DE2807679C2 - Verfahren zur Herstellung einer Zweimetall-Backenklemme - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Zweimetall-BackenklemmeInfo
- Publication number
- DE2807679C2 DE2807679C2 DE19782807679 DE2807679A DE2807679C2 DE 2807679 C2 DE2807679 C2 DE 2807679C2 DE 19782807679 DE19782807679 DE 19782807679 DE 2807679 A DE2807679 A DE 2807679A DE 2807679 C2 DE2807679 C2 DE 2807679C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- copper
- jaw
- metal
- clamping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/38—Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
- H01R4/40—Pivotable clamping member
Landscapes
- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Zweimetall-Backenklemme, deren
beide Klemmbacken mit mindestens einer Spannschraube oder einem Klemmbügel zusammengehalten werden,
wobei jeweils ein Nutenpaar der beiden Backen entweder eine Kupferbeschichtung oder jeweils die
Aluminiumflächen des Klemmkörpers aufweisen,
Zweimetall-Backenklemmen sind in mannigfachen Ausführungen bekannt und sie tind dann erforderlich,
wenn Aluminium- und Kupferleitungen angeschlossen, abgezweigt oder miteinander verbunden werden sollen.
Unter den Begriff Zweimetall-Backenklemmen fallen auch Zweimetall-Kabelschuhe od. dgl., sofern sie Bakkencharakter
haben. Bei diesen Zweimetall-Bauarten kommt es wegen der abzulehnerHen Elementenbildung
zwischen Kupfer und Aluminium entscheidend darauf an, wie gut und wie fest bzw. wie ^omogen die beiden
Metalle miteinander in haftender Verbindung stehen. Als sehr brauchbare Verbindung hat sich eine
Walzverbindung erwiesen, die unter dem Warenzeichenbegriff »Cupal« weitgehend bekannt ist. Die
Verarbeitung eines solchen Materials zu Zweimetall-Backenklemmen ist aber keinesfalls einfach, da z. B. bei
Plattenmaterial die wesentlich dünnere Kupferschicht die verhältnismäßig starke Aluminiumplatte auf der
einen Seite vollkommen überzieht und dann bei auf Größe geschnittenen Rohlingen auf ein- und derselben
Seite auch dort Kupfer vorhanden ist, wo entsprechend dem Verwendungszweck Aluminium sein müßte.
In Erkenntnis der Brauchbarkeit dieses Zweimetall-Materials ist bereits vorgeschlagen worden, zunächst
eine Zweimetall-Mittelbacke herzustellen und dann oben und unten je eine Kupfer- bzw. Aluminiumbacke
aufzusetzen. Diese Dreierkombination wird mit Hilfe von zwei Schrauben verspannt und sie kann stromtechnisch
als befriedigend angesehen werden, allerdings muß man unberücksichtigt lassen, daß sehr viel Material
verbraucht wird und große Bauhöhen unvermeidbar erscheinen.
Zweimetall-Zwischenstücke sind auch bei den sogenannten Kastenklemmen bekannt, welche in einem
abgedeckelten Kasten drei Klemmbacken aufnehmen, nämlich eine aus Aluminium, eine zweite aus Zweimetall
und eine dritte aus Kupfer, wobei das Verspannen mit Querbügeln erfolgt. Da der Kasten und sein Deckel aus
Stahl gepreßt sind, ergeben sich sehr hohe Gewichte, ganz abgesehen davon, daß bei der Montage der Kasten
geöffnet werden muß, was in luftiger Höhe beim Arbeiten an Dachständern, auf einem Freileitungsmast
od. dgl. sehr unangenehm ist und von den Monteuren weitgehend abgelehnt wird.
