DE3621858A1 - Anordnung von zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden betaetigungstasten an einem geraetegehaeuse - Google Patents

Anordnung von zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden betaetigungstasten an einem geraetegehaeuse

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DE3621858A1 DE19863621858 DE3621858A DE3621858A1 DE 3621858 A1 DE3621858 A1 DE 3621858A1 DE 19863621858 DE19863621858 DE 19863621858 DE 3621858 A DE3621858 A DE 3621858A DE 3621858 A1 DE3621858 A1 DE 3621858A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von zwei un­ mittelbar nebeneinanderliegenden Betätigungstasten an einem Gerätegehäuse, bei der die Betätigungstasten mit ihren Längsachsen auf gleicher Linie liegend an ihren einander zugewandten Seiten mittels an ihnen ange­ formter Lagerteile verschwenkbar am Gerätegehäuse gelagert und an den einander abgewandten Seiten mit einer eine entsprechende Gehäusekante untergreifende Ansatzleiste versehen sind.
Eine solche Anordnung ist durch die DE-AS 25 05 916 bekannt. Die Betätigungstasten dieser Anordnung wei­ sen an ihren benachbarten Seiten abgewinkelte Lager­ laschen auf, an denen die Lagerschalen angeformt sind. Die Lagerschalen durchgreifen sich gabelförmig, so daß die Lagerschalen der einen Betätigungstaste jeweils un­ ter der anderen Taste liegen. Die eine Betätigungstaste ist mit ihren Lagerschalen auf Achszapfen gelagert, die an einem über die Betätigungstasten setzbaren Rahmen angeordnet sind. Für die Lagerung der anderen Betäti­ gungstaste ist an dem Rahmen eine Welle vorgesehen, die die Lagerschalen dieser Betätigungstaste trägt. Die­ se Anordnung besteht aus einer Vielzahl von Einzeltei­ len, die bei der Endmontage der Anordnung an dem Gerätegehäuse zusammengefügt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An­ ordnung der eingangs beschriebenen Art so auszubil­ den, daß für die Lagerung und Befestigung der Betäti­ gungstasten keine gesonderten Teile mehr erforderlich sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die Betätigungstasten im Be­ reich der einander zugewandten Seiten an jeder ihrer Längswände einen aus der Ebene der jeweiligen Längs­ wand vorstehenden Lagerzapfen aufweisen, wobei die Lagerzapfen in die gleiche Richtung weisend an den Längswänden angeordnet sind, daß an zwei in einem der Breite der Betätigungstasten entsprechenden Abstand an dem Gerätegehäuse vorgesehenen, zur Ebene der Längswände der Betätigungstasten parallelverlaufen­ den Wandteilen jeweils eine schlitzförmige Aufnahme für einen Lagerzapfen ausgebildet ist, die den Abmes­ sungen des Lagerzapfens angepaßt und in die der be­ treffende Lagerzapfen quer zur Längsachse der Betäti­ gungstaste einschiebbar ist, daß ferner in Bezug auf die Einschieberichtung mindestens vor einer der Aufnah­ men an dem Gerätegehäuse eine elastische Zunge vor­ gesehen ist, deren der Aufnahme zugewandte Seiten­ kante sich mit der Aufnahme in der Höhe zumindest teilweise überlappt und die in einem mindestens der Stärke der betroffenen Längswand der Betätigungsta­ ste entsprechenden Abstand vor dem Wandteil verläuft. Die Lagerung und Befestigung der Betätigungstasten erfolgt durch die formschlüssig in den schlitzförmigen Aufnahmen gehaltenen Lagerzapfen, wobei der Form­ schluß durch entsprechende konstruktive Gestaltung der Aufnahmen und der elastischen Zunge erzielt wird, ohne das gesondert zu montierende Teile erforderlich sind.
