DE2106484A1 - Gitter - Google Patents

Gitter

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DE2106484A1
DE2106484A1 DE19712106484 DE2106484A DE2106484A1 DE 2106484 A1 DE2106484 A1 DE 2106484A1 DE 19712106484 DE19712106484 DE 19712106484 DE 2106484 A DE2106484 A DE 2106484A DE 2106484 A1 DE2106484 A1 DE 2106484A1
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shaped
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Pending
Application number
DE19712106484
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder E06b 1 52 ist
Original Assignee
Schmahl, Theo, 5060 Bensberg
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Gitter Die Erfindung betrifft ein Gitter, insbesondere zur Verwendung als Einfriedigung, Balkon-, Treppen- und/oder Ziergitter mit bauseitig befestigbaren Elementen.
  • Es sind Gitter vorvenannter Bauweise bekanntgeworden, bei denen die Gitterelemente als eine größere Teilstrecke ausfüllende Elemente ausgeführt sind, die im Gieß- oder Schweißverfahren hergestellt sind*~Eine solche Bauweise weist den wesentlichen Nachteil auf, daß mit diesen nur eine geringe Anzahl von sich bauseitig ergebenden auszufüllenden Strecken durch Elemente gleicher Baulänge ausfüllbar ist. Die bekannte Bauweise erfordert daher eine mit erheblichen Kosten belastete Anpassung der zu liefernden Elemente an die bauseitig gegebenen Strecken oder die Lieferung von Sonderteilen zur Ausfüllung der sich bauseitig ergebenden Reststrecken. Darüber hinaus liegt bei der bekannten Bauweise der Nachteil vor, daß sie sich ohne Sonderbauteile zum Bau von Gitterrundungen und zum Bau von Gittern in einer Steigung, wie Treppengitter oder dergl., nicht eignet. Auch besteht der Nachteil, daß sich die geschilderte Bauweise für den Massentransport nicht eignet, da die als Gitterstrecken ausgeführten Bauelemente sperrig sind.
  • Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand der Technik ist es Rufgabe der Erfindung, ein Gitter der vorausgesetzten Gattung unter Vermeidung der geschilderten Nachteile dahingehend zu verbessern, daß sich eine besonders kostengerechte Bauweise ergibt, die es insbesondere gestattet, ohne zusätzliche Gitterelemente beliebige, gerade, gekrümmte oder auch geneigte, sich bauseitig ergebende Teilstrecken auszufüllen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Elemente als schlaufenförmige Einzelelemente mit einem oder mehreren bauseitig befestigbaren Fußteil bzw. Fußteilen ausgeführt sind. Mittels einer solchen Lösung wird insbesondere erreicht, daß mit kostengerecht herstellbaren Bauteilen alle bauseitig gestellten Anforderungen bezüglich der maßliche und ör-tlichen Anpassungsfähigkeit erfüllbar sind.
  • Hierbei können zur Schaffung eines optisch optimalen Gesamtbildes des Gitters die Schlaufen der Einzelelemente U-förmig ausgeführt sein. Auch kann ein optisch günstiges Gesamtbild des Gitters dadurch erreicht werden, daß die Schlaufe des Sinzelelementes in der Form eines Dreiecks ausgeführt ist. Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung eines guten optischen Bildes für das erfindungsgemäße Gitter ergibt sich dadurch, daß die Schlaufe des Einzelelements trapezförmig ausgefilhrt ist.
  • In Weiterbildung der E findung ist vorgesehen, daß die schlaufenförmigen Einzelelemente auf ihrem dem Fußteil bzw. den Fußteilen abgewandten Ende bogenförmig ausgeführt sind. hierdurch wird insbesondere der Bau von Steigungsstrecken oder Treppengeländern mit gleichen Elementen in Verbindung mit einem Handlauf ermöglicht, da dieser sich tangierend an die bogenförmigen Teile der Einzelelemente anbringen läßt.
