DE3411858C2 - - Google Patents

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DE3411858C2
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Franz 4010 Hilden De Kresse
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/258Plate frames of adjustable or foldable type

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fußbodenwischgerät aus Kunst­ stoff, mit einem mit einer Stielhalterung ausgerüsteten und mit den Längsenden in die endseitigen Taschen eines Wechselwischzugs einzuführenden flachen Rahmen, beste­ hend aus zwei um eine etwa parallel zur Bodenfläche des Rahmens ausgerichtete Schwenkachse gegeneinander zu klap­ penden sowie in ihrer Streckstellung mit Hilfe einer Sperr­ vorrichtung zu arretierenden, aus Kunststoff geformten bzw. gegossenen Rahmenteilen mit gegenseitigem Überlap­ pungsbereich in der Rahmeninnenfläche.
Bei bekannten Geräten dieser Art (DE-PS 27 20 622) beste­ hen die gegeneinander zu klappenden Rahmenteile aus rela­ tiv dünnwandigen Flachmaterialteilen, die zur Bildung einer Gelenkverbindung wenigstens in einem Teil ihrer Längsseiten je zu einem im wesentlichen vertikal stehenden Rand aufwärts gebogen sind. Die betreffenden Rahmenteile können vorzugsweise aus Stahl gestanzt und gebogen aber auch aus Kunststoff geformt oder gegossen werden. Die be­ treffenden aufwärts gebogenen Ränder sind insgesamt rela­ tiv scharfkantig und bewirken daher einen relativ raschen Verschleiß der auf diesen zu befestigenden Wechselwisch­ bezüge. Ferner wirken die betreffenden Ränder als Schmutz­ fänger. Insbesondere sind die Eckbereiche der betreffenden aufwärts gebogenen Ränder beim Aufschieben und Abziehen der Wechselwischbezüge hinderlich. Außerdem haben sich die auf der Oberseite der beiden Rahmenteile einander zugeord­ neten sperrigen Arretierungsteile bei der Handhabung als hinderlich bzw. zu Verletzungen führend erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, wel­ che sowohl eine schonende Handhabung der Wechselwischbezü­ ge beim Auswechseln derselben gewährleistet als auch eine besonders günstige Anordnung der Arretierungsvorrichtung zwischen den beiden Rahmenteilen ermöglicht und die ge­ samte Funktion des betreffenden Gerätes weiter vereinfacht und verbessert.
Bei einem Fußbodenwischgerät der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Rahmenteile von massiven Kunststoffteilen mit abgeschrägten und abgerundete äußere Ecken aufweisenden Längsendbereichen gebildet sind und das eine Rahmenteil eine T-Form und das andere Rahmenteil annähernd eine U-Form aufweist, die sich in Streckstellung zu einer im we­ sentlichen vollflächigen Rechteckplatte mit planer Boden­ fläche und Oberfläche ergänzen, wobei der Überlappungsbe­ reich der beiden Rahmenteile mit gegenüber den angrenzen­ den Rahmenbereichen reduzierter Dicke ausgebildet ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung werden alle bei der Handha­ bung, insbesondere dem Wechsel der Wechselwischbezüge, stö­ renden scharfen Kanten und Ecken vermieden und die Arretiervorrichtung ist zwischen den beiden Rahmenteilen derart unterzubringen, daß sich praktisch keine über die Oberfläche der beiden Rahmenteile vorstehenden Teile erge­ ben. Außerdem hat es sich gezeigt, daß die Handhabung und Funktion des Gerätes durch die massiven Kunststoffrahmen­ teile gegenüber den bisher dünnwandigen Rahmenteilen mit seitlichen Verstärkungsrändern wesentlich verbessert wird, vor allem das Öffnen und Schließen des Geräts, bewirkt durch die kompakte Ausbildung der betreffenden Rahmentei­ le, wesentlich sicherer bzw. zuverlässiger erfolgt.
In Weiterbildung kann die Stielhalterung an dem T-Schenkel des T-förmigen Rahmenteils angeordnet sein, wodurch der Öffnungs- und Schließvorgang weiter verbessert wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Fußboden­ wischgerätes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Schwenkachse eines aufgeklappten Fußbodenwischgeräts nach Fig. 1.
Das Fußbodenwischgerät nach Fig. 1 bis 3 besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten T-förmigen Rahmenteil, einem insgesamt mit 2 bezeichneten U-förmigen Rahmenteil, einer die beiden Rahmenteile 1 und 2 miteinander verbindenden Schwenkachse 3, einem Haftmagneten 4 (Permanentmagnet) mit Gegenplatte 5, welche in die Rahmenteile 1 und 2 eingelas­ sen sein können und das Gerät in seiner Streckstellung arretieren; sowie schließlich aus einer in der Zeichnung symbolisch dargestellten Stielhalterung 6.
Die beiden vorzugsweise aus gegenüber den üblichen Reini­ gungsmitteln resistentem Kunststoff hergestellten Rahmen­ teile 1 und 2 werden so geformt, daß sie ineinander passen und gemeinsam im geschlossenen Zustand eine im wesentli­ chen ebene Rechteckfläche bilden. Die Rahmenteile 1 und 2 können in der Praxis beispielsweise aus einer 14 mm star­ ken Kunststoffplatte so ausgeschnitten werden, daß sie zu­ sammen eine Fläche von 85 mm in Richtung parallel zur Schwenkachse 3 und 560 mm in Richtung senkrecht zur Schwenkachse 3 bilden.
Die zum Arretieren der Rahmenteile in der Streckstellung vorgesehene Sperrvorrichtung soll so ausgebildet werden, daß sie nicht über die Bodenfläche 7 und vorzugsweise auch nicht über die Oberseite 8 des Geräts übersteht. Im Ausfüh­ rungsbeispiel wird das durch einen in der Dicke verjüngten Endabschnitt 9 des T-Schenkels 10 des Rahmenteils 1 und eine der Form des Endabschnitts 9 angepaßte nutartige Aus­ nehmung 11 im Bereich des Querbalkens 12 des U-förmigen Rahmenteils 2 erreicht, wenn die Gegenplatte 5 bzw. der Haftmagnet 4 in die in der Streckstellung aufeinanderlie­ genden Flächen von Endabschnitt 9 und Ausnehmung 11 einge­ lassen werden.
Um den Haftmagneten 4 und die Gegenplatte 5 in der vorste­ hend genannten Weise im Volumen des T-Schenkels 10 und des U-förmigen Rahmenteils 2 integrieren zu können, ist es er­ forderlich, die räumliche Größe von Haftmagnet und Gegen­ platte auf ein gewisses Maximum zu beschränken. Hierdurch wird aber naturgemäß auch die zur Verfügung stehende Magnetkraft beschränkt. Aus diesem Grunde wird der Kraft­ arm K, an dem die Magnetkraft angreift, möglichst groß ge­ wählt, damit das Verhältnis zum Lastarm L entsprechend gün­ stig ist. In der Zeichnung ist das Verhältnis von K zu L etwa 1 zu 2. Das bedeutet, daß die Haftkraft des Magneten 4 für ein Gleichgewicht doppelt so groß sein muß wie die gesamte Last. In der Praxis für den Betrieb des Geräts wird daher eine Haftkraft von zumindest etwa 2fachen des Gewichts des Wischbezugs erforderlich sein, wenn die Arretierung ein ausreichendes Widerlager gegen die bei Betrieb ausgeübten Zug- und Druckkräfte bieten soll.
In der Mitte der Oberseite 8 des Geräts wird eine kardani­ sche Stielhalterung 6 angebracht. Nach beiden Seiten befin­ det sich im Ausführungsbeispiel eine konisch auslaufende Nut 13. Diese dient zur Aufnahme der Stielhalterung 6 beim Herstellen, z. B. Pressen der Rahmenteile. Zwischen dem An­ satz der Stielhalterung 6 und dem Querbalken 14 des T-för­ migen Rahmenteils 1 durchstößt die Schwenkachse 3 die bei­ den U-Schenkel 15 des Rahmenteils 2 sowie den dazwischen­ liegenden T-Schenkel 10 des Rahmenteils 1. Die Längsenden 16 der Schwenkachse 3 sollen in die äußeren Längskanten 17 der U-Schenkel 15 eingelassen werden, um ein Verhaken mit dem Wischbezug zu vermeiden.
Beim Einsatz des Geräts wird der (nicht gezeichnete) end­ ständige Taschen aufweisende Bezug platt auf den Fußboden gelegt. In dieser Position kann das Gerät in der geöffne­ ten Stellung nach Fig. 3 mit seinen Längsenden 18 und 19 in die Taschen eingeführt werden. Durch Druck auf den mit der Stielhalterung 6 verbundenen Stiel werden die Längsen­ den 18 und 19 in die Bezugtaschen eingeführt. Dieser Vor­ gang wird bei Einsatz von Rahmenteilen 1 und 2 mit abgerun­ deten äußeren Ecken 20 erleichtert.
Durch das Zusammenklappen der Rahmenteile 1 und 2 wird der in seiner Länge auf die gemeinsame Länge der Rahmenteile 1 und 2 (oder umgekehrt) abgestimmte Bezug gespannt. In die­ ser Streckstellung werden die Rahmenteile 1 und 2 durch den Magneten 4 mit Gegenplatte 5 arretiert. Das Gerät kann nun in der vorgesehenen Weise eingesetzt werden.
Zum Öffnen des Geräts genügt ein Stoß oder Druck auf den mit 21 gekennzeichneten Bereich auf der Oberseite des Rah­ menteils 2, wenn das ganze Gerät am Stiel in der Luft hängt, oder - bei flach auf dem Boden liegendem Rahmen - ein Druck, z. B. mit dem Fuß, auf den Bereich 21 bei gleich­ zeitigem ruckartigem Anheben des mit der Stielhalterung 6 verbundenen Stiels.

