DE9001340U1 - Lötkontakt mit Kontaktstift - Google Patents

Lötkontakt mit Kontaktstift

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes

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Description

5608/I/wi
LÖTKONTAKT MJT KONTAKTSTIFT
Die Erf ir.äung betrifft einen Lötkontakt aus einem Blechstanzteil mit. sich gegenüberliegend angeordneten Kontaktfederarmen zur Kontaktierung eines zwischen die Kontaktfederarme gesteckten Kontaktstifts, wobei der Lötkontakt durch Löcher in einer Leiterplatte steckba^e Lötbeine aufweist.
Fei derartigen Lötkontakten können z.B. durch v/echselnde thermische Belastungen Relativbewegungen zwischen Kontaktstift und Kontaktstelle der Federarme auftreten, die die Kontaktoberflächen durch Reibung zerstören können.
Aufgabe der Erfindung ist, die Kontaktbereiche schädigende Relativbewegung zwischen Kontaktstift und Kontaktfederarmen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Breitseitenansicht einer ersten Ausführungsform des Lötkontakts;
&iacgr;&igr; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lötkontakt gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schmalseitenansicht des Lötkontakts gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Breitseitenansicht des Lötkontakts gemäß Fig. 1 mit Überfeder;
Fig. 5 eliiä Draufsicht auf der· Lö^'ontakt gemäß Fig. 4 ohne Überfeder;
FIi; 6 eine Breitseitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Lötkontakts;
Fig. 7 eine Schmalseitenansicht des Lötkontakts nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Breitseitenansicht einer dritten Ausführungsform des Lötkontakts;
Fig. 9 eine Schmalseitenansicht des Lötkontakts gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs des Kontaktstifts.
Der Lötkontakt gemäß den Fig. 1 bis 3 weist eine vertikale, rechteckige Rückwand 1 mit den Rückwandseitenkanten 2,3 der Rückwandunterkante 4 und der Rückwandoberkante 5 auf. An der Rückwandoberkante 5 ist eine rechtwinklig abgebogene, etwa rechteckige Deckelplatte 6 angebunden, die etwa so lang ist wie die rückwand hoch ist und von den freien Deckelplattenseitenkanten 7,8 sowie einer freien Deckelplattenvorderkante 9 begrenzt ist. Etwa zentral ist in die Deckelplatte 6 ein kreisrundes Steckloch 10 mit dem Mittelpunkt M in der Steckachsc 28 des Lötkontakts für den runden Steckstift 11 eingebracht, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Steckstifts 11 entspricht.
Der Steckstift 11 (Fig. 10) weist erfindungsgemäß im Bereich oberhalb seines Steckendes 12 line vorzugsweise konkave, zweckmäßigerweise geprägte, Ringrille 13 anf.
Im Bereich der Rückwandunterkante 4 ist an die Rückwandseitenkanten 2,3 jeweils ein rechtwinklig abgebogener, sich parallel zu den Deckelplattenseitenkanten 7, 8 erstreckender Federarmbnsissteg 14,15 angebunden, dessen Breite etwa ein Drittel der Höhe der Rückwandceitenkanten 2,3 beträgt und dessen Länge der Länge der
Deckelplatt.e 6 entspricht. Die Federarmbasisstege 14,15 weisen Stegunterkanten 16, Stegoberkanten 17 und eine Utegvorderkante
18 auf.
An die Rückwandunterkante 4 ist mittig und rechtwinklig abgebogen eine sich parallel zur Deckelplatte 6 erstreckende Bodenplatte
19 angebunden, die etwa so lang, aber nur halb so breit ist wie die Deckelplatte 6 und deren Bodenplattenseitenkanten-Bereiche rechtwinklig Richtung Deckelplatte 6 zur Bildung von Gegenlagerstegen 20 abgebogen sind.
