DE3621126C2 - - Google Patents

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Helmut Dipl.-Ing. 5608 Radevormwald De Giersiepen
Hans 5290 Wipperfuerth De Plesch
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Gira Giersiepen GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel für eine elektrische Schutzkontaktsteckdose, bei der die Anschlußklemmen und der Erdungsbügel mindestens je eine nach dem Prinzip der Sperrhakenwirkung arbeitende Anschlußstelle aufweisen, die jeweils mit einem mit dem Leiter od. dgl. zusammenwirkenden Entsperrer und mit einer Handhabe versehen sind.
Derartige Sockel sind in der älteren Patentanmeldung P 36 02 053.2 beschrieben. Ein Sockel nach dieser Patentanmeldung hat zunächst den Vorteil, daß man ihn einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe fertigen kann. Sowohl Teile des Erdungsbügels als auch Teile der Anschlußklemmen werden dazu benutzt, um ihr Festlegen an dem Sockel zu erzielen, ohne dabei zusätzliche Befestigungselemente, wie Nieten, Schrauben od. dgl. benutzen zu müssen.
Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform des Sockels nach P 36 02 053.2 durchgreifen die Handhaben des Entsperrers jeweils den Steg der U-förmig ausgebildeten Anschlußklemme. Die nach außen vorragenden Bereiche der Handhabe zeigen dabei in Richtung der Schenkel des ebenfalls U- förmigen Erdungsbügels; sie sind daher im Bezug auf die Grundebene des Sockels quer dazu angeordnet.
Da bei der vorgeschlagenen Ausführungsform des Sockels nach P 36 02 053.2 die Anschlußklemmen in nach oben offenen Kammern des Sockels liegen, ist die Möglichkeit gegeben, daß beim Betätigen der Handhabe des Entsperrers der Benutzer mit spannungsführenden Teilen des Sockels in Berührung kommt. Dies deshalb, weil beim Betätigen der Handhabe des Entsperrers eine Bewegung derselben in Richtung auf die spannungsführenden Teile erfolgt.
Um diesen Nachteil auszuschalten, hat man bei einem abgewandelten Sockel gemäß der weiteren, älteren Patentanmeldung P 36 09 998.8 vorgeschlagen, den Sockel den Entsperrern zugeordnete, bei ihrem Betätigen ein direktes Berühren von Kontaktteilen verhindernde Schutzeinrichtungen aufweisen zu lassen. Diese Schutzeinrichtungen sind dabei so gestaltet, daß zwar mühelos ein Bewegen des Entsperrers und damit eine Freigabe der eingeklemmten Leitungen möglich ist, daß auf der anderen Seite bei dieser Bewegung aber jegliche Berührung mit spannungsführenden Teilen, insbesondere mit den Anschlußklemmen verhindert wird. Bei der bevorzugten vorgeschlagenen Ausführungsform des Sockels nach P 36 09 998.8 ist vorgesehen, die Schutzeinrichtungen durch hochgezogene Wandungen des Sockels zu bilden. Durch diese vorgeschlagene Ausführungsform des Sockels wird zwar erreicht, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Entsperrers durch die Bedienungsperson jegliche Berührung mit spannungsführenden Teilen ausgeschlossen wird, jedoch wird dies mit zusätzlichen Mitteln erkauft, weil dem Sockel besondere Schutzeinrichtungen zugeordnet werden müssen. Dies bedingt die Umgestaltung des bisherigen Sockels und damit auch der Herstellungswerkzeuge hierfür.
Durch die DE-PS 12 61 921 ist eine schraubenlose, mittels eines Betätigungsorganes, z. B. Druck- oder Drehknopf, Hebel, Schieber od. dgl., zu betätigende Anschlußklemme mit Sperrhakenwirkung für ein elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Taster, Steckdose, Lichtsignal u. dgl., mit in einem Gehäuse angeordneter Klemmfeder und Widerlager zum Festklemmen eines Leitungsdrahtes bekanntgeworden. Bei diesem elektrischen Installationsgerät ist kein Erdungsbügel vorgesehen. Das Betätigungsorgan bei dieser bekannten Ausführugnsform besteht aus einem federelastischen Isolierstoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Material und ist dem Gehäuse unmittelbar angeformt. Das Bedienungsorgan stellt in diesem Falle eine aus dem Isolierteil freigeschnittene Zunge dar, deren freies Ende als Druckknopf dient. Es sind zwei Ausführungsformen solcher Anschlußklemmen in der DE-PS 12 61 921 vorhanden. Bei der einen Ausführungsform werden die Druckknöpfe in Richtung des Tragringes betätigt, bei der zweiten Ausführungsform senkrecht dazu. Im letztgenannten Falle ragen die Druckknöpfe (die Sperrelemente) senkrecht aus dem Grundkörper hervor.
