DE4303109A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE4303109A1
DE4303109A1 DE19934303109 DE4303109A DE4303109A1 DE 4303109 A1 DE4303109 A1 DE 4303109A1 DE 19934303109 DE19934303109 DE 19934303109 DE 4303109 A DE4303109 A DE 4303109A DE 4303109 A1 DE4303109 A1 DE 4303109A1
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rocker
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DE19934303109
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English (en)
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Erich Dipl Ing Marquardt
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Marquardt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape
    • H01H23/145Tumblers having a generally flat elongated shape the actuating surface having two slightly inclined areas extending from the middle outward

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft elektrischen Schalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige elektrische Schalter dienen zum Ein- und Ausschalten verschiedener Funktionen von elektrischen Geräten. Beispielsweise können sie als Netzschalter verwendet werden. Dazu werden diese Schalter in der Regel in einer Aussparung der Wandung des jeweiligen elektrischen Gerätes eingesetzt.
Aus der DE-OS 30 33 619 ist ein elektrischer Schalter mit einem Gehäuse bekannt, der mit einer zur Betätigung des im Gehäuse befindlichen Kontaktsystems dienenden Wippe ausgestattet ist. Die Wippe ist drehbar in einer Öffnung an der Oberseite des Gehäuses angeordnet und durch Krafteinwirkung auf jeweils eine der beiden symmetrisch zur Drehachse liegenden Wippenhälften in eine von zwei den Drehendstellungen zugeordneten Raststellungen bringbar. Die die Öffnung umgebende Fläche des Gehäuses ist als ringsumlaufender Flansch für den Einbau in der Wandung eines elektrischen Gerätes ausgebildet. Der Flansch besitzt eine ebene Oberfläche, während die Oberfläche der Wippe derart konkav gewölbt ist, daß sie in den Drehendstellungen der Wippe stetig in die Oberfläche des Flansches übergeht.
Oft sind die Oberflächen der Wandungen von elektrischen Geräten gewölbt ausgebildet. Bei diesem bekannten Schalter ist daher nachteilig, daß beim Anbringen an einem derartigen elektrischen Gerät die Gestalt der Oberfläche des elektrischen Gerätes unterbrochen wird. Daraus resultiert nicht nur eine verminderte Optik, der Schalter ist auch verschlechtert zu betätigen. Hinzu kommt, daß aufgrund des auf die Wandung des elektrischen Gerätes auftragenden ebenen Flansches, auch die Gefahr einer Verletzung des Benutzers bei unachtsamer Betätigung besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine Verbesserung der Ergonomie der Betätigung sowie eine Verringerung der Verletzungsgefahr erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrischen Schalter durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine besonders gute Anpassung des elektrischen Schalters an die Oberfläche des elektrischen Geräts erzielt wird, auch wenn die Oberfläche des Gerätes gewölbt ist. Damit ist der Schalter optisch in die Oberfläche integriert und wirkt nicht als Fremdkörper. Selbst wenn das elektrische Gerät eine ebene Oberfläche besitzt, erhält man vorteilhafterweise ein gefälligeres Aussehen.
Weiter vorteilhaft ist die verbesserte Ergonomie aufgrund der gerundeten Flächen an den Stellen, an denen der Benutzer beim Betätigen des elektrischen Schalters angreift. Die Flächenpressung am Finger des Benutzers ist reduziert, es wird sogar eine kombinierte Druck- und Schiebebewegung des Betätigungsorgans am Schalter ermöglicht. Eine Verletzungsgefahr am Schalter ist ebenfalls ausgeschlossen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schalters in einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 2 die Draufsicht in Richtung A aus Fig. 1,
Fig. 3 die Wippe und den Flansch des Schalters nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Schalters in einer anderen Aus­ führungsform,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Schalters in nochmals einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 6 die Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 5.
