DE3939967A1 - Zugentlastungsvorrichtung fuer elektrische leiter - Google Patents
Zugentlastungsvorrichtung fuer elektrische leiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungsvorrichtung für
elektrische Leiter eines Steckverbinderteiles gemäß Gattungs
begriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Zugentlastungsvorrichtung der gattungs
gemäßen Art (DE 28 27 272 C2) geschieht die Zugentlastung der
an einem Steckverbinderteil befindlichen elektrischen Leiter
dadurch, daß die beiden Schalen der Vorrichtung jeweils mit
dem Gehäuse des Steckverbinderteiles verrastet und auch unter
einander unter Zusammendrücken verrastet werden, wobei in eine
Leiteraustrittsöffnung, die die beiden Schalen an ihrem rück
wärtigen Ende gemeinsam definieren, verschiedene spezielle
Klemmstücke eingesetzt werden, die nach der Verrastung klemmend
auf das Bündel der Leiter einwirken. Die beiden Schalen werden
zur Verrastung mit dem Gehäuse des Steckverbinderteiles mit
Fingern hinter am Gehäuse vorgesehenen Armen verrastet. Zwar
kann man auf diese Weise, wenn auch umständlich durch die
Verwendung verschiedener unterschiedlicher zu bevorratender
Klemmstücke, eine hinreichende Zugentlastung des Bündels
der elektrischen Leier erreichen, doch ist man dabei auf eine
spezielle Leiteraustrittsrichtung, hier am rückwärtigen Ende
der Vorrichtung, festgelegt. Die Zugentlastungsvorrichtung
bewirkt zwar aufgrund der Schalenform im wesentlichen eine
Abdeckung der Einführungszone der elektrischen Leiter am
Steckverbinderteil, doch ist andererseits die Festlegung
der beiden Schalen am Steckverbinderteilgehäuse zumindest
insoweit unzureichend und unzuverlässig, daß die angebrachte
Zugentlastungsvorrichtung nicht sinnvoll als Steck- und
Ziehhilfe für das Steckverbinderteil selbst benutzt werden
kann, wie es aus ergonomischen Gründen sinnvoll wäre.
Es ist ferner bei einer gattungsgemäß abweichenden Art einer
Zugentlastungsvorrichtung (DE-81 17 662 U1) bekannt, an einem
plattenförmigen Halter an seinem rückwärtigen Ende das Bündel
der elektrischen Leiter mittels eines Zugentlastungsbandes
festzulegen und den Halter selbst an seiner Vorderseite mit
dort befindlichen Rasthaken im Inneren eines Verbindergehäuses
festzulegen. Der Halter hat zwar einen relativ stabilen Halt
im Verbindergehäuse, eignet sich aber trotzdem wegen des
offenliegenden elektrischen Leiterbündels nicht sinnvoll zur
Handhabung des Verbinderteiles. Das Leiterbündel kann auch nur
an einer Seite, hier dem hinteren Ende, am Halter festgelegt
werden. Die offene Bauweise bezüglich der Leiterfestlegungs
zone am Verbinderteil ist insgesamt unzweckmäßig. Vergleichbar
sind auch die Verhältnisse bei einem weiteren derartigen Halter
(DE 88 10 294 U1). Auch hier ist ein plattenförmiges Element
gegeben, das in umständlicher Weise am Verbindergehäuse fest
geschraubt werde muß. Allerdings sind hier in dem Halter Loch
anordnungen vorgesehen, die ein Austreten elekrischer Leiter
unter Festlegung durch das Zugentlastungsband sowohl an beiden
Seiten wie am rückwärtigen Ende des Halters ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
eine Zugentlastungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, die es bei zuverlässiger Abdeckung des Leitereinführungs
bereiches in das Steckverbindungsteil und zuverlässiger Zugent
lastung des Leiterbündels in unterschiedlichen Abgangsrichtungen
ermöglicht, der Zugentlastungsvorrichtung weitere Funktionen
zuzuordnen, insbesondere eine zuverlässige Steck- und Ziehhilfe
sowie insgesamt Handhabe für die Steckverbindung selbst zu dienen.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1. Insbesondere dadurch, daß zur