Dadurch, daß in Einschieberichtung vor jeder Auf­ nahme ein den Lagerzapfen auf der Höhe der Aufnah­ me haltender Anschlag vorgesehen ist, wird das Anbrin­ gen der Betätigungstasten am Gerätegehäuse wesent­ lich erleichtert, da die Betätigungstasten nach dem Auf­ treffen auf den Anschlag durch eine Verschiebung quer zu ihrer Längsachse mit ihren Lagerzapfen sicher in die Aufnahmen gleiten.
Eine weitere Montagevereinfachung und eine gute Integration der einzelnen Funktionsteile der Anord­ nung in das Gerätegehäuse gelingt nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß an dem Ge­ nen Nische ausgebildet ist, in welche die Betatigungsta­ sten bündig mit der Oberfläche des Gehäuses einsetzbar sind, daß an der auf der offenen Nischenseite liegenden Wand des Gerätegehäuses eine schlitzförmige Aufnah­ me vorgesehen und der Anschlag durch die gegenüber der Aufnahme vorspringende Gehäusewand gebildet ist, daß eine weitere schlitzförmige Aufnahme an der der offenen Nischenseite gegenüberliegenden Nischen­ wand in Höhe des Nischenbodens vorgesehen und die elastische Zunge durch zwei parallele Einschnitte im Nischenboden gebildet ist daß ferner der dieser Auf­ nahme zugeordnete Anschlag aus einem gegenüber der Nischenwand vorspringenden Wandteil des Gerätege­ häuses besteht. Die offene Nische gewährt einen ent­ sprechenden Freiraum bei der Montage und erleichtert die bei der Montage notwendige Querverschiebung der Betätigungstasten. Die Aufnahmen und elastischen Zun­ gen lassen sich gut im Bereich der Nische anordnen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles wird der Anmeldungsgegenstand nach­ folgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Anordnung von zwei Be­ tätigungstasten an einem Staubsaugergehäuse
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei die Betätigungstaste in der Stellung vor ihrer Befestigung gezeigt ist und
Fig. 2b die Betätigungstaste in ihrer endgültigen Stel­ lung am Gerätegehäuse,
Fig. 3 eine Rückansicht einer Anordnung von zwei Betätigungstasten an einem Staubsaugergehäuse mit ei­ nem Teilschnitt im äußeren Seitenbereich einer Betäti­ gungstaste.
Mit 1 ist ein Staubsaugergehäuse bezeichnet, an des­ sen rückwärtigem Ende zwei Betätigungstasten 2 ange­ ordnet sind, von denen die eine zum Betätigen eines Ein- Aus-Schalters des Staubsaugers und die andere zum Lösen der Bremse an einer in dem Staubsaugergehäuse eingebauten Kabeltrommel dient. Die beiden Betäti­ gungstasten 2 sind in einer am Ende des Staubsaugerge­ häuses 1 durch einen Absatz gebildeten Nische 3 ange­ ordnet.
An der oberen Kante der auf der offenen Seite 3 liegenden Rückwand 4 des Staubsaugergehäuses 1 ist eine schlitzförmige Aufnahme ausgebildet. Eine weitere schlitzförmige Aufnahme 6 befindet sich an der der offe­ nen Nischenseite gegenüberliegenden Nischenwand 7. Diese weitere Aufnahme 6 ist auf der Höhe des Ni­ schenbodens 8 an der Nischenwand 7 vorgesehen. Vor der weiteren Aufnahme 6 ist durch Einschnitte 9 (Fig. 1) im Nischenboden 8 eine elastische Zunge 10 gebildet. Diese elastische Zunge 10 liegt im entspannten Zustand auf der gleichen Höhe wie die weitere Aufnahme 6. Die der weiteren Aufnahme 6 zugewandten Seitenkante 11 der Zunge 10 weist gegenüber der Nischenwand 7 einen Abstand 12 auf, der mindestens der Stärke der der Ni­ schenwand 7 benachbarten Längswand 13 der Betäti­ gungstaste 2 entspricht.
