DE1765667U - Kontaktleiste zum schalten eines elektrisch angetriebenen schiebedachs. - Google Patents

Description

• Kontaktleiste zum Schalten eines elektrisch

  angetriebenen Schiebedachs.

  Die Srfindun bezie t sich auf eine kontaktgebende Leiste

  um Ab-bxv. Umschalte, einas für den Antrieb eines Schie-

  bedcoj ver-eidetn Motors. Sie it fLir starre Schiebedek-

  kel, Fltducher und sonstige Ausführungen in gleicher Weise

  verendbr.

  Es i.-t bekannt, im Dachaujschnit, der zur Aufnahme eines

  S bedaciies dient, a er Voroerkants des Ausschnittes

  Le Deren Aufgabe besteht darin,

  Ct. s alGrio bötriabee SoLiebed ch sofort anzuhalten'oder

  uf Rckwartslauf zu salten, sobald ein gewisser Druck auf

  diese Kontaktlei. 3te aujjebt v. ird z. B. wenn zwischen dem

  vorder n Dj-chramen u d d auf Schliebewegung laufenden

  Dac-s

  Dac-sricel sih sin iderstnd, wie Kopf, Hand, Ladegut

  und dergleichen, befindet. Die Kontaktleiste dient also in

  er tor Linie der Unfllverhtun, denn insbesondere die nach

  vor. übergreifende Ka e eineo Faltdaches wdrde einen zieh-

  lieh großen Druck auf schmaler Fläche ausüben.
• Bekannte Kontaktleisten dieser Art enth lten als Kontaktgebendes Element einen, einer Anzahl durch elastische Distanz-

  stucke getreuer Kontakte gegenüberliegond angeordneten,

  Metallstab aus Rundmatrial der in Anpassung an die Dach-

  wölbung in einer Ebene verformt werden muß. Dabei erhält der Stab in der Querebene oft leichte Wellen, die zu Dauerkontakt führen können. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus

  demzur Einùettune dGa Kontaktstabes Yerendeten Flast-

  terial, das die Eienscnaft hat, bei niedrigen Temperaturen,

  et, in Winter hart zu werden so daß der zur Kontaktgabe

  erforderliche Druck uuf Js dicke Plastikmat-erial und den

  Stabdann so groß ijt, da die Sicherheitseinrichtuag eventuell

  inFrage stellt werden kann.

• Außerdem ist es Sehwierig, bei dieser bekannten Kontaktleiste einen Anschluß durch das meist aus Leichtmetall bestehende

  Trorrofil der Leiste hindurch und durch die Karosserie-

  teile u vorleont der natürlich gut gegen Mass isoliert

  3ein maul. Auch ist die Herstellung dieser Leisten verhält-

  nismäßig teuer, da die einzelnen Kontaktstifte sowie die Distanzstücke einzeln auf die Leichtmetallschiene aufgenietet werden messen.
• Nach der Frfindung wird eine Kontaktleiste geschaffen, der die erwähnten Nachteile nicht anhaften, die insbesondere

  formbeständig ist, chen auf verhältnismäßig geringen Druck

  anspricht und billig herzustellen ist.

• Eine Kontaktleitste nach der Erfindung enthält in einem weichen, elastischen Isoliermaterial, beispielsweise Gummi, über einen Teil seines Umfangs eingebettet einen flexiblen, elektrischen Leiter, dem als Gegenkontakt eine etwa parallel zu dem Leiter verlaufende Metallschiene mit Abstand gegen-

  Uberlioet. Als kontaktgabnder Leiter kann zweckmäßig eine

  metallumsponnene, nicht isolierte Litze, beispielsweise Klöppellitze aus Kupfer, verwendet werden, wobei als Zuleitung am Ende der Kontaktleiste die zusammengedrehte Um-

  mantcluns der Litze in einem übergezogenen Isolierschlauch

  dienenkann.

  Nachstehend ist ein der Neuerung anhand

  der Zeichnungen nher erlutert und zwar stellen dart

  Fig. 1 schematisch einen Teillängsschnitt durch ein Kraftfahrzeugdach mit teilweise geöffnetem Schiebedach, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kontaktleiste, und Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung, teilweise im Schnitt, die Anordnung der Zuleitung zu der K, ntaktleiste.

