DE7506938U - Schutzhäuschen - Google Patents

Schutzhäuschen

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DE7506938U
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ROSTAN L BAUUNTERNEHMUNG und BETONW
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ROSTAN L BAUUNTERNEHMUNG und BETONW
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Description

Die Neuerung betrifft ein Schutzhäusclien mit einer Rückwand und einem auskragenden Dach..
Es sind Schutsliäuschen bekannt, bei denen die Rückwand und/oder .Stützen und/oder weitere Wände ein Dach tragen, das seinerseits aus einer tragenden 'Jnterkonctruktion, wie Sparren u.dgl., und einer Dachdeckunc bestellt. Solche Schiitshäuschen bestehen damit aus einer Vielzahl von tragenden und nicht tragenden Bauelementen, die miteinander verbunden werden müssen. Die bekannten Schutshäucchen sind somit sowohl in der Herstellung als auch in dor Hontage und im Unterhalt
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aufwendig.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Schutzh.ausch.en der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das einfach und wirtschaftlich her- und aufstellbar ist.
Gemäß der Neuerung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rückwand und das Dach zusammen als einteiliges, selbsttragendes und stabil stehendes Formteil ausgebildet sind.
Das neuerungsgemäße Schutzhäuschen wird damit als Ganzes an einer Fertigungsstelle hergestellt. Am Aufstellungsort sind keine Montagearbeiten erforderlich. Dies bringt beträchtliche Arbeitszeitersparnis mit sich. Ferner kann ein derartiges Schutzhäuschen auf einfache Weise versetzt werden, also bei den heute häufigen Änderungen von Verkehr-Irassen leicht mitverlegt werden. Da es nur aus einem einzigen Werkstoff besteht und überdies keine Verbindungsstellen vorhanden sind, ist es unempfindlich. Witterungseinflüsse, Korrosion u.dgl. können keine Schäden hervorrufen. Eine besondere Wartung ist nicht erforderlich, so daß auch auf diese V/eise Arbeitszeit und -kosten gespart werden. Dies gilt auch für die Pflege in ästhetischer Hinsicht, da ein einheitliches Material eine einheitliche und gleichmäßig bleibende Oberflächengestaltung ermöglicht.
Vorteilhaft kann das Schutzhäuschen aus spritzbarem, in erstarrtem Zustand zug- und druckfestem Material bestehen. Die Herstellung ist auf diese V/eise einfach und in großen Stückzahlen möglich, also wirtschaftlich.
Bei einer bevorziigten Ausführungsform besteht das Schutzhäuschen aus Glasfiberbeton. Dieses Material v/eist Festigkeitseigenschaften auf, die eine dünnwandige und damit leichte Ausbildung des Schutshäuschens erlauben. Dies erspart beson-
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dere Vorrichtungen für den Transport und aas Aufstellen. Hinsichtlich der Dichtigkeit sowie der Korrosionssicherheit ist Glasfiberbeton normalem Beton Gleichwertig und Stahlbeton überlegen, da letzterer wegen eier darin enthaltenen Armierungen und deren Korrosionsanfälligkeit zusätzliche überdeckungen benötigt. Glasfiberbeton besteht aus feinkörnigem Beton -Zement + Zuschläge-' ur.d Glasfasern, letztere in Abschnitten von einigen Zentimetern Länge. Sie v/erden dem Beton beim Spritzen zugesetzt, indem sie von einem kontinuierlichen Strang jeweils in der gewünschten Länge abgetrennt v/erden. Der verspritzte Beton reißt die Abschnitte mit, so daß ihre "Verteilung etwa der des Betons entspricht. Auf diese Weise ist das Schutzhäuschen in einer einseitigen Schalung zu spritzen.
An die Rückwand kann sich wenigstens an einer Seite eine Seitenwand anschließen. Sie bietet zusätzlichen Wetterschutz und erhöht die Standfestigkeit des Schutzhäuschens. Eine derartige Ausführungsform ist beispielsv:eise günstig, wenn mehrere Schutzhäuschen zu einer größeren Schutzeinheit dicht nebeneinander gestellt werden sollen, wobei die seitenv/andlose Seite der Rückwand sich an die Seitenwand des benachbarten Häuschens anschließt.
Bei einer besonders stabilen, standfesten Ausführungsform schließt sich an jede Seite der Rückwand eine Seitenwand an.
Diese Seitenwand kann sich bis zum Dach erstrecken und ausgerundet in dieses übergehen. Rückwand, Dach und Seitenwände bilden somit eine muschelartige Schale mit günstigen Stabilitntseigenschaften. Sie schützt auch besonders vorteilhaft « gegen Wind und Wetter. Die Seitenwand kann dabei an ihren
bodennahen Bereich breiter als in ihre::) dachnahmen Bereich
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sein. Dadurch, wird der Schwerpunkt ues gesamten Schutzhäuschens nach unten verlegt. Gleichzeitig wird insgesamt Material und Gewicht gespart. Auch der optische Eindruck wird "leichter" und damit gefälliger.
