DE4028619A1 - Elektrisches installationsgeraet - Google Patents
Elektrisches installationsgeraetInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/14—Tumblers
- H01H23/143—Tumblers having a generally flat elongated shape
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installations
gerät, insbesondere Schalter, mit einem die elektrischen
Kontakte aufnehmenden Sockel und mit einem Tragring, an dem
ein Innenschaltglied kipp- oder schwenkbar gelagert ist,
und mit einem Außenrahmen und einer Abdeckung, die unter
Zwischenschaltung eines Klemmrahmens am Tragring festgelegt
sind und mit einer Schaltwippe, die einerseits mit dem Innen
schaltglied und andererseits mit der Abdeckung verbindbar
ist.
Derartige elektrische Installationsgeräte sind in verschie
denen Ausführungsformen in der Praxis gebräuchlich. Sie haben
sich an sich gut bewährt und zwar unabhängig davon, ob die
Schaltwippe als großflächiger oder kleinflächiger Körper
ausgebildet ist. Auf der anderen Seite hat die Praxis gezeigt,
daß insbesondere die Verbindung der Schaltwippe mit den übrigen
Teilen des elektrischen Installationsgeräten mit Mängeln
behaftet ist. Insbesondere hat sich gezeigt, daß für die
Herstellung dieser Teile der bekannten Ausführungsformen
von elektrische Installationsgeräten Fertigungswerkzeuge
erforderlich sind, bei denen mit einem Seitenschieber gearbei
tet werden muß. Hierdurch wird die Herstellung dieser elektri
schen Installationsgeräte verteuert. Darüber hinaus erfordert
das Zusammensetzen der bisherigen Einzelelemente des elektri
schen Installationsgerätes verhältnismäßig lange Montagezeiten.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will elektrische Installa
tionsgeräte der eingangs genannten Art unter Beibehaltung
der Vorteile dieser bekannten Ausführungsformen weiter verbessern,
insbesondere derart, daß die Herstellungskosten für die Einzel
teile dieses elektrischen Installationsgerätes verringert
und die Montagezeiten verkürzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Schaltwippe an zwei ihrer gegenüberliegenden Seitenwän
de Haken aufweist, die über das Grundprofil der Schaltwippe
hinausragen und die zur Verbindung mit der Abdeckung mit
Wandungen von Ausnehmungen zusammenwirken, die im Bereich
der Begrenzungswand eines Durchbruches der Abdeckung angeordnet
sind.
Diese erfindungsgemäße Gestaltung eines elektrischen Installa
tionsgerätes der genannten Art hat gegenüber dem Bekannten
erhebliche Vorteile. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltwippe
kann nunmehr auf die Verwendung von Seitenschiebern bei dem
Herstellungswerkzeug für die Einzelteile des elektrischen
Installationsgerätes ganz verzichtet werden. Die vorgesehenen
Haken, die über das Grundprofil der Schaltwippe hinausragen,
lassen sich mit einfachen Werkzeugen wirtschaftlich herstellen. Darüber
hinaus wirken die Haken in einfachster Weise mit den
Ausnehmungen zusammen, die im Bereich der Begrenzungswand
eines Durchbruches der Abdeckung angeordnet sind. Das Inwirk
verbindungtreten der Haken mit den Ausnehmungen der Abdeckung
kann in vorteilhafter Weise dadurch erfolgen, daß zum Zwecke
des Zusammenfügens der eine der beiden Teile schräg gehalten
und dann durch den Durchbruch der Abdeckung hindurchgesteckt
wird. Bei dem Wiederaufrichten des Einzelelementes kommen
dann die Haken ohne Schwierigkeiten mit den Begrenzungswandungen
der Ausnehmungen der Abdeckung in Wirkverbindung, so daß
eine erste - wenn auch zunächst lose - Verbindung zwischen
der Schaltwippe und der Abdeckung herbeigeführt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Haken an Verlänge
rungen der Seitenwände angeordnet. Die Verlängerungen bilden
zunächst eine bereichsweise Fortsetzung der Seitenwände.
Die vorderen Enden dieser Verlängerungen sind dann um etwa
90° nach außen abgewinkelt. In diesem abgewinkelten Endbereich
sind die Haken angeordnet.
Dabei empfiehlt es sich, die Verlängerungen und deren Haken
der Schaltwippe unmittelbar anzuformen. Dies bedeutet, daß
die Schaltwippe ein einstückiger Körper ist, der aus einem
der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe gefertigt
werden kann. Empfohlen wird die paarweise Anordnung von vier
untereinander gleichgestalteten Verlängerungen und Haken
an den diametral gegenüberliegenden längeren Seitenwänden
der Schaltwippe.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die kürzeren
Seitenwände der Schaltwippe in je zwei Teilseitenwände aufge
teilt, deren Stirnwände geneigt zueinander verlaufen. Diese
geneigt zueinander verlaufenden Stirnwände treffen sich jeweils
in einem Schnittpunkt in der Mitte der kürzeren Seitenwand
der Schaltwippe.