Durch die DE 34 45 592 A1 ist eine Klemme zum schraublosen Anschluß von Anschlußdrähten bei elektrischen Installationsgeräten bekanntgeworden. Zu dieser Klemme gehört eine Klemmkammer, in die ein aus einem Blechstreifen gebogener Klemmkörper und eine Klemmfeder mit zwei V- förmig verbundenen Schenkeln eingesetzt ist. Der Klemmkörper ist so gestaltet, daß er die Klemmfeder ringartig umschließt. Ferner hat er eine Rückwand, an der sich der Stützschenkel der Klemmfeder abstützt. Die Rückwand liegt mit ihrer Außenseite unmittelbar an einer Wand der Klemmkammer an. Als Entsperrer dient ein am Sockel des Installationsgerätes angeformter Stößel. Darüber hinaus ist vorgesehen, ein Werkzeug zum Entsperren zu benutzen. In diesem Falle wird ein Durchbruch von Bereichen des Werkzeuges durchgriffen, um die Druckzungen erfassen zu können.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man das angestrebte Ziel, nämlich beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Entsperrers durch die Bedienungsperson jegliche Berührung mit spannungsführenden Teilen auszuschließen, auch durch eine andere Anordnung der Anschlußklemmen als bei den Ausführungsformen nach P 36 02 053.2 bzw. P 36 09 998.8 erreichen kann, und zwar derart, daß auf die Verwendung besonderer Schutzeinrichtungen und damit besondere Herstellungswerkzeuge verzichtet werden kann. Zugleich sollen die genannten Vorteile der Sockel nach den erwähnten beiden älteren Patentanmeldungen beibehalten werden.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beide Handhaben der Entsperrer der Anschlußklemmen quer zur Längsmittellinie (L-L) des Sockels stehen und nach entgegengesetzten Richtungen zeigen, daß jede Anschlußklemme in einem Aufnahmeraum des Sockels hochkant untergebracht ist, und daß die Handhabe des Entsperrers einen Durchbruch der äußeren Seitenwand der Anschlußklemme und einen Durchbruch der außenliegenden Begrenzungswand des Aufnahmeraumes des Sockels durchgreift.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anschlußklemmen des Sockels durchgreifen die Handhaben somit nicht mehr, wie bisher, jeweils den Steg der U-förmigen Anschlußklemme, und die Handhaben zeigen auch nicht mehr in Richtung der Schenkel des U-förmigen Erdungsbügels sondern sie sind im Vergleich mit den bekannten Ausführungsformen um 90° verdreht. Sie durchgreifen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anschlußklemme nunmehr jeweils die außenliegende Seitenwand der U-förmigen Anschlußklemme. Sie liegen damit in der Grundebene des Sockels und nicht mehr quer dazu. Dadurch wird nicht nur eine Berührung von spannungsführenden Teilen beim Benutzen der Handhabe verhindert, sondern zugleich auch die Betätigung der Handhaben wesentlich erleichtert, weil die seitlich aus den Anschlußklemmen vorstehenden Handhaben für den Benutzer leicht zugänglich sind. Außerdem sind den vorragenden Handhaben der Entsperrer große Flächenbereiche des aus dem Isolierstoff gefertigten Sockels zugekehrt. Diese Bereiche schirmen von Hand aus die spannungsführenden Teile ab, so daß besondere Schutzvorrichtungen entbehrlich sind. Durch die erwähnte erfindungsgemäße Anordnung der Entsperrer haben diese einen langen Hebelweg, so daß das Betätigen der Entsperrer schon mit einem geringen Kraftaufwand möglich ist.
Die beiden Durchbrüche sind dabei hintereinander angeordnet, wobei der Durchbruch in der außenliegenden Begrenzungswand des Aufnahmeraumes so groß gehalten ist, wie es für die Betätigung der Handhabe erforderlich ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Finger der Bedienungsperson des Entsperrers nicht mit den spannungsführenden Teilen der Anschlußklemme in Verbindung kommen. Durch die Hochkantanordnung der Anschlußklemme und durch eine geringe Breite des Steges der U-förmigen Anschlußklemme sind die Breitenabmessungen klein gehalten.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Entsperrer ist ferner die Verwendung eines Universalsockels möglich, derart, daß dieser sowohl für solche Ausführungsformen Verwendung finden kann, bei denen ein Kinderschutz eingesetzt wird, als auch bei solchen, bei denen dieser fehlt. Ein weiterer Vorteil ist die Übereinanderanordnung der Einführungsöffnungen. Diese Übereinanderanordnung ersetzt die bisherige Nebeneinanderanordnung der Einführungsöffnungen.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Begrenzungswandungen des Durchbruches des Sockels zur Außenseite des Sockels hin divergieren und zugleich als Anschlag für die Handhabe des Entsperrers benutzbar sind. Dadurch ergibt sich einmal ein verhältnismäßig großer Schwenkweg für die Handhabe und zum anderen kann auf zusätzliche Anschläge verzichtet werden.
Es empfiehlt sich, die dem Durchbruch in der außenliegenden Begrenzungswand des Aufnahmeraumes zugekehrte Seitenwand der Anschlußklemme etwa in ihrer Mitte liegend einen fensterartigen Durchbruch für die Handhabe und zu beiden Seiten je eine Führung für das abgemantelte Ende eines Leiters aufweisen zu lassen.
Um dabei das Maß des Einschiebens des abgemantelten Endes eines Leiters zu begrenzen, weist das innere Ende jeder Führung der Anschlußklemme einen Anschlag für die Stirnfläche des Leiters auf, der in einfacher und wohlfeiler Weise durch Verformung eines Teilbereiches des metallischen Werkstoffes der Anschlußklemme gebildet sein kann.
Die Verbindung der beiden Anschlußklemmen mit dem Sockel kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist es möglich, die Anschlußklemmen vorzugsweise angeformte Haltelappen aufweisen zu lassen, die beim Anbringen der Anschlußklemmen am Sockel schlitzartige Durchbrüche desselben durchgreifen und dann durch Verdrehen in ihre Endlage überführt werden. Eine solche Verbindung ist zwar einfach herzustellen und auch dauerhaft. Sie hat jedoch den Nachteil, daß für die Herstellung der mit den Anschlußklemmen einstückigen Haltelappen verhältnismäßig viel Material verlorengeht. Daher wird in der Regel einer anderen Ausführungsform der Verbindung zwischen Anschlußklemme und Sockel der Vorzug gegeben, bei der die Anschlußklemme durch Rastverbindungen mit den Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes des Sockels verbunden ist.
Für die Gestaltung einer solchen Rastverbindung bieten sich mehrere Möglichkeiten an, was sowohl für die Ausbildung der Rastverbindung als solcher als auch für die Lage am Sockel gilt. So kann man in den Wandungen der Anschlußklemmen durch Freischneiden und anschließendes Abbiegen Zungen erzeugen, die mit den benachbarten Wandungen des Sockels im Sinne einer Verrastung zusammenwirken. Die freigeschnittenen und abgebogenen Zungen können dabei eine unterschiedliche Gestalt aufweisen. Man kann aber auch den umgekehrten Weg einschlagen, nämlich den, im Bereich der Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes Vorsprünge anordnen, die in angepaßte Durchbrüche der Anschlußklemmen rastend eingreifen.