An die Unterkante 16 der Federarmbasisstege 14,15 sind sich vertikal nach unten erstreckende Lötbe.ine 21,22 angebunden, wobei Lötbein 21 im Bereich der BasisstegvordLiZkante 18 des Federarmbasisstegs 14 und Lötbein 22 im Bereich der Anbindungsstelle des Basisstegs 15 angeordnet sind.
Oberhalb der jeweiligen Lötbeinanbindungsstelle ist an die Oberkante 17 der Federarmbasisstege 14,15 ein schmaler Federarm 23,24 angebunden. Die Federarme 23,24 erstrecken sich ein Stück vertikal nach oben, sind dann einwärts abgebogen, verlaufen unterhalb der Deckelplatte 6 parallel dazu bis jeweils über den Mittelpunkt M des Lochs 10 hinweg und sind dann vertikal nach unten abgebogen, wobei am freien Endbereich der Federarme 23,24 ein Kontaktsteg 25 angebunden ist, der sich horizontal zum jeweils anderen Federarm hin erstreckt, und zur Bildung eines bogenförmigen Kontaktbereichs 26 - im Vertikalschnitt betrachtet - konvexbogenförmig in Richtung Anbindungsstelle der Federarme als Wulst 25a ausgeformt ist. Der seitliche Abstand der Federarme 23,24 zueinander entspricht dem Durchmesser des Lochs 10 und der Abstand der Kontaktbereiche 26 voneinander ist geringer als der Lochdurchmesser beträgt und ist etwas geringer als der Durchmesser der Ringrille 13 des Steckstifts 11, wobei die Konvexbogenform des Kontaktbereichs 26 der Konkavbogenform der Ringrille 13 des Steckstifts 11 angepaßt ist.
Die Unterkante 27 der Kontaktstege 25, die das untere Ende der Y>tfitaktstege bildet, ist zwischen Steckachse 28 und Lagersteg 20 in seitlichem Abstand vom jeweiligen Gegenlagersteg 20 angeordnet, so daß die Gegttnlagerstege 20 einen Anschlag für das Auffedern der Federarme 23,24 im Kontaktbereich 26 bilden.
Wenn der Steckstift 11 im Loch 10 und mit seiner Ringrille 13 zwischen den Kontaktbereichen 26 der Kontakt feder arme 23,24 sitzt und dem Steckstift 11 eine Bewegung, z.B. in Steckachsrichtung, aufgezwungen wird, dann können die relativ langen Federarme durch die formschlüssige Verbindung mit dem Steckstift 11 (Lagerung der konvexen Kontaktbereiche 26 in der konkaven Ringrille 13) den Bewegungen ohne schädliche Relativbewegungen zwischen den Kontaktbereichen und dem Steckstift zu verursachen, folgen.
bie Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lötkontakts gemäß den Fig. 4 und 5 entspricht im wesentlichen dem Lötkontakt nach den Fig. 1 bis 3, wobei jedoch jeweils ein weiterer Federarm 23a, 24a im Abstand, z.B. des Durchmessers des Lochs 10, jeweils vom Federarm 23 bzw. 24 am Federarmbasissteg 14 bzw. 15 angebunden ist, und die Federarme 23a, 24a endseitig am dazugehörigen Kontaktsteg 25 angebunden sind. Die Federärnie 23,24 bzw. 23a, 24a sind bei dieser Ausführungsform kürzer ausgebildet, so daß die vertikalen Abbiegungen nach unten noch vor der Steckachse 28 liegen.
Zweckmäßigerweise ist dieser Lötkontakt mit zwei gleich ausgebildeten Überfedern 29 ausgerüstet, die - in der Seitenansicht betrachtet - U-förmig gebogen sind, wobei die U-Form kleiner dimensioniert ist als die U-förmigen Abbiegungen der Federarme 23,23a,24,24a und wobei die Überfedern 29 in gleicher Richtung gewölbt wie die Federarme unter den Federarmen 23,23a, 24,24a angeordnet sind, sich mit einem U-Schenkel 29a gegen den Federarmbasissteg 14 bzw. 15 abstützen und mit dem anderen U-Schenkel 29b von außen gegen den Kontaktbereich 26 drücken.