Bei einer anderen bekannten Zweimetall-Backenkiemme
werden auf die einen Seiten zweier Klemmbakken Cqpal-BIechkappen warm aufgepreßt Da hier
Aluminium auf Aluminium zu liegen kommt, ist eine elektrolytische Elementenbildung zwar nicht zu befürchten,
jedoch liegt hier eben nur Aluminium auf Aluminium auf, d. h„ es fehlt eine kristalline Verbindung,
wie eine solche zwischen Kupfer und Aluminium beim Cupal-Material vorhanden ist Anders ausgedrückt
bedeutet dies, daß Lockerungen und verschlechterte Stromübergänge nicht auszuschließen sind, was bei
Klemmen stets vermieden werden sollte, da Klemmen sowieso eine schwache Stelle in einem Leitungssystem
darstellen. Darüber hinaus ist bei dieser Bauart der Arbeitsaufwand erheblich.
Eine weitere bekannte Zweimetall-Backenklemme mit zwei Backen wird in der Weise hergestellt daß man
aus teilplattierten, d h. streifenförmig plattierten Aluminiumplatten Rohlinge fertigt die auf der einen
Seite nur zur Hälfte mit Kupfer plattiert sind und die in einem fiießpreßähniiehen Preßvorgang in einem geschlossenen
Werkzeug in die Backenform gebracht werden. Wenn derartige Backen bezüglich ihrer
Stromleitfähigkeit sich den maximalen Werten auch weitgehend nähern, so ist ihre Herstellung — ähnlich
wie das Aufpressen von Kappen — doch recht aufwendig und damit wenig wirtschaftlich.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Herstellung einer
Zweimetall-Backenklemme anzugeben, bei der eine günstige, mit der sogenannten Cupal-Verbindung
vergleichbare Übergangsfläche zwischen den beiden Metallen gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß ein kupferummantelter Alu-Rohling im
Strangpreßverfahren zu einem Klemmbackenprofil verformt wird, dann auf Klemmbackenlänge geschnitten
und die Kupferschicht in einer der beiden Nuten abgetragen wird. Durch das uwfer hohem Druck
ablaufende Strangpreßverfahren ergibt sich eine vorzügliche, mit der nach dem Walzverfahren erhaltenen
Verbindung vergleichbare Verbindung zwischen Aluminium und Kupfer, so daß zunächst einmal der
bestmögliche Stromübergang zwischen Aluminium und Kupfer zustande kommt. Strangpreßverfahren als
solche sind seit längerem bekannt und das Wesentliche beim Verpressen von zwei Metallen besteht darin, daß
ein Aluminiumkern zusammen mit einem Kupfermantel durch eine entsprechend gestaltete Düse gepreßt wird.
Infolge der hohen Drücke und der zwischen den Metallen auftretenden Reibung ergibt sich die bereits
erwähnte gute Verbindung. Allerdings war man bisher der Auffassung, daß mit diesem Verfahren nur einfache
geometrische Formen erhalten werden können, wie sich dies aus dem Asea-Pamphlet GQ 101-101E, 1974 (vgl.