  In Fi. 1 ist schematich dieAnordnung einer Kontaktleiste

  u

  1 nach der Erfindung in dem Dachausschnitt 2 eines fragt

  fahrzeugdaches 3 dargestellt. Ein Vorderspriegel eines Schiebe-

  d : cn iut in eta 1/4 eöffnter Stellung gezeigt. Die Leiste

  zolgt ein C-for igjs Mjtallrofil 7 mit einem Anschlußflansch 6.

  u. er nH< den Tr-rtilen der Dchkostruktion verschraubt

  v. iru., in dieses Profil ist zugleich aine Nae oder eine Rip-

  ye jo dab wesentlichen die Form einer

  Die beiden C-Seilenkel 7 greifen in eine. Pro-

  filkorer 9 aus 'eichsm, elastischem Material, der gegen-

  über der Rie 8 eine V-formie Autssarung 10 aufweist, die

  so Qestalt ist, da eine in 3ine dahinter liegende Aus-

  srun-einzubettende nicht isolierte Litze 11 nicht voll-

  umschlos ; uen und in Abstand von der Rippe 8 gehalten

  ird.

  ird ein Druck auf den Profilkörter 9 ausgeübt, so kann die

  Litze 11 an jeder beliebigen Stelle ihrer Länge mit der Na-

  Ge 8 koii-IaktGjbaii,-i iii BerZ ; 1,-ru-r-

  se 8 kontktg3bend in BerLrun, treton. Hierin liegt ein

  beso derer Vorteil je. g3nU. ber bisher bekannten Kontaktlei-

  , i 2z>

  sten, die eine Kont. aktgctbe an jeder beliebigen punktförmigen

  Stolle nicht ermöglichen, aa sich zwischen den einzelnen

  Ko aLbjtiften u. ie Abstands-und Isolierstücke befinden.

  litze

  Die SoRtaktie. 11 besteht au einer Kupferlitze, die

  oine Anzahl vcn Aderll 13 mit einer Metallummantelung 12 auf-

  weist. vor dem Einbau.. ird die auf ihre endgültige Länge

  geschnittene Leichtetallschiene 6, 7 an ihrem einen Ende

  it aineN. kurzen, beispielsweise 1 cm langen, Einschnitt

  14 versehen ; da die Schiene mit jeem Ende den Dachausachnitt

  2 d-a Kraftfa'cirzeu tr

  2 ds Kra. ftfahrzeujda. ces 3 untergreift, kann durch diesen

  Schlitz J. ie Zuleitung zu J. er Kontaktlitze unsichtbar ; zuge-

  frt norden, und es tritt kein Verlust an kontaktgebender

  Lünje üer Litze 11 einz ein am Ende dieser Kontaktleiste

  auftretendes Hindernis nicht mehr im Wege des Schiebedachs

  liiGt.

  Um diese Zuleitunj uuter Vermeidung einer Lötstelle an der

  kcnta. tbenden Lize 11 selbst herzustellen, wird, nach-

  e die Litze auf ihr endUlti Läne geschnitten wurde

  ein Set der der etallummantelun 12 über das Ende der Adern

  13hiausgszojen und usam. enjej. reht. Sodann wird über die-

  . es usammnjdrehte Hne 12a (Fij. 3) der Litze bis zu dem

  u. ia Auern enthaltandan dickeren Teil 15 der Litze ein Iso-

  liGruchlauch 16 szoe* Da En. e 12a kann durch den Schlitz

  14 nach außen aführt un mit dr vrleten Zuleitung, z. B.

  durchLotanschlujS, varbundan werden.

  Als reiches Isoliermaterial fdr den Profilkörper 9 ist bei-

  siel. eise sehr. eioher Gummi odrSchaumgummi mit glatter

  Oberfläche besond r eeignet.

  Schutzanskrüchel

Claims (1)

1. Schutzanspruche : 1.Konta-ktleiste zum Schaiben eines elektrisch angetriebenen für insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einen in LM-njuriohtung der L'isbe sich erstreckenden unter einer ört- lichen DruuR'.. irkun Kontakt gebenden elektrischen Leiter, dadurch jkennzeichnett daß d3r Lsiter aus flexiblem Mate- rialt vorzujsVf3is2-au iner Kufer-Klöpellitze (11), be- siehturm. in reichem, elastischem Isoliermaterial (9), vor- in Giimmie jelagjrt ist. 2.Konutleists. na. ch Anspruch' !, dadurch gekennzeichnet, da. B ti als Geenkontakt fr den flexiblen Leiter (11) eine etwa parallel zu diesem &it Abtaud verlaufende Metalleiste (8) vorgesehen ist. : Xontktliste ach Asruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metlleiste (8) einbeki mit einer Trägerschiene (6, 7) aus Leichtmetall odr derjleicn ausgebildet ist. 4. Kon'Ektlsiste nach Anspruch , dadurch gekennzeichnete daß (61, 7e 8) etwa aas Profil einer 3 $it einem Flansohansatz(J) sur Befestigung im Dcausachnitt des S oug a t. einem ler 5. KontJ : tleiste ach/Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeich- net, G. hß als Zuleitung die über j. ie Adrn (13) der Litze ( ) hina sgezoen3 Mjtallumuantclung (' ! 2a) dient. u