DE2528324C3 - Behälter zur Aufnahme von aneinandergereihten Geldstucken - Google Patents
Behälter zur Aufnahme von aneinandergereihten GeldstuckenInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
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- G—PHYSICS
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
- G07D9/002—Coin holding devices
- G07D9/004—Coin packages
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- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
- A45C1/10—Money-bags for conductors or like people; Money-bags with rigid coin-holders
- A45C2001/102—Rigid coin-holders
- A45C2001/107—Rigid coin-holders with coins stored in piles, i.e. several coins stacked in a compartment
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von aneinandergereihten Geldstücken mit einem der
Umrißform der Geldstücke angepaßten Zylindergehäuse, das einen auf die ganze Gehäuselänge sich
erstreckenden Längsschlitz, dessen Weite merklich kleiner als der Geldstückdurchmesser ist, aufweist,
dessen Stirnflächen bis auf Anschlagränder offen und dessen Gehäusewände mindestens teilweise nachgiebig
bzw. nach außen ausweitbar sind.
Bei eimern Geldbehälter dieser Art (FR-PS 15 26 603)
wird der Längsschlitz von Schnittkanten der Gehäusewand begrenzt. Da die Gehäusewand wegen der
notwendigen Flexibilität stets recht dünn ist, werden diese Kanten beim Einstecken von Geldstücken
verformt. Besonders schwierig gestaltet sich das Einführen ganzer Geldstückrollen, weil sich hierbei die
schwachen Wandenden nach innen umbiegen. Daher muß der Längsschlitz durch Handanlegen vorher
ausgeweitet werden. Der bekannte Geldbehälter kann daher nicht mittels Zählautomaten oder aus Zählkassetten
gefüllt werden. Es ist beim bekannten Geldbehälter ferner nicht möglich, die dünne und wenig stabile
Gehäusewand mit Durchsichtsöffnungen zu versehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur Aufnahme von Geldstücken zu
schaffen, der das Einführen und das Herausnehmen von insbesondere ganzen Geldstückrollen so vereinfacht
und erleichtert, daß auch ein automatisiertes Füllen und Entleeren dieses Behälters möglich ist.
Diese Aufgabe wird an einem Geldbehälter der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß an den Rändern des Längsschlitzes Einführleisten mit nach außen divergierenden Führungsflächen
für die Geldstücke ausgebildet sind.
Diese erfindungsgemäßen Führungsleisten mit ihren angepaßten Führungsflächen bilden echte stabile
Anschläge und somit Führungen sowohl für einzelne Geldstücke als auch insbesondere für ganze Geldstückrollen.
Werden auf die Führungsflächen Geldstücke zum Einführen in den Behälterraum aufgesetzt, dann genügt
bereits ein leichter Andruck mittels der Geldstücke, um die Gehäusewände auseinanderzuspreizen. Ist das
Zylindergehäuse mit einem Gelenk oder einer entsprechenden Biegezone ausgestattet, dann wird sich das
Gehäuse bei Druckausübung von selbst öffnen. Daher ist zum Spreizen der Gehäusewände bzw. Ausweiten
des Längsschlitzes ein Handanlegen nicht notwendig. Der Behälter eignet sich daher besonders zum
automatischen Füllen aus Kassetten oder zum Einsatz in Verbindung mit Zählautomaten. Die steifen Einführleisten
ermöglichen eine zusätzliche Schwächung der Gehäusewände. Das Zylindergehäuse kann deshalb
Durchsichtsöffnungen aufweisen oder es kann überhaupt aus zu einer Korbform angeordneten Längs- und
Querstäben, die den Behälterinhalt allseitig sichtbar machen und dadurch die Kontrolle erleichtern, bestehen.
Zweckmäßig ist es, wenn die Einführleisten mit ihren freien Kanten den Geldstückscheitel überragen, weil
dann auch einzelne eingelegte Geldstücke besser geschützt sind und nicht schon beim Auflegen des
Behälters auf eine Unterlage aus ihrem Sitz gedrückt werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Geldstück-Behälters gemäß der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Stirnansicht,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
jedoch mit korbförmigen Gehäuse und
F i g. 4 eine Stirnansicht eines anderen Behälters.
Der dargestellte Behälter besteht aus einem Zylindergehäuse 1, dessen Innenquerschnitt der Umrißform
aufzunehmender Geldstücke 2 entspricht, sowie den Stirnseiten-Anschlagsrändern 3,4. Das Zylindergehäuse
1, das von einer geschlossenen (Fig. 1) oder auch mit Durchsichtöffnungen 15 (Fig.3) versehenen Wand 6
gebildet sein kann, weist einen Längsschlitz 5 auf, der sich auf die volle Länge des Gehäuses erstreckt und
ohne Unterbrechung in die an den Stirnseiten ausgebildeten Greiföffnungen 8, 9 übergeht. Diese
üreiföffnungen werJen von den Anschlagrändern 3 und 4 begrenzt. Der Längsschlitz hat in Normalstellung eine
Weite w, die merklich kleiner als der Gehäuseinnen- und damit der Geldstückdurchmesser d ist. Daher würden
Geldstücke durch diesen Längsschlitz nur in umgelegter Stellung eingebracht oder entnommen werden können.