  • Eine besonders kostengünstige Bauweise ergibt sich weiterhin dadurch, daß der Fußteil bzw. die Fußteile als ein zu einem FuR eingeschnürtes Bauteil ausgeführt ist bzw. sind. FUr bestimmte Einsatzfälle, insbesondere zum Bau von Tre ppengittern oder Balkonittern ist gemäX der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß der Fußteil bzw. die Fußteile abgewinkelt sind.
  • tine kostengerechte Befestigung der schlaufenförmigen Einzelelemente kann dadurch erreicht werden, daß der Fußteil bzw.
  • die Fußteile durch einen diesen bzw. diese umgreifenden Bauteil bzw. Bauteile bauseitig befestigbar sind. Zur Befestigung der einzelnen Elemente mittels Mörtel oder dergl. wird ferner vorgeschlagen, daß der Fußteil bzw. die Fußteile auf ihrem der S hleufe abgewandten wunde ankerförmig abgebogen sind.
  • Im Rahmen der erfindung ist zur kostengUnstigen Herstellung der schlaufenförmigen inzelelemente vorgesehen, daß diese aus stabförmigen, in einem Biegevorgang verformten Teilen gebildet sind. 'uch können die schlaufenförmigen Einzelelemente durch im Gieß- oder Stanzverfahren gefertigte Bauteile ausgefUhrt sein.
  • Falls in bestimmten Sinsatzfollen eine Versteifung des Gitters oder ein Handlauf für dieses erwünscht ist, so ist gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, da9 die schlaufenfdrmigen Einzelelemente auf ihrem dem Fußteil bzw. den Fußteilen abgewandten Ende direkt oder indirekt durch ein gurtförmiges Bauteil überabrückbar sind. Dabei ist es zweckdienlich, daß das gurtfdrmige Bauteil als die schlaufenförmigen Einzelelemente umgreifendes Bauteil ausgeführt ist. Eine besonders günstige Bauweise ergibt sich dabei dadurch, daß die schlaufenförmigen Einzelelemente durch eine lösbare oder unlösbare Klemmverbindung mit den gurtförmigen Bauteilen verbindbar sind. Hierbei ist es zur Schaffung eines leicht montierbaren und in der Herstellung einfachen Handlaufs beim Bau des Gitters in einer Neigung, wie beispielsweise eines Treppengitters, zweckdienlich, daß der gurtförmige Bauteil durch stegförmige Klemmittel mit den schlaufenförmigen Einzelelementen verbindbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zein-hnung, welche mehrere AusfUhrungsbeispiele der Erfindung vereinfacht darstellt, entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 ein mit einer U-fBrmigen Schlaufe versehenes Einzelelement in Seitenansicht mit einem Fußteil, Fig. ? einen Querschnitt durch das Rinzenelement nach der Linie II - II, Fig. 3 ein mit einer trapezfdrmigen Schlaufe versehenes Einzelelement in Seitenansicht, Fig. 4 ein mit einer dreieckfdrmigen Schlaufe ausgefuhrtes Einzelelement in Seitenansicht.