Die Anschlußklemmen können sowohl in ihrem vorderen als auch in ihrem hinteren Bereich über Rastverbindungen mit dem Sockel verbunden werden. Dabei besteht die Möglichkeit, die Rasten durch Vorsprünge der Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes zu bilden, unter die Bereiche der Anschlußklemmen greifen. In diesem Falle empfiehlt sich die Anordnung von Rasten an diametral gegenüberliegenden Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes, unter die in der Betriebslage Bereiche der Wandungen der Anschlußklemme greifen. Bei einer solchen Ausbildung der Rasten kann die Anschlußklemme von oben her in den Aufnahmeraum eingeschoben werden. Dabei werden die Vorsprünge zunächst überlaufen, bis sie sich in der Endlage der Anschlußklemme sperrend hinter Bereiche der Wandungen der Anschlußklemme legen. Dabei erleichtert die vorhandene Elastizität von Bereichen der Anschlußklemme das Einsetzen in den Aufnahmeraum.
Bei einer anderen Ausführungsform der Rastverbindung greifen gekrümmte Bereiche der zurückgebogenen Enden der Seitenwandungen der Anschlußklemme in eine Höhlung der vorderen Begrenzungswandung des Aufnahmeraumes ein. Bei dieser Anordnung erfolgt somit beim Anbringen der Anschlußklemme ein Einschieben in die Höhlung, was unter leichter Winkellage geschieht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist am Boden des Aufnahmeraumes des Sockels ein in das Innere der Anschlußklemme hineinragender Vorsprung angeordnet, der Führungen und/oder Anschläge für die mit der Anschlußklemme zusammenwirkenden Teile, wie Leiter und/oder Klemmkontakte aufweist. Durch diese Ausgestaltung wird mit einfachen und wohlfeilen Mitteln sowohl eine Führung als auch gegebenenfalls ein Anschlag für die mit den Anschlußklemmen zusammenwirkenden Leiter erzielt.
Bei derjenigen bekannten Ausführungsform des Sockels nach der älteren Patentanmeldung P 36 02 053.2, bei der ein und demselben Sockel zwei Anschlußklemmen und ein Erdungsbügel mit jeweils einer schraubenlosen Anschlußstelle zugeordnet sind, ist die Anordnung so getroffen, daß in bezug auf die Quermittellinie des Sockels die Entsperrer der beiden Anschlußklemmen auf der einen Seite der Quermittellinie liegen, während der Entsperrer des Erdungsbügels auf der gegenüberliegenden anderen Seite der Quermittellinie angeordnet ist. Bei einer solchen Ausbildung des Sockels liegen somit die drei Entsperrer räumlich weit auseinander. Eine solche Anordnung war bisher erforderlich mit Rücksicht auf die Lage der Handhaben der drei Entsperrer, die sämtlich in Richtung der Schenkel des U-förmigen Erdungsbügels verlaufen, also alle drei quer zur Grundebene des Sockels liegen. Eine für die Montage und für die Bedienung der Handhaben der Entsperrer vorteilhafte Nebeneinanderanordnung dieser Teile war nicht möglich.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Handhaben der Entsperrer der Anschlußklemmen erhält man nunmehr erstmals die Möglichkeit, die Entsperrer sowohl des Erdungsbügels als auch der beiden Anschlußklemmen im Bezug auf die Quermittellinie des Sockels auf ein und derselben Seite dieser Linie anzuordnen. Es wird somit erstmals bei einem solchen Sockel die Möglichkeit geschaffen, sämtliche Handhaben der Entsperrer verhältnismäßig dicht beeinander auf dem Sockel anzuordnen. Dies ist durch die seitliche Anordnung der Handhaben der Entsperrer der Anschlußklemmen möglich. Bei dieser Ausführungsform verläuft somit nur noch die Handhabe des Entsperrers der Anschlußstelle des Erdungsbügels in Richtung der Schenkel des Erdungsbügels, also quer zur Grundebene, während die Handhaben der beiden Anschlußklemmen nach diametral gegenüberliegenden Seiten zeigen, dabei aber in der Grundebene des Sockels liegen. Trotz der Nebeneinanderanordnung der Handhaben lassen sich diese leicht bedienen, ohne daß die benachbarten Handhaben dabei hinderlich wären. Schwierigkeiten durch Überlappung der Bewegungsbahnen der Handhaben treten nicht auf.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Sockel einer Schutzkontaktsteckdose,
Fig. 2 in Seitenansicht und im vergrößerten Maßstab eine der beiden Anschlußklemmen des Sockels gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anschlußklemme gemäß der Fig. 2, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 im nochmals vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den Sockel gemäß der Fig. 1 der Zeichnung, Schnittverlauf durch die Mittellinie des Erdungsbügels des Sockels,
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab in Draufsicht, teilweise im Schnitt, den gemäß der Fig. 1 linken Teil des Sockels und
Fig. 6 eine Teilansicht des Sockels gemäß der Fig. 1 im Bereich der Einführungsöffnungen für die abgemantelten Leiter, teilweise weggeschnitten.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur die­ jenigen Teile des Sockels einer Schutzkontaktsteckdose dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind insbesondere die zugehörigen Teile des Sockels, wie Steckdosenein­ satz, Steckdosengehäuse und dergl. fortgelassen. Auch fehlen die Be­ festigungselemente, die zum Verbinden des Sockels mit seinen übrigen Teilen einschl. eines Trägers dienen. Alle fehlenden und in den Zeich­ nungen nicht wiedergegebenen Teile können im übrigen einen an sich bekannten Aufbau haben. Sie können in ebenfalls bekannter Weise mit dem Sockel verbunden oder auf diesem angeordnet werden.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung ist der Sockel der Schutzkontaktsteckdose generell mit 10 bezeichnet. Er hat die für einen Sockel dieser Art übliche Ausbildung und ist ein­ stückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolier­ stoffe gefertigt. Dem Sockel ist in bekannter Weise ein Erdungsbügel 11 zugeordnet, der in bekannter Weise mit einem Verbinder 12, beispiels­ weise einem Hohlniet, verbunden ist. Die Verbindungsstelle liegt da­ bei - wie aus den Fig. 1 und 4 der Zeichnung ersichtlich - in der Mit­ te des Steges 14 des U-förmigen Erdungsbügels 11. Der Verbinder 12 hat eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung, an deren Begrenzungswand ein Innengewinde 13 angeordnet ist. Dieses wirkt mit dem Außengewinde einer Verbindungsschraube des Steckdoseneinsatzes in bekannter und daher nicht dargestellter Weise zusammen.