Seitlich neben diesem Schnittpunkt, an der Unterseite der
Schaltwippe liegend, ist je ein leistenförmiger Vorsprung
angeordnet, der sich jeweils auf eine Auflage eines Klemm
rahmens legt.
In der Mitte der Unterseite der Schaltwippe ist ein Kupplungs
glied angeordnet, welches mit einer Gegenkupplung des Innen
schaltgliedes zusammenwirkt. Zu beiden Seiten dieses Kupplungs
gliedes ist je eine Abstandsleiste angeordnet. Durch Verwen
dung solcher Abstandsleisten kann die Materialstärke der
Schaltwippe reduziert und damit Werkstoff eingespart werden.
Es empfiehlt sich, die Abdeckung an zwei diametral gegenüber
liegenden Seiten in der Mitte der Stirnfläche eines Vor
sprunges der Unterseite liegend je einen weiteren Vorsprung
aufweisen zu lassen, dessen seitliche Begrenzungsflächen mit Ge
genlagern des Klemmrahmens zusammenwirken. Die Gegenlager
finden an diesen seitlichen Begrenzungsflächen somit einen
Halt, wenn das Zusammenfügen von Abdeckung und Klemmrahmen
und Schaltwippe erfolgt.
Dabei empfiehlt es sich, an der Begrenzungswand des Durch
bruches der Abdeckung unterhalb des zuletzt erwähnten Vorsprun
ges liegend einen Lagervorsprung für eine dachförmige Auflage
des Klemmrahmens anzuordnen.
Der Lagervorsprung weist zweckmäßig keilförmige Querschnitts
gestalt auf. Ferner hat er auf seiner dem Sockel zugekehrten
Seite eine Schulter.
Jede der Ausnehmungen der Abdeckung weist einen Grund auf,
an den sich in der einen Endlage der schwenkbaren Schalt
wippe ein Haken dieser Schaltwippe abstützt, während er in
der anderen Endlage entfernt davon liegt. Bei einem konkreten
Ausführungsbeispiel, bei dem vier paarweise angeordnete Haken
vorhanden sind, liegen somit die Haken des einen Paares am
Grund der Ausnehmungen der einen Seitenwand.
Dabei empfiehlt es sich, die Ausnehmungen in einen umlaufen
den Vorsprung der Unterseite der Abdeckung einzuarbeiten.
Ferner ist vorgesehen, an der Stirnfläche dieses Vorsprunges
- und zwar versetzt zwischen zwei Ausnehmungen liegend -
Zentrierleisten anzuordnen. Diese Zentrierleisten wirken
mit Wandungsbereichen des Außenrahmens zusammen, insbeson
dere mit Wandungsbereichen eines Durchbruches dieses Außen
rahmens.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung das erfindungs
gemäß ausgebildete elektrische Installations
gerät dabei sind die Einzelteile des Installa
tionsgerätes in Seitenansicht vor ihrem Zusammenbau
wiedergegeben,
Fig. 2 im Schnitt und im vergrößerten Maßstab die
Schaltwippe und die Abdeckung des elektrischen
Installationsgerätes nach der Fig. 1 bei fehlendem
Klemmrahmen,
Fig. 3 in Unteransicht die Abdeckung und die Schaltwippe
gemäß Fig. 2 der Zeichnung, letztere in strich
punktierten Linien, ebenfalls bei fehlendem
Klemmrahmen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV, je
doch bei fortgelassener Schaltwippe und bei feh
lendem Klemmrahmen,
Fig. 5 in Draufsicht die Schaltwippe des Installations
gerätes nach der Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schaltwippe der Fig. 5
entlang der Linie VI-VI.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen
nur diejenigen Teile eines elektrischen Installationsgerätes
dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung
Bedeutung haben. So fehlen insbesondere die elektrischen
Kontakte od. dergl., die dem Sockel zugeordnet sind. Im
übrigen können alle fehlenden Teile eine an sich bekannte
Ausbildung haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise
mit den dargestellten Teilen des elektrischen Installations
gerätes verbunden werden.
