längswand 13 angeformte Lagerzapfen 14 an der Nischenwand 7 und der Lagerzapfen 15 der anderen Längswand 16 an der oberen Begrenzungskante 22 der einen Aufnahme 5 vorbeigeführt. Gegenüber der oberen Begrenzungskante 22 steht die untere Begrenzungskante 23 der Aufnahme 5 bildende Rückwand 4 etwas vor. Der Lagerzapfen 15 trifft somit auf die untere Begrenzungskante 23 auf und liegt damit genau vor der Aufnahme 5. In dieser Stellung der Betätigungstaste wird jetzt ein Druck auf die Oberseite 24 dieser Betätigungstaste 2 ausgeübt. Hierdurch wird der Lagerzapfen gegen die elastische Zunge 10 gepreßt, so daß sich diese nach unten verbiegt (Fig. 2a) bis der Lagerzapfen 14 auf den durch einen gegenüber der Nischenwand 7 vorstehenden Wandteil 25 des Staubsaugergehäuses 1 gebildeten Anschlag auftrifft. Die Begrenzungskante 26 dieses Wandteiles 25 bildet die untere Begrenzung der weitereen Aufnahme 6. Die Betätigungstaste 2 kann nun nicht mehr weiter nach unten gedrückt werden. Durch eine quer zur Längsachse der Betätigungstaste in Richtung des Pfeiles 27 gerichteten Druck wird die Betätigungstaste 2 mit ihren Lagerzapfen 14 und 15 in die Aufnahmen 5 und 6 geschoben. Sobald der Lagerzapfen 14 weit genug in die Aufnahme eingeschoben ist, federt die elastische Zunge 10 in ihre Ausgangsstellung zurück und sichert die Betätigungstaste 2 in ihrer endgültigen Stellung (Fig. 2b).
Bei einer Demontage der Betätigungstasten 2 wird die elastische Zunge 10 durch ein in den zwischen den beiden Betätigungstasten 2 bestehenden Schlitz 28 eingeführtes Werkzeug nach unten gedrückt, so daß die Betätigungstasten 2 entgegen der Richtung des Pfeiles 27 wieder aus den Aufnahmen 5 und 6 herausgezogen werden können. Die Breite 29 der Aufnahmen 5 und 6 ist so bemessen, daß die Lagerzapfen 14 und 15 in Längsrichtung der Betätigungstasten in den Aufnahmen festliegen und dadurch einwandfrei gesichert sind.

Claims (3)

1. Anordnung von zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden Betätigungstasten an einem Gerätegehäuse, bei der die Betätigungstasten (2) mit ihren Längsachsen auf gleicher Linie liegend an ihren einander zugewandten Seiten mittels an ihnen angeformter Lagerteile (14, 15) verschwenkbar am Gerätegehäuse (1) gelagert und an den einander abgewandten Seiten mit einer eine entprechende Gehäusekante (18) untergreifenden Ansatzleiste (17) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstasten (2) im Bereich der einander zugewandten Seiten an jeder ihrer Längswände (13 bzw. 16) einen aus der Ebene der jeweiligen Längswand (13 bzw. 16) vorstehenden Lagerzapfen (14 bzw. 15) aufweisen, wobei die Lagerzapfen (14 und 15) in die gleiche Richtung weisend an den Längswänden (13 und 16) angeordnet sind, daß an zwei in einem der Breite der Betätigungstasten (2) entsprechenden Abstand an dem Gerätegehäuse (1) vorgesehenen, zur Ebene der Längswände (13 und 16) der Betätigungstasten (2) parallel verlaufenden Wandteilen (4, 7) jeweils eine schlitzförmige Aufnahme (5 bzw. 6) für einen Lagerzapfen (14 bzw. 15) ausgebildet ist, die den Abmessungen des Lagerzapfens (14 bzw. 15) angepaßt und in die der betreffende Lagerzapfen (14 bzw. 15) quer zur Längsachse der Betätigungstaste (2) einschiebbar ist, daß ferner in Bezug auf die Einschieberichtung mindestens vor einer der Aufnahmen (6) an dem Gerätegehäuse (1) eine elastische Zunge (10) vorgesehen ist, deren der Aufnahme zugewandte Seitenkante (11) sich mit der Aufnahme (6) in der Höhe zumindest teilweise überlappt und die in einem mindestens der Stärke der betreffenden Längswand (13) der Betätigungstaste (2) entsprechenden Abstand (12) vor dem Wandteil (7) verläuft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Einschieberichtung vor jeder Aufnahme (5 bzw. 6) ein den Lagerzapfen (14 bzw. 15) auf der Höhe der Aufnahme (5 bzw. 6) haltender Anschlag (23 bzw. 26) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerätegehäuse (1) eine zu einer Seite des Gehäuses (1) hin offene Nische (3) ausgebildet ist, in welche die Betätigungstasten (2) bündig mit der Oberfläche des Gehäuses (1) einsetzbar sind, daß an der auf der offenen Nischenseite liegenden Wand (4) des Gerätegehäuses (1) eine schlitzförmige Aufnahme (5) vorgesehen und der Anschlag (Begrenzungskante 23) durch die gegenüber der Aufnahme (5) vorspringende Gehäusewand gebildet ist, daß eine weitere Aufnahme (6) an der der offenen Nischenseite gegenüberliegenden Nischenwand (7) in Höhe des Nischenbodens (8) vorgesehen und die elastische Zunge (10) durch zwei parallele Einschnitte (9) im Nischenboden (8) gebildet ist, daß ferner der dieser Aufnahme (6) zugeordnete Anschlag (Begrenzungskante 26) aus einem gegenüber der Nischenwand (7) vorspringenden Wandteil (25) des Gerätegehäuses (1) besteht.
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