DE1807199A1 - Drucktastenschalter,insbesondere fuer elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Drucktastenschalter,insbesondere fuer elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen

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DE1807199A1
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force

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  • Switches With Compound Operations (AREA)
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Description

für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheia
A 11 577
21.5.1968 PAT/L/Co
Druoktaatensohalter, insbesondere für elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter, insbesondere für elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen, deren mittels einer Druckfeder in ihre Ausschalteteilung gezwungene Schalttaste durch einen Druckhub in eine gerastete Einschaltstellung und durch einen weiteren Druckhub wieder in ihre Ausschaltstellung gebracht werden kann.
Ss ist ein Schalter bekannt» dessen Drucktaste in einem Schaltergehäuse angeordnet ist, das aus einem Bodenteil und einem Abdeckteil besteht. Auf dem Abdeckteil ist üb einen Zapfen ein Kulissenbleoh drehbar und senkrecht zur Zapfenachse versohwenkbar gelagert. Die im Schaltergehäuse längs verschiebbar geführte Drucktaste ist mit einem Steuerstift versehen» der die federnd gegen einen Endanschlag gezogene Kulisse verechwenkt und dabei entsprechend der gewünschten Schaustellung in eine Rastausnehmung der Kulisse einrastet. Zu diesem Zweck gleitet der Steuerstift beim Einschalten an einer Führungskante d.er Kulisse entlang und verschwenkt diese um den Zapfen, bis der Steueretift sich in einem Ausschnitt der Kulisse abstützt, und die Drucktaste in ihrer Einschaltstellung gehalten wird. Zum Ausschalten wird
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die Taste erneut gedrückt, der Steuerstift gleitet aus de« Ausschnitt heraus und gibt die Kulisse frei, die gegen ihren Endanschlag zurückfedert. Dabei gelangt der Steuerstift hinter einen spitzwinklig hochgebogenen Lappen der Kulisse, den er beim Loslassen der Taste unter Anheben der Kulisse unterläuft und so in seine Aueschaltstellung zurückkehrt»
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einen wesentlich einfacheren Aufbau als der bekannte Schalter hat, und der sich insbesondere für eine wirtschaftliche Massenherstellung eignet.
Sie Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schalttaste mittelbar oder unmittelbar mit zwei sich in Schaltrichtung eratekkenden, gegenüberliegenden elastischen Armen versehen ist, die mit Nasen in Einschaltstellung der Schalttaste gehäusefeste Sohultern hintergreifen, und die beim Ausschalt-Druckhub mit den Innenflächen der Schenkel eines in Schaltrichtung lose im Gehäuse geführten TJ-förmigen Bauteils in Eingriff kommen* dessen Schenkel sich beim Rückhub auf den Schultern abstützen und dia Einschaltrastetellung für die lasen überbrücken* '
Auf diose Weise wird die Verwendung eine?*kompliziert ausgebildeten Kulise vermieden, deren Albiieeattngea eng toleriert
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sein müssen, wenn eine einwandfreie Funktion des Schalters gewährleistet sein soll. Auch wird die nachteilige Verschwenk barkeit der Kulisee in zwei Ebenen umgangen, indem die betreffenden Sohaltteile geradlinig geführt sind.
Ia einseinen ist die Ausbildung des Erfindungsgegenetandes so getroffen, dad die Schalttaste ein Schaltglied trägt, an dem die Arne angeformt sind, und das aus einem elastischen Kunststoff besteht.
Innenflächen der Schenkel des lose geführten Bauteile weisen einen kleineren Abstand voneinander auf als die gehäusef
testen Schultern, auf denen eich die Nasen der Arme in Einschaltet ellung des Schalters abstützen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Innenflächen der Schenkel dee Bauteils unter einem epitzen Winkel zur Schaltrichtung liegen, wobei der kleinere Abstand den an der Schalttaste vorgesehenen elastischen Armen zugekehrt ist. Durch diese Maßnahme wird zwischen den Nasen und den Innenflächen beim Rückhub eine erhöhte Reibung erzeugt, so daß eine sichere Mitnahme des Bauteifc durch die zurückgehende Schalttaste gewährleistet ist.
Zur Erleichterung des Schaltvorganges sind die Nasen mit dem Bauteil zugekehrten Anlaufschrägen versehen, während die mit den Anlaufschrägen zusammenwirkenden Kanten der Schenkel des Bauteils eine abgerundete Form aufweisen.
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Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles wird die Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Drucktastenschalter in Ausschaltstellung in
Schnitt,
Flg. 2 den Schalter gemäß Fig. 1 in Draufsloht, Fig. 3 den Schalter gemäß Fig. 1 in Einschaltstellung, Fig. 4 den Schalter gemäß Fig. 1 nach einem weiteren Druckhub zum Zweoke der Zurückführung des Schaltare in die Aueschalteteilung und
Fig. 5 den Schalter gemäß Fig. 1 beim Zurückgehen der Behalt* taste in die Ausschaltstellung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht der Schalter 11 aus einem Gehäuse 12, in dem eine Schalttaste 13 mittels eines Führungszapfens 14 in einer Führung 15 längsvorschiebbar gelagert ist. Die Schalttaete 13 ist alt einer Kappe 16 feet verbunden, die eine Aufnahee 17 für das eine Ende einer Druckfeder Iß aufweist, deren anderes Ende sich as Gehäuse 12 abstützt.
Die Schalttaste 13 weist einen Ansatz 19 auf, der ein Schalt- -glied 20 trägt, das im wesentlichen aus zwei sich In Schaltrichtung erstreckenden, gegenüberliegenden elastischen Amen 21 besteht, deren freie Enden zu Nasen 22 ausgebildet iind« In der Ausschaltstellung des Schalters stützt sich das Sehaltglied 20 an Anschlagflächen 23 des Gehäuses 12 ab.
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ORIGINAL INSPECTED
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Weiterhin ist im Gehäuse 12 ein ü-förmiges Bauteil 24 lose und in Schaltrichtung verschiebbar gelagert. Dabei sind die Schenkel 25 des Bauteils 24 den elastischen Armen 21 des Sahaltgliedes 20 zugekehrt und liegen mit diesen in gleicher Ebene» Bine auf das Gehäuse 12 aufgesetzte Abdeckplatte 32 hält das Sauteil 24 und gegebenenfalls auoh.das Schaltglied 20 in ihren Führungen.
Die Innenflächen 26 der Schenkel 25 liegen unter einem spitzen Winkel zueinander, wobei der kleinere Abstand dem Schaltglied 20 zugekehrt ist.
Die Hasen 22 sind mit dem Bauteil 24 zugekehrten Anlaufechrägen 27 versehen, während die mit den Anlaufschrägen 27 zueaamenwirkenden Kanten der Schenkel 25 des Bauteile 24 eine abgerundete Form haben.
Das Gehäuse 12 weist Schultern 28 auf, die zum einen dif
rung des Bauteils 24 begrenzen und zum anderen ale Raetetellen für die Nasen 22 dienen, die diese in Einschaltstellung hintergreifen.
Es sei angenommen, daß,wie in der Fig. 2 gezeigt, in der Aussohaltstellung des Schalters das Bauteil 24 an den Schultern 2Θ anliegt. Wird der Schalter in seineEinechaltstellung gebracht, so bewegt sich durch einen Druckhub die Schaltteste 15 bzw. das Schaltglied 20. so waiti bis die Vasen 22 die '■* tern 28 hint er greif en.
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Das lose Bauteil 24 wird dabei in seiner Führung in Einschaltrichtung verschoben (Fig* 3)·
Soll der Schalter Ausgeschaltet werden, so wird der Schalttaate ein weiterer Druokhub erteilt, wobei duroh die Nasen ZZ dee gliedes 20 das Bauteil 24 bis ans Ende seiner Führung in Gehäuftes 12 gedrückt wird und sich dort abstützt. Ober die 27 werden die elastischen Arme 21 zusammengebogen, bis die Hasen
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22 in das Bauteil 24 hineinragen und den Innenflächen 26 desselben anliegen (Fig, 4).
Beim Loslassen der Schalttaste 13 wird diese durch die Druckfeder 18 in ihre Ausschaltstellung surückgedrückt. Dabei nimmt das Schaltglied 20 das Bauteil 24 mit, bis sieh dieses auf den Schultern 23 abstützt und die Nasen 22 von den Innenflächen 26 des Bauteils abgleiten (Fig, ^). Da der Abstand der Innenflächen,. 26 kleiner ist als der Abstand der Schultern 28, wird d$e Ein*» schaltraetstellung duroh das Bauteil 24 überbrückt und 4ie Sch&lttaste 13 kann sich in ihre Ausschalteteilung surüokbevegen, bis das Schaltglied 20 an der Ansohlagflache 23 anliegt. ·
Entsprechend den einzelnen Schaltstellungen der Drucktaste 13 werden übe» in der Drucktaste 15 federnd gelagerten Kontaktbrücken 2«? und diesen augeordneten Kontaktbahnen 30 ©it an» geformten Kontaktsteckern 31 Stromkreise geschaltet»