  • Fig. 5 ein mit einer U-fbrmigen Schlaufe versehenes, zwei Fußteile aufweisendes Einzelelement, Fig. 6 ein mit einer.U-förmigen Schlaufe versehenes, ein seitenversetztes Fußteil aufweisendes EinzeLelement, Fig. 7 ein mit einer U-förmigen Schlaufe und einem angewinkelten Fußteil versehenes Einzelelement, Fig. 8 ein mit einer U-förmigen Schlaufe versehenes, zwei abgewinkelte Fußteile aufweisendes Einzelelement, Fig. 9 ein Einzelelement nach Fig. 1, das mittels dessen Fußteil umgreifender Schlaufen befestigt ist, Fig. 10 ein ankerförmiges Befestigungsmittel zur Befestigung eines Fußteiles nach Fig. 1, Fig. 11 einen Schnitt durch das ankerförmige Befestigungsmittel nach der Linie XI - XI, Fig. 12 ein mit den erfindungsgemEßen Einzelelementen gebautes Gitter mit einer gurtfdrmigen Versteifung als Obergurt, Fig. 13 ein mit den Einzelelementen gebautes Treppengitter, Fig. 14 ein mit den erfindungsgemSßen Einzelelementen in einem Bogen gebautes Gitter, Fig. 15 einen Schnitt durch ein mit einem abgewinkelten Fußteil ausgeführtes Einzelelement mit einem dieses gurtfrmig umgreifenden Bauteil, Fig. 16 einen Schnitt durch ein stegförmiges, als Klemmittel aus geführtes Verbindungsglied zur Verbindung eines Handlaufes mit den Einzelelementen, Fig. 17 bis 21 Bauformen von gurtfdrmigen Bauteilen.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel ist das erfindungsgemaRe Einzelelement 1 mit einer U-förmigen Schlaufe 2 versehen, die oben durch einen bogenförmigen Teil 7 begrenzt ist. Der untere Teil der Schlaufe ? ist zu einem Fußteil 4 eingeschnürt. Das Einzelelement 1 soll aus einem stabförmigen Teil durch einen Biegeprozeß hergestellt werden. Weiterhin kann das Einzelelement 1, wie in den Fig. 9 bis 11 und 12 bis 13 geschildert, durch Verspannung oder durch Einmauerung mit dem jeweils zu verbindenden Bauteil verbunden werden.
  • Wie der Fig. 7 zu entnehmen, ist das dargestellte schlaufenförmige Einzelelement 5 mit einer trapezförmigen Schlaufe 6 versehen, die oben durch ein gerades oder bogenförmiges Teilstueck 7 begrenzt ist und in ihrem unteren Teil zu einem Fußteil 4 eingeschnürt ist. Das schlaufenf8rmige Einzelelement 5 nach Fig. 3 kann ebenfalls, wie zu dem Einzelelement 1 nach Fig. 1 geschildert, aus einem stabförmigen Teil durch eiwi Biegenrozeß gefertigt werden.
  • Abweichend zu den vorhergehenden Ausfiihrungsbeispielen ist das in Fig. 4 dargestellte Einzelelement 8 mit einer dreieckfdrmigen Schlaufe 9 versehen, die gleichfalls zu einem Fußteil 4 eingeschnürt und oben durch ein gerades oder bogenfdrmies Teilstück 10 begrenzt ist.
  • Nach Fig. 5 ist das dargestellte Einzelelement 11 mit einer haarnadelfederförmigen Schlaufe versehen, deren beide Schenkel 17 als Fußteil dienen. Die'Fußteile 12 können in der geschilderten Weise mit einem Bauteil verbunden werden. Das in Fig. 6 gezeigte schlaufenförmige Einzelelement 13 hat abweichend zu den vorhergehend beschriebenen ein durchEinsch,nUrung gefertigtes seitlich versetztes Fußteil 14. Von dem Einzelelement 13 ist hierbei dessen Schlaufe 1 ~rechteckfermig ausgeführt.
  • rig. 7 zeigt ein schlaufenförmiges Einzelelement 16 mit einer U-förmigen Schlaufe 17, die zu einem mittleren Fußteil 18 eingeschnürt ist, das zu einem ankerförmigen winkel abgewinkelt ist.
  • In Fig. 8 ist ein mit einer haarnadelfederförmigen Schlaufe versehenes Einzelelement 19 dargestellt, dessen Schenkel 20 abgewinkelte Fußteile 21 haben, die als Befestigungsmittel dienen. Nach der Fig. 9 ist ein schlaufenfHrmiges Einzelelement 1 mit seinem Fußteil 4 durch zwei dieses umgreifende schlaufenförmige Glieder 22 mit einem bauseitigen Teil 23 verspannt, Die dargestellte Verbindung hat die vorteilhafte Möglichkeit der vertikalen Ausrichtung der einzelnen Einzelelemente gegeneinander.
