DE1163422B - Wippenschalter mit drei Schaltstellungen - Google Patents

Wippenschalter mit drei Schaltstellungen

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DE1163422B
DE1163422B DED39972A DED0039972A DE1163422B DE 1163422 B DE1163422 B DE 1163422B DE D39972 A DED39972 A DE D39972A DE D0039972 A DED0039972 A DE D0039972A DE 1163422 B DE1163422 B DE 1163422B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rocker
switch
contact
rocker switch
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DED39972A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Mellewigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST DREEFS GES MIT BESCHRAEN
Original Assignee
ERNST DREEFS GES MIT BESCHRAEN
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Publication date
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Publication of DE1163422B publication Critical patent/DE1163422B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/28Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions
    • H01H23/30Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions with stable centre positions and one or both end positions unstable

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Wippenschalter mit drei Schaltstellungen Wippenschalter in ihrer einfachsten Form sind ein- oder mehrpolige Schalter mit zwei Schaltstellungen, entweder ein- oder aus- oder umschaltend. Die Betätigungswippe ist nach der einen oder anderen Seite geneigt, und durch Druck auf ihr höherliegendes Ende wird die Schaltung eingeleitet. Solche Wippenschalter werden wegen ihres einfachen und stabilen Aufbaues und der dadurch erzielten Betriebssicherheit und langen Lebensdauer, darüber hinaus wegen ihrer geräuscharmen Arbeitsweise als Installations- und Geräteschalter vielfach gegenüber Drehschaltern bevorzugt. Ein Nachteil dieser Schalter ist, daß nur ein einziger Schaltvorgang mit einem Einzelwippenschalter durchgeführt werden kann. Sind beispielsweise bei einer mehrflammigen Lampe zwei Stromkreise zu schalten oder arbeitet ein motorgetriebenes Küchengerät mit zwei Geschwindigkeiten, so werden zwei einzelne Wippenschalter benötigt, die fast immer zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Wippenschalter für Elektrogeräte sind deshalb entweder paketierbar, oder sie sind für ganz bestimmte Verwendungszwecke konstruiert, wobei ein gemeinsamer Sockel mehrere einzeln zu bedienende Schaltkontakte mit den dazugehörenden Betätigungswippen aufnimmt. So benötigt z. B. ein Schalter für einen Heizlüfter mit zwei Luftgeschwindigkeiten und zwei zuschaltbaren Heizungen vier Betätigungswippen und vier, bei zweipoliger Schaltung sogar fünf Schaltkontakte, wobei der Betätigungswippe, die als Ein-Aus-Schalter des gesamten Gerätes dient, zwei Schaltkontakte zugeordnet sind.
  • Die Anzahl der Betätigungswippen läßt sich bei Schaltern, die mehrere Funktionen zu bewältigen haben, verringern, indem man die .Schalter so ausbildet, daß sie außer ihren beiden Endstellungen noch eine Mittelstellung haben. In der Regel ist die Mittelstellung die Ausschaltstellung, und das Verschwenken der Betätigungswippe nach der einen oder anderen Seite schaltet einen von zwei möglichen Betriebszuständen ein. Im Falle des oben beschriebenen Heizlüfters kommt man mit zwei derartigen Wippenschaltern aus, bei einem Gerät mit zwei Motorgeschwindigkeiten, z. B. einem Mixgerät, mit einem Schalter. Derartige Wippenschalter sind bekannt. Vielfach arbeiten sie zweipolig, denn ohne den zweiten Schaltkontakt wäre es nicht möglich, zu einer Heizung eine zweite zuzuschalten. Zum Ausschalten drückt man das hochstehende Wippenende so weit herab, daß die Betätigungswippe in ihre Mittelstellung durch geeignete Mittel einrastet.
  • Der Nachteil eines derartigen Wippenschalters ist, daß er bei unvorsichtiger Betätigung unter überspringen der Ausschaltstellung von einer Einschaltstellung in die andere gebracht werden kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Wippenschalter mit zwei Einschaltstellungen und einer Ausschaltstellung, wobei die Einschaltstellungen durch .die nach der einen oder anderen Seite geneigte Betätigungswippe, die Ausschaltstellung durch die parallel zur Gehäuseoberfläche liegende Betätigungswippe kenntlich ist. Im Gegensatz zu bisher bekannten Schaltern ist die Betätigungswippe so gelagert, daß sie sich sowohl durch Druck auf eines ihrer Enden verschwenken als auch durch Druck auf ihre Mitte zur Kontaktwippe hin verschieben läßt. Bei dieser Schiebebewegung wird sie durch geeignete Mittel, beispielsweise die geneigten Kanten einer Zwischenwand im Schaltergehäuse, geführt und so verschwenkt, daß sie zwangläufig ihre Mittelstellung einnimmt, in diese einrastet und beim Loslassen verbleibt.
