DE2548674C3 - Elektrischer Tastschalter - Google Patents

Elektrischer Tastschalter

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DE2548674C3
DE2548674C3 DE19752548674 DE2548674A DE2548674C3 DE 2548674 C3 DE2548674 C3 DE 2548674C3 DE 19752548674 DE19752548674 DE 19752548674 DE 2548674 A DE2548674 A DE 2548674A DE 2548674 C3 DE2548674 C3 DE 2548674C3
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K.-H. 5885 Schalksmuehle Fischer
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Paul Hochkoepper & Co 5880 Luedenscheid De
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Paul Hochkoepper & Co 5880 Luedenscheid De
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/245Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen elektrischen Tastschalter. an dessen Taste ein mit zwei Umschaltprofilen ausgestatteter Schaltkopf schwenkbar gelagert ist unc1 dessen in den Endstellungen rastende, mit einer Kontaktwippe zusammenwirkende und um Schwenkzapfen kippbare Schaltwippe zwei jeweils mit einem Umschaltprofil zusammenwirkende Gegenprofile trägt
Derartige Tastschalter können eine großflächige Taste aufweisen oder auch als Druckknopfschalter ausgebildet sein.
Bekannte Tastschalter, etwa nach den DF ( 60 752 und 2140 161, besitzen an der Taste einen schwenkbar gelagerten Schaltkopf, der durch besondere Feder- und Rückstellelemente in einer Ruhelage gehallen ist. Die Ruhelage ist eine mittlere Lage zwischen den beiden Endstellungen und läßt sich infolgedessen nur schwierig durch Federelemente fixieren. Außerdem ist ein Rückstellelement für die Taste notwendig. Bei der Schalterbetätigung werden sowohl die Schaltwippe als auch der Schaltkopf in ihre Endstellungen verschwenkL Dabei ergeben sich ver- eo gleichsweise große Schältwege, weil jeweils nur der halbe Schwenkweg des Schaltkopfes ausgenützt wird. Die Anordnung einer Rückstellvorrichtung und Zentriervorrichtung für den Schaitkopf ist aufwendig und ergibt nur eine unsichere Ruhelage des Schaltkopfes,
Ein weiterer Tastschalter dieser Art ist in der DE-OS 13 898 beschrieben. Dort ist durch die besondere Anordnung der Elemente dafür gesorgt, daß die Schwenkwinkel des Schaltkopfes in beiden Endsteilungen gleich groß sind. Aber auch dabei läßt sich nur der halbe Weg zwischen den Endstellungen des Schaltkopfes für jede Schaltung ausnutzen.
Die DE-PS 11 83 985 beschreibt einen elektrischen Zugschalter, der einen schwenkbar gelagerten Druckhebel aufweist an dessen freiem Ende schwenkbar ein Schaltkopr sitzt dem eine Schaltwippe gegenübersteht Der Schaitkopf und die Schaltwippe sind durch eine Schraubendruckfeder gegeneinander verspannt In den Ausgangslagen liegt jeweils ein Schenkel des Schaltkopfes an einer Führungsfiäche der Kontaktwippe an. Bei der Schaltbewegung wird der jeweilige Schenkel des Schaltkopfes von dieser Führungsfiäche in das Umichaltprofil der Kontaktwippe geführt Der Abstand von dem Umschaltprofil der Kontaktwippe zu der Schwenkachse der Kontaktwippe ist vergleichsweise groß. Hierdurch ergeben sich große Schaltwege, die durch die Führung der Schenkel an der Führungsfiäche der Kontaktwippe noch vergrößert werden. Die Festlegung der Ausgangslagc des Schaltkopfes durch die Führungsflächen der Kontaktwippe ist vergleichsweise ungünstig. Abgesehen von der großen Bauhöhe dieses bekannten Schalters in der Betätigungsrichtung des Schaltkopfes ist diese Konstruktion eines Zugschalters auf einen Tastschalter nicht ohne weiteres übertragbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Festlegung der Ausgangslagen für die Schaitbewegung des Schaltkopfes durch definiere Anschläge sowie die Erzielung kleiner Schaltwege im Verhältnis zum Schaltwinkel.