DE7506938U - Schutzhäuschen - Google Patents
SchutzhäuschenInfo
- Publication number
- DE7506938U DE7506938U DE7506938U DE7506938DU DE7506938U DE 7506938 U DE7506938 U DE 7506938U DE 7506938 U DE7506938 U DE 7506938U DE 7506938D U DE7506938D U DE 7506938DU DE 7506938 U DE7506938 U DE 7506938U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- rear wall
- protective
- shelter
- house according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 20
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 17
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 claims description 6
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 3
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 8
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 3
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 3
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 3
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000004642 transportation engineering Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Building Environments (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein Schutzhäusclien mit einer Rückwand
und einem auskragenden Dach..
Es sind Schutsliäuschen bekannt, bei denen die Rückwand und/oder
.Stützen und/oder weitere Wände ein Dach tragen, das seinerseits aus einer tragenden 'Jnterkonctruktion, wie Sparren u.dgl.,
und einer Dachdeckunc bestellt. Solche Schiitshäuschen bestehen
damit aus einer Vielzahl von tragenden und nicht tragenden Bauelementen, die miteinander verbunden werden
müssen. Die bekannten Schutshäucchen sind somit sowohl in
der Herstellung als auch in dor Hontage und im Unterhalt
telefon (ooo> aasooa telex ob-aoaao Telegramme μομλρλτ
t ■ «0*0 · · fl
ritt* ·« 44 «■
-2-
aufwendig.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Schutzh.ausch.en der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, das einfach und wirtschaftlich her- und aufstellbar ist.
Gemäß der Neuerung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rückwand und das Dach zusammen als einteiliges, selbsttragendes
und stabil stehendes Formteil ausgebildet sind.
Das neuerungsgemäße Schutzhäuschen wird damit als Ganzes an
einer Fertigungsstelle hergestellt. Am Aufstellungsort sind keine Montagearbeiten erforderlich. Dies bringt beträchtliche
Arbeitszeitersparnis mit sich. Ferner kann ein derartiges Schutzhäuschen auf einfache Weise versetzt werden,
also bei den heute häufigen Änderungen von Verkehr-Irassen leicht mitverlegt werden. Da es nur aus einem einzigen Werkstoff
besteht und überdies keine Verbindungsstellen vorhanden sind, ist es unempfindlich. Witterungseinflüsse, Korrosion
u.dgl. können keine Schäden hervorrufen. Eine besondere Wartung ist nicht erforderlich, so daß auch auf diese V/eise
Arbeitszeit und -kosten gespart werden. Dies gilt auch für die Pflege in ästhetischer Hinsicht, da ein einheitliches
Material eine einheitliche und gleichmäßig bleibende Oberflächengestaltung ermöglicht.
Vorteilhaft kann das Schutzhäuschen aus spritzbarem, in erstarrtem
Zustand zug- und druckfestem Material bestehen. Die Herstellung ist auf diese V/eise einfach und in großen Stückzahlen
möglich, also wirtschaftlich.
Bei einer bevorziigten Ausführungsform besteht das Schutzhäuschen
aus Glasfiberbeton. Dieses Material v/eist Festigkeitseigenschaften
auf, die eine dünnwandige und damit leichte Ausbildung des Schutshäuschens erlauben. Dies erspart beson-
7506938 1Q.07.75
dere Vorrichtungen für den Transport und aas Aufstellen.
Hinsichtlich der Dichtigkeit sowie der Korrosionssicherheit ist Glasfiberbeton normalem Beton Gleichwertig und
Stahlbeton überlegen, da letzterer wegen eier darin enthaltenen Armierungen und deren Korrosionsanfälligkeit
zusätzliche überdeckungen benötigt. Glasfiberbeton besteht aus feinkörnigem Beton -Zement + Zuschläge-'
ur.d Glasfasern, letztere in Abschnitten von einigen Zentimetern Länge. Sie v/erden dem Beton beim Spritzen zugesetzt,
indem sie von einem kontinuierlichen Strang jeweils in der gewünschten Länge abgetrennt v/erden. Der verspritzte
Beton reißt die Abschnitte mit, so daß ihre "Verteilung
etwa der des Betons entspricht. Auf diese Weise ist das Schutzhäuschen in einer einseitigen Schalung zu
spritzen.