  • Eine weitere M6glichkeit der bauseitigen Befestigung eines erfindungsgemäßen schlaufenförmigen Rinzelelementes mit einem bauseitigen Teil 93, insbesondere einem Treppenteil, zeigen die Figuren 10 und 11. Als Befestigung des Fußteiles 4 dienen hierbei zwei mit dem bauseitigen Teil 23 durch Vermauern oder dergl.
  • befestigbare Ankerteil 24 in Verbindung mit je zwei durch eine Schraube 25 versnannbare Klemmen 26.
  • Wie in Fig. 12 dargestellt sind die Einzelelemente t durch direkte Einmauerung oder dergl. ihrer Fußteile 4 mit einem bauseitigen Teil, beispielsweise einem Mauersockel 28 verbindbar, wsrobei gleichfalls in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Sonderbauteile eine Anpassung an beliebig lange Strecken durchführbar ist. Hierbei können, wie dargestellt, zwecks Versteifung oder aus optischen Gründen die Einzelelemente 1 durch ein ihre bogenformigen Teile 3 umgreifendes gurtförmiges Bauteil 29 überbrUckt sein. In Fig. 13 ist ein aus Einzelelementen 1 gebautes Treppengitter gezeigt, bei dem die Fußteile 4 gleichfalls durch Einmauerung oder dergl. mit dem bauseitigen Teil befestigt sind.
  • Die Einzelelemente 1 sind durch ein in Fig. 16 im Querschnitt dargestelltes donnel-T-fHrmig ausgeführtes gurtförmiges Bauteil 30 überbrückt. Der gurtförmige Bauteil 30 ist mittels je zweier durch je eine Schraube 31 miteinander verspannbare,vorzugsweise im Gießverfahren hergestellte stegförmige Teile 32 mit dem bogenlörmizen Teil 3 der Einzelelemente 1 verspannt.
  • Fig. 14 zeigt ein als Einfriedigung ftlr ein bogenfxrmig begrenztes Grundstück dienendes mittels Einzelelementen 1 gebautes Gitter. Wie die Fig. 1' bis 14 erkennen lnesen, gestatten die erfindungsgemäßen Einzelelemente sowohl die bauseitige Anpassung an beliebige bauseitig gegebene, gerade, geneigte oder auch gekrümmte Strecken.
  • Nach der Fig. 15 lassen sich gleichfalls mit ihrem Fußteil 18 durch Einmauerung oder dergl. befestigte schlaufenförmige Einzelelemente 16 mit einem Handlauf versehen. Der Handlauf kann beispielsweise durch ein in Fig. 17 im Schnitt gezeigtes gurtförmiges Bauteil 33 gebildet sein, das den bogenförmigen Teil 3 der Srhlaufe 17 umgreift und durch plastische Verformung seiner Stege 34 fest verklemmt ist.
  • Gemäß den Fig. 18 bis 21 besteht in der Gestaltung der zur Bildung eines Handlaufes oder dergl. bei dem die erfindungsgemäßen Einzelelemente umgreifenden gurtförmigen Bauteil eine Vielfalt von Möglichkeiten. So kann beispielsweise nach Fig. 18 ein einfaches U-förmiges Profilmaterial 35 zur Uberbrückung der Einzelelemente benutzt werden. Dabei soll das Profilmaterial 35 im Bereich der Einzelelemente wie Fig. 19 zeigt, durch plastische Verformung wirkungsvoll mit den Einzelelementen verbunden werden.
  • Nach Fig. 20 besteht ferner die Möglichkeit den Ouerschnitt des gurtförmigen Profils 36 in der gezeigten Weise zu fertigen.