Das dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte elektrische
Installationsgerät ist generell mit 10 bezeichnet. Es handelt
sich dabei um einen Schalter mit einem elektrische Kontakt od. dgl.
aufnehmenden Sockel und mit einem Tragring, an dem ein
Innenschaltglied kipp- oder schwenkbar gelagert ist und
mit einem Außenrahmen und einer Abdeckung, die unter Zwischen
schaltung eines Klemmrahmens am Tragring festgelegt sind
und mit einer Schaltwippe, die einerseits mit dem Innnschalt
glied und andererseits mit der Abdeckung verbindbar ist.
Die Einzelteile des Installationsgerätes 10 sind in der Fig. 1 in explo
sionsartiger Darstellung wiedergegeben und zwar vor ihrem Zusammen
fügen. Daraus folgt, daß zu diesem elektrischen Installa
tionsgerät 10 ein Sockel 11 gehört, der aus einem der in
der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe hergesteIlt
ist. Dieser Sockel nimmt in bekannter Weise elektrische
Kontakte auf, wobei diese schraubenlos ausgebildet
sein können. Daneben ist aber auch die Verwendung von
mit Schrauben arbeitenden Kontakten möglich.
Mit dem Sockel 11 ist ein Tragring 12 fest verbunden, bei
spielsweise vernietet. Dieser Tragring ist in bekannter
Weise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt. Er hat
zwei in Abstand voneinander angeordnete Lager 16, die aus
dem metallischen Werkstoff freigeschnitten und dann um
90° aus der Grundebene des Tragringes nach oben herausge
bogen sind. Diese Lager 16 dienen zur Aufnahme von Achs
stummeln 17, die einem generell mit 15 bezeichneten Innen
schaltglied zugeordnet sind. Dieses Innenschaltglied 15
ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem elek
trisch isolierenden Werkstoff gefertigt und weist auf seiner
vom Sockel abgekehrten Seite eine Gegenkupplung auf, in die ein
Kupplungsglied 45 einer Schaltwippe 27 eingreift.
Der Sockel 11 mit dem dazugehörigen Tragring 12 wird mittels
Spreizkrallen 13 an den Innenwandungen einer nicht dargestell
ten Unterputzdose befestigt. Durch Betätigen der Stell
schrauben 14 können die Spreizkrallen aus einer Ruhelage,
in der sie in Nähe des Sockels 11 liegen, in eine Arbeits
lage überführt werden, in der die eigentlichen Krallen, die am äußer
sten freien Ende der Spreizkralle sitzen, in die Wandungen der
Unterputzdose eindringen können. Auf diese Weise ist eine
Lagesicherung des Sockels 11 mit dem Tragring 12 in der
Unterputzdose gewährleistet.
Zu dem elektrischen Installationsgerät 10 gehört auch ein
Klemmrahmen 18, der im gewählten Ausführungsbeispiel ein
stückig aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt ist.
Dieser Klemmrahmen 18 hat auf seiner dem Sockel 11 zugekehrten
Seite zwei im Abstand voneinander angeordnete Haltearme
19, die an ihrem freien Ende gabelförmig gestaltet sind. Diese Haltearme
19 greifen beim Zusammenbau des elektrischen Installationsgerätes
10 in Durchbrüche des Tragringes 12 ein. Diese Durchbrüche lie
gen jeweils seitlich neben dem Lager 16 und oberhalb der Stell
schraube 14 der Spreizkralle 13. Auf diese Weise kann bei
entferntem Klemmrahmen 18 ein Betätigen der Stellschrauben
14 der Spreizkrallen 13 durch die Durchbrüche des Tragringes 12
hindurch erfolgen. Das Verbinden des Klemmrahmens 18
mit dem Tragring 12 geschieht durch einfaches Einstecken
der Haltearme 19 in die Durchbrüche. Dabei wird die Klemm
kraft zwischen den Außenwandungen der Haltearme 19 und
den Begrenzungswandungen der Durchbrüche des Tragringes
12 ausgenutzt, um eine - bei Bedarf lösbare - Verbindung
zwischen dem Klemmrahmen 18 und dem Tragring 12 herzustellen.
Im übrigen ist in der Fig. 1 der Zeichnung nur die eine
der vier Seiten des Klemmrahmens wiedergegeben und zwar
eine der beiden gleichgestalteten, kürzeren Seitenwände.
Diese werden durch längere Seitenwände miteinander verbunden,
so daß in Draufsicht gesehen ein Rahmen entsteht, der
einen etwa rechteckigen, großen Durchbruch aufweist.
Der Klemmrahmen 18 ist ein einstückiger Körper. An jeder
der beiden kürzeren Seitenwände des Klemmrahmens 18 sind
- und zwar in der Mitte liegend - die Haltearme 19 angeformt.
Diese verlaufen quer zur Grundebene des Klemmrahmens 18.
