DE2732003A1 - Pfahl, insbesondere zaunpfahl - Google Patents

Pfahl, insbesondere zaunpfahl

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DE2732003A1
DE2732003A1 DE19772732003 DE2732003A DE2732003A1 DE 2732003 A1 DE2732003 A1 DE 2732003A1 DE 19772732003 DE19772732003 DE 19772732003 DE 2732003 A DE2732003 A DE 2732003A DE 2732003 A1 DE2732003 A1 DE 2732003A1
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DE19772732003
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Robert Bramsiepe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/20Posts therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Pfahl, insbesondere Zaunpfahl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfahl, insbesondere Zaunpfahl, mit einem aus extrudiertem Kunststoff bestehenden Profilrohr, das einen nach außen abstehenden und über die gesamte Rohrlänge angeformten Befestigungsflansch hat.
  • Zaunpfähle werden z.B. bei Latten- und Jägerzäunen verwendet. Sie haben das Gewicht der Latten bzw. des Lattenrostes zu tragen. Außerdem müssen sie von hoher Dauerhaltbarkeit sein. Das ist jedoch dann nicht oder nicht im gewünschten Umfang der Fall, wenn Holz als Werkstoff für die Zaunpfähle verwendet wird. Holz verrottet insbesondere in dem im Boden befindlichen Bereich, wo ein Nacharbeiten mit Imprägnierungs- bzw. Holzschutzmitteln nicht möglich ist. Die Herstellung von Holzzaunpfählen könnte sich dadurch verteuern, daß zur sicheren Befestigung der Latten oder der Lattenroste Anlageflächen geschaffen werden müssen, die besondere Bearbeitungsschritte bei der fabrikatorischen Herstellung oder bei der Herstellung am Aufstellungsort des Zaunes erforderlich machen. Letztlich sind die periodisch wiederkehrenden Nacharbeitungen mit Holzkonservierungsmitteln zur Gewährleistung der TragfAhigkeit des Zaunpfahles nachteilig.
  • Es ist auch bereits bekannt, Zaunpfähle aus Metall herzustellen. Diese müssen jedoch mittels besonderer Beschichtungen gegen Korrosion geschützt werden, was die Herstellung des Zaunpfahles bei ohnehin teurem Werkstoff noch verteuert.
  • Zur Abgrenzung von Viehweiden werden aus Holz bestehende Zaunpfähle benutzt. An ihnen werden Isolatoren befestigt, z.B.
  • mittels Verschraubung. An den Isolatoren wiederum werden elektrisch beaufschlagbare Drähte befestigt, z.B. durch Verklemmen oder durch Umwickeln. Es reichen zwar wenige Drähte aus, um das Vieh auf der Weide zu halten, bedingen jedoch wegen der zusätzlich am Zaunpfahl vorhandenen Isolatoren einen verhältnismäßig hohen Herstellungsaufwand. Da derartige Weidezaunpfähle aus Holz bestehen, gilt für ihre Dauerhaltbarkeit das oben gesagte.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pfahl zu schaffen, der zugleich die zur Anbringung von Zaundraht, Riegeln u.dgl. Abzäunungsmitteln für die verschiedensten Zaunarten erforderlichen Kupplungsmittel hat.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Profilrohr zaunbefestigungsseitig eine ebene und mit dem Befestigungsflansch fluchtende Anlageflãche aufweist.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die ebene Anlagerfläche des Pfahls und der Befestigungsflansch fluchten, so daß sowohl Zaunlatten als auch Zaundraht u.dgl. am Pfahl befestigt werden kann. Der Befestigungsflansch dient jedoch nicht nur der Erhöhung der Befestigungssicherheit im Falle der Befestigung einer Zaunlatte, sondern zugleich auch der Verwindungssteifigkeit des Profilrohrs. Diese zusätzliche Wirkung spielt bei einem aus Vollmaterial bestehenden Holzpfahl, einem Metallpfahl oder einem Kunststoffpfahl, an den nur einzelne Drahte angebunden werden, normalerweise keine Rolle, hingegen wohl bei einem belasteten Profilrohr, dessen Wandstärke man aus Kostengründen stets gering zu halten sucht. Die vorbeschriebenen Wirkungen werden noch gesteigert, wenn zwei Befestigungsflansche vorhanden sind, die jeweils eine mit der Anlagefläche des Profilrohrs fluchtende Anlagefläche haben.
