DE29600643U1 - Haarklammer - Google Patents

Haarklammer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/20Hair clamps, i.e. elastic multi-part clamps, the parts of which are pivotally connected between their ends

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

B/33.023/70-R1
CHEN Chin-Chin Mo. 48, Dwan Ming Str., Kaohsiunq, Taiwan, R.o.C. Haarklammer
Die Erfindung betrifft eine Haarklammer und insbes. eine Haarklammer mit einer Einrichtung zum schützenden Abdecken der Feder einer solchen Haarklammer.
Eine bekannte Haarklammer ist in Fig. 9 dargestellt. Diese bekannte Haarklammer weist ein Paar Körper 90 auf. Jeder Körper 90 besitzt einen Mittelabschnitt, von dem jeweils ein Ansatz 91 wegsteht. Die beiden Körper 90 sind miteinander mittels einer Verbindungsachse 92 schwenkbeweglich verbunden. Die Körper 90 besitzen jeweils am einen Ende eine Anzahl Zähne oder Bürstenelemente 94, die zum Festklemmen der Haare dienen. Die Körper 90 weisen jeweils einen Handgriff 95 auf, der jeweils am anderen Ende des jeweiligen Körpers 90 ausgebildet ist. An der Verbindungsachse 92 ist eine Feder 93 angeordnet. Die Feder 93 greift an den Handgriffen 95 an und spannt die Handgriffe 95 voneinander weg und die Zähne 94 aufeinander zu, um die Haarklammer an den Haaren festzuklemmen. Bei dieser bekannten Haarklammer ist die Feder 93 jedoch frei zugänglich, so daß die
Haare leicht zwischen der Feder 93 und den Handgriffen 95 eingeklemmt werden können.
Die Erfindung reduziert oder vermeidet die oben genannten Mangel. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarklammer zu schaffen, die eine Einrichtung aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Federelement der Haarklammer schützend abzudecken.
Diese Aufgabe wird bei einer Haarklammer mit einem Paar Körper, die jeweils an einem Mittelabschnitt miteinander mittels einer Verbindungsachse verschwenkbar verbunden sind, wobei jeder Körper einen unteren Abschnitt mit einer Anzahl Zähne aufweist, die vom unteren Abschnitt wegstehen, und wobei jeder Körper einen oberen Abschnitt mit einem Handgriff aufweist, der am entsprechenden oberen Abschnitt ausgebildet ist, und mit einer Einrichtung zum Vorspannen der Handgriffe voneinander weg und zum Vorspannen Zähne aufeinander zu, gelöst durch ein Paar Platten, wobei jede Platte einen ersten Rand aufweist, der schwenkbeweglich mit dem zugehörigen Handgriff verbunden ist, und jede Platte einen zweiten Rand aufweist, die miteinander schwenkbeweglich verbunden sind, so daß die Platten relativ zueinander und relativ zu den Handgriffen verschwenkbar sind, und die Platten die Verbindungsachse und die Vorspanneinrichtung schützend abdecken.
Dabei können die ersten Ränder der Platten mit dem jeweils zugehörigen Handgriff mittels eines flexiblen Scharnieres schwenkbeweglich verbunden sein, so daß die Platten relativ zu den Handgriffen verschwenkbar sind.
Die ersten Ränder der Platten können jeweils einen Ansatz aufweisen, der sich vom entsprechenden Rand weg erstreckt, wobei sich durch den jeweiligen Ansatz und durch den jeweils
zugehörigen Handgriff eine Verbindungsachse hindurcherstreckt, so daß die Platten mit den Handgriffen schwenkbeweglich verbunden und die Platten relativ zu den Handgriffen verschwenkbar sind. Die zweiten Ränder der Platten können miteinander mittels eines flexiblen Scharnieres schwenkbeweglich verbunden sein, so daß die Platten relativ zueinander verschwenkbar sind. Es ist jedoch auch möglich, daß die zweiten Ränder der Platten jeweils ein Paar Ösen bzw. Ohren aufweisen, die von den Rändern wegstehen, und daß die Haarklammer einen Verbindungsstift aufweist, der sich durch die Ohren hindurcherstreckt, so daß die Platten miteinander schwenkbeweglich verbunden und die Platten relativ zueinander verschwenkbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Haarklammer besitzen die Platten vorzugsweise eine Breitenabmessung, die größer ist als die Länge der Verbindungsachse, so daß die Verbindungsachse und die von einer Feder gebildete Vorspanneinrichtung schützend abgedeckt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausbildungen der erfindungsgemäßen Haarklammer. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer ersten Ausbildung der erfindungsgemäßen Haarklammer, wobei die Verbindungsachse von der Haarklammer getrennt dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Haarklammer gemäß Fig. 1 in Blickrichtung von oben,
Figuren 3 und 4 jeweils einen Schnitt durch die Haarklammer gemäß den Figuren 1 und 2 entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der Haarklammer,