Verrastung der beiden Schalen der Zugentlastungsvorrichtung am
Gehäuse des Steckverbinderteiles die dortigen Rasthaken sowohl
untergreifende Haltestege wie auch sie schnappend übergreifende
Rastbügelrahmen vorgesehen sind, bekommen die beiden Schalen
der Zugentlastungsvorrichtung nach ihrer Verrastung mit dem
Gehäuse des Steckverbinderteiles und ihrer Verrastung unterein
ander eine derartige Stabilität, auch in ihrer Verbindung zum
Gehäuse des Steckverbinderteiles, daß sie auch bei Auftreten
erheblicher Kräfte in wesentlicher Verbesserung der ergonomischen
Bedingungen als Steck- und Ziehhilfe und insgesamt als Handhabung
für das Steckverbinderteil und dessen Zusammenfügen und Ausein
anderziehen mit einem entsprechenden anderen Steckverbindungsteil
dienen können. Die Schalenausgestaltung ermöglicht dabei ferner
eine Leiterabfangung in allen zur Verfügung stehenden Abgangs
richtungen, also nach beiden Seiten und nach hinten. Es sind in
diesen beiden Richtungen sowohl jeweils über die Öffnungen für
ein Zugentlastungsband Festlegungsmöglichkeiten im Sinne der
Zugentlastung gegeben, wie auch durch die beiden Schalen entspre
chend definierte Austrittsöffnungen für das Leiterbündel. Im mon
tierten Zustand bilden die beiden Schalen ein stabiles Gehäus, das
auch eine zuverlässige Abdeckung der Leitereinführungszone
am Steckverbindergehäuse gewährleistet.
In einer weiteren, sehr zweckmäßigen Ausgestaltung ist,
basierend auf der sehr zuverlässigen Handhabungsmöglichkeit der
Steckverbindung über die Zugentlastungsvorrichtung jeweils an
den Schalen noch eine Betätigungslasche vorgesehen, mit der
auf die gegebenenfalls vorhandene mechanische Rastverbindung
des Steckverbinderteiles mit seinem Gegenstück im Rahmen
der Steckverbindung eingewirkt werden kann. Dank dieser Ausge
staltung kann man in Verwirklichung einer weiteren Funktion
die Zugentlastungsvorrichtung dazu benutzen, die Verrastung
der Steckverbindung selbst zu betätigen.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung ist noch eine zusätz
liche Funktion dadurch verwirklicht, daß an den beiden
Schalen im Außenbereich von den Schalen zugeordneten Ecksäulen
Aufnahmen für Bezeichnungsträger vorgesehen sind, so daß die
Zugentlastungsvorrichtung auch noch Bezeichnungsmöglichkeiten
für das elektrische System bietet.
Schließlich ist in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Zugentlastungsvorrichtung im Sinne der Beiordnung noch
einer weiteren Funktion ein Codierstücksystem zugeordnet, das
in die jeweils nicht benötigte seitliche Leiteraustrittsöffnung
der Vorrichtung einsetzbare Codierstücke beinhaltet, so daß
mit Hilfe der Vorrichtung auch noch eine Codierung möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Zugentlastungsvorrichtung gemäß
der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Zugentlastungsvorrichtung gemäß der Erfindung
mit einem Steckverbindungsteil in perspektivischer
Darstellung, bei sprengbildlicher Darstellung einer
der beiden Schalen der Zugentlastungsvorrichtung,
Fig. 2 ein Codierstücksystem für die Zugentlastungsvorrichtung
nach Fig. 1.
Die Zugentlastungsvorrichtung für die elektrischen Leiter besteht
im wesentlichen aus zwei identisch aufgebauten Schalen 1, die an
den vier Ecken, angeformt an einen Boden 2, Ecksäulenhalbstücke 3,
4 aufweisen, wobei die beiden Schalen 1 an den rückwärtigen Eck
säulenhalbstücken, also abgewandt zu dem noch zu beschreibenden
Steckverbindungsteil, miteinander verrastbar sind, wozu jeweils
ein Rastzapfen 5 und ein entsprechendes Rastloch 6 vorgesehen sind.