  • Zur Befestigung von Latten oder Drähten hat der Befestigungsflansch Bohrungen, Schlitze oder schraubbefestigungsfreie Umschlingungsglieder. Durch die Bohrungen oder Schlitze kann genagelt werden, um die Latten am Pfahl zu befesttigen, oder die Latten werden eingehängt oder angebunden. In die Schlitze und Bohrungen können auch Drähte eingehängt bzw. eingeführt werden, um einen Drahtzaun zu erstellen. Die Drähte können wegen der isolierenden Wirkung des Kunststoffs des Pfahls elektrisch beaufschlagt werden, so daß der Zaunpfahl auch als Weidezaunpfahl geeignet ist. Zum bloßen Einhängen von Drähten sind die Anschlußschlitze T-förmig und mit gegen die Außenkante des Befestigungsflansches geneigten und/oder an ihren Enden mit Erweiterungen versehenen Dachschenkeln ausgebildet.
  • Ein Pfahl, dessen aus extrudiertem Kunststoff bestehendes Profilrohr mit Beton gefüllt ist, ist besonders stabil und außer zum Einsatz als Zaunpfahl auch für weitere Einsatzgebiete geeignet, z.B. als Pfosten für Straßenverkehrsschilder.
  • Die Betonfüllung hat jedoch nicht nur den Vorteil, die Stabilität des Pfahles zu erhöhen, sondern kann zu einer Verringerung der Wandstärke des Profilrohrs führen, das lediglich so steif sein muß, daß es die in das Profilrohr eingefüllte vergleichsweise dünnflüssige Betonmasse bis zu dessen Verfestigung zusammenhält. Zur Erhöhung der Stabilität des Rohrs ist die Betonfüllung mit einer aus mindestens einem Monierstab bestehenden und vom Profilrohr auf Abstand gehaltenen Bewehrung versehen. Hierbei versteht sich, daß die Bewehrung den jeweils erforderlichen Festigkeitsanforderungen angepaßt werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf ein kappenloses Zaunpfahl-Profilrohr, an dem eine Querlatte befestigt ist.
  • Fiq. 2 die Seitenansicht des oberen Teils des Zaunpfahls der Fig. 1 ohne Querlatte, Fig. 2a eine Teilansicht des Befestigungsflansches in einer Darstellung entsprechend Fig. 2, Fig. 3,4 auf verschiedene Weise hergestellte Spitzen des Pfahles, Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Aufsicht auf einen betongefüllten Pfahl und Fig. 6 eine Seitenansicht des oberen und unteren Endes des Pfahles der Fig. 5 ohne Querlatte.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Pfahl 10 hat ein Profilrohr 11, welches als speziell ausgebildetes Hohlprofil durch Extrudieren hergestellt ist. Ein rinnenförmiger Profilabschnitt 12 wird öffnungsseitig von einem brettartigen Profilabschnitt 13 abgedeckt, an dem die Querlatte 14 an den Stellen 15 befestigt ist. Der brettartige Profilabschnitt 13 hat zaunbefestigungsseitig eine ebene Anlagefläche 16, an die sich rechts und links jeweils ein Befestigungsflansch 17 anschließt. Die der Querlatte 14 zugewandten Flächen 17' der Befestigungsflansche 17 sind ebenfalls als Anlageflächen für die Querlatte 14 ausgebildet. Beide Befestigungsflansche verlaufen über die gesamte Länge des Profilrohrs 10.
  • Durch die große, von dem brettartigen Abschnitt 13 gebildete Anlagefläche 16 und die Befestigungsflansche wird eine verwindungssteife Verbindung des Pfahls mit der Querlatte hergestellt.
  • Fig. 1 zeigt, daß die Wandstärke w der Befestigungsflansche 17 geringer ist als die Dicke D des Profilrohrs 11. Hierdurch kann Werkstoff eingespart werden, wenn es die Art der Verwendung des Pfahls z.B. als Weidezaunpfahl zuläßt. In diesem Sinne ist es auch vorteilhaft, wenn nur ein einziger Befestigungsflansch vorhanden ist. Die Wandstärke des Profilrohrs wird dann lediglich durch die Stand- bzw. Verwindungssteifigkeit des Pfahls an sich und die geringe Belastung durch die wenigen Weidezaundrähte bestimmt.
