DE2327170C3 - Befestigungsvorrichtung für einen Drucktastenschalter - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Drucktastenschalter

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DE2327170C3
DE2327170C3 DE19732327170 DE2327170A DE2327170C3 DE 2327170 C3 DE2327170 C3 DE 2327170C3 DE 19732327170 DE19732327170 DE 19732327170 DE 2327170 A DE2327170 A DE 2327170A DE 2327170 C3 DE2327170 C3 DE 2327170C3
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Ernst 7928 Giengen Stickel
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/48Mounting of devices therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen in einem Gerätegehäuse angeordneten Dnicktastenschalter, dessen Drucktasten die Außenwand des Gerätes durchdringen.
Es ist ein Mikro-Springschalter mit einem Isoliergehäuse bekannt, welches aus einer Gehäusewanne zur Aufnahme und Festlegung der elektrischen sowie mechanischen Funktionsteile und einem Deckelteil gebildet ist (DE-Gbm 72 45 920). Die Gehäusewanne weist zwei Bohrungen auf, denen passende röhrenförmige Ansätze am Deckelteil zugeordnet sind. Mit dieser bekannten Anordnung soll der Zusammenbau des Schalters durch eine formschlüssige Zuordnung des Deckelteils zur Gehäusewanne erleichtert werden.
Bei einem bekannten Drucktastenschalter ist an das Schaltergehäuse auf beiden Seiten je eine plattenförmige Befestigungsvorrichtung angeschraubt (DE-AS 18 10 197). Jede dieser Befestigungsvorrichtungen weist
zwei federnde Zungen auf, die zusammen mit den Drucktasten des Schalters durch einen Durchbruch in der Außenwand des den Schalter aufnehmenden Gerätegehäuses hindurchgreifen. Je eine am freien Ende der Zungen angeformte hakenförmige Nase stützt sich
dabei am Rand des Durchbruchs an der Vorderseite der Außenwand ab. Zum Abdecken der freien Enden der Zungen mit ihren Nasen ist außerdem ein die Drucktasten umgebender Blendrahmen vorgesehen, der durch am Rahmen angebrachte Zapfen an den
is Befestigungsvorrichtungen verankert ist Diese bekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß bei der Montage des Gerätes der Drucktastenschalter erst dann eingebaut werden kann, wenn die den Zugang zum Schalter behindernde Außenwand bereits montiert ist
Μ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zu schaffen, die das Befestigen und Zentrieren eines Drucktastenschalters in einem Gerätegehäuse erleichtert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Schalters an gegenüberliegenden Außenseiten je einen Ansatz hat, der zwischen zwei zueinander wenigstens annähernd parallel verlaufenden Wandabschnitten eines im GerätegehSuse befestigten Halters sitzt und je eine Bohrung aufweist, in die ein parallel zu den Drucktastenachsen verlaufender Zentrierstift der Außenwand des Gerätegehäuses eingreift Dies hat den Vorteil, daß der mit seinen Ansätzen am Schaltergehäuse zwischen den beiden parallel verlaufenden Wandabschnitten des am Gerätegehäuse ortsfest angeordneten Halters vor dem Anbringen der Außenwand des Gerätegehäuses zunächst schwimmend gelagerte Drucktastenschalter ohne Behinderung durch die Gehäuseaußenwand bequem verkabelt werden kann. Beim Anbringen der Außenwand des Gerätege-
häuses greifen die Zentrierstifte in die Bohrungen der Ansätze am Schaltergehäuse ein yrid zentrieren den Schalter in einer Lage, in der unbeeinflußt von Lageabweichungen zwischen dem Halter und der Außenwand die Drucktasten des Schalters die ihnen zugeordneten Durchbrüche in der Gehäuseaußenwand durchdringen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung einer Befestigungsvorrichtung für einen in die aus einer Innen- und einer Außenwand zusammengesetzten Tür von Haushaltma-
schinen, insbesondere Wasch- und Geschirrspülmaschinen eingebauten Drucktastenschalter wird dadurch gebildet, daß der Halter an der Innenwand der Tür sitzt, an deren Außenwand eine mit Zentrierstiften für die 3ohrungen der Ansätze am Schaltergehäuse versehene