In den Böden 2 der Schalen 1 sind jeweils sowohl nach den beiden
Seiten hin, wie auch nach hinten, Lochreihen 7 gebildet, wobei durch
zwei der Löcher 7 je nach Bedarf ein Zugentlastungsband 8 ge
schlungen werden kann, mit dem das Bündel der festzulegenden elek
trischen Leiter 9 wahlweise an einer der beiden Schalen 1 fest
gelegt werden kann. Im seitlichen Bereich sind die Lochreihen 7
leicht schräg angeordnet. Im miteinander verrasteten Zustand
definieren die Ecksäulenhalbstücke 3, 4, die dann aneinander an
grenzen mit den Böden 2 der beiden Schalen 1 zwei seitliche und
eine rückwärtige Austrittsöffnung 10 für das Bündel der elektri
schen Leiter 9, so daß man für das Leiterbündel Abgangsrichtungen
von 90°, 180° und 270° zur Verfügung hat, jeweils bei zuverlässiger
Festlegungsmöglichkeit durch das Zugenlastungsband 8. Wie aus der
Darstellung ersichtlich, sind noch in den Außenbereichen der
hinteren Ecksäulenhalbstücke 3 Ausnehmungen 11 vorgesehen, in
die zur Bezeichnung des elektrischen Systems Bezeichnungsträger 12
eingesetzt werden können.
Für eine besonders zuverlässige Festlegung der Schalen 1 der
Zugentlastungsvorrichtung an dem Gehäuse 13 eines Steckverbinder
teiles, in dem die elektrischenLeiter 9 eingeführt und festgesetzt
sind, sind an dem Gehäuse 13 des Steckverbinderteiles selbst an
zwei gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils zwei im wesentlichen
frei kragende Rasthaken 14 vorhanden. An den beiden Schalen 1
sind zum Zusammenwirken mit diesen Rasthaken 14 jeweils diese
Rasthaken 14 untergreifende Haltestege 15 sowie ferner die Rast
haken 14 in der Montagestellung schnappend übergreifende Rast
bügelrahmen 16 vorgesehen. Hieraus resultiert eine außerordentlich
stabile Verbindung, da die Haltestege 15 der Schalen 1 unter die
Rasthaken 14 treten und diese auch bei hohen kraftmäßigen Bela
stungen zuverlässig in dem schnappenden Eingriff mit den oben
liegenden Rastbügelrahmen 16 halten. Diese insgesamt vierfache
Rastverbindung gewährleistet, daß die Zugentlastungsvorrichtung
selbst problemlos selbst bei relativ hohen Kräften als Steck- und
Ziehhilfe und damit insgesamt Handhabungshilfe für das Steck
verbinderteil selbst benutzt werden kann. Am Gehäuse 13 des Steck
verbinderteiles sitzen an der Kante noch kleine Führungszapfen 17,
für die in den Unterseiten der Haltestege 15 der Schalen 1 Führungs
nuten 18 vorgesehen sind, was zu einem zuverlässigen Ineinanderfügen
der Teile führt.
Da vielfach Steckverbinder der in Frage stehenden Art, bestehend
beispielsweise aus einem Steckerteil und einem Buchsenteil, in
ihrer Steckverbindung bezüglich Buchsenteil und Steckerteil
mechanisch miteinander verrastbar sind, ist in weiterer Ausge
staltung und weiterer Funktionszuordnung jeweils an den Schalen 1
der Zugentlastungsvorrichtung noch eine Betätigungslasche 19
vorgesehen, die zweckmäßig jeweils zwischen den beiden Rastbügel
rahmen 16 einer Schale 1 angeordnet ist und die sich so weit vor
erstreckt, daß sie nach der Montage über dem Rasthebel 20 am
Gehäuse 13 des Steckverbinderteiles liegt und so auf diesen ein
wirken kann, daß damit die Rastverbindung zwischen den beiden
Steckverbindungsteilen einer Steckverbindung gelöst werden kann.
Die Montage einer derartigen Zugentlastungsvorrichtung geschieht
in denkbar einfacher Weise dadurch, daß zunächst eine der beiden
Schalen 1 in der beschriebenen Weise mit den betroffenen Rast
haken 14 des Gehäuses 13 des Steckverbinderteiles verrastet wird.
An dieser Schale 1 erfolgt dann jeweils in der gewünschten Lage die
Befestigung des Bündels der elektrischen Leiter 9 mit dem Zug
entlastungsband 8. Danach wird dann die zweite Schale 1, die
bezüglich des elektrischen Leiterbündels insoweit nur Schutz- und
Abdeckfunktion hat, in der beschriebenen Weise sowohl mit den
entsprechenden Rasthaken 14 des Gehäuses 13 des Steckverbinder
teiles wie, im Bereich der entsprechenden Ecksäulenhalbstücke 3,
mit der anderen Schale 1 verrastet. Zuvor sind gegebenenfalls die
Bezeichnungsträger 12 in die entsprechenden Ausnehmungen 11 einge
setzt worden. Das Bündel der elektrischen Leiter tritt dann je
nach gewählter Lage und Festlegung aus einer der beiden seitlichen
Öffnungen 10 oder aus der rückwärtigen Öffnung 10 aus.