An der Rückwand können Sitzgelegenheiten durch Anformen angebracht sein. Der Gebrauchswert des Häuschens erhöht sich auf diese Weise mit relativ geringem Herstellungsaufwand. Zusätzliche Montagearbeiten am Aufstellungsort entfallen. Die Sitzgelegenheiten können aus dem gleichen Material wie das Häuschen selbst sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind sie mit der 'Rückwand einstückig.
Ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Schutzhäuschens ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht eines Schutzhäuschens, Pig. 2 eine Seitenansicht,
Pig. 3 eine Ansicht von unten
Fig. 4- einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Pig. 3,
Pig. 5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V in Pig. 3»
Pig, 6 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Pig. 3 j und
Fig. 7 ein vergrößertes Detail.
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Das in den Figuren dargestellte Schutzhäuschen besteht einstückig aus Glasfiberbeton. Es weist eine Rückwand 1, zwei Seitenwände 2, ein Dach 3 und eine Bodenfläche 4 auf. In den Figuren 1 und 6 ist außerdem eine einstückig angeformte Sitzgelegenheit 5 angedeutet.
Die Rückwand 1 verläuft im Grundriß bogenförmig. Ihr Ubergangsbereich 1a zum Dach 3 ist gewölbt. Das Dach 3 ist vom Übergangsbereich 1a an ansteigend zur Horizontalen geneigt. Sein freies Ende 3a is* nach oben umgebogen und bildet auf diese Weise eine Art Regenrinne. Die Seitenwände 2 erstrecken sich von der Rückwand 1 in ihrem bodennahen Bereich etwa bis zu einem Drittel der auskragenden Länge des Daches 3· Sie verjüngen sich nach oben derart, daß ihre Vorderkante 2a nach oben auf die Rückwand zu verläuft. Der Übergangsbereich 2b zum Dach 3 verläuft im Bogen und geht in die Krümmung des Daches 3 über. Die Vorderkanten 2a der Seitenwände sind aufeinander zu abgewinkelt. Dieser Bereich bildet im Querschnitt eine geschlossene Schlaufe, die einen eingelegten Füllstreifen 6, vorzugsweise aus geschäumten Kunststoff oder dergleichen, umgibt. Dies ist in der vergrößerten Detailzeichnung Fig. 7 erkennbar, über den Anschlußbereich zwischen der Rückwand 1 und der Seitenwand 2 erstreckt sich letztere in Form eines Steges 7 hinaus, welcher die Standfestigkeit des Schutzhäuschens erhöht. Der Boden 4- ist als etwa U-förmige Platte ausgebildet, wobei die beiden Schenkel längs der Seitenwände und so lang wie diese vorspringend verlaufen, während der Quersteg eine gerade Vorderkante und eine der Krümmung der Rückwand entsprechend gekrümmte rückwärtige Kante aufweist.
Das Schutzhäuschen wird aus dem Glasfiberbeton durch Spritzen in einer einseitigen Schalung hergestellt. Hierzu wird ein Spritzgerät verwendet, das Betonpumpenköpfe und eine Zuführdüse für die Glasfasern aufweist. Letztere ist mit einer
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Schneidvorrichtung versehen, in welcher der zugeführte Glasfaserstrang in Glasfiberstückchen von 5 bis 10 cin Länge geschnitten wird. Die Düse ist dabei so zwischen den Betonpumpenköpfen angeordnet, daß die Glasfiberstückchen in den von den Betonpumpenköpfen erzeugten Betonstrom fallen und von diesen mitgerissen werden. Sie werden damit anteilig mit der jeweiligen Betonmenge in der Form verteilgt. Das gespritzte Schutzhäuschen bedarf keiner weiteren Montagearbeiten=
Das Anspritzen der Schlaufe an der Seitenwandvorderkante 2a erfolgt, indem der Füllstreifen auf die zunächst gespritzte Schicht aufgelegt und anschließend durch eine weitere Schicht Glasfaser-Beton abgedeckt wird. Der Steg 7 wird hergestellt, indem er zunächst gespritzt und anschließend ein zweites Schalungsteil aufgelegt wird. Die geschilderten stufenweisen Arbeitsgänge werden in sehr kurzer Zeitfolge durchgeführt.
Die Sitzgelegenheit kann einteilig angespritzt oder, vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehend, beim Spritzen mit angeformt warden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Schutzhäuschen nur aus einer Rückwand und einem Dach ohne Seitenwände oder aus Dach, Rückwand und einer Seitenwand bestehen, beide Formen mit oder ohne Bodenfläche. Die Seitenwände können andere Formen aufweisen, beispielsweise mit etwa gleichbleibender Breite von unten bis oben verlaufen oder Abstufungen aufweisen. Es ist auch möglich, daß Seitenwände nur im bodennahen Bereich, beispielsweise als Stützen für Sitzgelegenheiten, vorspringen. Die Ausbildung der Sitzgelegenheiten ist ebenfalls in weitem Maße variabel. Anstelle einer einfachen Platte können mehrere Sitzmulden vorgesehen sein. Ferner kann die Sitzgelegenheit mit einer
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Lehne ausgerüstet sein.
Schutzhäuschen gemäß dem AusführungsTDeispiel können au mehreren mit aneinanderlehnenden Seitenwänden aufgestellt werden. Sitzhäuschen ohne Seitenwand odej? mit einer Seitenwand können ebenfalls zu einer größeren Schutzeinheit zusammengestellt werden.
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Claims (20)