An die Rückwand kann sich wenigstens an einer Seite eine Seitenwand anschließen. Sie bietet zusätzlichen Wetterschutz
und erhöht die Standfestigkeit des Schutzhäuschens. Eine
derartige Ausführungsform ist beispielsv:eise günstig, wenn
mehrere Schutzhäuschen zu einer größeren Schutzeinheit dicht nebeneinander gestellt werden sollen, wobei die
seitenv/andlose Seite der Rückwand sich an die Seitenwand
des benachbarten Häuschens anschließt.
Bei einer besonders stabilen, standfesten Ausführungsform schließt sich an jede Seite der Rückwand eine Seitenwand
an.
Diese Seitenwand kann sich bis zum Dach erstrecken und ausgerundet
in dieses übergehen. Rückwand, Dach und Seitenwände bilden somit eine muschelartige Schale mit günstigen Stabilitntseigenschaften.
Sie schützt auch besonders vorteilhaft « gegen Wind und Wetter. Die Seitenwand kann dabei an ihren
bodennahen Bereich breiter als in ihre::) dachnahmen Bereich
7506938 1117.75
I I 1 t t Ί
Iff I* * t # ·
sein. Dadurch, wird der Schwerpunkt ues gesamten Schutzhäuschens
nach unten verlegt. Gleichzeitig wird insgesamt Material und Gewicht gespart. Auch der optische Eindruck
wird "leichter" und damit gefälliger.
An der Rückwand können Sitzgelegenheiten durch Anformen angebracht sein. Der Gebrauchswert des Häuschens erhöht
sich auf diese Weise mit relativ geringem Herstellungsaufwand. Zusätzliche Montagearbeiten am Aufstellungsort
entfallen. Die Sitzgelegenheiten können aus dem gleichen Material wie das Häuschen selbst sein. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform sind sie mit der 'Rückwand einstückig.
Ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Schutzhäuschens
ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht eines Schutzhäuschens, Pig. 2 eine Seitenansicht,
Pig. 3 eine Ansicht von unten
Pig. 3 eine Ansicht von unten
Fig. 4- einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV
in Pig. 3,
Pig. 5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V
in Pig. 3»
Pig, 6 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Pig. 3 j und
Fig. 7 ein vergrößertes Detail.
Il If·» ti Mil
ι ι ι ι «a *
j « a ι · e
ill «I » ·
Das in den Figuren dargestellte Schutzhäuschen besteht einstückig
aus Glasfiberbeton. Es weist eine Rückwand 1, zwei Seitenwände 2, ein Dach 3 und eine Bodenfläche 4 auf.
In den Figuren 1 und 6 ist außerdem eine einstückig angeformte Sitzgelegenheit 5 angedeutet.
Die Rückwand 1 verläuft im Grundriß bogenförmig. Ihr Ubergangsbereich
1a zum Dach 3 ist gewölbt. Das Dach 3 ist vom Übergangsbereich 1a an ansteigend zur Horizontalen geneigt.
Sein freies Ende 3a is* nach oben umgebogen und bildet auf
diese Weise eine Art Regenrinne. Die Seitenwände 2 erstrecken sich von der Rückwand 1 in ihrem bodennahen Bereich etwa bis
zu einem Drittel der auskragenden Länge des Daches 3· Sie verjüngen sich nach oben derart, daß ihre Vorderkante 2a
nach oben auf die Rückwand zu verläuft. Der Übergangsbereich 2b zum Dach 3 verläuft im Bogen und geht in die Krümmung
des Daches 3 über. Die Vorderkanten 2a der Seitenwände sind aufeinander zu abgewinkelt. Dieser Bereich bildet im Querschnitt
eine geschlossene Schlaufe, die einen eingelegten Füllstreifen 6, vorzugsweise aus geschäumten Kunststoff oder
dergleichen, umgibt. Dies ist in der vergrößerten Detailzeichnung Fig. 7 erkennbar, über den Anschlußbereich zwischen
der Rückwand 1 und der Seitenwand 2 erstreckt sich letztere in Form eines Steges 7 hinaus, welcher die Standfestigkeit
des Schutzhäuschens erhöht. Der Boden 4- ist als etwa U-förmige Platte ausgebildet, wobei die beiden Schenkel längs der Seitenwände
und so lang wie diese vorspringend verlaufen, während der Quersteg eine gerade Vorderkante und eine der Krümmung
der Rückwand entsprechend gekrümmte rückwärtige Kante aufweist.
