DE1553770A1 - Verbindung zwischen einer Kappe und einem Gehaeuse einer zweiteiligen Huelle - Google Patents

Verbindung zwischen einer Kappe und einem Gehaeuse einer zweiteiligen Huelle

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DE1553770A1
DE1553770A1 DE19661553770 DE1553770A DE1553770A1 DE 1553770 A1 DE1553770 A1 DE 1553770A1 DE 19661553770 DE19661553770 DE 19661553770 DE 1553770 A DE1553770 A DE 1553770A DE 1553770 A1 DE1553770 A1 DE 1553770A1
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DE
Germany
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housing
cap
parts
tongues
wall
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Application number
DE19661553770
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Konijnenberg
Sprado Bernard Martinus
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3853Housing or handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

PHIi. Va/TH
Dipl.-Ing. HORST AUER
Patsnfcnwr't *] C CO 7 7 Q
Anmelder: N. V. PMiLIPS* GlG&LAHPt..FA3.1[£KEII
Akt·.· PHH- 926 Anmtldung vow« 8. Juli 1966
"Verbindung zwischen einer Kappe und einem Gehäuse einer zweiteiligen Hülle."
Die Erfindung bezieht eich auf eine zweite!-. lige aus einer Kappe und einem Gehäuse bestehende Hülle eines elektrischen Haushaitgerates, vorzugsweise eine« .-. Trockenrasiergerätes, dessen vom Gehäuse passend umsofcloaee* ne Einzeltelle an der Kappe befestigt sind, während die Kappe und das Gehäuse lösbar miteinander verbünden sind.
3in erstes Bedenken !gegen diese Art von V#rbindungen ist da», dass sowohl toai Schraubverbindungen al«, ί auch bei Bajonettverschlüssen d&e Gehäaee la fet zug auf.-' die Kappe örehbar sein musst, was k&Mm möglieh· ißti« Wfpü'.".»/- i
die mit der Kappe verbundenen Einzelteile vom Gehäuse . passend eingeschlossen werden.
Ferner ist eine Verbindung, mittels Schrauben zwischen einer Kappe und einem Gehäuse bekannt. Sine solche Verbindung erfordert einen verhältnismassig hohen Klontageaufwand, und ausserdem ist bei solchen Verbindungen die Mechanisierung eine äusßeret schwer zu lösende Aufgabe. Auch wird die Zugänglichkeit von Einzelteilen für w etwaige Reparatur- und Kontrollarbeiten durch diese Schraubenverbindung stark behindert.
Die Erfindung bezweckt, die obenerwähnten Nach*· teile so weit wie.möglich, zu beseitigen and ein Geriit su schaffen, das sieh bequemer hantieren und billiger herstellen läset. Die Erfindung. ie% dadurch'gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Hülle gegeneinander unmittelbar !
klemmend verriegelbar eind, wobei die Trennungerfinder ·
■ ■ . ' ff
der Teile in montiertem Zustand in einer Ebene liegen, * ;
während sie gegeneinander völlig fixiert sind« .
Dadurch,dass die Einzelteile unnittelb&r kies-
mend verriegelbar sind, während die Trennungsränder in einer
■ . ■ - ■·.! Ebene Megtn und die Teilt gegeneinander völlig fixiert sind, wird ausserdem der Vorteil eise» völlig dichten Schlusses erhalten, was insbesondere bei eine« Trockenrasiergerät von Bedeutung ist, um das Eindringen.abgeschnittener Haar· in d.as Gehäuse zu verhüten.
Ein· abgeänderte Außführungsfona der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des oberen Teiles der Kappe »it einer oder nehrsren, im we«ent- ■ Hohen senkrecht zur durch den Trennungsrand gehend·»
009850/0366 ne verlaufenden und aur dieser Eben· heraueragenden
.versehen ist, die um ihren Befestigungspunkt feuernd bewegbar sind und an ihren Enden zur benachbarten Wand hin gerichtete Quernocken aufweisen, die im montierten Zustand der Hülle in Oeffnungen einer Gehäusewand passen, während die gegenüberliegende Gehäusewand mit einer sich im weeentlichen senkrecht zum Trennungsrand erstreckenden und in diesen Rand mündenden Nut versehen ist, in die in: montierten Zustand der HulÜe ein aue der Kappe hereusrse g.ender starrer Stift passt, während im riicht-montierten Zustand der Hülle der Abstand der Mittellinie der Nut von der durch die inneren Oeffnunren in der gegenüberliegenden Wand gehenden Ebene kleiner als der Abstand der Hittellinie des starren Stiftes von der Uebargmngsstelle «wischen den ' Necken und den Zungen ist. . " J