Zur Lagerung und Abstützung der Überfedern zwischen den Federarmen 23,23a bzw. 24,24a sind jeweils zwei parallel zueinander angeordnete, durch vertikale von der Oberkante 17 der Federarmbasisstege 14,15 ausgehende parallele Einschnitte gebildete Z-förmig einwärts abgebogene Stützlappen 30 vorgesehen, die einen Zwischenraum 31 zwischen Stützlappen 30 und Federarmbasissteg 14 bzw. 15 bilden, in den der U-Schenkel 29a der Überfeder 29 vorzugsweise mit Preßsitz gesteckt ist. Zweckmäßigerweise ist der freie Endbereich 32 der U-Schenkel 29b in Richtung Kontaktbereich 26 abgebogen, so daß die freie Endkante des Endbereichs 32 oberhalb der Gegenlagerstege 20 von hinten in die Hohlkehle des Kontaktbereichs 26 greift.
Die Ausführungsform des Lötkontakts nach Fig. 6, 7 weist nur die beiden Federarme 23,23a auf, die sich über die Steckachse 28 erstrecken und kurz vor dem Federarmbasissteg 15 vertikal nach unten abgebogen, kurz über dem Boden 19 parallel zum Boden 19 verlaufend zurückgebogen und an einer Tragplattenstirnkante 34 einer sich parallel über der Bodenplatte 19 in geringem Abstand erstreckenden Tragplatte 33 angebunden sind.
uie Tragplatte 33 weist die parallel zu den 14,15 verlaufenden Stirnkanten 34,35 und die parallel zu der Rückwand 1 verlaufenden Tragplattenseitenkanten 36,37 auf. An die Tragplattenseitenkanten 37 ist eine zurückgebogene, sich zur Tragplatte 33 im geringen Abstand davon parallel erstreckende Kontaktarmbasis 38 angebunden, an deren zu den Tragplattenstirnkanten parallel verlaufende Stirnkanten nach oben abgebogene, etwas aufeinander zulaufende Kontaktarme 39 angebunden sind, die im freien Endbereich unterhalb der Deckelplatte 6 und der FederamK» 23,23a die Kontaktbereiche 26 aufweisen. Die Kontaktarmbasis 38 bildet mit den Kontakt feder armen 39 ein -von der Breitseite des Lötkontakts betrachtet (Fig. 6) - U-förmiges Kontaktteil 40.
Zweckmäßigerweise ist das Kontaktteil 40 mit einer ebenfalls U-
förmig ausgebildeten Außenüberfeder 41 ausgerüstet, die das Kontaktteil 40 umgibt, mit ihrer Überfederarmbasis 42 im Zwischenraum zwischen der Tragplatte 33 und der Kontaktarmbasis 38 sitzt, und deren gegen die Kontaktbereiche von außen drückenden freien Endbereiche 43 der Überfeder-U-Schenkel 44 auf die Kontaktbereiche 26 zulaufend abgebogen sind.
Die besonders einfach aufgebaute Ausführungsform des erfindung^- gemäßen Lötkontakts gemäß den Fig. S und 9 weist vier Kontaktslege 2l> auf, wobei die Ausbildung der dazugehörigen Federarme der Ausbildung der Federarme der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lötkontakts nach den Fig. 4 und 5 entspricht.
Es fehlen bei dieser Ausführungsform die Deckelplatte und die Bodenplatte. Stattdessen sind zwei weitere Federarmbasisstege 14a und 15a vorgesehen, wobei die Federarmbasisstege 14,14a, 15,15a in einer Ebene ein Viereck bilden und an den Federarmbasxsstegen 14a,15a die Federarme 23b,23c bzw. 24b,24c angebunden sind,
Zweckmäßigerweise sind bei dieser Aus führungs form des Lötkontakts die zurückgebogenen freien Endbereiche 26a der Xontaktbereiche 26 bis zum jeweiligen Federarmbasisstsg reichend ausgebildet und stützen sich gegen den jeweiligen Federarmbasissteg ab, so daß der gesamte jeweilige Federarm abgestützt ist.