Oberhalb der Verbindungsstelle zwischen dem Haltearm 19
und der einen Seitenwand des Klemmrahmens 18 Iiegt eine
dachförmige Auflage 20, deren Spitze nach oben, also vom
Sockel 11 weg gerichtet ist. Diese dachförmige Auflage
20 ist an einem vorspringenden, nicht näher bezeichneten
Mittelbereich der kürzeren Seitenwand des Klemmrahmens
18 angeordnet. Die dachförmige Auflage 20 ragt seitlich aus
der Grundebene dieses Mittelteiles der kürzeren Seitenwand
des Klemmrahmens 18 hervor. An der oberen Stirnfläche der
kürzeren Seitenwand des Klemmrahmens 18 ist eine gekrümmte
Auflage 21 vorgesehen. Auf dieser kann sich nach dem Zusammenbau
des Installationsgerätes die Schaltwippe 27 mit benachbarten Bereichen
abstützen. Neben den parallelen Enden der dachförmigen Auflage 20 sind
Gegenlager 22 vorgesehen, die senkrecht zu den Seitenwänden des
Klemmrahmens 18 liegen und die mit Bereichen einer Abdeckung
26 des elektrischen Installationsgerätes in noch zu schildern
der Weise zusammenwirken. Mittels der dachförmigen Auflage
20 und der zu beiden Seiten derselben angeordneten Gegen
lager 22 kann eine lösbare Verbindung des Klemmrahmens 18 mit der
Abdeckung 26 des elektrischen Installationsgerätes hergestellt werden.
Dabei wird vorher die Schaltwippe 27 an der Abdeckung 26 angebracht.
Zu dem elektrischen Installationsgerät gehört auch ein
generell mit 24 bezeichneter Außenrahmen, der einstückig
aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Iso
lierstoffe, insbesondere Kunststoffe, hergestellt ist.
In Draufsicht gesehen ist der Außenrahmen 24 etwa quadratisch
gestaltet. Seine äußeren Begrenzungswandungen sind gegen
über der Grundebene erhaben ausgebildet. Seitlich daneben
liegt vertieft ein Auflageflansch 25. In dem so gebilde
ten, nicht näher bezeichneten Raum findet nach dem Zusammenbau
der Einzelteile des elektrischen Installationsgeräts 10
die Abdeckung 26 Platz.
Der Außenrahmen 24 hat im übrigen einen zusammenhängenden, jedoch aus Teil
bereichen bestehenden mittleren Durchbruch, durch den Teile des elektrischen
Installationsgerätes 10 hinduchgreifen, beispielsweise nach dem Zusammen
bau die Haltearme 19 des Klemmrahmens 18 oder das Innen
schaltglied 15. An den Begrenzungswandungen dieses Durch
bruches des Außenrahmens 24 sind nicht näher bezeichnete
Aussparungen vorhanden, in welche nach oben gebogene Teile
des Tragringes 12 eingreifen können, um so eine Lagefi
xierung des Außenrahmens 24 am Tragring 12 bei der Montage der
Einzelteile zu erhalten.
Ein weiterer Bestandteil des elektrischen Installations
gerätes 10 ist die Abdeckung 26, die insbeosndere in den
Fig. 2 bis 4 der Zeichnung im vergrößerten Maßstab wiederge
geben ist. Daraus folgt, daß es sich bei der Abdeckung
26 um einen rahmenartigen, einstückigen Kunststoffkörper
handelt, der in Draufsicht gesehen etwa quadratisch gehalten
ist und einen mittleren, in Draufsicht gesehen rechteckigen
Durchbruch 35 aufweist. Die rechteckige Gestalt dieses Durch
bruches 35 der quadratischen Abdeckung kommt dadurch zustande,
daß zwei gegenüberliegende Seitenwände der Abdeckung breitenmäßig
schmaler gehalten sind als die beiden anderen, sich diametral
gegenüberliegenden Seitenwände.
Die Begrenzungswand des mittleren Durchbruches 35 der Abde
ckung 26 ist mit 36 bezeichnet. Wie die Fig. 3 und 4 der
Zeichnungen am besten erkennen lassen, sind an der Begrenzungs
wand 36 des mittleren Durchbruches 35 insgesamt vier Ausnehmun
gen 39 vorgesehen. Der Grund dieser Ausnehmungen ist jeweils
mit 40 bezeichnet. Die Ausnehmungen 39 sind somit nur seitlich
und im Bereich des Grundes 40 von Wandungen begrenzt. An
den beiden anderen Seiten sind Öffnungen vorhanden, so daß
in noch zu schildernder Weise Teile der Schaltwippe 27 in
die Ausnehmungen 39 eingreifen und mit deren Begrenzungswandun
gen zusammenwirken können.