Das Schutzhäuschen wird aus dem Glasfiberbeton durch Spritzen
in einer einseitigen Schalung hergestellt. Hierzu wird ein Spritzgerät verwendet, das Betonpumpenköpfe und eine Zuführdüse
für die Glasfasern aufweist. Letztere ist mit einer
7506938 10.07.75
i»f«t nc »not
Il * ■ · ·
ill » W » *
- 6
Schneidvorrichtung versehen, in welcher der zugeführte Glasfaserstrang
in Glasfiberstückchen von 5 bis 10 cin Länge geschnitten
wird. Die Düse ist dabei so zwischen den Betonpumpenköpfen angeordnet, daß die Glasfiberstückchen in den
von den Betonpumpenköpfen erzeugten Betonstrom fallen und von diesen mitgerissen werden. Sie werden damit anteilig mit
der jeweiligen Betonmenge in der Form verteilgt. Das gespritzte Schutzhäuschen bedarf keiner weiteren Montagearbeiten=
Das Anspritzen der Schlaufe an der Seitenwandvorderkante 2a erfolgt, indem der Füllstreifen auf die zunächst gespritzte
Schicht aufgelegt und anschließend durch eine weitere Schicht Glasfaser-Beton abgedeckt wird. Der Steg 7 wird hergestellt,
indem er zunächst gespritzt und anschließend ein zweites Schalungsteil aufgelegt wird. Die geschilderten stufenweisen
Arbeitsgänge werden in sehr kurzer Zeitfolge durchgeführt.
Die Sitzgelegenheit kann einteilig angespritzt oder, vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehend, beim Spritzen
mit angeformt warden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Schutzhäuschen nur aus einer Rückwand und einem
Dach ohne Seitenwände oder aus Dach, Rückwand und einer Seitenwand bestehen, beide Formen mit oder ohne Bodenfläche.
Die Seitenwände können andere Formen aufweisen, beispielsweise mit etwa gleichbleibender Breite von unten bis oben
verlaufen oder Abstufungen aufweisen. Es ist auch möglich, daß Seitenwände nur im bodennahen Bereich, beispielsweise als
Stützen für Sitzgelegenheiten, vorspringen. Die Ausbildung der Sitzgelegenheiten ist ebenfalls in weitem Maße variabel.
Anstelle einer einfachen Platte können mehrere Sitzmulden vorgesehen sein. Ferner kann die Sitzgelegenheit mit einer
7506938 ro.oy.75
> ItX I
1 I O
„ O _,
Lehne ausgerüstet sein.
Schutzhäuschen gemäß dem AusführungsTDeispiel können au
mehreren mit aneinanderlehnenden Seitenwänden aufgestellt werden. Sitzhäuschen ohne Seitenwand odej? mit einer Seitenwand
können ebenfalls zu einer größeren Schutzeinheit zusammengestellt werden.
7506938 10.07.75
Claims (20)
1. Schutzhäuschen mit einer Rückwand und einem auskragenden Dach, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand
(1) und das Dach. (3) zusammen als einteiliges, selbsttragendes und stabilstehendes formteil ausgebildet sind.
2. Schutzhäuschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß es aus spritzbarem, in erstarrtem
Zustand zug- und druckfestem Material besteht.
3. Schutzhäuschen. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß es aus Glasfiberbeton besteht.
4·. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3) dadurch gekennzeichnet , daß an die Rückwand (1) wenigstens an einer Seite eine Seitenwand (2)
anschließt.
5. Schutzhäuschen nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Seitenwand (2) von einem
Boden (4-) bis zum Dach (3) erstreckt, und mit einem gebogen verlaufenden Übergangsbereich (2b) in dieses übergeht.
6. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche Λ
bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an die Rückwand (1) beidseitig Seitenwände (2) anschließen.
7· Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die
Seitenwand (2) in ihrem bodennahen Bereich breiter ist als im dachnahen Bereich.
7506936 10.07.75
t *<i«A ·*
iff* · α
l » 4 4 t
8. Schutzhäuschen nach Ansp.ruch 7» dadurch g e k ο η η ~
zeichnet , daß die Seitenwand (2) im bodennahen
Bereich eine etwa einem Drittel der Dachlänge entsprechenden Breite aufweist.
9· Schut'zhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand
(1) konvex gekrümmt ist.
10. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet , daß der Ubergangsbereich
(1a) zwischen der Rückwand (1) und dem Dach (3) im Querschnitt etwa kreisbogenförmig verläuft.
11. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet , daß das Dach
(3) von der Rückwand (1) an zu seiner freien Stirnkante (3&) hin ansteigend geneigt ist.
12. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet , daß das Dach
(3) nach oben ausgewölbt ist.
13· Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet , daß das Dach
(3) im Grundriß im wesentlichen oval ausgebildet ist.
14. Schutzhäuschen nach wt-nigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet , daß die freie
Stirnkante (3a) des Daches (3) als Regenfang nach oben umgebogen verläuft.
15· Schutshäuschon nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet , daß an die
Rückwand (1) Sitsgelegjn'iieiben (7-) durch Anformcn angebracht
sind.
7506938 10.07.75
16. Schutzhäuschen nach Anspruch 15i dadurch gekennzeichnet
, daß die Sitzgelegenheiten (5) mit der Rückwand (1) einstückig sind.
17· Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß es eine angeformte Bodenfläche (4) aufweist.
18. Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1'7» dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderkante (2a) der Seitenwand (2) wenigstens teilweise um einen eingelegten Füllstreifen (6) herum im Querschnitt
schlaufenartig geformt ist.
19· Schutzhäuschen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18. dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (2) sich in Form eines Steges (7) über den Anschliißbereich zur Rückwand (1) hinaus erstreckt.
20. Schutzbau?ohen nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schutzhäuschen zu einer größeren Einheit aneinander
anschließend zusammenstellbar sind.
7506938 10.07.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7506938U true DE7506938U (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=1313618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7506938U Expired DE7506938U (de) | Schutzhäuschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7506938U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10057179A1 (de) * | 2000-11-17 | 2002-06-06 | Ludwig Sindel | Carport |
DE102007039795A1 (de) * | 2007-08-23 | 2009-02-26 | Rothermel, Jürgen | Carport |
-
0
- DE DE7506938U patent/DE7506938U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10057179A1 (de) * | 2000-11-17 | 2002-06-06 | Ludwig Sindel | Carport |
DE10057179B4 (de) * | 2000-11-17 | 2009-06-10 | Ludwig Sindel | Carport |
DE102007039795A1 (de) * | 2007-08-23 | 2009-02-26 | Rothermel, Jürgen | Carport |
DE102007039795B4 (de) * | 2007-08-23 | 2009-05-28 | Rothermel, Jürgen | Carport |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3103804C2 (de) | Profil für eine Außenleiste von einer Blinddecke oder Vorsatzwand | |
DE4446764C2 (de) | Windschott für ein Cabriolet | |
DE2716260A1 (de) | Traggestell, insbesondere als rahmen eines rucksackes | |
EP0716803B1 (de) | Bauteil zur Herstellung von Beeteinfassungen und Abgrenzungen in Gärten und Grünanlagen | |
EP0347476A1 (de) | Bohle für Baugerüste | |
DE7506938U (de) | Schutzhäuschen | |
DE3440012A1 (de) | Vorrichtung zur halterung von masten fuer aussenantennen | |
DE1918146U (de) | Schnee-ski od. dgl. aus metallischem oder gepresstem material, vorzugsweise stahl. | |
DE1845957U (de) | Baukonstruktionselement. | |
DE599825C (de) | Dach, insbesondere fuer Kraftfahrzeugwagenkasten | |
DE19957967B4 (de) | Tankklappe aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug | |
DE19802944B4 (de) | Aufrollbares Vordach | |
DE3518487C2 (de) | ||
DE2822180A1 (de) | Verzugsmatte fuer den grubenausbau | |
DE9422173U1 (de) | Windschott für ein Cabriolet | |
DE2217116A1 (de) | Halterung für Deckenbespannungen | |
DE3121692C2 (de) | Einrichtung zum Offenhalten von Lüftungsfugen bei mehrschaligem Mauerwerk | |
DE1803941C (de) | Faltwerk | |
DE202009008638U1 (de) | Schirm | |
DE2106484A1 (de) | Gitter | |
DE7718545U1 (de) | Aus mehreren teilen bestehender kellerlichtschacht | |
DE8330003U1 (de) | Schindelelement zur Herstellung einer Wandverkleidung | |
DE7416332U (de) | Dachkantenprofil, insbesondere für Simsblenden | |
DE7428400U (de) | Abstandshalter fuer bewehrungseinlagen von stahlbeton-bauteilen | |
DE1908375U (de) | Zaunplatte fuer zierzaeune aus betonfertigteilen. |