DE1902756C3 - Verwendung einer ZinkguBleglerung zur Herstellung korrosionsbeständiger Batterieklemmen - Google Patents

Verwendung einer ZinkguBleglerung zur Herstellung korrosionsbeständiger Batterieklemmen

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DE1902756C3
DE1902756C3 DE1902756A DE1902756A DE1902756C3 DE 1902756 C3 DE1902756 C3 DE 1902756C3 DE 1902756 A DE1902756 A DE 1902756A DE 1902756 A DE1902756 A DE 1902756A DE 1902756 C3 DE1902756 C3 DE 1902756C3
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/32Conductive members located in slot or hole in screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B1/02Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of metals or alloys
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation

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  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

bis zu 0,007% Biei, ,.,, .... .,
bis zu 0 005% Cadmium, 35 J5 bis 4 5·/. Aluminium,
bis zu 0,005% Zinn, °:02 bl n s 0,10·/. Magnesium,
Jls zu JJJ ° gis?n
2,5 bis 3,5% Kupfer, Jls zu J-JJ7 ° gis?
p„t 7:nW bis zu 0,007% Blei,
KCSI ΖΛηΚ
bis zu 0,005% Cadmium,
«u dem in Anspruch 1 angegebenen Zweck. 4° bis zu 0,005% Zinn,
4. Verwendung einer Zinkgußlegierung, be- bis zu *,5% Kupfer,
stehend aus Rest Zink,
3,9 bis 4,3Vo Aluminium, . .. , . ■· _,· „
0,03 bis 0,06% Magnesium, zur Herstellung korrosionsbeständiger Battene-
bis zu 0,075% Eisen, 45 klemmen
bis zu 0 003 % Blei Die erfindungsgemaß verwendete Zinkgußlegierung
bis zu o!o03% Cadmium, weist eine bessere elektrische Leitfähigkeit als alle
bis zu 0 002% Zinn bisher zu diesem Zweck verwendeten Werkstoffe auf,
bis zu θ' 10% Kupfer darüber hinaus ist sie wirtschaftlich und leicht zu
Rest Zink ' 5° verarbeiten und verleiht der Batterieklemme, die aus
ihr hergestellt wird, eine gute Korrosionsbeständig-Zu dem in Anspruch I angegebenen Zweck. keit und Zugfestigkeit.
Ganz besondere vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt bei Verwendung einer Zinkgußlegierung aus
55 3,9 bis 4,3% Aluminium, 0,03 bis 0,06% Magnesium, bis zu 0,075% Eisen, bis zu 0,003% Blei, bis zu 0,003% Cadmium, bis zu 0,002% Zinn, 0,75 bis
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Zink- 1,25% Kupfer, Rest Zink, oder aus 3,5 bis 4,5% gußlegierung zur Herstellung korrosionsbeständiger Aluminium, 0,02 bis 0,10% Magnesium, bis zu Batterieklemrnen. 60 0,10% Eisen, bis zu 0,007% Blei, bis zu 0,005%
Für die Herstellung von Batterieklemmen wurden Cadmium, bis zu 0,005% Zinn, 2,5 bis 3,5% Kupbisher Blei- oder Kupferlegierungen verwendet. fer, Rest Zink, oder aus 3,9 bis 4,3% Aluminium, Solche Legierungen sind jedoch verhältnismäßig 0,3 bis 0,6% Magnesium, bis zu 0,075% Eisen, bis teuer und unterliegen einer übermäßig starken zu 0,003% Blei, bis zu 0,003% Cadmium, bis zu Korrosion (vergleiche z.B. die USA.-Patentschrift 65 0,002% Zinn, bis zu 0,10% Kupfer, Rest Zink.
118 719, die französische Patentschrift 1040411, Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug-
die deutschen Patentschriften 697 713 und 565 622 nähme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei sowie das deutsche Gebrauchsmuster 1 894 362). zeigt
1 9Q2
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erste Batterieklemme aus der erfindungsgemäS verwendeten Zinkgußlegierung und