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung nimmt der Schaitkopf jeweils entsprechend den Endstellungen der Schaltwippe Endlagen ein, die durch Anschläge festgelegt sind. Von diesen definierten Endlagen aus wird der jeweilige Umschaltvorgang durchgeführt Dunit kann man für jede Umschaltung den vollen Schwenkweg des Schaltkopfes zwischen den beiden Endlagen ausnutzen. Der Schaltkopf wird durch die Schraubendruckfeder in den Endlagen gegen die Anschläge fixiert Infolgedessen sind gleichbleibende Endlagen oder Ausgangslagen für den Schaitkopf gesichert Die Endlagen hängen nicht von irgendwelchen Änderungen oder Unsymmetrien der Federkräfte ab. Dadurch, daß die Gegenprofite an der Schaltwippe in einer durch die Achse der Schallwippe gehenden Ebene liegen, ergibt sich eine optimale Ausnutzung der Schaltmomente, was ebenfalls für einen kleinen Schaltweg wichtig ist
Die Schraubendruckfeder kann auch als Rückstellfeder für die Taste und darüber hinaus als Kontaktdruck- und Rastfeder für die Schaitwippe ausgenutzt werden. Infolgedessen benötigt der Tastschalter nach der Erfindung nur eine einzige Feder für drei Funktionen, wo bei herkömmlichen Schaltern drei Federn eingesetzt werden müßten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand der Umschaltprofile des Schaltkopfes derart von dem Abstand der Gegenprofile verschieden 1st, daß beim Üffischaltvorgang das nicht mit einem Gegenprofil in Eingriff stehende Umschaltpröfil seitlich neben dem zugehörigen Gegenprofil vorbeiiäuft Diese Anordnung ist an sich bereits bekannt aus der DE-OS 24 13 898.
Eine Aüsführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert, in denen darstellen:
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Großflächentaster, F i g. 2 eine Unteransicht des Schaltkopfes,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Schaltwippe,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Tastschalter in Form eines Druckknopfschalters,
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Ausschnitt zur Erläuterung '•iner ersten Phase der Umschalibewegung und
F i g. 6 eine entsprechende Erläuterung der Endphase der Umschaltbewegung.
F i g. 1 zeigt schematisch ein Schaltergehäuse 1 mit einem Rahmen Z In dem Schaltergehäuse ist in üblicher Weise auf einem federnden Träger 3 eine Koritaktbrükke 4 schwenkbar gelagert Eine Schaltwippe 5 ist mit Schwenkzapfen 6 in entsprechenden Lagerausnehmungen des Schaltergehäuses 1 aufgenommen. Die Schaltwippe 5 weist in einer im wesentlichen durch die Achse der Schwenkzapfen 6 gehenden Ebene Gegenprofile 7 auf. Außerdem besitzt die Schaltwippe eine Ausnehmung 8.
In dem Rahmen 2, der einen Tragring 22 des Schaltergehäuses 1 abdeckt, ist um eine Achse 9 eine großflächige Taste IO schwenkbar gelagert. Eine schneidenförmige Rippe 11 dient als Aufnahme für eine Lagerrinne 12 eines Schaltkopfes 13. Der Schaltkopf 13 wirkt mit Anschlagkanten 14' des Tragringes 22 zusammen, die die Endstellungen des Schaltkonfes 13 festlegen. Der Schaltkopf 13 weist zwei zungenförmige Umschaltprofile 15 auf, die an die jeweiligen Gegenprofile 7 angepaßt sind. Ferner besitzt der Schaltkopf eine napfförmige Ausnehmung 16, die der Ausnehmung 8 der Schaltwippe 5 gegenübersteht. Der gegenseitige Abstand der Umschaltprofile 15 ist größer als der gegenseitige Abstand der Gegenprofile 7. Dies bedeutet, daß bei der Umschaltbewegung jeweils ein Umschaltprofil 15 an dem Gegenprofil 7 vorbeilaufen kann. Entsprechend muß die äußere Krümmung der Gegenprofiie ^roß sein.
Die Ausnehmungen 8 und 16 nehmen eine Schraubendruckfeder 17 auf, die sich an den Fußflächen der Ausnehmungen 8 und 16 abstützt. Die Längsachse der Schraubendruckfeder ist einerseits auf die Schneide der Rippe 11 und andererseits auf den Fuß der Schaltwippe 5 ausgerichtet. Die Achse der Schraubendruckfeder 17 geht durch die Achse der Schwenkzapfen 6 hindurch. Die Schraubendruckfeder stützt sich nahe dem fußseiligen Ende innerhalb der Ausnehmung 8 der Schaltwippe ab.