insbesondere Seite 7 und Deckblatt) ergibt. Auch sind unsymmetrische Formen für nicht machbar gehalten
worden; ebenso bestanden bestimmte Zielvorstellungen, die keine Anregung für die Herstellung von
Zweimetall-Backenklemmen gegeben haben. Es hat demnach an der Erkenntnis gefehlt, das bekannte
Verfahren mit Vorteil für die Herstellung von Zweimetall-Backenklemmen zu verwenden. Beim
Strangpressen übrigens wird Reinaluminium durch Verdichtung wesentlich härter, so daß es zusammen mit
der Kupferummantelung zu Klemmbacken führt, die in ihren Festigkeitseigenschaften mit denen von Alumini-
umlegierungen vergleichbar erscheinen. Reinaiuminium
besitzt bekanntlich eine bessere Stromleitfähigkeit als eine Aluminiumlegierung, ganz abgesehen davon, daß
Aluminiumleitungen ebenfalls aus Reinaluminium bestehen und nur eine Abklemmung von Reinaluminium auf
Reinaluminium die geringsten Stromverluste verursacht, so daß mit der erfindungsgemäßen neuen
Klemmbacke Abklemmungen in Güteklassen erreichbar sind, die Spitzenwerte erreichen, ohne daß ein hoher
Materialeinsatz, voluminöse Bauarten und/oder Erschwernisse bei der Montage in Kauf genommen
werden müssen. Ebenso hat auch die Herstellung der neuen Klemmbacke eine Vereinfachung erfahren, denn
weder das Strangpressen noch das Abschneiden auf Länge bereitet irgendwelche Schwierigkeiten; das
Abtragen der Kupferummantelung im Bereich der erforderlichen Aluminiumnuten od. dgl. mag zwar
Arbeitszeit verbrauchen, jedoch ist das Abtragen, z. B. durch Fräsen, in einem wirtschaftlich tragbare.! Rahmen
vollziehbar, wobei es wirtschaftlichen Überlegungen vorbehalten bleibt, ob der Strang als solcher gefräst
wird oder man den Abtrag erst an der abgeschnittenen Klemmbacke vornimmt Ein spanabhebendes A.btragen
der Kupferummantelung hat auch noch den Vorteil, daß man bei den Nutenkonstruktionen enge Toleranzen
einhalten und damit für einen guten Stromübergang Sorge tragen kann.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße A/erfahren anhand von nach dem Verfahren gefertigten Zweimetall-Backenklemmen
erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Zweimetall-Backenklemme mit ungleichen
Backen in Vorderansicht und angedeuteten Klemmschrauben;
F i g. 2 eine Zweimetall-Backenklemme mit gleichen Klemmbacken in Vorderansicht;
F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung einer einzelnen Zweimetall-Klemmbacke;
Fig.4 eine aus der Klemmbacke nach Fig.3
geformte Endbundklemme im Schaubild;
Fig.5 eine schaubildliche Darstellung der Backenklemme
nach Fig. 4 mit eingeklemmten Leitungen;
Fig.6 eine gegenüber Fig.3 geänderte Ausführung
in Vorderansicht und
Fig.7 eine aus der Klemmbacke nach Fig.6
geformte Kabelschuhklemme in Stirnansicht und in Verbindung mit einer Stromschiene.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die Klemmbacken darstellenden Profilkörper 1, 2 Aiuminiumkerne
3 und Kupferummantelungen 4 aufweisen. Die Kupferummantelungen 4 können bis zu 15% des
Volumens der AluminiunAerne 3 ausmachen. Diese Profilkörper 1, 2 sind bevorzugt dadurch entstanden,
daß man ein Kupferrohr mit einem Aluminiumkern gefüllt und die beiden Metalle unter hohem Druck durch
eine Formdüse gepreßt hat. Welche Vorteile sich dabei ergeben, ist bereits beschrieben worden.
Die Profilkörper 1, 2 sind in den Bereichen 5 gewissermaßen überdimensioniert, d.h. die fertigen
Formen sind durch gestrichelte Linien 7, 8 angedeutet. Wird die Überdimensionierung τ, Β. durch Fräsen
abgetragen, entstehen Aluminiumnuten 9, 10, die der Aufnahme von Aluminiumleitungen dienen. Auf der
anderen Seite sind, da kein Kupferabtrag erfolgt, Kupfernuten It112 vorhanden. Obwohl eine Stromleitfähigkeit
zeichnerisch nicht darzustellen ist, lassen die langen Berührungsflächen zwischen Kupfer und Aluminium
erkennen, daß hier tatsächlich maximale Werte an Stromleitfähigkeit zu erzielen sind. Mit dünnen Linien
13 sind Spannschrauben angedeutet, die dem Verspannen der Klemmbacken 1, 2 dienen. Man erkennt
deutlich, daß es sich hier um eine Bauausführung handelt, bei der die Leitungen bequem von beiden
Seiten eingelegt werden können, ohne die Klemme zerlegen zu müssen.