Dabei tritt deutlieh der Vorteil einer guten Hantierbarkeit hervor. - t · .
Di· an der Kapp« befestigten Teile werden, wenn die Teile der Hülle miteinander verbunden Werden. nahezu in senkrechter Lage in den vom Gehäuse umschlossenen Raum eingeschoben, bis die Zungen gegen den Oberrand des'Gehäuses ε toss en. Dsuin wird die Kappe nlt Einselttlltn etwas rückwärts geschoben oder es werden die Zungen ron Hand etwas zurückgebogen, so dass die Zungen in.den Raum :
des Gehäuses ragen. Beim Weitereinschieben gleiten dit · .·; Hocken der Zungen in die Oeffnunc-en der Wand: dann wird die Kappe etwas nach vorne betfegt, bis der Stift in die ;i Nut gedrückt werden kann, wonach die klemmende Verbindung hergestellt ist. Bei der Demontage wird die Kappe etwae nach vorne, d.h. gegen den Pederdinack der Zungen, gedrückt
009850/0366 - <r A,
wonach der Stift aus der Mut gehoben und dl« Kappe leicht vom Gehäuse entfernt werden kann. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, wobei wti« tere vorteilhafte Einzelheiten deutlich erörtert werden.
Fig, 1 let eine schematische Ansicht der Bwtl» teil igen Hülle.
Pifr. 2 zeigt eine Einzelheit der ?ig. 1·
Pig. 3 ist eine echeaatische Seitenansicht einer Situation, in der die Kappe mit den Teilen in das* Gehäuse eingeschoben wird.
Pig. 4 zeigt in vergrößertem föasstab eine Einzelheit der Pig. 3· .
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Hüll·' 1, die au« einer Kappe 2 und ein·» Gehäuse 7 beettht, während die von Gehäuse passend umschlossenen Einzelteile 12 durch eine Schraube 13 oder Schrauben 13 mit der Kapp· 2 verbunden sind. Die Innenseite des oberen Teile· der : Kappe 2 1st mit mindesten· einer ist wesentlichen senk-) recht zur durch den Trennungerand 3 gehenden Üben· verlau- · fenden und *ue dieser herausragenden Zunge 4 versehen, die' um ihren Befeetigungspunkt 14 federnd bewegbar ist. Jede Zunge 4 hat an ihrem freien Ende eintn zur benachbarten y&gd hin gerichteten Quernocken 5, der im montier* ten Zustand der Hüll· in eine Oefihung einer Wand des Gehäuses 7 hinein passt« wobei die Oberseite des Nocken· gegen die Oberseite der Oeffnung 6 des Gehäuses 7 drückt« In der gegenüberliegenden Wand äee Gehäuses 7 ist eine zua Trennungsrand im wesentlichen senkrechte Hut β angebracht,
' ** BAD ORIGINAL
009850/0366
in den Trennungsrand mündet. JWe Kappe 2 ist mit einem hervorragenden starren .5tift 9 versehen, der im montierten Zustand der Hülle in den Schlitz 8 passt· Im nieht-montierten Zustand der Hülle ist der Abstand der Mittellinie. der Nut 8 von der durch die inneren Oeffnungen in' der gegenüberliegenden Wand gehenden Eben· geringer als der Abstand der Mittellinie des starren Stiftes 9 von der Übergangsstelle zwischen den Nocken 5 und den Zungen 4, wie deutlich aus- der Fig. 3 ersichtlich ist·
Die Verbindung zwischen der Kappe und dem Gehäuse ist doppelt gesichert, indem die Kappe und da· Gehäuse ausserdem noch durch mindestens «in· Schraub« 10 ■iteinander verbunden sind· Bei einer bevorzugten Au·· , führungsform der Erfindung b«stefet dl· Hüll· au· ela·- . tische» Kunststoff; wob·! di· Kapp·,2 und die Zunge» 4
mit den Nocken 5 durch ein Spritzgussverfahren Iftilg&tfi Stück hergestellt werden. Bei einer solchen äjfc werden die Heretellungskorfceiia«bAüiche« Masse setzt* Ein« solch· Herabtetiung der'ljerstellungekosten ist insbesondere bei der Massenfestigung von Bedeutung. Sin· weitere Ausführunffrfona der.Erfindung unterscheidet,sich dadurch von der gezeigten AusführunÄsform, das· da· Öehäuse schachteiförmig ist, wobei die Trennflach· for Teil· 3 sich im wesentlichen parallel zur Unter»·it·, des Gehau··· 7 erstreckt, während di· Oeffnung 6 und dl· Nut 6 in zwei einander gegenüberliegenden schmalen Seitenwinden des Gehäuses 7 liegen. Bei ein· aufludbaren elektrischen . · ·
Gerä't mit einer Hülle 1 naoh der -Erfindung ist ein· der
009850/038$
Seitenwand· des Gehäusee 7 mit einer Oeffnung 11 versehen, in der der Betätigungsknopf eines an der Kappe 2 befestigten Schalters untergebracht ist.
ORIGINAL INSPECTED
009850/0366