Wie aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, ist die Unterflä
che der Abdeckung 26 in mehrere Bereiche aufgeteilt, die unter
schiedliche Breitenabmessungen und auch unterschiedliche
Höhenabmessungen aufweisen. In unmittelbarer Nähe des Durch
bruches 35 der Abdeckung 26 ist ein hochgezogener Bereich
vorgesehen, der umlaufend gehalten ist und dessen Stirnfläche
mit 42 bezeichnet ist. An denjenigen Seiten, welche die Ausnehmun
gen 39 aufweisen, ist die Stirnfläche 42 breiter gehalten
als an den beiden anderen Seiten. Dort, wo die Ausnehmungen
39 entstehen sollen, wird das Material bis zum Grund 40 entfernt.
Im Bereich der Seitenwände ist ein weiterer umlaufender Vorsprung
vorgesehen, dessen Stirnfläche mit 43 bezeichnet ist. Sie
ist gleich breit gehalten. Die Stirnfläche 43 liegt dabei
etwas tiefer als die mit 42 bezeichnete. Die beiden Vorsprünge
mit den genannten Stirnflächen 42 und 43 schließen einen
mit 51 bezeichneten umlaufenden, versenkt liegenden weiteren
Bereich der Unterseite der Abdeckung 26 ein.
Die Stirnfläche 43 des äußeren umlaufenden Vorsprunges
der Abdeckung 26 hat an zwei diametral gegenüberliegenden
Stellen in der Mitte liegend je eine Ausnehmung 44, die
zum Angriff der Spitze eines Werkzeuges, wie eines Schrau
bendrehers dient. Mittels eines derartigen Werkzeuges kann
bei Bedarf die Abdeckung 26 von den übrigen Teilen des elek
trischen Installationsgerätes 10 leicht entfernt werden.
Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß
die Stirnfläche 42 der Unterseite der Abdeckung 26 an zwei
diametral gegenüberliegenden Stellen je einen Vorsprung
41 aufweist, der leistenartig gehalten ist. Die beiden
freiliegenden Seitenwände des Vorsprunges 41 dienen als
Anlagefläche für die Gegenlager 22 des Klemmrahmens 18,
wenn ein Zusammenfügen der Abdeckung 26 mit dem Klemmrahmen 18
erfolgt.
Unterhalb des Vorsprunges 41 sind der Begrenzungswand 36
des mittleren Durchbruches 35 der Abdeckung 26 Lagervorsprünge
37 angeformt. Diese Lagervorsprünge 37 haben - wie die Fig.
4 der Zeichnung am besten erkennen läßt - keilförmige Querschnittsge
staltung, derart, daß durch sie eine Schulter 47 gebildet wird, die etwa
in der Mitte der Begrenzungswand 36 des mittleren Durchbruches
35 liegt. Beim Zusammenbau von Abdeckung 26 und Klemmrahmen
18 wirken Bereiche der dachförmigen Auflage 20 des Klemm
rahmens 18 mit der Schulter 47 zusammen. Die keilförmige
Ausbildung des Lagervorsprunges 37 erleichtert dabei das
Anbringen des Klemmrahmens 18 an der Abdeckung bzw. das
Hintergreifen des Lagervorsprunges 37 durch die dachförmige
Auflage 20 des Klemmrahmens 18.
Zwischen zwei Ausnehmungen 39 der Abdeckung 26 liegen
- und zwar an der Stirnfläche 42 des inneren Vorsprunges
an der Außenseite - paarweise angeordnete Zentrierleisten
48, die nach dem Zusammenbau des elektrischen Installations
gerätes 10 mit Teilen der Begrenzungswandungen des Durch
bruches des Außenrahmens 24 zusammenwirken.
Und schließlich gehört zu dem elektrischen Installations
gerät 10 auch die in den Fig. 2, 5 und 6 im einzelnen
wiedergegebene Schaltwippe 27. Hierbei handelt es sich
um einen einstückigen, aus einem isolierenden Werkstoff
gefertigten Körper, der in Draufsicht gesehen etwa rechtecki
ge Gestalt aufweist, wobei seine Oberseite 28 im wesentlichen
eben gehalten ist. Um 90° abgewinkelt zu der Oberseite
28 hat die Schaltwippe 27 zunächst zwei diametral gegenüber
liegende längere Seitenwandungen 29 und daneben zwei kürze
re Seitenwandungen, die jedoch in die Teilseitenwände
30 und 31 aufgeteilt sind. Diese beiden Teilseitenwände
30 und 31 haben - wie die Fig. 3 der Zeichnung am besten
erkennen läßt - geneigt zueinander verlaufende Stirnflächen.