Nachdem aber ein Umlegen der Geldstücke nur möglich ist, wenn der Behälter nicht voll ist, so ist der
Längsschlitz 5 auf eine Weite, die dem Geldstückdurchmesser d entspricht (Fig. 2, gestrichelte Stellung),
ausweitbar ausgebildet. Dazu wird der Behälter vorteilhaft aus elastischem Kunststoff gefertigt, der sich
genügend verformen läßt, um den Längsschlitz teilweise
oder auf seiner ganzen Länge auf den Durchmesser der Geldstücke ausdehnen zu können. Um das Ausweiten
des Längsschlitzes und auch das Einführen der Geldstücke zu erleichtern, sind an den Länpsschlitzrän- s
dem Einführleisten 10 ausgebildet, deren Führungsflächen 11 nach außen hin divergieren und so Gleitflächen
für die einzuschiebenden Geldstücke oilden. Auf diese
Weise ist es möglich, eine in einem üblichen Geldsammelteller zusammengestellte Geldrolle durch
bloßes Aufdrücken des Behälters in diesen einzuführen.
Um die Geldstücke nicht nur durch den Längsschlitz 5
sichtbar zu machen, ist zweckmäßigerweise, wie F i g. 3 zeigt, das Zylindergehäuse aus einem aus Längsstäben
13 und Querstäben 14 bestehenden Korb gebildet Durch die hierbei entstehenden Durchsichtsöffnungen
15 ist sodann allseitig der Inhalt dieses Behälters sichtbar. Außan an der Behälterwand bzw. an den
Längs- oder Querstäben angebrachte Zahlen oder sonstige Markierungen können zugleich al* Maßskala
für die vom Behälter aufgenommenen Geldstücke dienen.
Die Elastizität des Gehäusewerkstoffes kann sich auch nur auf einen streifenförmigen Bereich des
Gehäuses erstrecken. Ein solches Beispiel ist in F i g. 4 dargestellt. Hierbei ist auf der dem Längsschlitz 5
gegenüberliegenden Seite eine elastische Biegezone 20 ausgebildet, die sich juf die gesamte Gehäuselänge und
die Anschlagränder 3, 4 erstreckt und die die oeiden Längshälften 21, 22, die in diesem Falle aus einem
Hartstoff bestehen können, zusammenhält. An dieser Biegezone 20 können die Längshälften auf- bzw.
umgeklappt werden. Die Elastizität dieser Biegezone belastet die Hälften in Richtung Schließstellung.
Schließlich kann die elastische Biegezone auch durch ein von den beiden Hälften 21, 22 gebildetes Scharnier
(nicht gezeichnet), das mit einer Schließfeder zusammenwirkt, ersetzt sein.
Um zu vermeiden, daß Geldstücke aus einem nur teilweise gefüllten Behälter von selbst durch den
Längsschlitz herausfallen, wird das Zylindergehäuse mit einem strammen Paßsitz den Geldstücken angepaßt, so
daß sich einmal eingesetzte Geldstücke nicht so leicht lockern.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So kann der Behälter
entsprechend den aufzunehmenden Münzen auch jede andere Querschnittsform aufweisen. Anstelle einer
Gitter- oder Korbform kann die Gehäusewand auch durchlöchert sein. Schließlich könnte der Behälter an
einer Stirnseite auch mehr oder ganz geschlossen sein. Es ist auch nicht notwendig, daß die Außenfläche des
Zylindergehäuses koaxial zur Innenfläche und damit zur Paßform der Geldstücke ausgebildet ist. Eine Abflachung
oder Verstärkung der Außenfläche gegenüber der Innenfläche könnte beispielsweise eine Standfläche
für den liegenden Behälter ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Behälter zur Aufnahme von aneinandergereihten Geldstücken mit einem der Umrißform der
Geldstücke angepaßten Zylindergehäuse, das einen auf die ganze Gehäuselänge sich erstreckenden
Längsschlitz, dessen Weite merklich kleiner als der Geldstückdurchmesser ist, aufweist, dessen Stirnflächen
bis auf Anschlagränder offen und dessen Gehäusewände mindestens teilweise nachgiebig
bzw. nach außen ausweitbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Rändern des Längsschlitzes (5) Einführleisten (10) mit nach außen
divergierenden Führungsflächen (11) für die Geldstücke (2) ausgebildet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführleisten (10) mit ihren freien
Kanten den Geldstückscheitel überragen.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse
(1) Durchsichtsöffnungen (15) aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (1) von zu einer
Korbform angeordneten Längs- und Querstäben (13,14) gebildet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse
von zwei Längshälften (21,22) gebildet ist, die durch eine elastische Biegezone (20) aufklappbar miteinander
verbunden sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Biegezone von einem
von den Längshälften gebildeten, in Richtung Gehäuse-Schließstellung federbelasteten Scharnier
gebildet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche
des Zylindergehäuses (1) die Stückzahl der vom Behälter aufgenommenen Goldstücke angebende
Markierungen angebracht sind.
Priority Applications (5)
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DE2528324B2 DE2528324B2 (de) | 1977-09-08 |
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Family Applications (1)
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- 1976-05-28 GB GB22241/76A patent/GB1542891A/en not_active Expired
- 1976-06-07 US US05/693,700 patent/US4049115A/en not_active Expired - Lifetime
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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