DE3104208C2 - Federsteckverbinder für gedruckte Schaltungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Federsteckverbinder, der auf einer gedruckte Schaltungen aufweisenden Platte angeordnet werden und Öffnungen in der Platte zumindest mit Lötbeinen durchgreifen kann, wobei er einstückig ausgebildet und kastenförmig im Querschnitt im wesentlichen rechteckig aufgebaut ist, und wobei die Kastenform oben und unten offen ist und Stecköffnungen bildet und aus der Vorderwandung der Rückwandung sowie den Seitenwandungen besteht, und daß an die Unterkanten oder Oberkanten im Abstand von den Seitenwandungen jeweils zwei gleichgeformte Kontaktfeder arme angebunden sind, die im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jeder Kontaktfederarm länger als die Höhe des Verbinders und so einwärts umgebogen ist, daß die sich gegenüberliegenden Federarme aufeinanderzulaufen, sich im oberen Drittel des Verbinders berühren und den Kontaktbereich bilden, und vom Kontaktbereich nach oben bogenförmig auf die Wandungen zurückgebogen sind.
Description
b)
die Stecköffnung und die öffnungen für ^<e Lötbeine (27) in der Platte (3) sind zu einer einzigen
Ausnehmung (2) vereint, deren Abmessungen den Außenabmessungen der Federarmbasis (1)
entspricht,
die die Lötbeine (27) aufweisenden Aufwandungen (6, T) ragen in die Ausnehmung (2) hinein
und weisen je eine an der Oberkante der Ausnehmung (2) anliegende Sicke (25) auf,
aus den die Kontaktfederarme (9, 10) aufweisenden Wandungen (4,5) ist je ein Lappen (26)
freigeschnitten, der so ausgebogen ist, daß seine
freie Kante an der Oberseite der Platte (3) anliegt,
jedes Lötbein (27) ist so gebogen, daß sein freies
Ende an der Unterseite der Platte (3) anliegt
ist mit
a) einer oben und unten offenen, kastenförmigen,
von vier Wandungen (4,5,6,7) begrenzten Federarmbasis(l),
b) je einem an einer der offenen Seiten der Federarmbasis (1) an den Kanten (8, 8a) von gegenüberliegenden Wandungen (4,5) angebundenen
Kontaktfederarm (9),
c) einem von den beiden ins Innere der Federarmbasis (1) umgebogenen, bis zu einer Kontaktstelle (11) aufeinanderzulaufenden Kontaktfederannen (9) gebildeten Stecktrichter,
d) je einen; Anschlag für das freie Ende jedes Kontakfederarmes (9) an der Wandung (4,5), an der
der Kontaktfederarm (9) angebunden ist,
e) mindestens einem an einer der Wandungen (6,
7) ohne Kontaktfederarm an einer Kante ange
bundenen Lötbein (27), das eine öffnung der 2s
gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Die Erfindung betrifft einen Federsteckverbinder, der
auf einer eine gedruckte Schaltung aufweisenden Platte
F) zu jedem Kontaktfederarm (9) ist an derselben 30 angeordnet und einstückig aus einem Blechstanzteil geKante (8, Sa) der Wandung (4, 5) ein mit Ab- formt ist, mit einer oben und unten offenen, kastenförstand parallel verlaufender /eiterer Kontaktfe- migen, von vier Wandungen begrenzten Federarmbasis,
derarm (10) angebuntfm je einem an einer der offenen Seiten der Federarmbasis
die Kontaktfederarme (9, ?"») sind nach den an den Kanten von gegenüberliegenden Wandungen
Kontaktstellen (11) unter Bildung eines weite- 35 angebundenen Kontaktfederarm, einem von den beiden
ren Stecktrichters jeweils bis zu der der Anbin- ins innere der Federarmbasis umgebogenen, bis zu eidung gegenüberliegenen Kante der Wandung ner Kontaktstelle aufeinanderzulaufenden Kontaktfe-(4,5) verlängert derarmen gebildeten Stecktrichter, je einem Anschlag
die Platte (3) weist in dem von einem der Steck- für das freie Ende jedes Kontaktfederarmes an der
trichter überdeckten Bereich eine Stecköffnung 40 Wandung, an der der Kontaktfederarm angebunden ist,
auf. und mindestens einem an einer der Wandungen ohne
Kontaktfederarm an einer Kante angebundenen Lötbein, das eine öffnung der Platte durchgreift
Ein derartiger Federsteckverbinder ist aus der DE-OS 22 03 435 bekannt Dieser Federsteckverbindertyp ist dazu geeignet, freistehend auf der Leiterplatte