  • Auch kann das Profil nach Fig. 21 mittels eines durch Punktschweinen oder dergl. mit einem Profil 35 verbundenen Flachmaterial 37 gebildet werden, wobei eine Befestigung in der vorbesehriebenen Weise geschehen kann.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Gitter, insbesondere zur Verwendung als Einfriedigung, Balkon-, Treppen- und/oder Ziergitter mit bauseitig befestigbaren Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente als schlaufenförmige Einzelelemente (1, 5, 8, 11, 13, 16, 19) mit einem oder mehreren bauseitig befestigbaren Fußteil (4, 14, 18) bzw. Fußteilen (21) ausgeführt sind.
  2. 2. Gitter nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (2) des Einzelelements (1) U-förmig ausgeführt ist.
  3. 3. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR die Schlaufe (9) des Einzelelements (8) in der Form eines Dreiecks ausgeführt ist.
  4. 4. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (6) des Einzelelementes (5) trapezförmig ausgeführt ist.
  5. 5. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlaufenförmigen Einzelelemente (1, 5, 8, 11, 13, 16, 19) auf ihrem dem Fußteil (4, 14, 18) bzw. den Fußteilen (21) abgewandten Ende bogenförmig ausgeffthrt sind.
  6. 6. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (4, 14, 18) bzw. die Fußteile (21) als ein zu einem Fuß eingescbnürtes Bauteil ausgeführt ist bzw..
    sind.
  7. 7. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (18) bzw. die Fußteile (21) abgewinkelt sind.
  8. 8. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (4, 14, 18) bzw. die Fußteile (21) durch einen diesen bzw. diese umgreifenden Bauteil (22, 26) bzw. Bauteile bauseitig befestigbar sind.
  9. 9. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dan der Fußteil (18) bzw. die FuRteile (21) auf ihrem der Schlaufe abgewandten Ende ankerfdrmig abgebogen sind.
  10. 10. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schlaufenfdrmigen Einzelelemente (1, 5, 8, 11 13, 16, 19) aus stabförmigen, in einem Biegevorgang verformten Teilen gebildet sind.
  11. 11. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schlaufenförmigen Einzelelemente (1, 5, 8, 11, 13, 16, 19) durch im Gieß- oder Stanzverfahren gefertigte Bauteile ausgeführt sind.
  12. 12. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schlaufenförmigen Einzelelemente (1, 5, 8 11, 13, 16, 19) auf ihrem dem Fußteil (4, 14, 18) bzw. den Fußteilen (21) abgewandten Ende direkt oder indirekt durch ein gurtförmiges Bauteil (29, 30, 33, 35, 3 überbrückbar sind.
  13. 13. Gitter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet. daß das gurtförmige Bauteil als ein die schlaufenförmigen Einzelelemente (1, 5, 8, 11, 13, 16, 19) umgreifendes Bauteil (29, 30, 33, 35, 36)~ausgefUhrt ist.
  14. 14. Gitter nach Anspruch 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die schlaufenförmigen Einzelelemente (1, 5, 8, 11, 13, 16, 19, durch eine lösbare oder unlösbare K'emmverbindung mit dem gurtförmigen Bauteil (29, 30, 33, 35, 36) verbindbar sind.
  15. 15. Gitter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gurtförmige Bauteil ( 29, 30, 33, 35, 36) durch stegförmige Klemmittel (32) mit den schlaufenförmigen Einzelelementen (1, 5, 8, 11, 13, 16, 19) verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1000891B (el) * 1991-09-13 1993-03-16 Panidis G Zoumpouloglou P & Si Συναρμολογουμενο κιγκλιδωμα.
EP0856617A2 (de) * 1997-01-29 1998-08-05 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Geländer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1000891B (el) * 1991-09-13 1993-03-16 Panidis G Zoumpouloglou P & Si Συναρμολογουμενο κιγκλιδωμα.
EP0856617A2 (de) * 1997-01-29 1998-08-05 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Geländer
EP0856617A3 (de) * 1997-01-29 1998-10-21 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Geländer

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