DE2051228A1 - Trager fur einen Schaltungsmodul - Google Patents
Trager fur einen SchaltungsmodulInfo
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Description
Patentanwalt . fcUO U^O
MUNCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AHP 2774 i4ünah.αϊ, den 7· Oktober lfJ70
AuP Incorporated
ALa en-howf-i r Boulevar d
Harri8bürg, t'tjnna. , U.V>.A,
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Harri8bürg, t'tjnna. , U.V>.A,
rPrär;o>· i'li:" ein-'η .ηΐίκ 1.1;iitL·:;i.;i?i.· jcLilI
Priorität: -J-i · Oi. t. : )όί und 21. ti?n. i'jYO;
(J. J. a. ; rir. do1) 079 una Ur. 4b62
Li-.: . :..ί'Γ1η."Ιηη?; b/isijht dien um."' oiik.n Treiber Tür ei tion irito-■jtu.-rtjn
lio^iii bun-'smodul-, v,. B. i;in.>n ::-,ro!.i on, mi tti..· ν>αα oder
..! .·;η.η Hodiil, auf oirio* Vor-b i.n-iutu; zwisioivm :i.nom Trrigor
um -in-iiii d 'rart.igon hcdui ;;<.v/i.o aut' ein Verfahr on zur Ho ro
t'..: I L Uli;.' d .} ;.i ΐ räi<
(Ji1S.
/Ln Vrüv'.-or für oinen öonai .tun ,ijinod'uL, mit oinr. r aua
■:ά\,- -.'[Ml h -j 'iohendfiii li-ru-jj», la v/-ilch-M' Aiii3i;alui3ü t L Γ tj anfc jje-
!)-<ln<ib ;; Livi, v/ubei ,je dor Anucinluur? t; i f t e !.nvftri uch mit uinom
!!'/)ul Io i. t --■ ν·.; rbuni'iii in iM Rf;nnz.'ί ohn·; t· uioh gcjniäiS dor i'jr-.'
i.i'i'iri'; fiua'L·-';]'!, daij oi.no Huohn au - jodoin An:jüh.lui.ks UJ.11 ge-Uf;,
f. .ti ir t -ma rjo^-eriÜDf.:r'1 i.o('!;-.rid'-; ßcii- uk. j.1 am weis t, d h:
π·! ■..■ ■; -ji η .-.π -;'" wo L l· t on A b ί c; η η LIL, ■ d <
■ ι · - .■ i η J.on Jri /«ur Am" nah mo
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,-KjI)-J X οία ,'jfjhpjnkol-mit d-.-ni au-jcmiLuUu ti ί fc in .', i ng rl JiT otütit
■ri'i φ ir (xiL'A.r·: üotienkol .In b,;..iUr' aui' fion Anwoli LuIdB t,i !'t
f-.w-.;-;bf/r j;;1, '/.mc Aufnanm'; 'Ir.; I7In1IuI le i. b-rn xw ice hon doin An-
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1 O 9 8 1 8 / 1 /+ 3 3 bad original
AMP 2774 - 2 -
Eine Verbindungsanordnung, bestehend aus einem Integrierschal
tungsmodul und einem Träger nach der Erfindung, kennzeichnet sich dadurch, daß die Leiter des Moduls zwischen
dem Ansch.lußstift und einem Schenkel der jeweiligen Buchsen aufgenommen werden»
Ein Verfahren zum Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Trägers
kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch die Bildung
von Buchsen, die in Streifenform nebeneinander im Abstand voneinander ausgebildet sind, wobei, jede Buchse mit dem
Streifen am Ende eines der Schenkel einstückig ist, durch Einsetzen der AnschlußstiEte in Durchstecklöcher in einem
Isolierträger, durch Pestlegen der Buchse auf Lhrem jeweiligen Anschlußstift und durch Abbrechen des Streifens
von den Buchseno ;
Außerdem bezieht sich die Erfindung auch auf eine Buchse in
einem erfindungsgemäßen Träger bzw. für einen solchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand v_on Ausführungsbei-^
spielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine teilweise perspektivische Darstellung
eines Trägers für einen Integrierschaltungsmodul,
der in gestrichelten Linien angedeutet ist; ■ :'
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer Büchse gemäß Figo 1 in vergrößertem Maßstab;
Figur 3 einen Querschnitt de3 Trägers von Fig. 1 und
eines Isoliergehäuses; '
Figuren perspektivische Darstellungen anderer Buch-' 4-6 sen; . '
BAD ORIGINAL
10981ß/U33
::1!!:!!!!!1!»'!! ijjjiKi'i'i!' ψ'ψ] ΐβπ1111!:11*'1'
AMP 2774
Figur 7 Figur 8 Figur 9
Figuren 10-12
eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines weiteren Trägers;
einen Längsschnitt durch den Träger von Fig. 7; .