Blende mit Öffnungen für die Drucktasten des Schalters befestigt ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein in der Tür einer Geschirrspülmaschine mit einem Halter befestigter
Drucktastenschalter dargestellt Es zeigt:
F i g. I einen horizontal verlaufenden Schnitt eines Abschnitts einer Geschirrspülmaschinentür mit einem mittels eines Halters befestigten Drucktastenschalter, in natürlicher Größe und
^, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II —II in Fig. 1 durch die Tür, den Halter sowie den Drucktastenschalter, ebenfalls in natürlicher Größe. Eine mit 10 bezeichnete Tür einer Geschirrspülma-
schine ist aus einer Innenwand 11 und einer Außenwand 12 zusammengesetzt Innerhalb der Tür 10 sitzt ein U-förmiger Halter 13, dessen Steg 14 parallel zur Außenwand 12 der Tür 10 verläuft und dessen beide Schenkel 15 und 16 an der Innenwand 11 der Tür 10 befestigt sind Der Halter 13 nimmt einen innerhalb der Tür 10 angeordneten Drucktastenschalter 17 auf, dessen drei Drucktasten 18 die Außenwand 12 der Tür 10 durchdringen. Das quaderförmig ausgebildete Gehäuse 19 des Drucktastenschalters 17 hat zwei in Verlängerung der parallel zum Steg 14 des Halters 13 verlaufenden Gehäusewand 20 angeordnete Ansätze 21 und 22, mit denen der Drucktastenschalter 17 zwischen je zwei zueinander parallel verlaufende Wandabschnitte 23 und 24 bzw. 25 und 26 des Halters 13 eingreift Die Wandabschnitte 23 und 25 sind durch den Steg 14, die Wandabschnitte 24 und 26 durch aus den beiden Schenkeln 15 und 16 des Halters 13 herausgebogene Lappen gebildet Zwischen jeden Ansatz 21 bzw. 22 und den Wandabschnitt 23 bzw. 2ίί ist je eine vorgespannte Federscheibe 27 bzw. 28 eingeklemmt welche die Ansätze 21 bzw. 22 des Drucktastenschalters 17 gegen die Wandabschnitte 24 bzw. 26 des Halters 13 preßt Jeder Ansatz 21 bzw. 22 weist eine sich serkrecht zur Gehäuse wand 20 des Drucktastenschalters 17 erstrekkende Bohrung 29 bzw. 30 auf, in die je ein parallel zu den Drucktastenachsen verlaufender Zentrierstift 31 bzw. 32 eingreift Um das Einführen der Zentrierstifte 31 und 32 in die Bohrungen 29 und 30 in den Ansätzen 21 und 22 zu ermöglichen und zu erleichtern, sind die Wandabschnitte 23 und 24 bzw. 25 und 26 mit Durchbrüchen 33 und 34 bzw. 35 und 5b und die Zentrierstifte 31 und 32 selbst an ihren freien Enden ebenso wie die Bohrungen 29 und 30 mit konischer Abschnitten 37 bzw. 38 versehen (Fig.2). Die Zentrierstifte 31 und 32 sind an eine türirmenseitig an der Außenwand 12 befestigte Blende 39 angeformt die mit öffnungen 40 für die Drucktasten 18 des Schalters 17 versehen ist
Beim Zusammenbau der Tür 10 werden die Ansätze 21 und 22 am Gehäuse 19 des Drucktastenschalters 17 zwischen d'e Wandabschnitte 23 und 24 bzw. 25 und 26 des bereits mit den Federscheiben 27 und 28 versehenen und an der Innenwand 11 der Tür 10 befestigten Halters 13 eingeschoben. Die Federscheiben 27 und 28 pressen einerseits die Ansätze 21 und 22 des Drucktastenschalters 17 gegen die Wandabschnitte 24 und 26; sie lassen jedoch andererseits eine begrenzte Verschiebung des Drucktas'venschalters in einer Ebene parallel zu den Wandabschnitten 24 und 26 zu. Bevor beim Aufsetzen der mit der Blende 39 versehenen Außenwand 12 der Tür 10 auf die Innenwand Il die Drucktasten 18 in die öffnungen 40 der Blende 39 eingreifen, dringen die ίο Zentrierstifte 31 und 32 in die Bohrungen 29 und 30 der Ansätze 21 und 22 ein und fixieren dadurch den Drucktastenschalter 17 in einer Lage, in der die Drucktasten 18 die öffnungen 40 in der Blende 39 reibungslos durchdringen können. Sofern beim nun folgenden Verbinden der Außenwand 12 mit der Innenwand 11 der Tür 10 eine Parallelverschiebung der Außenwand gegenüber der Innenwand erforderlich ist wird diese Verschiebung durch die Zentrierstifte 31 und 32 auf den Drucktastenschalter 17 übertragen, ohne daß dabei eine Pressung der Blende 39 auf die Drucktasten 18 auftritt Die mittige Anordnung der Drucktasten 18 gegenüber den öffnungen 40 in der Blende 39 bleibt also immer erhalten.