Es ist davon auszugehen, daß höchstens jeweils eine der seitlichen
Öffnungen 10 für den Austritt des Bündels der Leiter 9 benötigt
wird. Von daher wird in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung die
nicht benötigte Leiteraustrittsöffnung 10 dazu benutzt, in ihr
entsprechend angepaßte Codierstücke 21 festzusetzen, die im dar
gestellten Ausführungsbeispiel aus einem plattenförmigen, die
Austrittsöffnung 10 im wesentlichen abdeckenden Bereich 22
bestehen, von dem aus sich von der einen Schmalkante ein
Codierzapfen 23 vorspringend erstreckt. Der plattenförmige
Bereich 22 trägt Rasthaken 24 zur Festlegung in der Leiter
austrittsöffnung 10. Die Codierung erreicht man durch die
Zuordnung eines Systemes derartiger Codierstücke 21, wobei
jeweils im Sinne der Codierung die Querschnittsform der
Codierzapfen 23, wie in der Zeichnung angedeutet, variiert.
Das Gegenstück für die Codierung kann sich beispielsweise an
dem Gegenstück des Steckverbinderteiles, gegebenenfalls an einer
vergleichbaren Zugbefestigungsvorrichtung an diesem Gegenstück
oder in einer Montagewand befinden, in der ein derartiges
Steckverbinderteil festgesetzt wird.
Claims (9)
1. Zugentlastungsvorrichtung für elektrische Leiter eines
Steckverbinderteiles, bestehend aus zwei miteinander
verrastbaren Schalen (1) zur Festsetzung der elektrischen
Leiter (9), die auch jeweils mit dem Gehäuse (13) des
Steckverbindungsteiles verrastbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (1)
der Zugentlastungsvorrichtung zur Verrastung mit Rasthaken
(14) an dem Gehäuse (13) des Steckverbindungsteiles jeweils
diese Rasthaken (14) untergreifende Haltestege (15) und die
Rasthaken (14) schnappendübergreifende Rastbügelrahmen (16)
aufweisen, die Schalen (1) in ihren Böden (2) an beiden
Seiten und rückwärtig Lochreihen (7) für ein Zugentlastungs
band (8) haben und sie in verrastetem Zustand beidseitige
sowie eine rückwärtige Leiteraustrittsöffnung (10) definieren.
2. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Haltestegen (15) unterseitig Führungs
nuten (18) vorgesehen sind, während am Gehäuse (13) des
Steckverbindungsteiles ein damit zusammenwirkender Führungs
zapfen (17) vorgesehen ist.
3. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den beiden Schalen (1) Betätigungslaschen
(19) für die Rastverbindung (20) des Steckverbinderteiles
mit seinem Gegenstück vorgesehen sind.
4. Zugentlastungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungslaschen (19)
jeweils zwischen zwei Rastbügelrahmen (16) angeordnet sind.
5. Zugentlastungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schalen (1) jeweils vier Ecksäulenhalbstücke (3, 4)
sind, wobei sie mit den beiden hinteren, dem Gehäuse (13)
des Steckverbinderteiles abgewandt liegenden Ecksäulen
halbstücken (3) miteinander verrastbar sind und in
verrastetem Zustand die Ecksäulenhalbstücke (3, 4) mit den
Böden (2) der Schalen (1) die Leiteraustrittsöffnungen (10)
definieren.
6. Zugentlastungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalen (1) Ausnehmungen (11) zur Aufnahme von Bezeichnungs
trägern (12) aufweisen.
7. Zugentlastungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) für die
Bezeichnungsträger (12) in den Außenbereichen der hinteren
Ecksäulenhalbstücke (3) vorgesehen sind.
8. Zugentlastungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer der nicht benötigten seitlichen Leiteraustritts
öffnungen (10) Codierstücke (21) einsetzbar sind.
9. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Codierstücke (21) einen platten
förmigen Bereich (22) haben, der Rasthaken (24) zur
Verrastung in der Leiteraustrittsöffnung (10) aufweist,
wobei von dem plattenförmigen Bereich (22) ein Codier
zapfen (23) vorsteht und ein Codierstücksatz mit im
Querschnitt unterschiedlichen Codierzapfen (23) vorgesehen
ist.
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