Claims (2)

1. Fußbodenwischgerät aus Kunststoff mit einem mit einer Stielhalterung ausgerüsteten und mit den Längsenden in die endseitigen Taschen eines Wechselwischbezugs einzuführen­ den flachen Rahmen, bestehend aus zwei um eine etwa parallel zur Bodenfläche des Rahmens ausgerichtete Schwenk­ achse gegeneinander zu klappenden sowie in ihrer Streck­ stellung mit Hilfe einer Sperrvorrichtung zu arretieren­ den, aus Kunststoff geformten bzw. gegossenen Rahmentei­ len mit gegenseitigem Überlappungsbereich in der Rahmen­ innenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (1, 2) als massive Kunststoff­ teile mit abgeschrägten und abgerundete äußere Ecken (20) aufweisenden Längsendbereichen (18, 19) ausgebildet sind und das eine Rahmenteil (1) eine T-Form und das andere Rahmenteil (2) annähernd eine U-Form aufweist, die sich in Streckstellung zu einer im wesentlichen vollflächigen Rechteckplatte mit planer Bodenfläche (7) und Oberfläche (8) ergänzen, wobei der Überlappungsbereich der beiden Rahmenteile (1, 2) mit gegenüber den angrenzenden Rahmen­ bereichen reduzierter Dicke ausgebildet ist.
2. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielhalterung (6) an dem Schenkel (10) des T-för­ migen Rahmenteils (2) angeordnet ist.
DE19843411858 1984-01-12 1984-03-30 Fussbodenwischgeraet Granted DE3411858A1 (de)

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