Bei dieser Bauform des Lötkontakts bilden die Kontaktbereiche 26 der Federarme die Kanten eines viereckigen Steck u.-'-.s 10a für den Steckstift 11, der in diesem Fall auch rechteckig im Querschnitt sein könnte.

Claims (39)

5608/I/wi ANSPRÜCHE
1. Lötkontakt aus einem Blechstanzteil mit sich gegenüberliegend angeordneten Kontakt feder armen mit Kontaktbereichen zur Kontaktierung eines zwischen die Kontakt feder arme gesteckten Kontaktstifts, wobei der Lötkontakt mindestens ein durch ein Loch in einer Leiterplatte steckbares Lötbein aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kontaktbereich (12) des Kontaktstifts (11) mindestens ein Mittel für das Ein- oder Hintergreifen eines am Kontaktbereich (26) der Kontaktfederarme (23,23a,23b,23c, 24,24a, 24b, 24c) angeordneten Mitnahmemittels vorgesehen ist und zumindest der Kontaktbereich (26) der Kontaktfederarme in Steckachsrichtung (28) des Kontaktstifts (11) bewegbar angeordnet ist.
2. Lötkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel für das Ein- oder Hintergreifen eine Vertiefung ist.
3. Lötkontakt nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel für das Ein- oder Hintergreifen eine Rille ist.
4. Lötkontakt nach Anspruch 3, claclurch gekennzeichnet,, daß die Rille eine Ringrille (.13) ist.
5. Lötkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da£ :?.ie Ringrille eine konkave Ringrille (13) isx..
6. Lötkontakt nach einem Ouer mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das Ein- oder Hintergreifen eingeprägt sind.
7. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmemittel eine Ausbuchtung ist.
8. Lötkontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmemittel ein Wulst (25a) ist.
9. Lötkontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst ein konvexbogenförmiger Wulst (25a) -ist.
&Igr;&Ogr;.. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das Ein- oder Hintergreifen und die Mitnahme formschlüssig ineinandergreifen.
11. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das Ein- oder Hintergreifen und die Mitnahme kraftschlüssig ineinandergreifen.
12. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das Ein- oder Hintergreifen und die Mitnahme form- und kraftschlüssig ineinandergreifen.
13. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmemittel am Kontaktbersich (26) der Kontaktf«?- derarme angeordnet ist.
14. Lötkontakt nacn Anspruch !"*, ■dadu.r-h g e : einzeichnet, daß der Kontaktbereich (26) &x~ "ontaktsteg (25) ist.
15. Lötkontakt: nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekannzeichnet, daß die Kontaktfederarme vom Lötkontaktbereich (26) ausgehend sich seitlich vom Kontaktbereich (26) weg erstrecken.
16. Lötkontakt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederarme einen Bogen bilden.
17. Lötkontakt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt federarme bis zu ihrer Anbindungsstelle einen Bogen von über 180° bilden.
18. Lötkontakt nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederarme einen Bogen von etwa 270* bilden.
19. Lötkontakt nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfederarme einen Bogen von über 270° bilden.
20. Lötkontakt nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfederamie einen ^OQ^n von 360° bilden.
21. Lötkontakt nacb einem odex mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine vertikale, rechteckige Rückwand (1) rufweist, an dessen Rückwandcoerkante eine rechtwinklig abgebogene, etwa rechteckige Deckelplatte (6) angebunden ist, wobei in die Deckelplatte (6) ein kreisrundes Steckloch (10) mit dem Mittelpunkt (M) in der Steckachse (28) des Lötkontakts für den runden Steckstift (11) eingebracht ist.