tt f I »♦ I · t If« A ( I · I »II Schutzansprüche
1. Schutzhäuschen mit einer Rückwand und einem auskragenden Dach, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand (1) und das Dach. (3) zusammen als einteiliges, selbsttragendes und stabilstehendes formteil ausgebildet sind.
2. Schutzhäuschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß es aus spritzbarem, in erstarrtem Zustand zug- und druckfestem Material besteht.
3. Schutzhäuschen. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß es aus Glasfiberbeton besteht.
4·. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet , daß an die Rückwand (1) wenigstens an einer Seite eine Seitenwand (2) anschließt.
5. Schutzhäuschen nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Seitenwand (2) von einem Boden (4-) bis zum Dach (3) erstreckt, und mit einem gebogen verlaufenden Übergangsbereich (2b) in dieses übergeht.
6. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an die Rückwand (1) beidseitig Seitenwände (2) anschließen.
7· Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwand (2) in ihrem bodennahen Bereich breiter ist als im dachnahen Bereich.
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8. Schutzhäuschen nach Ansp.ruch 7» dadurch g e k ο η η ~ zeichnet , daß die Seitenwand (2) im bodennahen Bereich eine etwa einem Drittel der Dachlänge entsprechenden Breite aufweist.
9· Schut'zhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand (1) konvex gekrümmt ist.
10. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet , daß der Ubergangsbereich (1a) zwischen der Rückwand (1) und dem Dach (3) im Querschnitt etwa kreisbogenförmig verläuft.
11. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet , daß das Dach (3) von der Rückwand (1) an zu seiner freien Stirnkante (3&) hin ansteigend geneigt ist.
12. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet , daß das Dach (3) nach oben ausgewölbt ist.
13· Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet , daß das Dach (3) im Grundriß im wesentlichen oval ausgebildet ist.
14. Schutzhäuschen nach wt-nigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet , daß die freie Stirnkante (3a) des Daches (3) als Regenfang nach oben umgebogen verläuft.
15· Schutshäuschon nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet , daß an die Rückwand (1) Sitsgelegjn'iieiben (7-) durch Anformcn angebracht sind.
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16. Schutzhäuschen nach Anspruch 15i dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzgelegenheiten (5) mit der Rückwand (1) einstückig sind.
17· Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es eine angeformte Bodenfläche (4) aufweist.
18. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1'7» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (2a) der Seitenwand (2) wenigstens teilweise um einen eingelegten Füllstreifen (6) herum im Querschnitt schlaufenartig geformt ist.
19· Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) sich in Form eines Steges (7) über den Anschliißbereich zur Rückwand (1) hinaus erstreckt.
20. Schutzbau?ohen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schutzhäuschen zu einer größeren Einheit aneinander anschließend zusammenstellbar sind.
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DE7506938U Schutzhäuschen Expired DE7506938U (de)

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DE7506938U true DE7506938U (de) 1975-07-10

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DE7506938U Expired DE7506938U (de) Schutzhäuschen

Country Status (1)

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DE (1) DE7506938U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057179A1 (de) * 2000-11-17 2002-06-06 Ludwig Sindel Carport
DE102007039795A1 (de) * 2007-08-23 2009-02-26 Rothermel, Jürgen Carport

Cited By (4)

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DE10057179A1 (de) * 2000-11-17 2002-06-06 Ludwig Sindel Carport
DE10057179B4 (de) * 2000-11-17 2009-06-10 Ludwig Sindel Carport
DE102007039795A1 (de) * 2007-08-23 2009-02-26 Rothermel, Jürgen Carport
DE102007039795B4 (de) * 2007-08-23 2009-05-28 Rothermel, Jürgen Carport

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