  • Das im nachfolgenden beschriebene und an Hand von F i g. 1 bis 10 erläuterte Beispiel eines Wippen-Schalters gemäß der Erfindung zeigt, daß ein solcher Wippenschalter keinerlei Mehraufwand erfordert gegenüber einem Schalter bekannter Bauart.
  • F i g. 1 zeigt einen Wippenschalter in einer Einschaltstellung. Das Schaltergehäuse l nimmt zwei Seitenkontakte 9 und einen Mittelkontakt 7 auf, die alle zu Anschlußklemmen ausgebildet sind. Die Betätigungswippe 2 schwenkt um den Lagerbolzen 4. Dieser liegt in Schlitzen 5 der Gehäuseaußenwände 1 a verschiebbar in seiner oberen Lage.
  • F i g. 2 zeigt den gleichen Schalter geöffnet unter Fortfall der vorderen Gehäuseaußenwand. Auf dem Mittelkontakt 7 und einem Außenkontakt 9 liegt die Kontaktwippe 3 auf und verbindet beide elektrisch. Im Unterteil 2a der aufgeschnitten gezeichneten Betätigungswippe 2 ist ein durch eine Feder 6 belasteter Druckbolzen 8 gleitend angeordet. Durch die Kraft der Feder 6 wird der notwendige Kontaktdruck erzeugt. Das Schaltergehäuse 1 besitzt eine Zwischenwand 1 b, an deren einer Kante das Unterteil 2 a anliegt, wodurch einmal die Schwenkbewegung der Betätigungswippe 2 genau begrenzt und weiter verhindert wird, daß der Druckbolzen 8 infolge des Druckes der Feder 6 auf der Kontaktwippe nach außen gleitet.
  • Drückt man auf die Mitte der in einer Einschaltstellung befindlichen Betätigungswippe 2, so bewegt sie sich, durch den Lagerbolzen 4 in den Schlitzen 5 geführt, zur Kontaktwippe hin. Ihr Unterteil 2 a gleitet an der schrägen Kante der Zwischenwand 1 b entlang und wird dabei zur Schaltermitte hingeführt. Der Druckbolzen 8 gleitet auf der Kontaktwippe 3 zur Mitte hin, verschwenkt diese bei überschreitung ihres Drehpunktes spontan in die Ausschaltstellung und rastet in eine Vertiefung oder einen Durchbruch 3 a (F i g. 4) ein.
  • F i g. 3 zeigt einen geöffneten Schalter, bei dem die Betätigungswippe vollständig eingedrückt ist. Wird der Druck auf das Mittelteil aufgehoben, so wird die Betätigungswippe durch die Kraft der Feder 6 in ihre obere Stellung zurückgedrückt. Der eingerastete Druckbolzen 8 verhindert in Verbindung mit der flächenartigen Auflage der Kontaktwippe 3 auf dem Mittelkontakt 7, daß die Betätigungswippe 2 unbeabsichtigt verschwenkt wird.
  • Der Mittelkontakt 7 besitzt zwei hochgezogene dreieckige Lappen 7a, die in seitliche Aussparungen der Kontaktwippe 3 eingreifen und verhindern, daß die Kontaktwippe durch den auf ihr gleitenden Druckbolzen verschoben wird.
  • F i g. 5 bis 8 zeigen einige typische Anwendungsbeispiele von erfindungsgemäßen Wippenschaltern mit je zwei Kontaktwippen, die gemeinsam durch die ; Betätigungswippe geschaltet werden.
  • In F i g. 5 ist die Schaltung eines Kollektormotors gezeigt. Der zweipolige Wippenschalter dient zur Drehrichtungsumkehrung und zur Ausschaltung.
  • F i g. 6 zeigt die Schaltung einer zweiflammigen Leuchte. Mit dem Wippenschalter werden in Stellung 1 der eine, in Stellung II beide Leuchtkörper geschaltet.
  • F i g. 7 stellt die Schaltung eines Heizlüfters mit zwei Luftgeschwindigkeiten und zwei zuschaltbaren Heizspiralen F und G dar. Da die Heizspiralen niemals ohne laufenden Ventilatormotor eingeschaltet werden dürfen, besitzt der Motorschalter B einen Hauptschalterkontakt, der zweckmäßigerweise zur zweipoligen Abschaltung des gesamten Gerätes herangezogen wird. Die zweite Kontaktwippe schaltet die beiden Geschwindigkeiten des Lüftermotors C, der zwei Wicklungen hat. Der Heizungsschalter A entspricht in seiner Schaltweise dem Wippenschalter in F i g. 6.
  • F i g. 8 zeigt eine ähnliche Schaltung wie F i g. 7. Die Abschaltung erfolgt hier nur einpolig, und statt des Motors mit zwei Wicklungen ist der Motor D mit Vorwiderstand E gezeichnet.