22. Lötkontakt nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Rückwandunterkante (4) an die Rückwandseitenkanten (2,3) Jeweils ein rechtwinklig abgebogener, sich parallel zu den Deckelplatten-Seitenkanten (7,3) erstreckender Federarmbasissteg (14,15) angebunden ist, dessen Breite etwa sin Drittel der Höhe der Rückwandseitenkanten (2,3) beträgt und der Länge der Deckelplatte (6) entspricht, wobei die Federarmbasisstege (14,15) Stegunterkanten (16), Stegoberkanten (17) und eine Stegvorderkante (18) aufweisen, und wobei an die RUckwandunterkante (4) mittig und rechtwinklig abgebogen eine sich parallel zur Deckelplatte (6) erstreckende Bodenplatte (19) angebunden ist, die etwa so lang, aber nur halb so breit ist wie die Deckelplatte (6) und deren Bodenplutten-Seitenkaf.ten-Bereiche rechtwinklig Richtung Deckelplatte (6) zur Bildung von Gegenlagerstegen (20) abgebogen sJL<d und wobei an die Unterkante (16) der Federarmbasisstege (14,15) sich vertikal nach unten erstreckende Lötbeine (21,22) angebunden sind.
23. Lötkontakt nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lötbein (21) im Bereich der Basissteg-Vorderkante (18) des Federarmbasisstegs (14) und Lötbein (22) im Bereich der Anbindungsstelle des Basisstegs (15) angeordnet sind.
24. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daS oberhalb der jeweiligen L-Ötbein-Anbindungssteiie an die Oberkante (17) der Federarmbasisstege (14,15) ein schmaler Federarm (23,24) angebunden ist, die Federarme (23,24) sich ein Stück vertikal nach oben erstrecken, dann einwärts abgebogen sind, unterhalb der Deckelplatte (6) parallel dazu bis jeweils über den Mittelpunkt (M) des Lochs (10) hinweg verlaufen und dann vertikal nach unten abgebogen sind, wobei am freien Endbereich der Federarme (23,24) der Kontaktsteg (25) angebunden ist, der sich horizontal zum jeweils anderen Federarm hin erstreckt und zur Bildung des bogenförmigen Kontaktbereichs (26) ausgeformt ist.
25. Lötkontakt nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Abstand der Federarme (23,24) zueinander dem Durchmesser des Lochs (10) entspricht und der Abstand der Kontaktbereiche (26) voneinander geringer ist als der Lochdurchmesser beträgt.
26. Lötkontakt nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Kontaktbereiche (26) etwas geringer ist als der Durchmesser der Ringrille (13) des Steckstifts (11).
27. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkante (27) der Kontaktstege (25) zwischen Steckachse (28) und Lagersteg (20) in seitlichem Abstand vom jeweiligen Gegenlagersteg (20) angeordnet ist.
28. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Federarm (23a, 24a) im Abstand des Durchmessers des Lochs (10) jeweils vom Federarm (23 bzw. 24) am Federarmbasissteg (14 bzw. 15) angebunden ist und die Federarme (23a, 24a) endseitig am dazugehörigen Kontaktsteg (25) srvelD'-inden sip<3-
29. Lötkontakt nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme (23,24) kürzer ausgebildet sind, so daß die vertikalen Abbiegungen nach unten noch vor der Steckachse (28) liegen.
30. Lötkontakt nach Anspruch 28 und/oder 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit zwei gleich ausgebildeten Überfedern (29) ausgerüstet ist, die U-förmig gebogen sind, wobei die U-Form kleiner dimensioniert ist als die U-förmigen Abbiegungen der Federarme (23,23a,24,24a) und wobei die Überfedern (29) in gleicher Richtung gewölbt wie die Federarme unter den Federarmen (23,23a,24,24a) angeordnet sind, sich mit einem U-Schenkel (29a) gegen den Federarmbasissteg (14 bzw. 15) abstützen und mit dem anderen U-Schenkel (29b) von außen gegen den Kontaktbereich (26) drücken.
31. Lötkontakt nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung und Abstützung der Überfedern (29) zwischen den Federarmen (23,23a bzw. 24,24a) jeweils zwei parallel zueinander angeordnete, durch vertikale, von der Oberkante (17) der Federarmbasisstege (14,15) ausgehende parallele Einschnitte gebildete Z-förmig einwärts abgebogene Stützlappen (30) vorgesehen sind, die einen Zwischenraum (31)
zwischen Stützlappen (30) und Federarmbasissteg (14 bzw. 15) bilden, in den der U-Schenkel (29a) der Überfeder (29) vorzugsweise mit Preßsitz gesteckt ist.
32. Lötkontakt nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Endbereich (32) der U-Schenkel (29b) in Richtung Kontaktbereich (26) gebogen ist und die freie Endkante des Endbereichs (32) oberhalb der Gegenlagerstege (20) von hinten in die Hohlkehle des Kontaktbereichs (26) greift.
33. Lötkontakt nach Anspruch 22 oder 23,
gekennzeichnet durch
die nebeneinander angeordneten, am Federariübasissteg (14) angebundenen Federarme (23,23a), die sich bogenförmig über die Steckachse (28) erstrecken und kurz vor dem Federarmbasissteg (15) vertikal nach unten abgebogen sind, kurz über den Boden (19) parallel zum Boden (19) verlaufend zurückgebogen und an einer Tragplatten-Stirnkante (24) einer sich parallel über der Bodenplatte (19) in geringem Abstand erstreckenden Tragplatte (33) angebunden sind, wobei die Tragplatte (33) parallel zu den Federarmbasisstegen (14,15) verlaufende Stirnkanten (34,35) und die parallel zu der Rückwand (1) verlaufende Tragplatten-Seitenkanten (36,37) aufweist und wobei an die Tragplatten-Seitenkanten (37) eine zurückgebogene, sich zur Tragplatte (33) im geringen Abstand davon parallel erstreckende Kontaktarmbasis (38) angebunden ist, an deren zu den Tragplatten-Stirnkanten parallel verlaufende Stirnkanten nach oben abgebogene, etwas aufeinander zulaufende Kontaktarme (39) angebunden sind, die im freien Endbereich unterhalb der Deckelplatte (6) und der Federarme (23,23a) die Kontaktbereiche (26) aufweisen.
34. Lötkontakt nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfederarmbasis (38) mit don Kontaktarmen (39) ein U-förmiges Kontaktteil (40) bildet.
35. Lötkontakt nach Anspruch 33 und/oder 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (40) mit einer ebenfalls U-förmig ausgebildeten Außenüberfeder (41) ausgerüstet ist, die das Kontaktteil (40) umgibt, mit ihrer Überfederarmbasis (42 &Idigr; im Zwischenraum zwischen der Tragplatte (33) und der Kontaktarmbasis (38) sitzt und deren gegen die Kontaktbereiche von außen drückenden freien Endbereiche (43) der Überfeder-U-Schenkel (44) auf die Kontaktbereiche (26) zulaufend abgebogen sind.
36. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch
vier Kontaktstege (25) mit jeweils daran angebundenen Federarmen, die sich bogenförmig nach außen erstrecken und jeweils an einem Federarmbasissteg (14,14a,15,15a) angebunden sind, wobei die Federarmbasisstege in einer Ebene ein Viereck bilden.
37. Lötkontakt nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme der Ausbildung der Federarme der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lötkontakts nach den Ansprüchen 28 und 29 entsprechen (Fig. 4 und 5).
38. Lötkontakt nach Anspruch 36 und/oder 37,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Endbereiche (26a) der Kontaktbereiche (26) zum jeweiligen Federarmbasissteg reichend ausgebildet sind und sich gegen den jeweiligen Federarmbasissteg abstützen.
39. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet.
daß die Kontaktbereiche (26) der Federarme die Kanten eines viereckigen Stecklochs (10a) für den Steckstift (11) bilden.
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