DE1096992B - Klemme fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Klemme fuer elektrische Leitungen

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DE1096992B
DE1096992B DEB39405A DEB0039405A DE1096992B DE 1096992 B DE1096992 B DE 1096992B DE B39405 A DEB39405 A DE B39405A DE B0039405 A DEB0039405 A DE B0039405A DE 1096992 B DE1096992 B DE 1096992B
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Germany
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stiffeners
jaws
clamp
clamp according
clamping
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DEB39405A
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Burkon
Otto Gloeser
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Burkon Dr GmbH
Original Assignee
Burkon Dr GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/44Clamping areas on both sides of screw

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemme für elektrische Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme für elektrische Leitungen, die entweder aus zwei mit Klemmnuten ausgestatteten und mit Schrauben, Bügeln od. dgl. gegen die Leitungen zu verspannenden Backen oder aus einer einzigen" eine oder zwei Leitungen gabelartig übergreifenden und. beim Zusammenziehen der Gabelform durch. Verengung der Klemmnuten die Leitungen fest umschließenden Backe besteht und daß ferner die Backen aus einem Material finit geringer mechanischer Festigkeit, insbesondere aus Reinaluminium, hergestellt sind.
  • Klemmen aus dem erwähnten Werkstoff, insbesondere aus Reinaluminium haben aber den Nachteil, daß sie eine nur geringe mechanische Festigkeit haben, so daß mit ihnen auch nur verhältnismäßig geringe Kontaktdrücke zu erzielen sind, ganz abgesehen davon, daß Aluminium bei Temperaturschwankungen stark zum Fließen (Schwinden) neigt. Das Fließen der Klemmen und auch das Fließen der Leitungen führt aber bereits nach kurzer Zeit zu einer Verringerung der schon von vornherein niedrigen Kontaktdrücke, so daß - wenn der von dem Kontaktdruck abhängige Stromübergang der jeweiligen Verbindung einen gewissen Wert nicht unterschreiten soll - die Klemmen von Zeit zu Zeit nachgezogen werden müßten. Dies wird jedoch in der Praxis wegen der damit verbundenen hohen Kosten kaum durchgeführt, vielmehr sind Vorschläge gemacht worden, um das Fließen zu vermeiden oder auszugleichen.
  • Ein bekannter Vorschlag in dieser Richtung besteht darin, daß man die Klemmen aus legiertem Material herstellt. Dadurch erlangt zwar die Klemme eine höhere mechanische Festigkeit, für die jedoch eine schlechte Leitfähigkeit der Klemme -in Kauf genommen werden muß. Hinzu kommt auch noch, daß auf diese Weise wohl das Fließen der Klemme selbst herabgemindert wird, die Leitungen aber nach wie vor dem Schwund unterliegen, der erfahrungsgemäß wesentlich größer und gefährlicher ist, als der Schwund der Klemme selbst, zumal bei einer Klemmverbindung in der Regel zumindest eine Leitung auf Zug beansprucht wird, der naturgemäß das Fließen fördert.
  • Ein anderer bekannter Vorschlag, das den Stromübergang verschlechternde Nachfließen von Aluminium zu vermeiden ist darin zu sehen, daß man zumindest auf eine der Klemmbacken eine starke Blattfeder aufsetzt, die beim Festziehen der Klemme gespannt wind und so eine gewisse Federenergie speichert, die ausreicht, das Nachfließen des Aluminiums für lange Zeit auszugleichen bzw. unschädlich zu machen. Mit Blattfedern ausgestattete Klemmen haben sich hinsichtlich ihrer Stromleitfähigkeit gut bewährt, jedoch bereitet .der Korrosionsschutz der Federn erhebliche Schwierigkeiten, die vor allem darin zu sehen sind, daß man die Federn nicht feuerverzinken kann, da die beim Feuerverzinken erforderlichen Temperaturen die Nachlaßtemperaturen der meisten Stahlsorten übersteigen. Als Korrosionssehutz können daher nur aufgespritzte Zinküberzüge, Kadmiumüberzüge usw. in Frage kommen, wobei jedoch zu bemerken ist, daß solche Korrosionsüberzüge; die Güte einer Feuerverzinkung nicht erreichen. Um trotzdem einen für lange Zeit haltbaren Korrosionsschutz zu gewährleisten, bleibt nur der Weg, noch einen zweiten Überzug, z. B. einen Einbrennlacküberzug, vorzusehen. Wenn damit auch .das angestrebte Ziel, nämlich ein sicherer Korrosionsschutz erreicht wird,-sö macht man in der Praxis davon nur ungern Gebrauch, da ein zweiter Überzug die Feder wesentlich verteuert. Hinzu kommt auch noch, daß lose auf die Backen aufgelegte Blattfedern bei -der Montage recht lästig sein können.