  • In den Schaltbildern F i g. 6 bis 8 ist zu erkennen, daß vielfach die von einer Kontaktwippe wechselweise beschalteten Seitenklemmen miteinander verbunden sind. Das gleiche gilt für die beiden Mittelklemmen des zweipoligen Wippenschalters. Es liegt daher nahe, die Konstruktion des erfindungsgemäßen Schalters so einzurichten, daß derartige Verbindungen bereits bei seiner Montage angebracht werden können. Dadurch entfällt die Anbringung äußerer Verbindungen im Elektrogerät. Im Beispiel der F i g. 6 können zwei, in F i g. 7 drei und in F i g. 8 vier äußere Klemmverbindungen dadurch eingespart werden.
  • F i g. 9 zeigt einen aufgeschnittenen Wippenschalter, bei dem die beiden Seitenkontakte 9 durch einen Bügel 9 a miteinander verbunden sind. Seitenkontakte 9 und Bügel 9 a bestehen zweckmäßigerweise aus einem Stück.
  • F i g. 10 zeigt einen Schnitt durch einen Schalter mit zwei Kontaktbrücken entlang seiner Mittellinie. Die beiden Mittelkontakte sind hierbei durch eine Brücke 10 miteinander elektrisch leitend verbunden. Die Zwischenwand 1 b besitzt auf beiden Seiten Profile zum Einsetzen der Kontakte. In Höhe der Mittelkontakte ist ein Druchbruch, in den bei Bedarf die Brücke 10 eingesetzt wird. Beiderseitige Schränklappen 10 a treten durch die Mittelkontakte 7 und bewirken nach dem Verschränken eine elektrisch leitende Verbindung der Mittelkontakte untereinander.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Wippenschalter mit zwei Einschaltstallungen, in denen die Betätigungswippe nach der einen oder anderen Seite geneigt ist, und einer Ausschaltstellung, in der die Betätigungswippe parallel zur Gehäuseoberfläche liegt, wobei durch Druck auf die Enden der Betätigungswippe eine Kontaktwippe in eine ihrer Einschaltstellungen überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Lager (4) der Betätigungswippe (2) sich beim Ausschalten durch Druck auf die Mitte der Betätigungswippe in Richtung auf die Kontaktwippe (3) verschiebt, daß die Betätigungswippe (2) dabei durch Führungen (1 b) zwangläufig in ihreAusschaltstellung verschwenkt wird und daß sie nach Ioslassen durch eine Rückstellfederkraft (6) in die obere Lage der Ausschaltstellung zurückgeschoben wird.
  2. 2. Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (4) der Betäxigungswippe (2) in Schlitzen (5) der Gehäuseaußenwände (1 a) geführt ist.
  3. 3. Wippenachalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2a) der Betätigungswippe beim Verschieben in Richtung auf die Kontaktwippe (3) durch schräg verlaufende Kanten einer Zwischenwand (1 b) des Schaltergehäuses in die Ausschaltstellung geschwenkt wird.
  4. 4. Wippenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktdruck erzeugende Feder (6) nach dem Ausschalten die Betätigungswippe (2) durch Druck auf vieren Mitte in ihre obere Lage zurückführt.
  5. 5. Wippenschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktdruck erzeugende Feder (6) die Betätigungswippe (2) beim Verschwenken aus ihrer Aussehaltstellung in eine ihrer beiden Einschaltstellungen oder aus einer Einschaltstellung in die andere in ihrer oberen Lage hält.
  6. 6. Wippenschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (3) in der Ausschaltstellung auf einer Fläche des Mittelkontaktes (7) aufliegt. 7.
  7. Wippenschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (3) in ihrer Mitte eine Vertiefung oder einen Durchbruch (3a) zum Einrasten des Druckbolzens (8) aufweist. B.
  8. Wippenschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (3) durch an dem Mittelkontakt (7) hochgezogene Lappen (7a) gegen Verschiebung gesichert ist.
  9. 9. Wippenschalter nach Anspruch 1 bis. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Betätigungswippe (2) durch Anschlagen ihres Unterteils (2a) an die Kanten der Zwischenwand (1 b) des Schaltergehäuses. (1) begrenzt wird.
  10. 10. Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Kontaktwippe gehörenden beiden Seitenkontakte (9) im Innerem des Schalters miteinander verbunden sind.
  11. 11. Wippenschalter mit zwei gemeinsam betätigten Kontaktwippen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (1 b) in Höhe der Mittelkontakte (7) einen Durchbruch aufweist, in den im Bedarfsfall eine metallische Brücke (10) eingesetzt wird, die durch beiderseitige Schränklappen (10a) die Mittelkontakte (7) elektrisch leitend miteinander verbindet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 051803.
DED39972A 1962-10-03 1962-10-03 Wippenschalter mit drei Schaltstellungen Pending DE1163422B (de)

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DE4028619A1 (de) * 1990-09-08 1992-03-12 Giersiepen Gira Gmbh Elektrisches installationsgeraet
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