Am freien Ende der der Nischenwand 7 benachbarten Längswand 13 ist ein aus der Ebene der Längswand 13 nach außen vorstehender Lagerzapfen 14 angeformt. Ein gleicher oder ähnlicher Lagerzapfen ist an der ande­ ren Längswand 16 der Betätigungstaste 2 vorgesehen. Beide Lagerzapfen 14 und 15 weisen in die gleiche Rich­ tung. An der lnnenwand ihrer äußeren Querseite weisen die Betätigungstasten 2 jeweils eine Ansatzleiste 17 auf, die eine Gehäusekante 18 untergreift und unter der Kraft einer Rückstellfeder 19 an dieser Gehäusekante anliegt. Durch Druck auf die Betätigungstaste 2 wird diese nach unten gegen die Kraft der Rückstellfeder 19 verschwenkt, bis die Ansatzleiste 17 auf eine weitere Gehäusekante 20 auftrifft. Durch das Verschwenken der einen Betätigungstaste 2 wird ein dieser zugeordneter Ein- Aus-Schalter 21 und durch die anderc Betätigungs­ taste 2 ein dieser zugeordneter Lösehebel der Kabel­ trommelbremse betätigt.
Die Montage der Betätigungstasten wird wie folgt durchgeführt: Die betreffende Betätigungstaste 2 wird in der in Fig. 2a gezeigten Stellung von oben in die Nische 3 eingesetzt. Dabei wird der an der Längswand 13 angeformte Lagerzapfen 14 an der Nischenwand 7 und der Lagerzapfen 15 der anderen Längswand 16 an der oberen Begrenzungskante 22 der einen Aufnahme 5 vorbeigeführt. Gegenüber der oberen Begrenzungskan­ te 22 steht die die untere Begrenzungskante 23 der Auf­ nahme 5 bildende Rückwand 4 etwas vor. Der Lager­ zapfen 15 trifft somit auf die untere Begrenzungskante 23 auf und liegt damit genau vor der Aufnahme 5. In dieser Stellung der Betätigungstaste wird jetzt ein Druck auf die Oberseite 24 dieser Betätigungstaste 2 ausgeübt. Hierdurch wird der Lagerzapfen gegen die elastische Zunge 10 gepreßt, so daß sich diese nach un­ ten verbiegt (Fig. 2a) bis der Lagerzapfen 14 auf den durch einen gegenüber der Nischenwand 7 vorstehen­ den Wandteil 25 des Staubsaugergehäuses 1 gebildeten Anschlag auftrifft. Die Begrenzungskante 26 dieses Wandteiles 25 bildet die untere Begrenzung der weite­ ren Aufnahme 6. Die Betätigungstaste 2 kann nun nicht mehr weiter nach unten gedrückt werden. Durch eine quer zur Längsachse der Betätigungstaste in Richtung des Pfeiles 27 gerichteten Druck wird die Betätigungsta­ ste 2 mit ihren Lagerzapfen 14 und 15 in die Aufnahmen 5 und 6 geschoben. Sobald der Lagerzapfen 14 weit genug in die Aufnahme eingeschoben ist, federt die ela­ stische Zunge 10 in ihre Ausgangsstellung zurück und sichert die Betätigungstaste 2 in ihrer endgültigen Stel­ lung (Fig. 2b).
Bei einer Demontage der Betätigungstasten 2 wird die elastische Zunge 10 durch ein in den zwischen den beiden Betätigungstasten 2 bestehenden Schlitz 28 ein­ geführtes Werkzeug nach unten gedrückt, so daß die Betätigungstasten 2 entgegen der Richtung des Pfeiles 27 wieder aus den Aufnahmen 5 und 6 herausgezogen werden können. Die Breite 29 der Aufnahmen 5 und 6 ist so bemessen, daß die Lagerzapfen 14 und 15 in Längs­ richtung der Betätigungstasten in den Aufnahmen fest­ liegen und dadurch einwandfrei gesichert sind.