  • Die Erfindung bezweckt diesen Übelständen abzuhelfen und sie besteht darin, -daß die Backen oder Klemmkörper Versteifungen aufweisen, die aus einem Werkstoff mit hoher mechanischer Festigkeit bestehen und sich über den ganzen Biegebereich der Backen erstrecken. Die erfindungsgemäß ausgeführte Klemme hat dank ihrer Versteifungen den Vorteil, daß sie selbst nur einem völlig unbedeutenden Schwund unterliegt und außerdem eine solche mechanische Festigkeit besitzt, daß sich mit ihr ..die für einen verlustarmen Stromübergang .unerläßlichen Kontaktdrücke ohne weiteres erzielen lassen. Die Versteifungen z. B. aus Stahl herzustellen wiederum führt dazu, daß die Bakken trotz ihrer nunmehr gegebenen hohen mechanischen Festigkeit noch in gewissem Sinne nachfedernd sind, so daß auch das Schwinden der Leiter ungefährlich bleibt. Ferner ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäßen Klemmen auch hinsichtlich ihrer Stromleitfähigkeit den bekannten legierten Klemmen überlegen sind, da man für die Herstellung der den Strom hauptsächlich leitenden Teile der Klemmbacken bedenkenlos Reinaluminium verwenden kann, dessen Leitfähigkeit etwa um ein Drittel höher liegt, als die Leitfähigkeit von Aluminiumlegierungen.
  • Zweckmäßig sind die vorzugsweise aus Federstahl bestehenden Versteifungen von dem Material der Bakken vollständig umschlossen, d. h., sie sind vollständig in das Material der Backen eingebettet, so daß auch der in der Regel recht kostspielige und bisher bei Blattfedern erforderliche Korrosionsschutz in Fortfall kommen kann.
  • Herstellungstechnisch kann es aber auch zweckmäßig sein, die Versteifungen in die den Klemmnuten abgekehrten Oberflächen der Backen einzulassen und zumindest an den frei liegenden Teilen z. B. durch Feuerverzinken gegen Korrosion zu schützen. Der hier erforderliche Korrosionsschutz fällt kostenmäßig kaum ins Gewicht, da er auf jeden Fall auf eine verhältnismäßig kleine Fläche beschränkt bleibt.
  • Als Korrosionsschutz für die Versteifungen kann ferner ein vorzugsweise aufplattierter Überzug, z. B. aus Aluminium verwendet werden, der den Vorteil hat, daß einerseits ein glattes Aussehen der fertigen Backen zustande kommt und außerdem die Versteifungen gegen Witterungseinflüsse geschützt liegen.
  • Um eine ,gute und haltbare Verbindung zwischen den Versteifungen und den eigentlichen, den Strom leitenden Backen herzustellen empfiehlt es sich, die Versteifungen beidseitig mit den gleichen oder zumindest mit einem ähnlichen Werkstoff zu plattieren, aus dem die jeweilig zu versteifende Klemmbacke besteht. Da aufeinanderplattierte Materialien bekanntlich sehr fest aufeinander haften und das Aluminium der eigentlichen Backen sich leicht mit dem Aluminiumüberzug der Versteifungen verbinden läßt, ergibt sich durch die Verwendung von plattierten Versteifungen der Vorteil, daß .das Einbetten der Versteifungen keine Schwierigkeiten bereitet, d. h., die Backen lassen sich z. B. durch einen einzigen Preßhub herstellen.