Die Schenkel des Erdungsbügels 11 sind mit 15 bezeichnet. Sie können einstückig mit dem Steg 14 gehalten sein. Es wird aber bevorzugt, die vorderen Enden der Schenkel 15 gesondert herzustellen und sie mit den verbleibenden Stummeln der Schenkel zu verbinden. Die vorderen freien, mit einem Stecker zusammenwirkenden Teile sind in bezug auf die dar­ gestellte Lage der Schenkel 15 um 90° verdreht.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 4 der Zeichnung hat der Erdungsbügel 11 einen Durchbruch 16. Dieser Durchbruch ist da­ durch entstanden, daß Teile des Steges 14 und des unteren Endes des einen Schenkels 15 dreiseitig freigeschnitten sind und der freigeschnit­ tene Teil dann um 90° abgebogen ist, so daß ein Haltelappen 17 entsteht, der bereichsweise eine nicht näher bezeichnete Bohrung des Sockels 10 durchgreift, vergl. dazu die Fig. 4 der Zeichnung. Dabei ist das vordere freie Ende 18 nach dem Durchführen durch die Bohrung verdreht, um eine Lagesicherung des Erdungsbügels am Sockel zu erzielen. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine zusätzliche Verbindung des Erdungsbügels 11 mit dem Sockel 10 herbeigeführt, ohne daß es da­ für besonderer Verbindungselemente, wie Schrauben od. dgl., bedarf. Das verdrehte freie Ende 18 des Haltelappens 17 liegt geschützt in einem Unterbringungsraum 19 des Sockels 10.
In der Regel genügt es, wenn einem Erdungsbügel 11 ein einziger Durch­ bruch 16 und ein einziger Haltelappen 17 mit seinem unteren Ende 18 zugeordnet wird. Diese Möglichkeit ist in der Fig. 4 auf der linken Seite des Sockels 10 verwirklicht. Bei dieser Ausführungsform ist der Erdungsbügel 11 somit einmal über den Haltelappen 17 und zum anderen über den mittig liegenden Verbinder 12 am Sockel 10 festgelegt. Es ist daneben eine andere, in der Fig. 4 nicht wiedergegebene Ausführungs­ form möglich, bei der ein und demselben Erdungsbügel insgesamt zwei Durchbrüche und Haltelappen 17 zugeordnet sind. Dabei wird vorgesehen, diese beiden Haltelappen 17 untereinander gleich zu gestalten und sie in symmetrischer Anordnung am Erdungsbügel 11 vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform ist somit noch eine dritte Verbindungsstelle des Erdungs­ bügels 11 mit dem Sockel 10 vorhanden, die in der rechten Hälfte gemäß Fig. 4 der Zeichnung läge.
Im übrigen ist in an sich bekannter Weise der Steg 14 des Erdungsbügels 11 in einem auf der Oberseite des Sockels 10 vorhandenen durchlaufen­ den Aufnahmeraum 21 angeordnet. Der Steg 14 liegt dabei auf dem Boden des Aufnahmeraumes 21. Dieser wird von seitlichen Begrenzungswandungen 20 derart eingeschlossen, daß der Aufnahmeraum 21 im Querschnitt ge­ sehen etwa U-förmig gestaltet ist. Der obere Teil des Aufnahmeraumes 21 ist zum leichten Einlegen des Erdungsbügels 11 nach oben hin offen gehalten. Der Aufnahmeraum 21 liegt in der Längsmittellinie L-L des Sockels 10 und erstreckt sich über die ganze Sockelbreite.
In den seitlichen Begrenzungswandungen des Sockels 10 sind mehrere Einführungsöffnungen 22 angeordnet, von denen in der Fig. 4 die eine zu erkennen ist. Diese Einführungsöffnungen dienen zum Einführen der freien Enden eines Leiters 23. Dieser Leiter ist in den Darstellungen gemäß der Fig. 4 der Zeichnung bereits in seinem vorderen Teil abgeman­ telt, so daß dieses abgemantelte freie Ende durch die Einführungsöff­ nungen 22 hindurchgesteckt werden kann. In der Fig. 4 der Zeichnung ist die Lage des Leiters 23 kurz vor dem Einführen in die Einführungsöff­ nungen 22 des Sockels wiedergegeben.