Die F i g. 3 zeigt eine Klemmbacke 1, die eine flache und profilierte Grundform hat Im mittleren unteren
Bereich dieser Klemmbacke 1 ist eine profilierte Aussparung Ά zu erkennen, in der eine Kupferauskleidung
fehlt Mit 15,16 sind Langlöcher t-.seichnet
Wenn man die Klemmbacke 1 nach F i „'· 3 bzw. den
Profilkörper zu einem Gebilde nach Fig.4 verformt können anschließend Aluminiumleitungen 17 der F i g. 5
eingelegt und mit Hilfe einer die Langlöcher 15, 16 durchsetzenden Spannschraube 18 zugsicher festgelegt
werden. Es versteht sich, daß man die Hufeisenform mit ihren Schenkeln 19, 20 nur so weit herstellt bzw. die
Klemmbacke 1 so weit offen läßt, daß man die Leitungen 17 noch gut einführen kann. Im übrigen sind
die Schenkel 19, 20 mit eingeprägten oder beim Strangpressen entstandenen Nuten 21, 22 ausgestattet,
so daß noch ein Kupferleiter 23 abgezweigt werden kann, wie dies die Fig.5 zeigt. Wollte man eine
Aluminiumleitung abzweigen, müßten die Nuten 21, 22 durch Kupferabtrag entstanden sein.
Der ProFilkörper 1 nach Fig. 6 weist eine durch Strangpressen entstandene Mitteleinprägung 24 auf, so
daß bei einer Verformung zu einem Gebilde nach F; g. 7 eine Kupferleitung 25 festgeklemmt werden kann.
Derjenige Teil des Profilkörpers 1, der nach der Verformung den Schenkel 19 bildet, besitzt auf der
Außenseite einen erhabenen Flächenteil 26, der nach seinem Abtrag das Aluminium zutage treten läßt, so daß
die Klemmbacke 1 (vgl. Fi g. 7) gegen eine Aluminiumstromschiene 27 mit Hilfe der Spannschraube 18
verspannt werden kann. Es ist deutlich zu erkennen, daß es sich hier um eine einfache und sichere Kabelschuhklemme
mit Zweimetall-Charakter handelt. Auch bei dem Schenkel 19, 20 der Fig. 7 können Kupfer
und/oder Aluminiumnuten 21, 22 vorhanden sein, um schwächere Aluminium- bzw. Kupferleitungen anschließen
zu können. In Fig.-5 sind die Teile, welche die Sehertkd 19, 20 bilden, länger als erforderlich
ausgeführt, um neben den Nuten 21, 22 noch mögliche weitere Nuten andeuten zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer Zweimetail-Bakkenklemme, deren beide Klemmbacken mit mindestens einer Spannschraube oder einem Klemmbügel 5 zusammengehalten werden, wobei jeweils ein Nutenpaar der beiden Backen entweder eine Kupferbeschichtung oder jeweils die Aluminiumflächen des Klemmkörpers aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein kupferummantelter Alu-Rohling im Strangpreßverfahren zu einem Klemmbackenprofil verformt wird, dann auf Klemmbackenlänge geschnitten und die Kupferschicht in einer der beiden Nuten abgetragen wird.15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807679 DE2807679C2 (de) | 1978-02-23 | 1978-02-23 | Verfahren zur Herstellung einer Zweimetall-Backenklemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807679 DE2807679C2 (de) | 1978-02-23 | 1978-02-23 | Verfahren zur Herstellung einer Zweimetall-Backenklemme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807679A1 DE2807679A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2807679C2 true DE2807679C2 (de) | 1983-06-01 |
Family
ID=6032692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807679 Expired DE2807679C2 (de) | 1978-02-23 | 1978-02-23 | Verfahren zur Herstellung einer Zweimetall-Backenklemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2807679C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012203298B3 (de) * | 2012-03-02 | 2013-08-08 | Friedrich Göhringer Elektrotechnik GmbH | Bügelklemme |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE538574C (de) * | 1931-11-14 | Ewald Goetz | Umlaufende Buerste fuer Rundkulierwirkmaschinen | |