  • Wenn man Wert darauf legt, mit möglichst wenig Aluminium für dieBacken auszukommen, ist es zweckmäßig, die Versteifungen .schalenartig auszubilden und an ihren Rändern einzuziehen, so daß die z. B. innerhalb der Versteifungen durch Spritzgießen entstandenen Backen nach allen Seiten lagegesichert sind. Dies schließt aber nicht aus, die Versteifungen schwalbenschwanzarfiig mit den Backen der Klemmen zu verankern.
  • Wenn man eine besonders widerstandsfähige Verbindung zwischen den Versteifungen und dem Backenmaterial erzeugen will, empfiehlt es sich, die Versteifungen längs ihrer Randkanten gezahnt auszuführen, wodurch sich eine wesentlich größere Flächenberührung ergibt. Das Zahnen bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da dies mit einem entsprechenden Werkzeug in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Klemme in Stirnansicht und im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig.3 eine gegenüber der Fig. 1 .geänderte Ausführungsform, ebenfalls in Stirnansicht und im Schnitt, Fig. 4 eine Endbundklemme im .Schnitt und stirnseitig gesehen, Fig. 5 die aus Fig. 4 ersichtliche Klemme im Schaubild, Fig, 6 eine auf eine Stromschiene aufgeschraubte Kabelschuhklemme im Schnitt, Fig. 7 bis 10 andere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Schnitt und Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10.
  • Nach Fig. 1 sind .die beiden Backen 1, 2 einer Klemme 3 durch Versteifungen 4, 5 versteift. Die Versteifung 4 der Backe 1 folgt im wesentlichen derKrümmung des Rückens der Backe 1 und weist Durchbrüche 6 auf (vgl, Fig. 2), die größer gehalten sind, als die Durchbrüche 7 der Backe 1, so daß die Versteifung 4 allseitig von dem Material der Backe 1 umschlossen ist. Ebenso ist die Versteifung 5 der Backe 2 ausgeführt. Aus P'vg. 1 geht noch hervor, daß die Backen 1, 2 auf der einen Seite Kupferauflagen 8 aufweisen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die Klemme 3 aus spiegelbildlich gleichen Backen 1, 2 besteht, die naturgemäß auch spiegelbildlich gleiche Versteifungen 5 aufweisen.
  • Die aus den Fig.4 und S ersichtliche Endbundklemme 9, die auf dem Prinzip der Raumverengung beruht und nur aus einem einzigen Teil 10 besteht, wist eine eingebettete Versteifung 11 auf, die dem Tei110 (Klemmkörper) ein-, ausreichende Festigkeit verleiht.
  • Eine der zuletzt erwähnten, Klemme 9 ähnliche Ausführung 12 ist der Fig. 6 zu entnehmen. Diese Klemm-, 12 stellt eine Kabelschuhklemme dar, die in ihrem Klemmkörper 13 eine Versteifung 14 aufnimmt. Selbstverständlich kommt es bei den Versteifungen 11 und 14 nicht wie bei dien Versteifungen 4, 5 auf eine Federwirkung allein an, sondern vor allem darauf, der Klemme 9 bzw, 12 im Bereich der größten Beanspruchung eine höhere Festigkeit zu verleihen.
  • Nach Fig. 7 sind die Versteifungen 4, 5 in die Oberflächen 15, 16 der Backen. 1, 2 der Klemme 3 eingelassen und zumindest an ihren Außenflächen 17, 18 korrosionsgeschützt.
  • Fig. 8 läßt erkennen, daß die Versteifungen 4, 5 an ihren Außenflächen als Korrosionsschutz einen aufplattierten Aluminiumüberzug 19 bzw. 20 aufweisen. Bei der Versteifung 5 ist durch gestrichelte Linnen 21 angedeutet, daß die Versteifung 5 auch an der Innenseite plattiert sein könnte.