F i g. 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine zweite Batterieklemme aus der erfind; ogsgemäß ver- S wendeten Zinkgußlegierung.
In der Zeichnung zeigt die F i g. 1 eine erste Batterieklemme 12 aus einer erfindungsgemäß verwendeten Zinkgujilegierung, die aus einem Körper 14 mit einem Hohlzylinderteil 16 zur Aufnahme eines elektrischen Kabels besteht. Der Körper 14 umfaßt auch ein Paar in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneter Schenkel 18 und 20, die eine sich verjüngende Bohrung 24 aufweisen, die so ausgestaltet ist, daß sie einen Batteriepol aufnehmen is kann.
Eine Schraube 30 erstreckt sich durch fluchtende Löcher, die sich in den äußeren Enden der Schenkel 18 und 20 befinden. Die Schraube 30 weist einen vergrößerten Kopfteil 32 auf, der in einer Ausspa- ao rung 34 sitzt, die in dem Schenkel 20 des Körpers 14 vorgesehen ist. Auf das andere Ende der Schraube ist eine Mutter 36 aufgeschraubt, mit deren Hilfe die Batterieklemme an einem Batteriepol befestigt werden kann. as
Eine kleine Schraube 40 läßt sich in ein mit einem Gewinde versehenes Loch in dem Kopfteil 32 einschrauben, wodurch ein Kabelhalter 42 an der Batterieklemme befestigt werden kann. Dieser Kabelhalter weist eine öffnung auf, die den mit einem Gewinde versehenen Schaft einer Schraube 40 aufnehmen kann. Das Ende 44 des Kabelhalters 42 ist eine öffnung zur Aufnahme eines geeigneten elektrischen Elementes, das in dieser öffnung befestigt werden kann.
Ein mit einem Gewinde versehener Bolzen SO erstreckt sich von dem Hohlzylinderteil 16 der Batterieklemme nach oben und weist eine mit einem Gewinde versehene öffnung zur Aufnahme einer kleinen Schraube 52 auf, die dazu verwendet wird, «α einen Kabelhalter 54 festzuhalten, der praktisch den gleichen Aufbau hat wie der Kabelhalter 42.
Die F i g. 2 zeigt eine andere Batterieklemme 60, die aus einem Körper 62 mit einem Hohlzylinderteil 64 zur Aufnahme eines elektrischen Kabels dient. Der Körper 62 weist ferner ein Paar in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneter Schenkel 66 und 68 auf, die fluchtende Löcher 70 und 72 besitzen, die eine Schraube und eine Mutter aufnehmen können, wobei die Schraube und die Mutter dazu dienen, die Batterieklemme auf einem Batteriepol zu befestigen.
Zwischen den Schenkeln 66 und 6B ist eine sich verjüngende Bohrung 74 zur AuEnahme eines üblichen Batteriepols vorgesehen.
Jeder Teil der in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Batterieklemmen besteht aus einer Zinkgußlegierung der vorstehend angegebenen Zusammensetzung.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen die Zusammensetzungen von zur Herstellung korrosionsbeständiger Batterieklemmen erfindungsgemäß verwendeten Zinkgußlegierungen angegeben sind.
Beispiel 1
Aluminium 3,9 bis 4,3 °/o
Kupfer 0,75 bis 1,25 %
Magnesium 0,03 bis 0,06 0Zo
Eisen bis zu 0,075%
Blei bis zu 0,0030/o
Cadmium bis zu 0,0030/o
Zinn bis zu 0,002%
Zink Rest
Beispiel 2
Aluminium 3,5 bis 4,5 %
Kupfer 2,5 bis 3,5 °/o
Magnesium 0,02 bis 0,10 %
Eisen bis zu 0,100%>
Blei bis zu 0,007°/»
Cadium bis zu 0,005%>
Zinn bis zu 0,005%
Zink Rest
Beispiel 3
Aluminium 3,9 bis 4,3 %
Kupfer bis zu 0,10 °/o
Magnesium 0,3 bis 0,6 %
Eisen bis zu 0,075%