Der in Fig. 1 gezeigte elektrische Schalter 1 dient als Netzschalter zum Ein- und Ausschalten eines nicht näher dargestellten elektrischen Gerätes. Der Schalter 1 besitzt ein Gehäuse 2, das mittels seitlicher Rastnasen 5 in einer Aussparung 6 der Wandung 7 des elektrischen Gerätes angeordnet ist.
Im Inneren des Gehäuses 2 des Schalters 1 befindet sich das Kontaktsystem, mit dessen Hilfe der Schalter 1 in zwei Zustände, nämlich einem Ein- und einem Aus-Zustand schaltbar ist. Kontaktsysteme für derartige Schalter sind bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 30 33 619 und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Die elektrischen Zuleitungen vom Netzstecker werden in das Gehäuse 2 zum Kontaktsystem und von dort weiter an die Verbraucher des elektrischen Gerätes über Anschlüsse 3 an der Unterseite des Gehäuses 2 geführt.
Das Kontaktsystem wiederum wird über eine Wippe 4 betätigt. Die Wippe 4 ist in einer Öffnung 8 an der Oberseite des Gehäuses 2 angeordnet, wie der Fig. 2 näher entnommen werden kann. Das Gehäuse 2 besitzt an der Oberseite eine die Öffnung randartig umgebende, als Flansch 9 ausgebildete Fläche. Wie in Fig. 1 sichtbar ist, dient der Flansch 9 zur Abdeckung der Aussparung 6 in der Wandung 7 des elektrischen Gerätes.
Die Wippe 4 ist durch Krafteinwirkung des Benutzers auf eine der beiden Wippenhälften um eine Drehachse 19 um einen bestimmten Winkel drehbar und dadurch in zwei den Drehendstellungen zugeordneten Raststellungen bewegbar. In diesen Raststellungen ist der Ein- oder der Aus-Zustand des Kontaktsystems geschaltet. Die beiden Raststellungen sind weiter jeweils einer der beiden symmetrisch zur Drehachse 19 der Wippe 4 befindlichen, einander gegenüberliegenden Seiten 10, 10′ des Flansches 9 zugeordnet. In Fig. 1 ist die der Seite 10 zugeordnete betätigte Raststellung und in Fig. 3 die der Seite 10′ zugeordnete betätigte Raststellung zu sehen.
Wie besonders gut in den Fig. 1 und 3 zu sehen ist, weist der Flansch 9 eine in Wippenlängsache, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 19 und tangential zur Oberfläche der Wippe 4 ist, von der Oberseite des Gehäuses 2 abweisend gekrümmt verlaufende Oberfläche auf. In Bezug auf das Gehäuse 2 handelt es sich somit um eine konvexe Krümmung der Oberfläche des Flansches 9. Dadurch wird eine besonders gute Einpassung des Flansches 9 in die Umgebung der Aussparung 6 in der Wandung 7 erzielt. Insbesondere ergibt sich dadurch ein fast unmerkbarer, kaum auftragender und optisch fließend wirkender Übergang von sehr geringer Höhe h von der Wandung 7 auf den Flansch 9 des Schalters 1. Weiter wird ein nahtloser Übergang zwischen Wippe 4 und Flansch 9 bewirkt, indem an der jeweiligen der betätigten Raststellung der Wippe 4 zugeordneten Seite 10 in Fig. 1 bzw. Seite 10′ in Fig. 2 die Oberfläche der Wippe 4 sowie diejenige des Flansches 9 entlang der Wippenquerachse, die im wesentlichen parallel zur Drehachse 19 ist, ungefähr tangential mit einer von Null verschiedenen Steigung ineinander übergehen.