Diese laufen in einem Schnittpunkt 32 zusammen. Dort haben
die kürzeren Seitenwände 30, 31 somit ihren schmalsten
Bereich.
An der Innenseite der Abdeckung 26 sind in unmittelbarer
Nähe dieses Schnittpunktes 32 der Stirnflächen der beiden
kürzeren Teilseitenwände 30 und 31 liegend Vorsprünge
49 leistenförmiger Gestalt angeformt. Diese Vorsprünge
49 wirken nach dem Zusammenbau der Einzelteile des elektri
schen Installationsgerätes 10 mit den Auflagen 21 des
Klemmrahmens 18 zusammen. Um die durch die Verbindungs
linie der Scheitelpunkte der Auflagen 21 gezogene Verbindungs
linie erfolgt das Verschwenken der Schaltwippe 27. Zur
Begrenzung dieser Bewegung hat der Klemmrahmen 18 angeformte
Winkelbegrenzer 23.
In der Mitte der Innenfläche der Schaltwippe 27 ist ein
generell mit 45 bezeichnetes Kupplungsglied vorgesehen,
das einstückig mit der Schaltwippe gehalten ist und um
90° zur Grundebene der Schaltwippe 27 angeordnet ist.
Die Begrenzungswandungen des Kupplungsgliedes 45 wirken
in an sich bekannter Weise mit Gegenkupplungen des Innen
schaltgliedes 15 zusammen. Es ist dabei für eine großflä
chige Kontaktfläche zwischen Kupplungsglied und Gegen
kupplung gesorgt.
Zu beiden Seiten des Kupplungsvorsprunges 45 sind an der
Innenfläche der Schaltwippe 27 noch insgesamt zwei Abstand
leisten 50 angeordnet. Durch diese Abstandleisten 50 kann
die Wandstärke der Schaltwippe 27 reduziert werden, was
zu Materialeinsparungen bei ihrer Herstellung führt.
Aus den Fig. 2, 5 und 6 der Zeichnungen ist am besten
zu erkennen, daß die Schaltwippe 27 längere Seitenwandungen
aufweist, die mit 29 bezeichnet sind. Jede der längeren
Seitenwände 29 hat in Nähe der kürzeren Teilseitenwände
30 bzw. 31 liegend zwei Verlängerungen 33, die zunächst
in Richtung der Stirnfläche dieser Seitenwand 29 verlau
fen und am Ende jeweils in einen Haken 34 übergehen, der
quer - nach außen gerichtet - zu den Verlängerungen 33
angeordnet ist und damit über das Profil der Schaltwippe
27 vorsteht. Die Haken 34 der Verlängerung 33 wirken paar
weise mit dem Grund 40 der Ausnehmung 39 zusammen, die
jeweils in der Abdeckung 26 vorgesehen sind. Gemäß Fig.
2 der Zeichnungen befindet sich die rechte Seitenwand
29 in einer solchen Lage, daß die ihr angeformten Haken
34 jeweils am Grund 40 der Ausnehmung 39 anliegen. Die
gegenüberliegenden anderen Haken 34 der Verlängerung 33
sind dagegen weit vom Grund 40 der Ausnehmung
39 entfernt. Durch Verschwenken der Schaltwippe 27 kann
die in Fig. 2 gezeigte eine Endlage aufgehoben und dann
die beiden anderen Haken 34 in ihre Wirklage mit dem Grund
40 der Ausnehmung 39 gebracht werden.
Die angegebene Ausbildung der Schaltwippe 27 hat den großen
Vorteil, daß bei ihrer einstückigen Herstellung auf die
Verwendung von Seitenschiebern bei den Herstellungswerkzeu
gen ganz verzichtet werden kann. Hierdurch ergibt sich
eine erhebliche Vereinfachung und damit Verbilligung der
Herstellung. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Gestal
tung der Schaltwippe 27 bei der Montage vorteilhaft, denn
die Schaltwippe 27 und die Abdeckung 26 können in einfach
ster Weise in die in der Fig. 2 dargestellte Wirklage
zueinander gebracht werden. Dies geschieht einfach dadurch,
daß beim Zusammenbau die Schaltwippe 27 um einen bestimmten
Winkel schräggestellt wird, so daß bei der darauf erfolgenden
Relativbewegung zwischen Abdeckung 26 und Schaltwippe
27 letztere ohne weiteres durch den Durchbruch 35 der
Abdeckung 26 hindurchgeführt werden kann. Bei der Rückwärts
bewegung bzw. bei der Geradstellung der Schaltwippe 27
kommen dann die Haken 34 in den Bereich der Ausnehmungen 39
und legen sich auf deren Grund 40 auf; die gewünschte
Verbindung ist hergestellt, ohne daß es zusätzlicher,
weiterer Verfahrensschritte bedarf. Die gegenseitige Lage
von Abdeckung 26 und Schaltwippe 27 kann dann durch Anbrin
gen des Klemmrahmens 18 fixiert werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei
andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt
insbesondere für die Gestaltung der Verlängerungen 33
und der an deren Spitze liegenden Haken 34. Dabei kann
sowohl die Anzahl der Verlängerungen 33 und der Haken
34 als auch ihre Gestalt gegenüber dem zeichnerischen
Ausführungsbeispiel verändert werden. Wichtig ist nur,
daß die Haken 34 so gestaltet sind, daß die Verwendung
von Herstellungswerkzeugen ermöglicht wird, die ohne Seiten
schieber arbeiten. Auch kann die Erfindung bei anderen,
an sich bekannten elektrischen Installationsgeräten der
hier infrage kommenden Art benutzt werden.
Bezugszeichenliste
10 elektrisches Installationsgerät
11 Sockel
12 Tragring
13 Spreizkralle
14 Stellschraube (für 13)
15 Innenschaltglied
16 Lager (für 15)
17 Achsstummel
18 Klemmrahmen
19 Haltearm (von 18)
20 dachförmige Auflage
21 Auflage (für 27)
22 Gegenlager
23 Winkelbegrenzer
24 Außenrahmen
25 Auflageflansch (von 24)
26 Abdeckung
27 Schaltwippe
28 Oberseite (von 27)
29 längere Seitenwand (von 27)
30 kürzere Teilseitenwand (von 27)
31 kürzere Teilseitenwand (von 27)
32 Schnittpunkt (von 30 und 31)
33 Verlängerung (von 29)
34 Haken (an 33)
35 mittlerer Durchbruch (in 26)
36 Begrenzungswand (von 35)
37 Lagervorsprung (an 36)
38 dachförmige Spitze (von 37)
39 Ausnehmung (in 36)
40 Grund (von 39)
41 Vorsprung
42 Stirnfläche (innen)
43 Stirnfläche (außen)
44 Ausnehmung
45 Kupplungsglied (an 27)
46 mittlerer Bereich
47 Schulter
48 Zentrierleisten
49 leistenförmiger Vorsprung
50 Abstandsleiste
51 versenkt liegender Bereich
11 Sockel
12 Tragring
13 Spreizkralle
14 Stellschraube (für 13)
15 Innenschaltglied
16 Lager (für 15)
17 Achsstummel
18 Klemmrahmen
19 Haltearm (von 18)
20 dachförmige Auflage
21 Auflage (für 27)
22 Gegenlager
23 Winkelbegrenzer
24 Außenrahmen
25 Auflageflansch (von 24)
26 Abdeckung
27 Schaltwippe
28 Oberseite (von 27)
29 längere Seitenwand (von 27)
30 kürzere Teilseitenwand (von 27)
31 kürzere Teilseitenwand (von 27)
32 Schnittpunkt (von 30 und 31)
33 Verlängerung (von 29)
34 Haken (an 33)
35 mittlerer Durchbruch (in 26)
36 Begrenzungswand (von 35)
37 Lagervorsprung (an 36)
38 dachförmige Spitze (von 37)
39 Ausnehmung (in 36)
40 Grund (von 39)
41 Vorsprung
42 Stirnfläche (innen)
43 Stirnfläche (außen)
44 Ausnehmung
45 Kupplungsglied (an 27)
46 mittlerer Bereich
47 Schulter
48 Zentrierleisten
49 leistenförmiger Vorsprung
50 Abstandsleiste
51 versenkt liegender Bereich
Claims (12)
1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter,
mit einem die elektrischen Kontakte aufnehmenden Sockel
und mit einem Tragring, an dem ein Innenschaltglied
kipp- oder schwenkbar gelagert ist und mit einem Außen
rahmen und einer Abdeckung, die unter Zwischenschaltung
eines Klemmrahmens am Tragring festgelegt sind und mit
einer Schaltwippe, die einerseits mit dem Innenschaltglied
und andererseits mit der Abdeckung verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltwippe (27) an zwei ihrer gegenüberliegenden
Seitenwände (29) Haken (34) aufweist, die über das Grund
profil der Schaltwippe (27) hinausragen und die zur Verbin
dung mit der Abdeckung (26) mit Wandungen von Ausnehmungen
(39) zusammenwirken, die im Bereich der Begrenzungswand
(36) eines Durchbruches (35) der Abdeckung (26) angeordnet
sind.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (34) an Verlängerungen (33) der Seitenwände
(29) angeordnet sind.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verlängerungen (33) und deren Haken
(34) der Schaltwippe (27) unmittelbar angeformt sind.
4. Installationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch die paarweise Anordnung von vier untereinander
gleichgestalteten Verlängerungen (33) und Haken (34)
an den diametral gegenüberliegenden längeren Seitenwänden
(29) der Schaltwippe (27).
5. Installationsgerät nach einem oder mehreren der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren
Seitenwände der Schaltwippe (27) je in zwei Teilseitenwän
de (30 bzw. 31) aufgeteilt sind, deren Stirnwände geneigt
zueinander verlaufen und die sich jeweils in einem Schnitt
punkt (32) in der Mitte der kürzeren Seitenwand der Schalt
wippe (27) treffen.
6. Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß seitlich neben dem Schnittpunkt (32) an der
Unterseite der Schaltwippe (27) liegend je ein leistenförmi
ger Vorsprung angeordnet ist, der sich jeweils auf eine
Auflage (21) des Klemmrahmens (18) legt.
7. Installationsgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Mitte der Unterseite der Schalt
wippe (27) ein Kupplungsglied (45) angeordnet ist, welches
mit einer Gegenkupplung des Innenschaltgliedes (15) zusammen
wirkt und das zu beiden Seiten dieses Kupplungsgliedes
(45) je eine Abstandsleiste (50) liegt.
8. Installationsgerät nach einem oder mehreren der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (26) an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten
in der Mitte der Stirnfläche (42) eines Vorsprunges der
Unterseite liegend je einen Vorsprung (41) aufweist,
deren seitliche Begrenzungsflächen mit Gegenlagern (22)
des Klemmrahmens (18) zusammenwirken.
9. Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Begrenzungswand (36) des Durchbruches (35)
der Abdeckung (26) unterhalb des Vorsprunges (41) liegend
ein Lagervorsprung (37) für die dachförmige Auflage (20)
des Klemmrahmens (18) angeordnet ist.
10. Installationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagervorsprung (37) keilförmige Querschnittsge
stalt aufweist und auf seiner dem Sockel (11) abgekehrten
Seite eine Schulter (47) aufweist.
11. Installationsgerät nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Ausnehmung (39) der Abdeckung (26) einen Grund (40) auf
weist, an den sich in der einen Endlage der schwenkbaren
Schaltwippe (27) ein Haken (34) der Schaltwippe (27)
abstützt, während er in der anderen Endlage entfernt
davon liegt (Fig. 2).
12. Installationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (39) in einen umlaufenden
Vorsprung der Unterseite der Abdeckung (26) eingearbeitet
sind und daß an der Stirnfläche (42) dieses Vorsprunges
zwischen zwei Ausnehmungen liegend Zentrierleisten (48)
angeordnet sind, die mit Wandungen des Außenrahmens (24)
zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028619 DE4028619A1 (de) | 1990-09-08 | 1990-09-08 | Elektrisches installationsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028619 DE4028619A1 (de) | 1990-09-08 | 1990-09-08 | Elektrisches installationsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028619A1 true DE4028619A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4028619C2 DE4028619C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6413919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028619 Granted DE4028619A1 (de) | 1990-09-08 | 1990-09-08 | Elektrisches installationsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028619A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312613A1 (de) * | 1993-04-19 | 1994-10-20 | Abb Patent Gmbh | Elektronischer Steuerbaustein zum Antrieb von Stellgliedern |
FR2745945A1 (fr) * | 1996-03-05 | 1997-09-12 | Fahrzeugklimaregelung Gmbh | Commutateur basculant a deux positions de commutation et une position de repos pour actionner des contacts electriques |
ES2144956A1 (es) * | 1998-05-22 | 2000-06-16 | Schneider Electric Espana Sa | Conjunto modular para mecanismos electricos. |
US7026564B1 (en) * | 2004-01-27 | 2006-04-11 | Pass & Seymour/Legrand | Paddle switch assembly |
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DE102010047870B4 (de) | 2010-10-11 | 2015-03-19 | Eq-3 Entwicklung Gmbh | Elektrisches Installationsgerät und Set mit Adaptermodulen |
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DE7205043U (de) * | 1972-07-20 | Maillard M Etablissements | Pedal für Tretkurbeln | |
GB1453827A (en) * | 1972-11-29 | 1976-10-27 | Tenby Elect Accessories Ltd | Electric switches |
DE2548674B2 (de) * | 1975-10-30 | 1977-08-25 | Paul Hochkopper & Co, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer tastschalter |
-
1990
- 1990-09-08 DE DE19904028619 patent/DE4028619A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4028619C2 (de) | 1992-11-05 |
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