Die abgemantelten Enden der Leiter 23 wirken mit einem generell mit 24 bezeichneten Klemmkontakt zusammen, der jeweils in einer Kammer 27 des Sockels 10 untergebracht ist. Der aus leitendem Werkstoff ge­ fertigte Klemmkontakt 24 ist einstückig gehalten. Er weist einen Halte­ schenkel 25 auf, der auf dem Boden der Kammer 27 ruht. Das vordere freie Ende 26 des Halteschenkels 25 ist um 90° hochgebogen und stützt sich an der einen aufrechten, nicht näher bezeichneten Begrenzungs­ wand der Kammer 27 ab. Der vordere Teil des Klemmkontaktes 24 ist in bekannter Weise in zwei Klemmschenkel aufgeteilt, die durch einen Schlitz voneinander getrennt sind. Auf diese Weise können jeweils zwei Leiter 23 mit einem Klemmkontakt 24 in Wirkverbindung gebracht werden. Das vordere freie Ende des im Querschnitt gesehen V-förmig gestalteten Klemmkontaktes 24 wirkt mit der Außenfläche des eingeführten Leiters 23 zusammen. Bei diesem Zusammenwirken wird der Leiter 23 - wie gewollt - gegen den unteren Bereich des Steges 14 des Erdungsbügels ge­ drückt und so eine innige Kontaktverbindung zwischen den beiden genann­ ten Teilen hergestellt.
Um bei Bedarf ein Lösen der Verbindung zwischen den Leitern 23 und dem Klemmkontakt 24 bzw. dem Erdungsbügel 11 herbeiführen zu können, ist jedem Klemmkontakt 24 ein generell mit 29 bezeichneter Entsperrer zugeordnet, der im gewählten Ausführungsbeispiel einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist. Der Entsperrer 29 wird ohne Verbindung zusätzlicher Haltemittel im Sockel 10 festgehalten. Dies geschieht auf folgende Weise:
Jeder Entsperrer 29 weist eine von außen her leicht zugängliche Hand­ habe 30 auf. Der unterhalb der Handhabe 30 liegende, im Verhältnis zu dieser schmal gehaltene Teil des Entsperrers 29 kann bereichs­ weise durch eine nicht näher bezeichnete Öffnung des Steges 14 des Erdungsbügels 11 in die Kammer 27 eingeführt werden. Bei diesem Ein­ führen wird das vordere freie Ende 32 des Entsperrers 29 an den Be­ grenzungskanten der Öffnung des Erdungsbügels 11 etwas zusammen­ gedrückt. Da der Entsperrer 29 aus einem solchen isolierenden Werkstoff einstückig hergestellt ist, der gewisse elastische Eigenschaften aufweist, wird nach dem Durchführen des vorderen Endes 32 durch die Öffnung des Erdungsbügels 11 ein Zurückfedern erfolgen mit der Wirkung, daß sich - wie in der Fig. 4 der Zeichnung dargestellt - das freie Ende 32 des Entsperrers sperrend unter den Steg 14 des Erdungsbügels legt. Darüber hinaus hat der Entsperrer 29 ein Lager- und Betätigungs­ teil 31, das mit seinem rückwärtigen Bereich in der Ecke zwischen dem Steg 14 und dem nach unten abgewinkelten Haltelappen 17 zu lie­ gen kommt. Auf diese Weise wird der Entsperrer 29 derart gelagert, daß bei Bedarf ein Verschwenken zum Zwecke des Entsperrens möglich ist, ohne daß dafür eine konkrete Schwenk- oder Lagerachse vorhan­ den sein muß. Zum Entsperren eines oder zweier Leiter 23 genügt es somit, wenn vom Benutzer auf die bewußt breit gehaltene Außenfläche der Handhabe 30 eine Kraft ausgeübt wird. Dadurch kommt es zum Ver­ schwenken des Entsperrers 29 und damit auch seines Teiles, der mit der Mantelfläche des Leiters 23 zusammenwirkt. Bei diesem Ver­ schwenken wird zugleich durch den Lager- bzw. Betätigungsteil 31 eine Kraft auf beide Klemmschenkel 28 des Klemmkontaktes 20 ausge­ übt. Dadurch kommen - wenn vorhanden - beide Leiter 23 frei und können aus den Einführungsöffnungen 22 des Sockels 10 herausgezogen werden.
Dem Sockel 10 sind - wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich - insgesamt zwei Anschlußklemmen 33 zugeordnet, die untereinander gleich gestaltet sind, so daß es genügt, nur eine der beiden zu beschreiben. Jede der beiden Anschlußklemmen 33 ist in einem Auf­ nahmeraum 34 des Sockels 10 untergebracht, der nach oben hin offen ist, so daß ein leichtes Einlegen der Anschlußklemme 33 in den Auf­ nahmeraum 34 möglich ist. Der Aufnahmeraum 34 ist dabei mit seiner Längsmittellinie leicht geneigt zu der Längsmittellinie L-L des Sockels 10. Im übrigen ist der Aufnahmeraum 34 an seiner einen - rückwärtigen - Seite durch eine nicht näher bezeichnete Begrenzungs­ wand verschlossen. Die gegenüberliegende andere Seite des Aufnahme­ raumes 34 bleibt zumindest so weit offen, daß von dort her das Ein­ führen der Leiter 23 erfolgen kann.
Jede der beiden Anschlußklemmen 33, von denen die eine in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung im vergrößerten Maßstab wiedergegeben ist, wird einstückig aus einem metallischen, somit elektrisch leitenden Werkstoff gefertigt. Die Anschlußklemme 33 hat einen rückwärtigen, im Querschnitt gesehen etwa U-förmigen Teil 35, dessen beide in Ab­ stand voneinander und parallel zueinander verlaufende Seitenwandun­ gen mit je einem Haltelappen 36 versehen sind, der in Draufsicht gesehen etwa die Gestalt eines T′s aufweist und der weit über die untere Begrenzungskante der Seitenwand vorsteht. Mit Hilfe dieser Haltelappen 36 kann die Anschlußklemme 33 in an sich bekannter Weise am Sockel 10 befestigt werden. Dies ist aber nur eine von mehreren Möglichkeiten, um die Anschlußklemme 33 mit dem Sockel zu verbinden. Die Benutzung von T-förmigen Haltelappen 36 gleich oder ähnlich der Ausführungsform nach der Fig. 2 der Zeichnung erfordert verhältnis­ mäßig viel Werkstoff bei der Herstellung der Anschlußklemme 33. Dies deshalb, weil bei dem Ausstanzen der Anschlußklemme 33 aus einem blechförmigen Ausgangsmaterial verhältnismäßig viel Abfall entsteht, wodurch sich die Herstellung verteuert. Im übrigen durchgreifen die T-förmigen Haltelappen 36 nicht näher bezeichnete Schlitze im Boden des Aufnahmeraumes 34 des Sockels 10 und werden nach dem Durchtreten durch diese Durchbrüche in bekannter Weise verdreht, um so eine La­ gesicherung der Anschlußklemme 33 am Sockel 10 zu erhalten.