Ein weiter verbesserter Übergang zwischen der Wippe 4 und dem Flansch 9 wird erzielt, indem die Wippe 4 ebenfalls mit einer konvex gekrümmten Oberfläche ausgestattet wird. Die Krümmungen der Wippe 4 und des Flansches 9 werden dabei so gewählt, daß wiederum die Oberflächen der Wippe 4 und des Flansches 9 an der jeweiligen, der betätigten Raststellung der Wippe 4 zugeordneten Seite 10, 10′ entlang der Wippenquerachse ungefähr tangential ineinander übergehen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Oberflächen der Wippe 4 und des Flansches 9 an einzelnen Stellen eine Änderung in der Krümmung aufweisen können. Eine solche Änderung der Krümmung kann stetig oder auch sprunghaft entlang der Wippenlängsachse erfolgen. Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gezeigt ist, weist die Oberfläche des Flansches 9′ in der Nähe der Drehachse der Wippe 4′ einen Knick 11 auf. Mathematisch gesprochen ist dann an dieser Stelle der Verlauf der Oberfläche des Flansches 9′ nicht stetig differenzierbar. Wie weiter anhand der Fig. 4 sichtbar ist, besitzt der Flansch 9′ zwei Flanschhälften 13, 13′, die durch den Knick 11 getrennt werden. Die Wippe 4′ besitzt ungefähr dieselbe Krümmung wie diejenige der beiden Hälften des Flansches 9′, so daß die der jeweils betätigten Raststellung der Wippe 4′ zugeordnete Hälfte 12 der Wippe 4′ ungefähr deckungsgleich mit der entsprechenden Flanschhälfte 13 verläuft.
Besonders bevorzugt ist jedoch die Ausführung, bei der die Krümmungen der Oberfläche der Wippe 4 und des Flansches 9 stetig differenzierbar verlaufen, wie in den Fig. 1 bis 3 zu sehen ist. In weiterer Fortbildung der Erfindung können dabei die Wippe 4 und der Flansch 9 einen konstanten Krümmungsradius besitzen. In der Regel wird dann der Krümmungsradius der Wippe 4 größer als derjenige des Flansches 9 gewählt werden.
Die Oberfläche von Flansch 9 und Wippe 4 besitzen beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 lediglich eine Krümmung in Richtung der Wippenlängsachse. Es handelt sich folglich geometrisch gesehen bei der Oberfläche des Flansches 9 und der Wippe 4 um den Abschnitt einer Zylinderoberfläche. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, eine Krümmung der Oberfläche der Wippe und/oder des Flansches sowohl in Wippenlängs- als auch in Wippenquerachse vorzusehen.
Ein gemäß der Erfindung hergestelltes Muster eines Schalters weist mit den Bezeichnungen nach Fig. 1 und 2 folgende Masse auf:
Länge a:|31 mm
Breite b: 22 mm
Krümmungsradius R1 (Flansch): ca. 55 mm
Krümmungsradius R2 (Wippe): ca. 150 mm
Höhe h (am Flansch): ca. 0.6 mm
Ein als Umschalter ausgebildeter elektrischer Schalter 14 ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Dieser Schalter 14 besitzt ein Gehäuse 2, an dessen Unterseite drei in das Innere des Gehäuses 2 reichende Anschlüsse 3 für die elektrischen Zuleitungen angeordnet sind. Das Gehäuse 2 besitzt an der Oberseite wiederum eine in einer Öffnung 8, die von einem Flansch 15 umgeben ist, drehbar angeordnete Wippe 16. Als Umschalter besitzt die Wippe 16 drei Raststellungen und zwar eine mittlere, die in Fig. 5 zu sehen ist und in der der Schalter 14 sich im Aus-Zustand befindet sowie zwei jeweils den Seiten 17, 17′ des Flansches 15 zugeordnete, betätigte Stellungen, die dem jeweiligen Ein-Zustand des Schalters 14 entsprechen. Sowohl der Flansch 15 als auch die Wippe 16 besitzen eine konvex gekrümmte Oberfläche. Die Krümmungen sind derart ausgestaltet, daß in den betätigten Stellungen, in der die Wippe 16 sich in der der Seite 17 bzw. 17′ zugeordneten Raststellung befindet, die Oberflächen der Wippe 16 und des Flansches 15 an der jeweiligen Seite 17, 17′ entlang der Wippenquerachse ungefähr tangential ineinander übergehen.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ist der Flansch 15 mit einer größeren Höhe h als derjenige nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ausgebildet. Das kann insbesondere zweckmäßig sein, wenn der Schalter 14 deutlich von der Wandung 7 des elektrischen Gerätes abgesetzt sein soll. Zur vollständigen Abdeckung der Aussparung 6 in der Wandung 7 kann am Flansch noch ein zusätzlicher, der Wandung 7 zugewandter Rand 18 angeordnet sein.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des Erfindungsgedankens. Insbesondere kann die Erfindung auch bei mehrpoligen Schaltern, die gegebenenfalls mehrere einzeln zu betätigende Wippen in einem gemeinsamen Gehäuse enthalten, angewendet werden.