eine teilweise perspektivische Darstellung eines Satzes von Buchsen vor der Verbindung
mit Änschlußstiften eines Trägers;
je eine perspektivische Darstellung, eine seitliche Aufsicht und eine vergrößerte
bruchstückhafte Darstellung eines Handwerkzeuge zur Benutzung mit dem Buchsensatz
von Fig. 9.
Der Träger 1 der Fig. 1 bis 3 weist Anschlußstifte 2 auf,
die in durchgehende Löcher in dem Träger eingesteckt sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der der Anordnung
von Leitern 3 eines Integrierschaltungsmoduls 4 entspricht»
Der obere Abschnitt 5 jedes Stiftes 2 erstreckt sich oberhalb
des Trägers und besitzt einen integralen seitlichen Ansatz 6. Die äußere Seite des Ansatzes 6 hat eine Oberfläche
7, die in Sichtung auf den Träger 1 schräg verläuft,
und der angrenzende Abschnitt 8 (Fig. 3) des Stiftes ist
geriffelt.
Buchsen 9, von denen eine in Fig. 2 gezeigt ist, sind aus
Federmetall ausgestanzt und allgemein U-förmig ausgebildet
und besitzen gegenüberliegende Schenkel 10 und 11, die mit einem gewölbten Teil 12 integral sind, der ein durchgehende»
"Loch 13 zur Aufnahme eines Stiftes aufweist. Die Wand
der Durchgangsöffnung 13 ist bei 14 geschlitzt. Der Schenkel
10 ist allgemein gerade und kurzer als der Schenkel 11, w(»Icher zwischen seinen Enden so gewölbt ist, daß sein freier
Endabschnitt 15 sich über den Schenkel 10 hinaus erstreckt und von diesem weg schräg verläuft. Angrenzend an den freien
10 98 1 B/
BAD CRiGINAL
AMP 2774 - 4 -
Endabschnitt 15 besitzt der Schenkel 11 Seitenarme 16, die sich über den Schenkel 10 hinauserstrecken, wobei die Arme
hinreichend breit sind, um sich oberhalb und unterhalb des freien Endes 17 des Schenkels 10 zu erstrecken. Das freie
Ende 17 ist flach und so ausgebildet, daß es verriegelnd mit dem Ansatz 6 eines entsprechenden Anschlußstiftes 2 in
Eingriff gelangt. Die Innenfläche des Schenkels 11 besitzt eine dem Schenkel 10 gegenüberliegende Verstärkungsvertiefung
18,und eine Vertiefung 19 verläuft gegen den Schenkel
10 in Höhe von dessen freiem Ende. Die freien Endabschnitte der Arme 16 besitzen gewölbte Einbuchtungen 20 zum Angriff
an der entfernten Seite des Schenkels 10. Die oberen Ecken der Wurzelabschnitte der Arme 16 sind bei 21 in Richtung auf
den gewölbten Abschnitt 12 abgeschrägt.