DE887188C (de) * | 1942-03-12 | 1953-08-20 | Rau Fa G | Verfahren, Rohling und Vorrichtung zur Herstellung von duennplattierten Profilschienen fuer Kontaktstuecke u. dgl. |
DE1010600B (de) * | 1954-03-15 | 1957-06-19 | Bayerische Schrauben Und Feder | Verfahren zum Herstellen von Kupferklemmflaechen an zwei Aluminiumklemmbacken, die zum Verklemmen eines Kupferleiters und eines Aluminiumleiters dienen |
DE1096992B (de) * | 1956-03-06 | 1961-01-12 | Burkon G M B H Dr | Klemme fuer elektrische Leitungen |
-
1978
- 1978-02-23 DE DE19782807679 patent/DE2807679C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012203298B3 (de) * | 2012-03-02 | 2013-08-08 | Friedrich Göhringer Elektrotechnik GmbH | Bügelklemme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2807679A1 (de) | 1979-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE965644C (de) | Werkzeug zur Herstellung elektrischer Verbinder | |
EP1479842B1 (de) | Hohlprofil | |
EP3172740B1 (de) | Elektrischer flachleiter für kraftfahrzeuge | |
DE1402867A1 (de) | Verfahren zur Herstellung verstaerkter Bauteile | |
DE3346171A1 (de) | Als leichtbauprofil ausgebildete profilleiste, insbesondere deckentrageprofil | |
DE2807679C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Zweimetall-Backenklemme | |
EP0380445A1 (de) | Verbundstromschiene aus Aluminium und Stahl, insbesondere Hochleistungs-Bahnstromschiene | |
EP0281996B1 (de) | Schraubklemme für elektrische Leiter | |
DE1615578C3 (de) | Anquetschzwinge | |
DE2443385A1 (de) | Elektrische verbindungsvorrichtung, verfahren zum herstellen einer elektrischen und mechanischen verbindung und formwerkzeug zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE3115285C2 (de) | ||
DE9116436U1 (de) | Konstruktion aus Profilstäben und Binderprofilen | |
DE3933277A1 (de) | Verfahren zum verbinden von metallteilen | |
DE10114715B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stromschienensystems | |
DE2141348C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einstückig ausgebildeter Klemmenkörper für Rundoder Sektorleiter aus Aluminium | |
DE3233512A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer grundplatte eines beschlagteils aus metall und stanzteil zur durchfuehrung des verfahrens | |
WO2016023982A1 (de) | Verbundwerkstoff und verfahren zur herstellung eines verbundwerkstoffs | |
DE7805388U1 (de) | Klemmbacke | |
DE606154C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schraubenschlitzklemmen, insbesondere zur Verbindung elektrischer Leitungen | |
DE580244C (de) | Verfahren zum Biegen von Werkstuecken mit durchlaufender Faser im scharfen Winkel | |
EP1263117B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Ankerwicklung | |
DE2331760C3 (de) | Verwendung eines durch Fließpressen hergestellten doppelt-hiilsenförmigen Körpers als Klemmkörper für elektrische Verbindungsklemmen | |
WO2023148021A1 (de) | Stromschiene, gehäuse mit einer solchen stromschiene sowie verfahren zur herstellung der stromschiene | |
DE2349127C2 (de) | Stromschiene für Stromverbraucher mit großem Strombedarf und hohen Fahrgeschwindigkeiten | |
DE1490141C (de) | Klemme zum Verbinden des Endes eines elektrischen Leiters mit einem Anschluß bolzen in Fieiluft und Innenraumschalt anlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |