DE8114909U1 - Elektrischer Wippenschalter - Google Patents

Elektrischer Wippenschalter

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DE8114909U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

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DiPL-PHYS.BUSE · dipl-physvIVI^NTZE'L Dii*L-iNG.LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
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5600 Wuppertal 2, den
X7 Kennwort: "Zusatzanschluß"
Bär Elektrowerke KG, 5885 Schalksmühle 1, Hälverstr.41-42 Elektrischer Wippenschalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wippenschalter, insbesondere Einbauschalter, mit einem Schaltergehäuse, in dem eine Anschlußkontakte überbrückende Kontaktwippe angeordnet ist und mit einem am Schaltergehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungsglied, das wenigstens einen die Kontaktwippe bewegenden Schaltansatz aufweist, hierbei ist das Schaltergehäuse nach der Seite des Betätigungsglieds hin bis auf einen Durchbruch für den Schaltansatz durch eine Wand verschlossen, wobei der Durchbruch von einem domartigen, den Schaltansatz bereichsweise umfassenden, Aufbau umgeben ist, und daß das freie Ende des domartigen Aufbaues zum Betätigungsglied weist, hierbei kommt der Aufbau im Inneren des kappenförmigen Betätigungsgliedes zu liegen. Derartige Schalter haben sich bewährt, zum einen weil sie gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Schaltergehäuseinnere gesichert sind, und zum anderen, weil sie leicht an elektrischen Geräten befestigbar sind, wobei Bereiche von in eine Gerätewandöffnung hineinragende Vorsprünge zwischen Betätigungsglied und Schaltergehäuse zur Befestigung eingreifen. Für einige Verwendungszwecke hat es sich jedoch als nachteilig gezeigt, daß derartige Schalter keine Beleuchtungseinrichtung aufweisen.
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Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszurüsten, daß unter Beibehaltung des Schutzes vor Eindringen von Feuchtigkeit in das Schalterinnere, der einfachen Befestigungsweise sowie der kleinen Abmessungen des Schalters,dieser mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen wird, wobei er trotzdem eine wohlfeile Herstellungsweise erlaubt.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Betätigungsglied eine Zusatzhaube aufweist, daß der Schaltansatz mit einer bis zum freien Ende des Schaltansatzes erstreckenden Vertiefung versehen ist, und daß der Schaltansatz an seiner die Kontaktbrücke berührenden Seite mit einer Gleithülse versehen ist, hierbei haltert die Gleithülse das freie Ende eines Anschlußdrahtes, der in der Vertiefung vorgesehen ist und zu einer zwischen Betätigungsglied und Haubenteil liegenden Glimmlampe führt. Diese Anordnung gestattet, den Schalter in einfacher Weise mit einer Beleuchtungseinrichtung auszugestalten, wobei insbesondere durch den am Schaltansatz liegenden Glimmlampenanschluß es ermöglicht wird, den elektrischen Schalter unter Beibehaltung des ursprünglichen Schaltergehäuses mit einer Beleuchtungseinrichtung zu versehen. Darüberhinaus ist durch die Gleithülse gewährleistet, daß der Glimmlampenanschluß sicher am Betätigungsglied befestigbar ist.
Empfehlenswerterweise ist der zweite Anschluß der Glimmlampe durch eine seitliche Verlängerung des Betätigungsgliedes hindurch neben dem Schaltergehäuse angeordnet, diese Anordnung ermöglicht, in einfacher Weise einen einpoligen Schalter mit einem Glimmlampenanschluß zu versehen, wobei die Größe des Schaltergehäuses nicht verändert werden muß. Durch die seitliche Verlängerung des Betätigungsgliedes ist darüberhinaus sichergestellt, daß der zweite I Glimmlampenanschluß sicher am Betätigungsglied angeordnet werden
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kann. Hierbei ist durch die Bev;egbarkeit des zweiten Anschlußes gewährleistet, daß er in einfacher Weise an eine Leitung anschließbar ist, ohne daß er störend im Geräteinneren angeordnet ist. Günstigerweise ist die Glimmlampe im Querschnitt oval gestaltet, da hierdurch die Höhe des Betätigungsgliedes bei Einbau einer Beleuchtungseinrichtung nicht wesentlich vergrößert werden muß.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Glimmlampe in dem seitlich neben dem Schaltergehäuse hervor- ( Λ stehenden Bereich des Betätigungsgliedes angeordnet. Diese Anordnung erlaubt, ohne Vergrößerung des Einbaubereiches im Inneren des elektrischen Gerätes sicher die Beleuchtungseinrichtung unterzubringen. So kann das Schaltergehäuse seine kleine Gestalt, die es ohne Beleuchtungseinrichtung aufweist, beibehalten, wobei dann die Beleuchtungseinrichtung, die in dem seitlichen Bereich des Betätigungsgliedes nicht störend in das Innere des elektrischen Gerätes hineinragt. Lediglich die Gerätewandöffnung zur Aufnahme des Betätigungsgliedes erfährt eine Vergrößerung.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
ν Fig.1 einen Querschnitt durch den Schalter,
Fig.2 eine Seitenansicht des Schalters, Fig.3 eine Draufsicht des Schalters und
Fig.4 im größeren Maßstab das Betätigungsglied des Schalters.
Der in der Zeichnung dargestellte Schalter ist als einpoliger Einbauschalter ausgebildet. Er weist ein zweiteiliges Gehäuse 10 auf, sowie ein zweiteiliges Betätigungsglied 11, hierbei liegt
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im Inneren des Betätigungsgliedes eine Glimmlampe 12.
Der Schalter wird in einen Durchbruch 13 einer Gerätewand 14 eines elektrischen Gerätes eingebaut. HJerzu weist der Durchbruch an zwei gegenüberliegenden Seiten segmentartige Kreisvorsprünge 15 auf, diese Vorsprünge greifen in entsprechend gestaltete Ausnehmungen 16 des Betätigungsgliedes ein. Zur Befestigung liegen nun die Ausnehmungen auf den Vorsprüngen 15 , -\ während sich an der Rückseite der Gerätewand 14 säulenartige Erhebungen 17 abstützen, so daß bei einer Befestigung des Schalters die Vorsprünge 15 zwischen den Ausnehmungen des Betätigungsgliedes sowie den Erhebungen 17 eingeklemmt sind. Bei einer Schaltbewegung des Schalters gleiten die Ausnehmungen 16 auf den segmentartigen Kreisvorsprüngen 15.
Das Betätigungsglied 11 besteht aus einem inneren Teil 18, sowie einem kappenartigen äußeren Teil 19, hierbei sind die beiden Teile durch eine nicht näher beschriebene Rastverbindung aneinander befestigt. In dem durch die beiden Teile 18, 19 gebildeten Innenraum ist die Glimmlampe 12 angeordnet. Das innere Teil 18 des Betätigungsgliedes ist mit einem Schaltansatz 20 ausgestattet. ' J Der Schaltansatz greift mit seinem freien Ende 21 in das Schaltergehäuseinnere. An seinem freien Ende 21 weist der Schaltansatz eine Gleithülse 22 auf= Diese Gleithülse kann beispielsweise durch eine Klemmbefestigung auf dem freien Ende 21 angeordnet sein.
Wie aus Fig.4 zu erkennen ist, ist das innere Teil 18 mit einem Durchbruch 23 versehen, durch den eine der Anschlußleitungen der Glimmlampe 12 geführt ist. An diesen Durchbruch 23 setzt sich eine nutartige Vertiefung 24 fort, die bis zum freien Ende 21
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führt, hierbei erstreckt sich die Vertiefung 24 von einer Seite des freien Endes bis zum anderen. Die Vertiefung dient zur Aufnahme der Anschlußleitung 25.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, ist das innere Teil 18 des Betätigungsgliedes 11 mit einer seitlichen Verlängerung 26 versehen. Diese seitliche Verlängerung weist eine öffnung 27 auf, durch die die zweite Anschlußleitung 28 der Glimmlampe 12 geführt wird. Diese zweite Anschlußleitung weist an ihrem freien Ende einen Steckkontakt 29 auf, mit dem die Glimmlampe an einen Stromanschluß angeschlossen wird. Wie aus Fig.4 erkennbar, ist durch die seitliche Verlängerung ein Aufnahmeraum 30 geschaffen, der es gestattet, auch größere als die dargestellte Glimmlampe im Inneren des Betätigungsgliedes unterzubringen.
Wie bereits erwähnt, ist das Gehäuse zweiteilig gestaltet. Es besteht aus einem Unterteil 31 und einem kastenförmigen Oberteil 32. Das Unterteil 31 trägt die Anschlußkontakte 33 des Schalters sowie die auf einer Schneide gelagerte, bewegbare Kontaktbrücke 34. Das Oberteil 32 ist mit einer öffnung 35 versehen, diese Öffnung ist nach der Seite des Betätigungsgliedes 11 hin von einem domartigen Aufbau 3 6 umgrenzt, der bis unter das innere Teil 18 des Betätigungsgliedes 11 ragt. Dieser domartige Aufbau sowie die öffnung 35 dienen zur Aufnahme des Schaltansatzes 20 des Betätigungsgliedes. Wie bereits erwähnt, ragt das freie Ende 21 des Schaltansatzes 20 in das Innere des Gehäuses 10 hinein, und zwar derart, daß die am Ende 21 angeordnete Gleithülse 22 auf der Kontaktbrücke 3 4 bei den einzelnen Schaltbewegungen des Schalters gleitet, über die Gleithülse 22 sowie der Anschlußleitung 25 erhält der Schalter einen weiteren Stromanschluß.
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Es sei noch nachgetragen, daß die säulenartigen Erhebungen 17 dem Oberteil 32 des Schaltergehäuses 10 angeformt sind.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte die Anschlußleitung 25 am freien Ende 21 des Schalters oline Gleithülse am Schaltansatz befestigt sein, wobei dann bei einer Schaltbewegung Bereiche der Anschlußleitung auf der Kontaktbrücke gleiten würden und somit ebenfalls zur Stromversorgung dienen könnten. Darüberhinaus braucht die nutenartige Vertiefung zur Festlegung der Anschlußleitung nur an dem freien Ende des Schaltansatzes vorgesehen sein. Weiter könnten die säulenartigen Erhebungen Ln ihrer Länge verkürtzt oder fortgelassen werden, in diesem Falle würde das Betätigungsglied weiter aus der Oberfläche der Gerätewand herausragen. Schließlich wäre es möglich, das äußere Teil des Betätxgungsgliedes so eng auf das innere Teil aufzusetzen, so daß die Glimmlampe nur seitlich neben dem Schaltergehäuse im Aufnahmeraum 30 angeordnet werden könnte.
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DIPL-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS'/M'ElNt^EL ''DIPLMNG. LUDEWIG
Unterdörnen114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 6591606wpat
5600 Wuppertal 2, den
X7 Kennwort: "Zusatzanschluß"
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
11 Betätigungsglied
12 Glimmlampe
13 Durchbruch
14 Gerätewand
15 Kreisvorsprünge
16 Ausnehmung
17 Erhebungen
18 Teil von 11
19 Teil von 11
20 Schaltansatz
21 Ende von 20
22 Gleithülse
23 Durchbruch von 18
24 nutartige Vertiefung
25 Anschlußleitung
26 Verlängerung
27 Öffnung
28 Anschlußleitung
29 Steckkontakt
30 Aufnahmeraum
31 Unterteil
32 Oberteil
33 Anschlußkontakte
34 Kontaktbrücke
35 Öffnung
36 Aufbau

Claims (4)

  1. J.BUSE DiPL-PHYs^E'NTZlElüiPL.iNG. LUDEWIG
    Unterdörnen114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
    5600 Wuppertal 2, den
    X7 Kennwort: "Zusatzanschluß"
    Bär Elektrowerke KG, 5885 Schalksmühle 1,Hälverstr. 41-42
    Ansprüche :
    Elektrischer Wippenschalter, insbesondere Einbauschalter, mit einem Schaltergehäuse, in dem eine Anschlußkontakte überbrückende Kontaktwippe angeordnet ist und mit einem am Schaltergehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungsglied, das wenigstens einen die Kontaktwippe bewegenden Schaltansatz aufweist, hierbei ist das Schaltergehäuse nach der Seite des Betätigungsgliedes hin bis auf einen Durchbruch für den Schaltansatz durch eine Wand verschlossen, wobei der Durchbruch von einem domartigen, den Schaltansatz bereichsweise umfassenden, Aufbau umgeben ist, und daß das freie Ende des domartigen Aufbaues zum Betätigungsglied weist, hierbei kommt der Aufbau im Inneren des kappenförmigen Betatxgungsgliedes zu liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (11) eine Zusatzhaube (19) aufweist, daß der Schaltansatz (20) mit einer bis zum freien Ende (21) des Schaltansatzes erstreckenden Vertiefung (24) versehen ist, und daß der Schaltansatz an seiner die Kontaktbrücke (34) berührenden Seite mit einer Gleithülse (22) versehen ist, hierbei haltert die Gleithülse das freie Ende eines Anschlußdrahtes (25), der in der Vertiefung vorgesehen ist und zur einer zwischen Betätigungsglied (18) und Haubenteil (19) liegenden Glimmlampe (12) führt.
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  2. 2. Elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (28) der Glimmlampe (12) durch eine seitliche Verlängerung (26) des Betätigungsgliedes (11) hindurch neben dem Schaltergehäuse (10) angeordnet ist.
  3. 3. Elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampe (12) im Quer-
    /Λ schnitt eine ovale Gestalt hat.
  4. 4. Elektrischer Wippenschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampe (12) in dem seitlich neben dem Schaltergehäuse
    (10) hervorstehenden Bereich (30) des Betätigungsgliedes
    (11) angeordnet ist.
DE19818114909 1981-05-26 1981-05-26 Elektrischer Wippenschalter Expired DE8114909U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19806073A1 (de) * 1998-02-14 1999-09-09 Nvb Nachtrodt & Vom Brocke Gmb Wippenschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19806073A1 (de) * 1998-02-14 1999-09-09 Nvb Nachtrodt & Vom Brocke Gmb Wippenschalter
DE19806073C2 (de) * 1998-02-14 2002-11-14 Nvb Nachtrodt & Vom Brocke Gmb Wippenschalter

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