Blei bis zu 0,003%
Cadmium bis zu 0,003%
Zinn bis zu 0,002%
Zink Rest
Korrosionsbeständige Batterieklemmen werden unter Verwendung einer Zinkgußlegierung der vorstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt, indem die geschmolzene Legierung entweder durch Sandguß oder durch Spritzguß zu Batterieklemmen mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit, einer guten Zugfestigkeit sowie einer guten Korrosionsbeständigkeit vergossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Aus »Metals Handbook«, 8. Ausgabe, 1966, Patentansprüche· S. 1169 und 1170, sowie aus der deutschen Patent schrift 865 978 sind bereits Zinkgußlegierungen mit
1. Verwendung einer Zinkgußlegierung, be- 3,5 bis 4,3Vo Aluminium, 0,03 bisi 0,08 % Magnestehend aus S sium, bis zu 0,25% Kupfer, bis zu 0,007% Blei, bis
,-....„,.... zu 0,005% Cadmium, bis zu 0,005% Zinn, bis zu
^ S bite 4 SO/- Aluminium *·" ' _ . .,, ...... ..
,-....„,.... zu 0,005% Cadmium, bis zu 0,005 % Zinn, bis zu
η «Λ? ninJ^"""^ 0.100 Vo Eisen, Rest Zink, bekannt, die bisher jedoch
0,02 bis 0 10% Magnesium, ^1 ab WerkstoS für Batterieklemmen verwendet
wl ZUnnn,,1 ηί^η> wurden, da dem Fachmann bekannt war, daß Ziok-
SS, 0£f!' . ίο werkstoffe und deren Legierungen gegen anorga-
S, ΆΪΙ,°7 ' nische Säure nicht korrosionsbeständig sind. Das
S^S'S/ £.äw gleiche gilt für die aus K. Bayer, Metall, 19(1965),
ms zu J,5 /o Kupter, g j Q49 bjs 1052j und aus der deutschen Patentschrift
Kes. ^ink, 741743 bekannten Zinklegierungen aus 3,5 bis
iur Herstellung korrosionsbeständiger Batterie- 15 4,5°/o Aluminium, 2,5 bis 3,5 Vo Kupfer, 0,02 bis
klemmen. 0,10% Magnesium, max. 0,007% Blei, max.
2. Verwendung einer Zinkgußlegierung, be- 0,005% Zinn, max. 0,005% Cadmium, max. 0,10%
stehend aus Eisen, Rest Zink, bzw. aus 2 bis 10% Aluminium
3 9 bis 4 3% Aluminium und °'01 bis °'3<>/o Magnesium, Rest Zink·
ΧΙίνϊΓ^1 a° Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Werk-
^ di Hll Bttikl
Aufgabe der Erg , rk
bis zuoSÄvEYsen stoff ^ die Herstellung von Batterieklemmen zu
I £ ? b Kib
bis zuoSÄvEYsen stoff ^ die Herstellung von Baterieemmen zu
hk In nn£ ·/ Rp? finden, der diesen eine verbesserte Korrosionsbestän-
b s 7Ϊ0 0030 ü Cadmium digkeit verleiht und SOWOhl in der Herstellung «* b s ™ 0 0020 Sinn auch in der Verarbeitung nicht so kostspielig ist wie η 7S hie1 -Vic/ K?,rf-r »5 die bisher für üiesen Zweck verwendeten Werkstoffe. R«i7-nk Es w"1^ nun überraschend gefunden, daß ent-κββιζ,ιηκ, ^^ ^ ^ ^ Fachwelt allgemein verbreiteten ,tu dem in Anspruch 1 angegebenen Zweck. Auffassung bestimmte Zinkgußlegierungen diese Be-3. Verwendung einer Zinkgußlegierung, be- dingungen erfüllen und daher zur Lösung der vorstehend aus 30 stehend genannten Aufgabe geeignet sind.
3 5 bis 4 5% Aluminium Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung
0,02 bis o'lOo^ZgnesTum, einer Zinkgußlegierung, bestehend aus (in Gewichts-
biszu0,10 % Eisen, prozent)
DE1902756A 1968-03-06 1969-01-21 Verwendung einer ZinkguBleglerung zur Herstellung korrosionsbeständiger Batterieklemmen Expired DE1902756C3 (de)

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DE1902756A1 DE1902756A1 (de) 1969-10-09
DE1902756B2 DE1902756B2 (de) 1974-10-10
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