montiert zu werden, indem das Lötbein mit einer Leiterbahn der Platte verlötet wird, ohne daß eine zusätzliche
Halterung, wie z. B. ein Isoliergehäuse, erforderlich ist. Werden mehrere dieser Federsteckverbinder in einer
bestimmten räumlichen Anordnung zueinander auf der Platte montiert, so können sie die Anschlüsse z. B. eines
Relais oder anderer elektrischer Bauteile aufnehmen und kontaktieren und die Bauteile hierdurch auf der
Leiterplate haltern. Da jedoch verschiedenartige elektrische bzw. elektronische Bauteile zumeist auch Anschlüsse mit unterschiedlichen Abmessungen aufweisen
— z. B. sind die Anschluß-Steckteile eines Relais in der Regel dicker und länger als diejenigen einer elektri-
ner als die Breite des Kontaktfederarmes (9,10). so sehen Flaehsieherung — muß der bekannte Federsteek-
verbinder größenmäßig an den jeweiligen Verwen-4. Federsteckverbinder nach einem der Patentan- dungszweck angepaßt werden, d. h, es sind mehrere Fesprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ei- dersteckverbinder mit unterschiedlichen Abmessungen
ner der freien aneinanderstoßenden Endkanten (19) erforderlich. Weiterhin sind die Anwendungsmöglichder Federarmbasis (1) eine T-förmige Lasche (20) 65 keiten des bekannten Federsteckverbinders auch inso-.
angebunden ist, deren Steg (21) eine entsprechend fern begrenzt, daß die aufzunehmenden Bauteile oder
breite und lange Ausnehmung (22) an der anderen Elemente nur aus einer Richtung, nämlich von der Einfreien Endkante (23) durchragt, steckseite des Federsteckverbinders her, eingesteckt
2. Federsteckverbinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederarme
(9,10) im Kontaktbereich (11) ballig geformt sind.
3. Federsteckverbinder nach Patentanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
45
am freien Ende jedes Kontaktfederarmes (9,10)
ist ein VorsprungflSa^angeordnet,
die Breite jedös Vorsprungs (15a) ist geringer
als die des zugehörigen Kontaktfederarmes (9,
10),
an den den freien Enden der Kontaktfederarme
(9, 10) gegenüberliegenden Kanten der Wan
düngen (4,5) ist für jeden Vorsprung (15a) eine
die Breite jeder Ausnehmung (13) ist größer als
die des zugehörigen Vorsprungs (15aj und klei-
werden können, was für den Aufbau bzw. die räumliche
Anordnung einer Schaltung auf der Leiterplatte oft nachteilig ist
Aus der DE-OS 22 43 471 ist ein weiterer Federsteckverbinder bekannt, der sich jedoch nicht zur Montage
auf einer Leiterplatte eignet, sondern dieser bekannte Federsteckverbinder weist einen Leiterkrallenbereich
zum Crimpanschluß einer elektrischen Leitung auf. Allerdings ist «uch die Federarmbasis dieses bekannten
Federsteckverbinders kastenförmig ausgebildet, wobei die aneinanderstoßenden freien Endkanten der Federarmbasis
mittels einer in eine Schlitzausnehmung an der einen Endkante eingreifenden Lasche der anderen Endkante
verriegelt sind, und die Federarmbasis so wirksam gegen Aufbiegen gesichert ist Dabei ist jedoch auch bei
diesem Federsteckverbinder ein Einstecken von Kontaktteilen lediglich von einer Seite her möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Federsteckverbinder der
eingangs beschriebenen Art, diesen derart zu verbessern,
daß er neben seiner Eignung zur kontaktierenden Aufnahme von sehr unterschiedlich ausgetreten elektrischen
Elementen eine Aufnahme dieser Elemente aus unterschiedlichen Richtungen ermöglicht
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkma-Ie erreicht:
— zu jedem Kontaktfederarm ist an derselben Kante der Wandung ein mit Abstand parallel verlaufender
weiterer Kontaktfederarm angebunden,
— die Kontaktfederarme sind nach den Kontaktstellen unter Bildung eines weiteren Stecktrichters jeweils
zu der der Anbindung gegenüberliegenden Kante der Wandung verlängert,
— die Platte weist in dem von einem der Stecktrichter überdeckten Bereich eine Stecköffnung auf.
Durch diese vorteilhafte Ausbildung ist der erfindungsgemäße Federsteckverbinder zur Aufnahme der
Kontaktteile von unterschiedlichen elektrischen Bauteilen, wie Relais, Flachsicherungen usw., geeignet da er
einen kurzen Steckweg von der Oberseits der Leiterplatte her und einen langen Steckweg von der Unterseite
her bietet
Bauteile mit langen Anschlußteilen werden daher vorzugsweise die Stecköffnung der Platte durchgreifend
von unten, d. h. vom Lötbeinbereich, und Bauteile mit kürzeren Kontaktteilen unmittelbar von oben gesteckt.
Die besonders große Länge der Federarme gewährleistet eine sehr elastische Federkraft Im Zusammenwirken
mit den als Überbiegeschutz wirkenden Anschlägen der Federarme können elektrische Elemente
mit erheblichen Dickentoleranzen sicher gesteckt gehaltert und kontaktiert werden.
Die Kontaktfederarme sind vorzugsweise an den der Platte zugekehrten Unterkanten der Federarmbasis angebunden
und ragen nach oben in die Federarmbasis hinein. Es liegt jedoch im Rahmen df>r Erfindung, die
Federarme bei etwa gleicher Formgebung an die Oberkante der Federarmbasis anzubinden und nach unten zu eo
führen, wobei die Kontaktstellen in den unteren Bereich der Federarmbasis verlegt sind. Diese umgekehrte Version
der Federarme hat den Vorteil, daß z. B. sowohl Relais als auch Sicherungen von unten gesteckt werden
können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Federsteckverbinder,
F i g. 2 einen mittigen Längsschnitt durch den Federsteckverbinder
in Blickrichtung der Pfeile II gemäß F i g. 1 und
Fig.3 eine Schmalseitenansicht des Federsteckverbinders
in Pfeilrichtung III gemäß F i g. 1.
Der neue Federsteckverbinder durchgreift eine Öffnung 2 der Platte 3, die nur teilweise ausgebildet ist und
gedruckte Schaltungen aufweist (nicht dargestellt). Mit seiner Federarmbasis 1 überragt der Federsteckverbinder
die Oberfläche der Platte 3 wie dargestellt
Der Federsteckverbinder ist einstückig ausgebildet Seine Federarmbasis 1 ist kastenförmig im Querschnitt
im wesentlichen rechteckig aufgebaut wobei die Kastenform oben und unten offen ist und Steckbereiche
bildet Die Federannbasis 1 weist sine Vorderwandung 4, eine Rückwandung 5 sowie Seitenwandungen 6 und 7
auf.
An die Unterkanten 8 — oder 1T :i einer nicht dargestellten
alternativen AusfühningsfcTn der Erfindung an
die Oberkanten 8a — der im wesentlichen gleich ausgebildeten Vorder- und Rückwand 4,5, die von den Seitenwänden
6, 7 her mit einer Schräge 29 beginnen können, sind jeweils im Abstand y von den Seitenwandungen 6,7
zwei gleich geformte Kontaktfederarme 9 und 10 angebunden, die wiederum im Abstand χ voneinander angeordnet
sind. Jeder Kontaktfederarm 9,10 ist länger als die Höhe der Federarmbasis 1 und ■- wie Fig. 3 zeigt
— um etwa 170° einwärts umgebogen, so daß die sich
gegenüberliegenden Federarme 9 oder 10 aufeinanderzulaufen, sich im oberen Drittel der Federarmbasis 1
berühren und den Kontaktbereich 11 bilden. Die Federarme sind im Kontaktbereich 11 im Querschnitt betrachtet
ballig geformt (F i g. 1), so daß sich ein definierter, nahezu punktförmiger Kontaktbereich 11 ergibt
Vom Kontaktbereich 11 nach oben sind die Federarme
9,10 von der Seite betrachtet (F i g. 3) bogenförmig
auf die Wandungen 4, 5 zugebogen und können sich gegen an der Oberkante der Wandungen 4,5 angeordnete
Stege 12 abstützen, so daß die Federarme gegen Überbiegung geschützt sind. Dieser Oberbiegeschutz
wird dadurch gewährleistet, daß zwischen den Stegen 12 Ausnehmungen 13 vorgesehen sind, die von an der
Endkante 14 der Federarme 9, 10 angeordneten Vorsprüngen 15a, die schmaler sind als die Breite der Ausnehmungen
13 und der Federarme selbst, durchgriffen werden können, bis die Kanten 14 gegen die Stege 12
stoßen.
Die die Wandungen ·! und 5 verbindende Seitenwandung
7 ist aus Gründen der Gewichtseinsparung und zur Erleichterung der Biegevorgänge bei der Herstellung
de.* .ltuen Federsteckverbinders unterteilt in die Oberwandung
15 und die Unterwandung 16, wobei dazwischen eine relativ weite Aussparung 17 vorgesehen ist.
Die Seitenwandung 6 ist dagegen von oben bis unitn
durchgehend ausgeführt (Fig.3), jedoch an die Wandung
5 lediglich über einen Scharniersteg 18 angebunden, der sich etwa im mittleren Bereich der Wandung 5
befindet. An der freien Endkante 19 ist zur Verriegelung der Kastenform der Federarmbasis 1 eine von der Seite
betrachtet T-förmige Lasche 20 angebunden, deren Steg 21 eine entsprechend breite und lange Ausnehmung
22 an der anderen freien Endkante 23 der Wandung 4 durchragt, so daß die Endbereiche des T-Stücks
24 der Lasche 20 sich verriegelnd von außen gegen die Wandung 4 abstützen können. Diese Verriegelung kann
ggf. an geeigneten Kanten so verquetscht sein, daß sich
5
eine Art Vernietung ergibt.
überliegend in der Wandung 6 oberhalb der Platte 3 )■?
nach außen gedrückte Begrenzungssicken 25 vorgese- 5 %
hen, deren Unterkantenbereich auf der Platte 3 aufsit- §>
zen kann. Korrespondierend mit den Sicken 25 sind aus )
den Wandungen 4 und 5 im Bereich des Zwischenraums sf
χ Lappen 26 freigeschnitten, die nach außen und unten
abgeknickt sind, so daß ihre freien Endkanten auf der io ,;
Zudem sind Lötbeine an der Unterkante 28 der Seitenwandungen 6 und 7 angeordnet, wobei die Seitenwandungen 6 und 7 vorzugsweise länger ausgeführt sind
als die Wandungen 4 und 5 und in der öffnung 2 der is
Platte 3 stecken. Die Lötbeine 27 ragen mit der jeweiligen Wandung fluchtend aus der öffnung 2 nach unten
heraus (F i g. 2, rechte Seite) oder sind nach außen halbkreisförmig umgebogen. So uäu Sic SiCn gegen die Un-
terfläche der Platte 3 abstützen können, wodurch eine besonders zweckmäßige Verankerung des Federsteckverbinders in der Platte 3 gewährleistet wird. Wie abgebildet, sind jeweils zwei Lötbeine 27 pro Seitenwandung
6 bzw. 7 im Seitenkantenbcreich angeordnet.
25
30
35
40
45
50
55
60
65 it
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Federsteckverbinder, der auf einer eine gedruckte Schaltung aufweisenden Platte (3) angeordnet und einstückig aus einem Blechstanzteil geformt5. Federsteckverbinder nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (20) in der Ausnehmung (22) verquetscht ist6. Federsteckverbinder nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet, durch folgende Merkmale:
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ID=6124232
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