  • Die Endbundklemme 9 gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 dadurch, daß die Versteifung 11 den Klemmkörper 10 schalen- oder kastenartig umgibt, Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Klemmkörper 10 in zur Zeichenebene senkrechter Richtung in die Versteifung 11 eingedrückt.
  • Fig. 10 läßt eine Ausführung erkennen, bei der die Ränder 22, 23 der Versteifung 4 nach innen eingezogen sind, so daß die z. B. eingepreßte Backe 1 unverrückbar in der Versteifung 4 festliegt, Ebenso können die stirnseitigen Ränder24, 25 (vgl, Fig. 11) etwas eingezogen sein, so daß auch in Richtung der Leiter ein absoluter Festsatz -der Backe l gewährleistet ist. Das Einziehen der Ränder24, 25 ist jedoch nicht zwingend. Die Backet gemäß Fig. 10 ist durch eine schwalbenschwanzähnlich geformte Einlage 5 armiert. Die Einlage 5 könnte aber auch die durch gestrichelte Linien 26 angedeutete Form haben. Die erfindungsgemäßen. Klemmen lassen sich z. B. nach den bekannten Spritzguß- oder Druckgußverfahren herstellen, was jedoch nicht ausschließt, die Klemmen auf andere Weise zu fertigen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klemme für elektrische Leitungen, die entweder aus zwei mit Klemmnuten ausgestatteten und mit Schrauben, Bügeln od. dgl. gegen die Leitungen zu verspannenden Backen oder aus einer einzigen, eine oder zwei Leitungen gabelartig übergreifenden und beim Zusammenziehen der Gabelform durch Verengung der Klemmnuten die Leitungen fest umschließenden Backe besteht und daß ferner die Backen aus einem Material mit geringer mechanischer Festigkeit, insbesondere aus Reinaluminium, hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (1, 2 oder Klemmkörper 10 oder 13) Versteifungen (4, 5 sowie 11 oder 14) aufweisen, die aus einem Werkstoff mit hoher mechanischer Festigkeit bestehen und sich über den ganzen Biegebereich der Backen (1, 2, 10 oder 13) erstrecken .
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Federstahl bestehenden Versteifungen (z. B. 4, 5) von dem Material der Backen (z. B. 1, 2) vollständig umschlossen sind.
  3. 3. Klemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (z. B. 11) eine solche Form und Stärke haben, daß sie an jeder Stelle mindestens einen Millimeter von den Außenflächen der jeweiligen Backe (z. B. 10) entfernt liegen.
  4. 4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (z. B. 4, 5) in die den Klemmnuten abgekehrten Oberflächen (15, 16) der Backen (z. B. 1, 2) eingelassen und zumindest an den frei liegenden Teilen (17, 18) z. B. durch Feuerverzinken korrosionsgeschützt sind.
  5. 5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (z. B. 4, 5) als Korrosionsschutz einen vorzugsweise aufplattierten Überzug (19, 20), z. B. aus Aluminium, aufweisen.
  6. 6. Klemme nach Anspruch 1, und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (z. B. 4, 5) beidseitig mit dem gleichen oder zumindest mit einem ähnlichen Werkstoff plattiert sind, aus dem die jeweilig zu versteifende Klemmbacke (z. B. 5) besteht.
  7. 7. Klemme nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (z. B. 4) die Klemmbacken (z. B. 1) schalenartig übergreifen. B.
  8. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenartigen Versteifungen (4) an ihren Rändern (22 bis 25) nach innen eingezogen sind und die z. B. innerhalb der Versteifungen (4) durch Spritzgießen entstandenen Backen (1) allseitig festlegen.
  9. 9. Klemme nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (5) schwalbenschwanzartig mit den Backen (2) der jeweiligen Klemme verankert sind.
  10. 10. Klemme nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (z. B. 4, 5) längs ihrer Randkanten gezahnt ausgeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 045 547.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807679A1 (de) * 1978-02-23 1979-09-06 Gloeser & Co Klemmbacke
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