Fig. 5 eine räumliche Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Haarklammer,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Haarklammer gemäß Fig. 5 ähnlich der Schnittdarstellung der Figuren 3 und 4 zur Verdeutlichung des Zusammenbaus der Haarklammer gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine räumliche Explosionsdarstellung einer dritten Ausbildung der Haarklammer,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Haarklammer gemäß Fig. 7 ähnlich der Schnittdarstellung der Figuren 3 und 4 zur Verdeutlichung des Zusammenbaus der Haarklammer gemäß Fig. 7, und
Fig. 9 eine räumliche Darstellung einer bekannten Haarklammer, wie sie eingangs beschrieben worden ist.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Haarklammer, die ein Paar Körper 1 aufweisen. Jeder Körper 1 besitzt einen mittleren Abschnitt mit einem Paar Ansätze 11, die sich vom mittleren Abschnitt wegerstrecken. Durch die Ansätze 11 erstreckt sich eine Verbindungsachse 2 hindurch, wodurch die beiden Körper 1 miteinander schwenkbeweglich verbunden sind. Jeder der beiden Körper 1 weist eine Anzahl Zähne oder Bürstenelemente 12 auf, die am unteren Abschnitt der Körper 1 vorgesehen sind und zum Festklemmen an den Haaren eines
Benutzers dienen. Jeder Körper 1 ist an seinem anderen Ende mit einem Handgriff 10 ausgebildet. An der Verbindungsachse 2 ist eine Feder 21 angeordnet, die gegen die Handgriff 10 gezwängt ist und die Handgriffe 10 voneinander weg drückt und die Zähne 12 aufeinander zu drückt, so daß die Zähne 12 an den Haaren eines Benutzers festgeklemmt werden. Die Zähne 12 der Körper werden voneinander getrennt, wenn die Handgriffe 10 von einem Benutzer gegeneinander gedrückt werden.
Die Körper 1 weisen außerdem jeweils eine Platte 13 auf, die sich von den Handgriffen 10 wegerstrecken. Die Platten 13 sind mit den Handgriffen 10 mittels eines jeweils zugehörigen flexiblen Scharnieres 14 verbunden. Die Platten 13 können eine geeignete Form bzw. Gestalt aufweisen und sie können mit einem Muster bedruckt sein. Vorzugsweise besitzen die Platten 13 jeweils eine Breite, die Größer ist als die Länge der Verbindungsachse 2. Jede Platte 13 weist ein Paar Ösen bzw. Ohren 15 auf, die sich von den Platten 13 wegerstrecken. Jedes Ohr 15 ist mit einem Loch 16 ausgebildet, das zur Aufnahme eines Achsstiftes 3 dient. Mittels des Achsstiftes 3 sind die Platten 13 miteinander schwenkbeweglich verbunden. Wie aus den Figuren 2 und 3 deutlich ersichtlich ist, sind die Ansätze 11, die Verbindungsachse 2 und die Feder 21 durch die Platten 13 geeignet abgedeckt, so daß Haare durch die Feder und die Ansätze 11 nicht eingeklemmt werden können.
Im aktiven Zustand, in welchem die Handgriffe 10 aufeinander zu, d.h. gegen die Kraft der Feder 21 zusammengedrückt werden, können die Platten 13 - wie aus Fig. 4 ersichtlich ist relativ zueinander um den Achsstift 3 schwenken, so daß die Platten 13 die Wirkungsweise der Haarklammer nicht beeinträchtigen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Ausbildung der Haarklammer mit Platten 4, von welchen jede ein Paar Ösen bzw. Ohren 43 aufweist, die sich von einem Rand der Platte 4 wegerstrecken. Jedes Ohr 43 weist ein Loch 44 auf, das zur Aufnahme eines Achsstiftes 3 dient. Wahlweise enthält jede Platte 4 einen Ansatz 41, der sich vom anderen Rand der entsprechenden Platte 4 wegerstreckt und der mit einer Bohrung 42 ausgebildet ist, die zur Aufnahme einer Verbindungsachse 18 dient, die durch die Öffnungen 17 der Handgriffe 10 durchgesteckt zur verschwenkbaren Ankopplung der Platten 4 an die Handgriffe vorgesehen ist, so daß die Platten 4 relativ zu den Handgriffen 10 verschwenkbar sind. Die Platten 4 decken auch hier die Feder 21 schützend ab.
Aus den Figuren 7 und 8 ist eine Ausbildung der Haarklammer ersichtlich, bei der die Platten 5 ebenfalls jeweils einen Ansatz 52 aufweisen, der sich von einem Rand der jeweiligen Platte 5 wegerstreckt. Der entsprechende Ansatz 52 ist mit einer Bohrung 53 ausgebildet, die zur Aufnahme einer Verbindungsachse 18 dient, die durch die Öffnungen 17 in den Handgriffen 10 durchgesteckt die Platten 5 mit den Handgriffen 10 schwenkbeweglich verbindet, so daß die Platten 5 relativ zu den Handgriffen 10 verschwenkbar sind. Alternativ können die jeweiligen anderen Ränder der beiden Platten 5 miteinander mittels eines flexiblen Scharnieres 51 verbunden sein. Die Platten 5 decken auch bei dieser Ausbildung der Haarklammer die Feder 21 schützend ab.
Die erfindungsgemäße Haarklammer weist folglich ein Paar Platten auf, die mit den Handgriffen schwenkbeweglich und miteinander verschwenkbar verbunden sind, so daß sie die an der Haarklammer vorgesehene Feder schützend abdecken.