Bezugszeichenliste
1 elektrischer Schalter
2 Gehäuse
3 Anschluß
4 Wippe
4′ Wippe (andere Ausführung)
5 Rastnase
6 Aussparung (elektrisches Gerät)
7 Wandung (elektrisches Gerät)
8 Öffnung (an Oberseite des Gehäuses)
9 Flansch
9′ Flansch (andere Ausführung)
10, 10′ Seite (des Flansches)
11 Knick (andere Ausführung)
12 Hälfte (der Wippe)
13, 13′ Flanschhälfte
14 elektrischer Schalter (weitere Ausführung)
15 Flansch
16 Wippe
17, 17′ Seite (des Flansches)
18 Rand
19 Drehachse

Claims (10)

1. Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse und einer zur Betätigung des im Gehäuse befindlichen Kontaktsystems dienenden drehbaren Wippe, die in wenigsten zwei Raststellungen bewegbar in einer Öffnung an der Oberseite des Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine die Öffnung umgebende, als Flansch ausgebildete Fläche besitzt und die beiden betätigten Raststellungen jeweils einer der beiden symmetrisch zur Drehachse der Wippe befindlichen, einander gegenüberliegenden Seiten des Flansches zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch eine in Wippenlängsachse konvex gekrümmt verlaufende Oberfläche aufweist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wippe sowie diejenige des Flansches an der der jeweiligen betätigten Raststellung der Wippe zugeordneten Seite entlang der Wippenquerachse ungefähr tangential mit einer von Null verschiedenen Steigung ineinander übergehen.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe eine konvex gekrümmte Oberfläche besitzt.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flansches in der Nähe der Drehachse der Wippe einen Knick aufweist, wodurch der Flansch zwei durch den Knick getrennte Flanschhälften besitzt und daß die der jeweils betätigten Raststellung der Wippe zugeordnete Hälfte der Wippe ungefähr deckungsgleich mit der entsprechenden Flanschhälfte verläuft.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen der Oberflächen der Wippe bzw. des Flansches stetig differenzierbar verlaufen.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Wippe bzw. des Flansches einen konstanten Krümmungsradius besitzen.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Wippe größer als der Krümmungsradius des Flansches ist.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wippe und des Flansches als Abschnitt einer Zylinderoberfläche mit einer Krümmung in Richtung der Wippenlängsachse ausgebildet sind.
9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Wippe bzw. des Flansches entlang der Wippenquerachse ebenfalls eine Krümmung besitzen.
10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe eine mittlere und zwei weitere, den jeweiligen Seiten des Flansches zugeordnete betätigte Raststellungen besitzt, wobei die Oberflächen der Wippe und des Flansches in den betätigten Raststellungen an der jeweiligen Seite des Flansches entlang der Wippenquerachse ungefähr tangential ineinander übergehen.
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DE102008022849A1 (de) 2008-05-08 2009-11-12 Ivankovic, Josip Verfahren zum Entfernen von Ablagerungen an bzw. in Anlagenbereichen bzw. Anlagenteilen, in denen es im laufenden Betrieb der Anlage zu Ablagerungen kommt, und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens

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