Im Betrieh werden die Anschlußstifte 2 in die durchgehenden
löcher des Trägers 1 eingebracht. Jede Buchse 9 wird über den oberen Abschnitt 5 eines Stiftes 2 nach unten gedrückt,
bis der gewölbte Abschnitt 12 auf der Oberseite des Trägers anliegt, wenn das freie Ende 17 des Schenkels 10 mit dem
seitlichen Ansatz 6 in Eingriff gelangt. Die Arme 16 halten die Schenkel 10, 11 in vorbestimmter Stellung zueinander,
und der Schlitz 14 verhindert eine Verformung der Buchse 9 bei Verbindung mit dem Stift 2. Die leiter 3 eines Integrierschaltungsmoduls
4 werden in die Buchsen 9 eingeführt und werden dabei von dem durch die Flächen 6, 15 und 21 gebildeten
Trichter geführt. Die Leiter 3 liegen am Boden der Buchsen 9 an, und eine seitliche Verbindung zwischen den
leitern und den Buchsen wird durch die Riffelungen 8 verstärkt. Der Modul 4 kann Mittel aufweisen, um die Arme 16
'jeder Buchse von den jeweiligen Schenkeln 10, 11 so wegzubewegen,
daß die leiter 3 unter Fullkraft in die Buchsen
9 eingesetzt werden.
109818/U33
AMP 2774 . - 5 -
Die Anschlußstifte 2 unterhalb des Trägers 1 können durch
FlieiSlöten oder durch Punkt-zu-Piinkt~ Verdrahtung mit einer
gedruckten Stromlcrei splat te verbunden werden-«
Wie Figo 3 zeigt, sind die Buchsen 9 in einem Isoliergehäuoe
22 angeordnet, das an dem !'rager 1 gehalten isb mittels
einer mit Widerhaken versehenen Schraube 23, die in
ein Loch 24 in dem Gehäuse an der Unterseite des Trägers ' a
eingesetzt wird. Das Gehäuse weist Ausnehmungen 25 auf, die jeweils eine Buchse 9 aufnehmen, wobei jede Ausnehmung
eine nach innen konische Öffnung 26 im Oberteil 27 besitzt, die mit dem Trichter ausgerichtet ist, der durch die
Flächen 6, 15 und 21 jeder Buchse 9 gebildet ist.
Wie FIg0 4 zeigt, sind der Schenkel 10 und die Arme 16
einer Buchse im Querschnitt kam.il form ig, so daß sie an den
unteren und oberen Teilen des oberen Abschnittes 5 eines Aruschlußstiftea 2 angreifen, wobei die Arme 16 Randansätze
28 besitzen zur Verstärkung der Greifwirkung. Bei der in
Fir." '*>
gezeigten Ausführungsform einer Buchse erstreckt sich
von jedem der Schenkel 10, 11 ein Ann und endet in einem ™
Fingurabschnitt 29 und greift an der entfernten Seite des
jeweils anderen Schenkels an. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 6 erstrecken sich die Buchsenarme von dem kürzeren
Schenkel 10 und besitzen zwei Armhälften 30, 31, wobei die
oberon Haifton 30 an gegenüberliegenden Seiten des anderen
Schenkel« 11 angreifen und die unteren Hälften 31 dazu
dienen, den oberen Abschnitt 5 eines Stiftes 2 zu umklammern.
Jjurchstecklöchor 3? sind im Boden des Trägers 33 von Fig. 7
ausgebildet, von denen jedes einen unteren rohrförmigen
eil 34 eines Isoliergehäuses 35 mit einem oberen hohlen
Gehäuseteil 36 von allgemein rechteckigem Querschnitt auf-
109318/U33- BAD ORIGINAL
AMP 2774 - 6 -
nimmt. Die von dem Abschnitt 34 entfernten Wände am offenen
Ende des Gehäuses sind nach innen abgeschrägt, und eine Wand ist hinterschnitten zur Bildung eines Absatzes 37
(Fig. 8).
Jeder Änschlußstift 38 besitzt seitliche Ohren 39, und -das
Einführen der Ohren in den unteren Abschnitt 34 des jeweiligen Gehäuses, der in einem Durchsteckloch 32 unterhalb
des Trägers 33 gehalten wird, drückt die Wände des Abschnitts 34 nach außen und verriegelt sowohl das Gehäuse
als auch den Anschlußstift mit dem Träger. Jede Buchse
ist allgemein U-förmig mit gegenüberliegenden Schenkeln 41, 42, die über einen gewölbten Abschnitt 43 miteinander verbunden
sind, der ein Durchsted&ooh 44 zur Aufnahme eines
Stiftes besitzt. Der Schenkel 41 ist allgemein gerade und besitzt einen Endansatz 45, der sich quer zur Buchse über
den anderen Schenkel 42 hinaus erstreckt und in Richtung auf den gewölbten Abschnitt 43 nach innen gewölbt ist, so
daß ein Durchsteckloch 46 in dem Ansatz 45 mit dem Durchsteckloch 44 des Abschnitts 43 im wesentlichen vertikal
ausgerichtet ist, und das freie Ende des Ansatzes erstreckt sich etwas oberhalb des freien Endes des anderen Schenkels
42 und über dieses hinaus. Der Schenkel 42 hat seinem freien Ende benachbart eine Neigung 47 gegen den Schenkel 41 und
verengt dadurch den Raum zwischen den Schenkeln an diesem Punkt. Eine Zunge 48 ist aus dem Schenkel 41 in Richtung
auf den Schenkel 42 herausgeschlagen.
Die Anschlußstifte 3-0 und das Gehäuse 35 werden wie oben
beschrieben an dem Träger 33 befestigt, und dann wird eine
Buchse 40 im Preßuitz auf jeden Stift 38 gepaßt, bis der
gewölbte Abschnitt «lo d:-r Buchse auf A&v.·. Träger ruht und
BAD ORIGINAL 1098 18/1/,3 3
|IJ ■ ■'■ "mi
■■
AMP 2774 - 7 -
das freie Ende der Zunge 48 verriegelnd mit dem Kopf 49
des Stiftes in Eingriff steht. Der Absatz 37 gestattet eine
Trennung der Schenkel bei Verbindung mit dem Anschlußstift.
Ein Leiter eines Integrierschaltungsmoduls (nicht gezeigt) •wird durch das Durchsteckloch 46 und an den einander gegenüberliegenden
schräggeneigten Flächen 50 des Stiftes und 47 der Buchse vorbei in die Buchse eingeführt.
Die Buchsen können in Form eines fortlaufenden leiterartigen
Streifens (Fig. 9) ausgebildet sein, mit einer Leiter 51, die
über Stutzen 52 einstückig mit den Buchsen verbunden ist. Die
Leiter wird mittels Führungslöchern 53 einem Automaten zugeführt. Die Stutzen 52 sind eingekerbt oder auf andere Weise
geschwächt, so daß der Streifen sauber von den Buchsen weggebrochen
werden kann. Zur Montage eines Satzes von Buchsen und Anschlußstiften wird ein geeignetes Stück des Streifens
abgeschnitten und nach unten bewegt, bis sich die oberen Abschnitte der Stifte durch die Buchsen erstrecken. Da die
Buchsen an dem Streifen und die Stifte in dem Träger genau positioniert sind, ist es leicht, die Buchsen mit den Stiften
auszurichten. Der Trägerstreifen wird einfach seitlich
umgebogen, bis die Stutzen abbrechen. Zwei Leiterstreifen
können so in Längsrichtung aneinanderliegen, daß die Buchsen
des einen Streifens in die jeweiligen Zwischenräume zwischen
den Buchsen des anderen Streifens eingreifen, und die Buchsen
können mit Anschlußstiften zusammengebaut werden, die einen
Abstand voneinander aufweisen, der dem halben Abstand zwischen zwei Buchsen eines Streifens entspricht.
Die Fig. 10-12 zeigen ein Handwerkzeug 54 zum Zusammenbau der in Fig. 9 gezeigten Sätze von Buchsen und Anschlußstiften.
Das Werkzeug hat gekreuzte Handgriffe 55, 56, die. mittels
1098 18/1Λ3
AMP 2774 - 8 -
eines Zapfens 57 schwenkbar verbunden sind. Der vordere Abschnitt des Handgriffes 55 ist langer als der des anderen
Handgriffes und besitzt an seinem freien Ende schräg verlaufende
Zähne 58. Die Zähne weisen einen Abstand voneinander auf, der im wesentlichen dem Abstand zwischen den Armen
einer Buchse entspricht. Der obere Backen des Werkzeugs weist in seiner Unterseite einen Querkanal 59 auf. Zwei
übereinanderliegende Sätze von Buchsen gemäß Fig. 9 können
so auf dem Backenabschnitt 56 angeordnet werden, daß die Arme der Buchsen zwischen benachbarten Zähnen 58 gehalten
werden und die Leiterstreifen in dem Kanal/aufgenommen sind.
Wenn die Handgriffe geschlossen werden, ergreifen die Backen die Streifen in solcher Weise, daß sich die Streifen etwas
seitlich bewegen können, um eine genaue Ausrichtung der Buohsen und Anschlußstifte zu gestatten. Dann werden die
Streifen auf die Anschlußstifte, mit welchen die Buchsen
in Eingriff gelangen sollen, zugeführt, die Buchsen werden auf die Anschlußstifte gedrückt, die Backen werden geöffnet
und das Werkzeug umgekehrt, und die Streifen werden in einem Schlitz 60 im Ende des Handgriffes 56 aufgenommen, wobei
dieser Schlitz zweimal so breit ist wie die Stärke eines Trägerstreifens 51; dann wird das Werkzeug durch
einen kleinen Bogen bewegt, so daß die Streife-n an den
Stutzen 52 abbrechen. ^
Pate η tans ρ l-ü c he ι
109818/1/.
Claims (3)
- AMP 2774 -Jf-Patentansprüch eΓΛL loTbräger für einen Integrierschaltungsmodul, mit einer aus Isoliermaterial bestehenden Basis, in v/elcher Anschlußstifte angeordnet sind, wobei jeder Anschlußstift elektrisch mit einem Modulleiter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Buchse (9; 40) auf jedem Anschlußstift (2) gehalten ist und gegenüberliegende Schenkel (lO, Uj 41, 42) aufweist, die durch einen gewölbten Abschnitt (12; 43), der ein Loch (13; 44) zur Aufnahme eines Anschlußstiftes besitzt, miteinander verbunden sind, wobei ein Schenkel (.10; 41) mit dem Anschlußstift (2) in Eingriff steht und der andere Schenkel (11; 42) in bezug auf den Anschlußstift (2) bewegbar ist zur Aufnahme des Modulleiters (3) zwischen dem Anschlußstift (.2) und dem anderen Schenkel (llj 42),
- 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Änschlußstift (2) einen Seitenansatz (6) besitzt, der mit dem Ende (17). des einen Schenkels (10) oder mit einer aus dem einen Schenkel (41) herausgeschlagenen Zunge (48) in Eingriff steht.--
- 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß einer oder beide Schenkel (10 oder 11) seitliche Arme (16; 30· 31) zum Eingriff mit dem Anschlußstift (2) oder miteinander (11 oder 10) aufweisen.4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (41) einen Endansatz (45) mit einem Loch (46) zur Aufnahme eines Leiters besitzt.10981-8/1/.335. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g ek e η η zeichnet durch ein Isoliergehäuse (22; 35) mit Ausnehmungen (25; 36), von denen jede einen oder mehrere Anschlußstifte (2) enthält, auf welchen Buchsen (9; 40) gehalten werden, wobei die Ausnehmungen (25; 36) Öffnungen (26; 36) zur Aufnahme von Integrierschaltungsleitern (3) besitzen.6. Verbindungsanordnung, bestehend aus einem Integrierschaltungsmodul und einem Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (3) des Moduls (4) zwischen dem Anschlußstift (2) und einem Schenkel (11; 42) der jeweiligen Buchsen (9) aufgenommen werden.7. Verfahren zum Zusammenbau eines Trägers nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Bildung von Buchsen (9), die in Streifenform (51) nebeneinander im Abstand voneinander ausgebildet sind, wobei jede Buchse (9) mit dem Streifen (51) am Ende eines der Schenkel (10 oder 11; 41 oder 42) einstückig ist, durch Einsetzen der Anschlußstifte (2) in Durchstecklöcher in einem Isolierträger (I)1 durch Pestlegen der Buchse (9) auf ihrem jeweiligen Anschlußstift (2) und durch Abbrechen (52) des Streifens (51) von den Buchsen (9).1098 18/U33
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