Claims (6)

  1. Γ Α 11 577
    \ . % 21.5.1968
    τ PAT/l/Co
    Flteatatlspruohe
    1« Drucktastenschalter· insbesondere für elektrische Anlagen in Kraftfahrseugen, deren mittels einer Druckfeder in ihre - Ausechaltstellung gezwungene Schaltteste durch einen Druckhub in eine gerastete Einschaltstellung und durch einen weiter·» Druekhub wieder in ihre AuBschaltetellung gebrächt werden kann« dadurch gekennzeichnet, daB die Schalttaste (13) Mittelbar oder unmittelbar Bit zwei sich in Schaltrichtung erstreckenden, gegenüberliegenden elastischen Armen (21) versehen 1st» die Kit Hasen (22) in Einschaltetellung der Sohalttaste (13) gehSusefeete Schultern (28) hinter greifen, und die bei« Aussehalt-Druokhub mit den Innenflächen (26) der Schenkel (25) eines in Schaltrichtung lose im Gehäuse (12) geführten ü-förnigen Bauteils (24) in Eingriff kommen« dessen Schenkel (25) sich beim Bückhub auf den Schultern (28) abstützen und die Einschaltraetetellung für dl· Hasen (22) überbrücken.
  2. 2. Druoktasteneohalter nach Anspruch 1« dadurch gekennseichnet daß die Schalttaste (13) ein Schaltglied (20) trägt, an dem die Arme (21) angeformt sind« und das aus einen elastischen Kunststoff besteht.
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  3. 3. Drucktaetenechaltar nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (26) der Schenkel (25) des Bautelθ (24) einen kleineren Abstand voneinender auf» weisen als die Schultern (28).
  4. 4· Brucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (26) der Schenkel "(25) des Bauteils (24) unter einem spitzen Winkel zns Schaltrichtung liegen, wobei der kleinere Abstand dem an d®r Schalttaste (13) angebrachten Schaltglied (20) zugekehrt ist»
  5. 5. Brucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bie 4« gekennzeichnet, daß die Nasen (22) mit dem Bauteil (24) zugekehrten Anlaufschrägen (27) versehen sind«
  6. 6. Bruoktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis Se gekennzeichnet, daß die mit den Anlauf schrägen (2?) stt*» aammenwirkenden Kanten der Schenkel (25) des Bauteile (24) abgerundet sind.
    90 9 8-5 0/,0 636
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