Claims (8)

  1. \l J Zweiteilige aus einer Kappe und einen Gehäuse bestehende Hülle.eines elektrischen Hauahetltge- . rates, vorzugsweise eines Trockenrasiergerätes, dessen vom Gehäuse passend umschlossene Einzelteile an der Kappe befestigt sind, während die Kappe und dee Gehäuse lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennreichnet, dass die beiden Teile der Hills gegeneinander unmittelbar klemmend verriegelbar sind, wobei die Trennunger&ider der Teile im montierten Zustand in einer Ebene liegen, während sie gegeneinander ^völlig fixiert sind·
  2. 2.- Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des oberen Teiles der Ka^pe mit einer oder mehreren ie wesentlichen senkrecht zur durch den Trennungerand verlaufenden und aus dieeer Bbene hercuaragenden Zungen versehen let, die um ihren Befestigungspunkt federnd bewegbar sind· und ,an ihren freien :
    Enden zur»aenachbarten Wand hin gerichtete Quernooken auf -weisen, die i» Montierten Zustand der. HÜlie in Oeffnungen , einer Wand des Gehäuets'piteetn, während die gegenüber- ^ liegende Wand des dehäuees nit einer sum Trenrmrigirand Im
    wesentlichen eenkrechten und in diesen Rand mundenden Nut versehen ist, in die im montierten Zustand der Külle*ein -. aus der £appe herau·r«gtifder Starrer^ StIf't peilt,- im nicht riontiertes Zustand der Huller der Abstand
    Kittellinie der Kiit von der durch Ίΐβ" inneren Peffnungeil
    "in der gegemüberliereöden Y/and gehenden Ebene «kleiner al·
    der Abstand der Mittellinie des starren Stiftes von der ; ^ OOiiSO/0366
    BAD ORIGINAL
    üebergan^Estelle zwischen den docken und den Zungen ist.
  3. 3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass klemmende Verriegelung der beiden Teile der Hülle durch mindestens eine die Kappe mit dem Gehäuse verbindende Schraube gesichert ist.
  4. 4. Hülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus elastischem Kunststoff besteht, wobei die Kappe und die Zungen mit den Nocken durch ein Spritzgussverfahren in einem itück hergestellt sind.
  5. 5. Hülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, datss das Gehäuse scl.achtelfönnig ist, wobei die Trennfläche der Teile im wesentlichen parallel zur Unterseite des Gehäuses verläuft, während die Oeffnungen und die" Nut sich in zwei einander gegenüberliegenden Schmal-Seiten des Gehäuses befinden.
  6. 6. Trockenrasiergerät mit einer Hülle nach eine» der vorstehenden Ansprüche.
  7. 7. Aufladbares Trockenrasiergerät ait einer Hülle nach .einem der Ansprüche 1 bis 5. .
  8. 8. Aufladbares Trockenrasiergerät nach Anepruda 7, dadurch gekennzeichnet, dass e'ine Wand de» Gefcauset mit einer Qeffnung versehen ist, durch die der Betätigunga eine, an der Kappe befestigten Schalters hindurch ragt..
    009850/0366 * BAD ORIGINAL
DE19661553770 1965-07-14 1966-07-09 Verbindung zwischen einer Kappe und einem Gehaeuse einer zweiteiligen Huelle Pending DE1553770A1 (de)

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NL6509065A NL6509065A (de) 1965-07-14 1965-07-14

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DE19661553770 Pending DE1553770A1 (de) 1965-07-14 1966-07-09 Verbindung zwischen einer Kappe und einem Gehaeuse einer zweiteiligen Huelle

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GB (1) GB1155522A (de)
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US3407958A (en) 1968-10-29
GB1155522A (en) 1969-06-18
ES329008A1 (es) 1967-09-01
BE684027A (de) 1967-01-12
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