Eine andere Möglichkeit, die Anschlußklemme 33 mit dem Sockel 10 zu verbinden, ist die Rastverbindung. Hinsichtlich der Gestalt, der Ausbildung und der Anzahl der Rastverbindung, die einer einzigen Anschlußklemme zugeordnet werden, gibt es unterschiedliche Möglich­ keiten. Bevorzugt wird eine Möglichkeit, bei der die Anschlußklemme 33 durch Freischneiden und Abbiegen gebildete Zungen erhält, die mit Gegenrasten des Sockels 10 zusammenwirken. Es ist aber auch ohne weiteres die umgekehrte Anordnung möglich, nämlich die, daß die Rasten - in Form von Vorsprüngen - dem Sockel 10 und die Gegen­ rasten - in Form von Durchbrüchen od.dgl. - der Anschlußklemme 33 zugeordnet sind. In beiden Fällen wird durch das Zusammenwirken von Rasten und Gegenrasten ein schnelles und einfaches Festlegen der Anschlußklemmen 33 am Sockel 10 erreicht.
Die beiden Seitenwandungen des rückwärtigen Teiles 35 der Anschluß­ klemme 33 sind durch einen oberen Verbindungsbereich 37 miteinander verbunden. Dieser Verbindungsbereich ist - wie die Fig. 3 der Zeich­ nung am besten erkennen läßt - glattwandig gehalten. Er zeigt nach dem Anbringen der Anschlußklemme 33 am Sockel 10 nach oben (siehe Fig. 1).
In der einen - und zwar in der nach dem Einbau der Anschlußklemme 33 im Sockel 10 nach außen weisenden - Seitenwand sind zwei im Ab­ stand voneinander liegende rinnenförmige Führungen 38 für die abge­ mantelten Enden der Leiter 23 vorgesehen. Nach der innenliegenden Seite hin ist jede der beiden Führungen 38 durch einen Anschlag 40 begrenzt, der am einfachsten durch bereichsweises Verformen des Blechmaterials gebildet ist. Durch diesen Anschlag 40 wird er­ reicht, daß ein Leiter 23 nur so weit in die Führung 38 einge­ schoben werden kann, bis seine Stirnfläche am Anschlag 40 der Füh­ rung 38 zur Anlage kommt.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt, liegt zwischen den bei­ den Führungen 38 in der einen Seitenwand der Anschlußklemme 33 ein in Draufsicht gesehen etwa rechteckig gestalteter fensterartiger Durchbruch 39. Durch diesen Durchbruch 39 greift nach seinem Ein­ setzen der vordere Teil eines Entsperrers 29 mit der Handhabe 30, wie dies die Fig. 5 der Zeichnung am besten erkennen läßt. Diese Fig. 5 zeigt aber auch, daß sowohl der Klemmkontakt 24 als auch der Entsperrer 29, die der Anschlußklemme 33 zugeordnet sind, im wesentli­ chen die gleiche Ausbildung haben wie die beiden genannten Teile, die dem Erdungsbügel 11 zugeordnet sind, so daß es sich erübrigt, die genaue Ausbildung des Entsperrers 29 und des Klemmkontaktes 24 für die beiden Anschlußklemmen 33 nochmals anzugeben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Handhabe 30 des Entsperrers 29 jeder Anschlußklemme 33 nicht nur den fensterartigen Durchbruch 39 der Anschlußklemme 33 durchgreift sondern auch einen nachgeschalteten Durchbruch 50 in der gemäß Fig. 5 der Zeichnung außenliegenden Wand des Sockels 10. Zwei diametral gegenüberliegende seitliche Begrenzungs­ wandungen 51 des Durchbruches 50 divergieren zur Außenseite des So­ ckels 10 hin, wie dies die Fig. 5 der Zeichnung am besten erkennen läßt. Auf diese Weise wird einmal ein verhältnismäßig weites Ver­ schwenken des Entsperrers 29 ermöglicht und zum anderen aber auch eine Begrenzung dieser Schwenkbewegung erzielt, weil ein Anschlagen der außenliegenden seitlichen Teile der Handhabe 30 an den Be­ grenzungswandungen 51 erfolgen kann. Die beiden Öffnungswinkel der Begrenzungswandungen 51 können untereinander gleich gehalten sein. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig. Auch ein leicht ge­ krümmter Verlauf der Begrenzungswandungen kann bei Bedarf gewählt werden.
Damit die Leiter 23 mit ihrem abgemantelten Ende 23 auch in die An­ schlußklemme 33 eingeführt werden können - um mit den im Innenraum liegenden Teilen in Wirkverbindung zu kommen - sind - wie die Fig. 6 zeigt - dem Sockel 10 weitere Öffnungen 52 zugeordnet, die überein­ anderliegend angeordnet sind. Durch diese Öffnungen 52 hindurch kön­ nen die abgemantelten Enden 23 von Leitern in das Innere einer An­ schlußklemme 33 geführt und mit dem dort liegenden Klemmkontakt 24 in bekannter Weise zusammenwirken.