Bei dem Tastsschaltur nach den Fig-1 und 3 kommt beim Niederdrücken der Taste 10 das linke UmschaU-profil 15 mit dem Gegenprofil 7 in Eingriff. Der Angriff der Schaltkräfte ist sehr günstig, weil die Gegenprofilu 7 sich in einer durch die Achse der Schwenkzapfen 6 gehenden Ebene befinden. Beim Umlegen der Schaltwippe 5 in die entgegengesetzte Schaltstellung bleibt die Lage des Schaltkopfes 13 im wesentlichen unverändert Erst beim Loslassen der Taste 10 bewegt
ίο die Schraubendruckfeder 17 den Schaltkopf 13 in die entgegengesetzte Endlage, wo er an der Anschlagkamte 14' in der linken Hälfte der Fig. 1 zur Anlage kommt. Die Schraubendruckfeder 17 dient einerseits zur Festlegung der Endstellungen der Schaltwippe 5 und des Schaltkopfes 13, andererseits als Rückstellfeder für die Taste und schließlich als Kontaktdruck- und Rastfeder für die Schaltwippe 5. Damit kommt der Tastschalter nach der Erfindung mit einer einzigen Feder aus. Die Schaltwege für die Taste 10 und den Schaltkopf 13 sind außerordentlich gering, weil die Kräftearme in der beschriebenen V>.'2ise so günstig gewählt sind.
Eine weitere Ausführungsform des Tastschalters in Form eines Druckknopfschalters ist in den F i g. 4 bis 6 erläutert
In dem Schaltergehäuse 1 ist auf einem Träger 3 eine Kontaktbrücke 4 verschwenkbar. Die Verschwenkung erfolgt mit Hilfe der Schaltwippe 5, die mit einem federnd abgestützten Stift 18 auf der Kontaktbrücke 4 aufsitzt Der Deckel 19 des Schaltergehäuses 1 umschließt einen Druckknopf 20, der auf einer Rippe 111 einen Schaltkopf 13 trägt Der Schaltkopf 13 besitzt Umschaltprofile 15, die Schaltwippe 5 entsprechende Gegenprofile 7. Eine Schraubendruckfeder 17 dient zur Festlegung der Endstellungen von Schaltwippe 5 und Schaltkopf 13 sowie als Rückstellfeder für den Druckknopf 20. Die Endlagen des Schaltkopfes 13 sind durch die Ränder der Ausnehmung 21 des Drucklnopfes 20 festgelegt
Fig.4 zeigt eine Endlage des Schaltkopfes 13. Beim Nied· rdrücken des Druckknopfes 20 erfolgt in einer ersten Phase der Umschaltbewegung gemäß F i g. 5 die Umlegung der Schaltwippe 5. Dabei bleibt der Schaltkopf 13 in seiner Ausgangsstellung. Erst beim Hochgehen des Druckknopfes 20 unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 17 gemäß Fig.6 bewegt die Schraubendruckfeder 17 den Schaltkopf 13 in seine entgegengesetzte Endlage, wo er für eine neue Umschaltbetätigung bereitsteht Die Schaltwippe 5 ist auch in diesem Fall rastend ausgebildet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Elektrischer Tastschalter, an dessen Taste ein mit zwei Umschaltprofilen ausgestatteter Schaltkopf schwenkbar gelagert ist und dessen in den Endstellungen rastende, mit einer Kontaktwippe zusammenwirkende und um Schwenkzapfen kippbare Schaltwippe zwei jeweils mit einem Umschaltprofil zusammenwirkende Gegenprofile trägt, d a durch gekennzeichnet, daß die Gegenprofile (7) in einer im wesentlichen durch die Achse der Schwenkzapfen (6) der Schaltwippe (5) gehenden Ebene liegen, daß die Schaitwippe (5) und der Schaltkopf (13) je eine napfförmige Ausnehmung (8, 16) in an sich bekannter Weise besitzen, die einander zugewandt sind und in denen eine Schraubendruckreder (17) aufgenommen ist und daß Anschläge für die Endlagen des Schaltkopfes (13) an der Taste (20) oder am Tragring (22) vorgesehen sind.
    Z Tastschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Umschaltprofile (15) des Schaltkopfes (13) derart von dem Abstand der Gegenprofile (7) verschieden ist, daß beim Umschaltvorgang das nicht mit einem Gegenprofil in Eingriff stehende Umschaltpreil seitlich neben dem zugehörigen Gegenprofil vorbeiläuft
    3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schaitkopf (13) mit einer Lagerrinne (12) auf einer schneidenförmigen Rippe (11) der TasU (10) aufsitzt
    4. Tastschalter nach Einern ^ir Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Längsachse der Schraubendruckfeder (17) dur'h die Achse der Schwenkzapfen (6) der Schaltwippe (5) geht.
    10
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