Claims (1)

  1. B/33.023/70-R1
    CHEN Chin-Chin
    No. 48, Dwan Ming Str., Kaohsiunq, Taiwan, R.o.C.
    Ansprüche ;
    1. Haarklammer mit einem Paar Körper (1), die jeweils an einem Mittelabschnitt miteinander mittels einer Verbindungsachse (2) verschwenkbar verbunden sind, wobei jeder Körper (1) einen unteren Abschnitt mit einer Anzahl Zähne (12) aufweist, die vom unteren Abschnitt wegstehen, und wobei jeder Körper (1) einen oberen Abschnitt mit einem Handgriff (10) aufweist, der am entsprechenden oberen Abschnitt ausgebildet ist, und mit einer Einrichtung (21) zum Vorspannen der Handgriffe (10) voneinander weg und zum Vorspannen der Zähne (12) aufeinander zu,
    gekennzeichnet durch ein Paar von Platten (13; 4; 5), wobei jede Platte einen ersten Rand aufweist, der schwenkbeweglich mit dem zugehörigen Handgriff (10) verbunden ist, und jede Platte einen zweiten Rand aufweist, die miteiander schwenkbeweglich verbunden sind, so daß die Platten (13; 4; 5) relativ zueinander und relativ zu den Handgriffen (10) verschwenkbar sind, und die Platten (13; 4; 5) die
    Verbindungsachse (2) und die Vorspanneinrichtung (21) schützend abdecken.
    2. Haarklammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Ränder der Platten (13) mit dem jeweils zugehörigen Handgriff (10) mittels eines flexiblen Scharnieres (14) schwenkbeweglich verbunden sind, so daß die Platten (13) relativ zu den Handgriffen (10) verschwenkbar sind.
    3. Haarklammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Ränder der Platten (4; 5;) jeweils einen Ansatz (41; 52) aufweisen, der sich vom entsprechenden Rand wegerstreckt, wobei sich durch den jeweiligen Ansatz (41; 52) und durch den jeweils zugehörigen Handgriff (10) eine Verbindungsachse (3) hindurcherstreckt, so daß die Platten (4; 5) mit den Handgriffen (10) schwenkbeweglich verbunden und die Platten (4; 5) relativ zu den Handgriffen (10) verschwenkbar sind.
    . Haarklammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Ränder der Platten (5) miteinander mittels eines flexiblen Scharnieres (51) schwenkbeweglich verbunden sind, so daß die Platten (5) relativ zueinander verschwenkbar sind.
    5. Haarklammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Ränder der Platten (4) jeweils ein Paar Ohren (43) aufweisen, die von den Rändern wegstehen, und daß die Haarklammer einen Verbindungsstift (3) aufweist,
    der sich durch die Ohren (43) hindurcherstreckt, so daß die Platten (4) miteinander schwenkbeweglich verbunden und die Platten (4) relativ zueinander verschwenkbar sind.
    . Haarklammern nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13; 4; 5) eine Breitenabmessung besitzen, die größer ist als die Länge der Verbindungsachse (2), so daß die Verbindungsachse (2) und die von einer Feder gebildete Vorspanneinrichtung (21) schützend abgedeckt sind.
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