Claims (3)

1. Anordnung von zwei unmittelbar nebeneinan­ derliegenden Betätigungstasten an einem Geräte­ gehäuse, bei der die Betätigungstasten (2) mit ihren Längsachsen auf gleicher Linie liegend an ihren einander zugewandten Seiten mittels an ihnen an­ geformter Lagerteile (14, 15) verschwenkbar am Gerätegehäuse (1) gelagert und an den einander abgewandten Seiten mit einer eine entsprechende Gehäusekante (18) untergreifenden Ansatzleiste (17) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigurigstasten (2) im Bereich der einander zugewandten Seiten an jeder ihrer Längswände (13 bzw. 16) einen aus der Ebene der jeweiligen Längs­ wand (13 bzw. 16) vorstehenden Lagerzapfen (14 bzw. 15) aufweisen, wobei die Lagerzapfen (14 und 15) in die gleiche Richtung weisend an den Längs­ wänden (13 und 16) angeordnet sirid, daß an zwei in einem der Breite der Betätigungstasten (2) entspre­ chenden Abstand an dem Gerätegehäuse (1) vorge­ sehenen, zur Ebene der Längswände (13 und 16) der Betätigungstasten (2) parallel verlaufenden Wandteilen (4, 7) jeweils eine schlitzförmige Auf­ nahme (5 bzw. 6) für einen Lagerzapfen (14 bzw. 15) ausgebildet ist, die den Abmessungen des Lager­ zapfens (14 bzw. 15) angepaßt und in die der betref­ fende Lagerzapfen (14 bzw. 15) quer zur Längsach­ se der Betätigungstaste (2) einschiebbar ist, daß fer­ ner in Bezug auf die Einschieberichtung mindestens vor einer der Aufnahmen (6) an dem Gerätegehäu­ se (1) eine elastische Zunge (10) vorgesehen ist, deren der Aufnahme zugewandte Seitenkante (11) sich mit der Aufnahme (6) in der Höhe zumindest teilweise überlappt und die in einem mindestens der Stärke der betrefferiden Längswand (13) der Betätigungstaste (2) entsprechenden Abstand (12) vor dem Wandteil (7) verläuft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Einschieberichtung vor jeder Auf­ nahme (5 bzw. 6) ein den Lagerzapfen (14 bzw. 15) auf der Höhe der Aufnahme (5 bzw. 6) haltender Anschlag (23 bzw. 26) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerätegehäuse (1) ei­ ne zu einer Seite des Gehäuses (1) hin offene Ni­ sche (3) ausgebildet ist, in welche die Betätigungsta­ sten (2) bündig mit der Oberfläche des Gehäuses (1) einsetzbar sind, daß an der auf der offenen Ni­ scheriseite liegenden Wand (4) des Gerätegehäuses (1) eine schlitzförmige Aufnahme (5) vorgesehen und der Anschlag (Begrenzungskante 23) durch die gegenüber der Aufnahme (5) vorspringende Ge­ häusewand gebildet ist, daß eine weitere Aufnahme (6) an der der offenen Nischenseite gegenüberlie­ genden Nischenwand (7) in Höhe des Nischenbo­ dens (8) vorgesehen und die elastische Zunge (10) durch zwei parallele Einschnitte (9) im Nischenbo­ den (8) gebildet ist, daß ferrier der dieser Aufnahme (6) zugeordnete Anschlag (Begrenzungskante 26) aus einem gegenüber der Nischenwand (7) vor­ springenden Wandteil (25) des Gerätegehäuses (1) besteht.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB666338A (en) * 1948-06-17 1952-02-13 Hoover Ltd Improvements relating to suction cleaners
DE1926111A1 (de) * 1968-06-11 1969-12-18 Philips Nv Elektrisches Haushaltsgeraet mit Drucktasten
DE2708107A1 (de) * 1977-02-25 1978-08-31 Miele & Cie Einrichtung zur halterung eines abnehmbaren deckels an einem staubsaugergehaeuse u.dgl.
DE2505916B2 (de) * 1975-02-13 1978-11-23 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung von zwei unmittelbar nebeneinanderstehenden, am Gehäuse eines Bodenstaubsaugers o.dgl. vorgesehenen Tasten

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