In Abwandlung des dargestellten un<- beschriebenen Ausführungsbeispiels, bei dem der Halter 13 aus Blech gestanzt und gebogen ist kann der Halter 13 auch aus einem Kunststoff-Spritzteil gebildet sein. Durch geeignete Formgebung und Werkstoffwahl kann dabei wenigstens einer der jedem Ansatz 21 und 22 des Drucktastenschalters 17 zugeordneten Wandabschnitte 23 und 24 bzw. 25 und 26 des Halters 13 elastisch nachgiebig ausgebildet sein, so daß die Federscheiben 27 und 28 entfallen können.
Die erfindungsgemäße Lösung ist auch bei einer Geschirrspülmaschine mit einer Tür anwendbar, deren Außenwand eine sich horizontal erstreckende, im Querschnitt dreieckförmige Mulde hat und bei der die Drucktasten des Schalters die zur Vorderseite der Tür hin schräg abfallende Wand dieser Mulde durchdringen.
In Abwandlung des beschriebenen Ausfühmngsbeispiels ist es in diesem Fall erforderlich, die Wandabschnitte des Halters in zu der schräg abfallenden Wand der Mulde parallelen Ebenen anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für einen in einem Gerätegehäuse angeordneten Drucktastenschalter, dessen Drucktasten die Außenwand des Gerätes durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) des Schalters (17) an gegenüberliegenden Außenseiten je einen Ansatz (21, 22) hat, der zwischen zwei zueinander wenigstens annähernd parallel verlaufenden Wandabschnitten (23,24; 25, 26) eines im Gerätegehäuse (10) befestigten Halters (13) sitzt und je eine Bohrung (29,30) aufweist, in die ein parallel zu den Drucktastenachsen verlaufender Zentrierstift (31, 32) der Außenwand (12,39) des Gerätegehäuses (10) eingreift
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem ein quaderförmiges Gehäuse aufweisenden Drucktastenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (21, 22) in Verlängerung der von den Drucktasten (18) durchdrungenen Wand (20) des Schaltergehäuses (19) an dessen beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten angeordnet sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Bohrungen (29,30) in den Ansätzen (21,22) und/oder das freie Ende der Zentrierstifte (31, 32) einen konischen Abschnitt (37,38) ausweisen.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Ansätze (21,22) des Schaltergehäuses (19) unter Zwischenlage einer Federscheibe (27, 28) zwischen den beiden Wandabschiutten (23,24; 25,26) eingespannt ist.
5. Befestigungsvorrichtung -lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der jedem Ansatz (21, 22) zugeordi iten Wafidabschnitte (23,24; 25,26) des Halters (13) elastich nachgiebig ausgebildet ist
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für einen Drucktastenschalter, der in eine aus einer Innen- und Außenwand zusammengesetzten Tür von Haushaltmaschinen, insbesondere Wasch- und Geschirrspülmaschinen eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13) an dtr Innenwand (11) der Tür (10) sitzt, an deren Außenwand (12) eine mit Zentrierstiften (31,32) für die Bohrungen (29, 30) der Ansätze (21, 22) am Schaltergehäuse (19) versehene Blende (39) mit Öffnungen (40) für die Drucktasten (18) des Schalters (17) befestigt ist.
DE19732327170 1973-05-28 1973-05-28 Befestigungsvorrichtung für einen Drucktastenschalter Expired DE2327170C3 (de)

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DE2327170B2 DE2327170B2 (de) 1977-12-15
DE2327170C3 true DE2327170C3 (de) 1978-08-17

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DE2844140B2 (de) * 1978-10-10 1981-05-14 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Befestigungsvorrichtung für einen Drucktastenschalter

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DE2327170B2 (de) 1977-12-15
FR2232262A7 (de) 1974-12-27
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DE2327170A1 (de) 1974-12-19

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