Von den beiden Seitenwandungen des rückwärtigen Teiles 35 der An­ schlußklemme 33 gehen eine geringere Breite aufweisende Wandungen 41 aus, vergl. dazu die Fig. 2 und 3 der Zeichnung, die jeweils über eine Krümmung 43 in das zurückgebogene vordere Ende 44 übergehen. An das vordere Ende 44 der beiden Wandungen 41 schließen sich dann Kontaktaufnahmen 42 an, die in bekannter Weise die als Rundstifte ausgebildete Steckerkontakte eines Schutzkontaktsteckers aufnehmen können. Die Krümmung 43 ist dabei so gewählt, daß ein Zurückbiegen um 180° erfolgt; dies bedeutet, daß die Wandungen 41 und 44 mit Ab­ stand parallel zueinander verlaufen.
Am Boden des Aufnahmeraumes 34 des Sockels 10 ist noch ein hoch­ gezogener Vorsprung 54 vorgesehen, der Führungen und/oder Anschläge für die mit der Anschlußklemme 33 zusammenwirkenden Teile, wie Lei­ ter 23 und/oder Klemmkontakt 24 aufweist. Dieser Vorsprung 54 ist Bestandteil des Sockels 10 und wird daher zusammen mit diesem herge­ stellt.
Wie schon erwähnt, kann das Verbinden der Anschlußklemmen 33 mit dem Sockel in unterschiedlicher Art und Weise erfolgen. Zu den dabei einzusetzenden Verbindungselementen gehören zunächst die in der Fig. 2 ersichtlichen Haltelappen 36, die der Anschlußklemme 33 angeformt sind und die durch bereichsweises Durchstecken und anschließendes Verdrehen in ihre wirksame Haltelage gebracht werden. Als andere Verbindungsmöglichkeiten lassen sich Rastverbindungen einsetzen. Zwei solcher Rastverbindungsmöglichkeiten sind in den Fig. 3 und 5 der Zeichnung wiedergegeben.
Dabei sind gemäß Fig. 5 der Zeichnung im vorderen inneren Bereich der aufrechten Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes 34 auf diame­ tral gegenüberliegenden Seiten Rasten 53 angeordnet, die jeweils untereinander gleichgestaltet sind und in die Bewegungsbahn der Anschlußklemme bei deren Einsetzen ragen. Diese Rasten 53 können beim Einschieben der Anschlußklemme 33 in den Anschlußraum 34 von den Wandungen 41 der Anschlußklemme 33 überlaufen werden, bis sie dann ihre in der Fig. 5 dargestellte Sperrlage einnehmen. In dieser Sperrlage liegen die Rasten 53 über Bereichen der oberen Be­ grenzungskanten der Wandungen 41 der Anschlußklemme 33. Durch ein Gegeneinanderbewegen der Wandungen 41 der Anschlußklemme 33 ist im Bedarfsfall ein Aufheben der Sperrlage möglich.
Im rückwärtigen Teil der Anschlußklemme 33 ist an der innenliegen­ den Seitenwandung der Anschlußklemme 33 ebenfalls eine nunmehr mit 55 bezeichnete Verrastung vorgesehen, die nur schematisch darge­ stellt ist, weil die Möglichkeit besteht, an der inneren Seitenwandung der Anschlußklemme zungenförmige Rasten vorzusehen, auf der anderen Seite lassen sich dort auch Durchbrüche anbringen. In beiden Fällen liegen die Gegenstücke der Rasten im Bereich der benachbarten auf­ rechten Begrenzungswandung des Aufnahmeraumes 34. Ihre Anordnung und Gestalt ist angepaßt. Diese Rasten und Gegenrasten wirken in bekannter und daher nicht näher bezeichneter Weise zusammen; sie sorgen unabhängig von der gewählten Ausführungsform für ein Fest­ halten der Anschlußklemme 33 im Aufnahmeraum 34 des Sockels 10.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ergibt sich, daß die Handhabe 30 der Entsperrer 29 der Anschlußklemmen 33 mit Bezug auf die Längsmittel­ linie L-L des Sockels 10 nach entgegengesetzten Richtungen zeigen. Der Entsperrer 29 des Erdungsbügels 11 zeigt dagegen mit seiner Hand­ habe 30 nach oben und liegt in der mit der Längsmittellinie L-L zusammenfallenden Ebene. Obwohl bei der Ausführungsform eines So­ ckels 10 für eine Schutzkontaktsteckdose nach der Fig. 1 der Zeich­ nung die drei Handhaben 30 der Entsperrer 29 alle auf ein und der­ selben Seite in bezug auf die Quermittellinie Q-Q des Sockels lie­ gen, ergeben sich beim Betätigen derselben keinerlei Probleme, denn die Handhaben 30 liegen räumlich weit voneinander und ihre Bewe­ gungsbahnen überschneiden sich nicht. Es kommt somit auch nicht zu Beeinträchtigungen, die dann entstehen könnten, wenn die Handhaben 30 alle nach derselben Richtung, beispielsweise alle nach oben zeigen würden und dann verhältnismäßig nahe beieinander lägen. Diese leichte und gute Bedienbarkeit der Handhaben 30 der Entsperrer 29 wird da­ durch erreicht, daß man im Vergleich mit dem Bekannten die An­ schlußklemmen in anderer Weise in die Aufnahmeräume des Sockels ein­ legt, nämlich derart, daß die Handhaben nach unterschiedlichen Richtun­ gen weisen. Dadurch vergrößert sich der Abstand der beiden Handha­ ben 30 der Anschlußklemmen 33 von der Handhabe 30 der Anschlußstelle des Erdungsbügels 11 entscheidend. Hinzu kommt, daß die Handhaben 30 der Anschlußklemmen 33 nun Durchbrüche der Seitenwandungen des Sockels 10 durchgreifen mit dem Erfolg, daß auf zusätzliche Maß­ nahmen verzichtet werden kann, um beim Betätigen der Handhaben mit spannungsführenden Teilen der Anschlußklemmen in Berührung zu kom­ men.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine bei­ spielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf be­ schränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere in bezug auf die Aus­ bildung und Gestaltung der Rastmittel. Anstelle der Rasten 53, die als Vorsprünge der Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes 34 ausge­ bildet sind, unter die Teilbereiche der vorderen Wandungen 41 der Anschlußklemmen 33 greifen, läßt sich auch eine andere Verrastung einsetzen. Beispielsweise können die gekrümmten Bereiche 43 der Wandungen 41 der Anschlußklemme 33 in eine Höhlung tauchend eingrei­ fen, die in der vorderen Begrenzungswandung des Aufnahmeraumes 34 vorgesehen ist. Die Decke einer solchen Höhlung ersetzt dann die beiden Rasten 53 gemäß der Fig. 5 der Zeichnung. Wird eine Verra­ stung benutzt, dann erfolgt kein senkrechtes Einschieben der An­ schlußklemme 33 von oben her in den Aufnahmeraum 34 sondern ein schräges, seitliches Einsetzen. Auf diese Weise wird den Krümmungen der Wandungen 41 der Anschlußklemme 33 die Möglichkeit gegeben, die Decke der Höhlung zu untergreifen, worauf dann das rückwärtige Ende der Anschlußklemme in den Aufnahmeraum 34 eingeschwenkt wird. Dabei werden dann dort vorgesehene weitere Verrastungen in ihre wirk­ same Lage überführt. Auch ist es möglich, dem Entsperrer 29, dessen Handhabe 30 und auch dem damit zusammenwirkenden Klemmkontakt 24 eine andere als die dargestellte Ausführungsform zu geben. Und schließlich kann dem Erdungsbügel 11 bei Bedarf auch eine weitere - zweite - Anschlußstelle zugeordnet werden, welche die gleiche Aus­ bildung wie die dargestellte erste Anschlußstelle haben könnte, dann aber auf dem in der Fig. 1 oberen Bereich des Steges 14 des Erdungsbügels 11 angeordnet würde. Bei einer solchen Ausführungsform wäre dann der Erdungsbügel 11 an insgesamt drei entfernt von­ einander liegenden Stellen mit dem Sockel 10 verbunden.

Claims (13)

1. Sockel für eine elektrische Schutzkontaktsteckdose, bei der die Anschlußklemmen und der Erdungsbügel wenigstens je eine nach dem Prinzip der Sperrhakenwirkung arbeitende Anschlußstelle aufweisen, die jeweils mit einem mit dem Leiter od. dgl. zusammenwirkenden Entsperrer und mit einer Handhabe versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Handhaben (30) der Entsperrer (29) der Anschlußklemmen (33) quer zur Längsmittellinie (L-L) des Sockels (10) stehen und nach entgegengesetzten Richtungen zeigen, und daß jede Anschlußklemme (33) in einem Aufnahmeraum (34) des Sockels (10) hochkant untergebracht ist, und daß die Handhabe (30) des Entsperrers (29) einen Durchbruch (39) der äußeren Seitenwand der Anschlußklemme (33) und einen Durchbruch (50) der außenliegenden Begrenzungswand des Aufnahmeraumes (34) des Sockels (10) durchgreift.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandungen (51) des Durchbruches (50) zur Außenseite des Sockels (10) hin divergieren und zugleich als Anschlag für die Handhabe (30) des Entsperrers (29) benutzbar sind (Fig. 5).
3. Sockel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchbruch (50) zugekehrte Seitenwand der Anschlußklemme (33) etwa in ihrer Mitte liegend einen fensterartigen Durchbruch (39) für die Handhabe (30) und zu beiden Seiten je eine Führung (38) für das abgemantelte Ende eines Leiters (23) aufweist (Fig. 2).
4. Sockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende jeder Führung (38) einen Anschlag (40) für die Stirnfläche des Leiters (23) aufweist (Fig. 2).
5. Sockel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußklemme (33) durch Rastverbindungen mit den Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes (34) verbunden ist.
6. Sockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (33) sowohl in ihrem vorderen als auch in ihrem hinteren Bereich über Rastverbindungen mit dem Sockel (10) verbunden ist.
7. Sockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (53) durch Vorsprünge der Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes (34) gebildet sind, unter die Bereiche der Anschlußklemmen (33) greifen.
8. Sockel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Anordnung von Rasten (53) an diametral gegenüberliegenden Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes (34), unter die in der Betriebslage Bereiche der Wandungen (41) der Anschlußklemme (33) greifen.
9. Sockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß gekrümmte Bereiche (43) der zurückgebogenen Enden (44) der Seitenwandungen der Anschlußklemme (33) in eine Höhlung der vorderen Begrenzungswandung des Aufnahmeraumes (34) eingreifen.
10. Sockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (33) als Rasten freigeschnittene und aus der Grundebene herausgebogene Zungen aufweisen, die mit den Gegenrasten benachbarter Bereiche des Sockels (10) zusammenwirken.
11. Sockel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Aufnahmeraumes (34) ein in das Innere der Anschlußklemme (33) hineinragender Vorsprung (54) angeordnet ist, der Führungen und/oder Anschläge für die mit der Anschlußklemme (33) zusammenwirkenden Teile, wie Leiter (23) und/oder Klemmkontakt (24), aufweist.
12. Sockel nach Anspruch 1 mit zwei Anschlußklemmen und einem Erdungsbügel, die nach dem Prinzip der Sperrhakenwirkung arbeitende Anschlußstellen und Entsperrer aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperrer (29) sowohl des Erdungsbügels (11) als auch der beiden Anschlußklemmen (33) im Bezug auf die Quermittellinie (Q-Q) auf ein und derselben Seite des Sockels (10) angeordnet sind.
13. Sockel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handhaben (30) der Entsperrer (29) der Anschlußklemmen (33) in der Grundebene des Sockels (10) liegen und in bezug auf die Längsmittellinie (L-L) nach entgegengesetzten Richtungen zeigen, und daß die Handhabe (30) des Entsperrers (29) der Anschlußstelle des Erdungsbügels (11) quer dazu angeordnet ist.
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