  • Fig. 2 zeigt Anschlußschlitze 18,19 in den Befestigungsflanschen 17 des Pfahls. Die Schlitze 18 sind T-förmig ausgebildet und haben gegen die Außenkanten der Befestigungsflansche 17 geneigte Dachschenkel 21. Die Neigung der Dachschenkel erschwert das Herausrutschen eingelegter bzw. gespannter Drähte.
  • In ähnlicher Weise wirken die Erweiterungen 22 der Schlitze 19.
  • Die in Fig. 2a dargestellten Schlitze 30,31 mit entgegengesetzt gerichteten Hakenenden 30',31' bilden gemeinsam eine Befestigungsstelle. Die Herstellung der Schlitze erfolgt in einfacher Weise durch Ausstanzen. Ebenso können Bohrungen 29 hergestellt werden, in die ein Umschlingungsglied 28 zum Anbinden eines Drahtes oder einer Latte eingehängt ist. Mit einem solchen Umschlingungsglied kann das Durchfädeln eines Drahtes durch die Bohrung wahrend der Zaunmontage vermieden werden. Durch die schlitz- oder bohrungsförmigen Ausnehmungen können auch Querlatten angenagelt oder angeschraubt werden.
  • Das obere Ende des Pfahls 10 kann durch eine nicht dargestelle Kappe verschlossen werden. Die Spitze des Pfahls wird einstückig aus dem Rohrprofil hergestellt, und zwar in vorteilhafter Weise durch Quetschen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wo die Preßplatten 23 in Pfeilrichtung auf das plastifizierte Rohrprofil 24 gepreßt werden, bis die keilförmige Spitze 25 fertiggestellt ist. Gemäß Fig. 4 hat der Pfahl eine Kegelspitze 26, die durch Stauchung des Rohrprofils 24' in einer Stauchform 27 hergestellt ist.
  • Fig. 5 zeigt einen Pfahl 10', der aus einem extrudierten und besonders profilierten Profilrohr besteht. Ein rinnenartiger Profilabschnitt 12' wird öffnungsseitig von einem brettartigen Profilabschnitt 13' abgedeckt. Das Innere des Profilrohrs 10' ist mit Beton 30 gefüllt. Der rinnenförmige Profilabschnitt 12' und der zaunbefestigungsseitige Profilrohrabschnitt 31 braucht nur eine derart geringe Wandstärke w' aufzuweisen, daß der flüssig in das Rohrinnere eingefüllte Beton zusammengehalten wird. Gegenüber dieser geringen Wandstärke muß jedoch die Wandstärke der Befestigungsflansche 17 vergleichsweise groß sein, um die erforderliche Steifigkeit zur Befestigung von Querlatten 14 zu gewährleisten. Die Herstellung eines derartigen mit Beton gefüllten Pfahles mit einem äußeren aus Kunststoff extrudierten Profilrohr ist unproblematisch, da der Beton in der gewünschten Dünnflüssigkeit eingefüllt werden kann. Diese Herstellung kann fabrikmäßig erfolgen. Die Kunststoffumhüllung wirkt dabei gleichsam als verlorene Schalung, schützt jedoch den fertigen Pfahl gegen äußere Einwirkungen, wie z.B. Verschmutzung.
  • Zur vollständigen Abdeckung ist über das obere Ende 32 des Pfahls eine Kappe 33 geschoben, die mit ihrem Ringflansch 34 die Außenendflächen des Profilrohrs 11' umgreift. Auf das untere Ende 35 des Pfahls ist eine Pfahlspitze 36 aufgeschoben, die mit ihrem Ringkragen 37 die Außenendfläche des Profilrohrs 11' umgreift.
  • Der Pfahl 10' bzw. das Profilrohr 11' ist mit zwei Monierstäben 38 bewehrt, um die Stabilität des Pfahls zu erhöhen.
  • Diese Monierstäbe werden vor dem Einfüllen des Betons 30 eingesetzt und durch die Abstandhalter 39 auf dem gewünschten Abstand von dem Profilrohr gehalten. Hierzu haben die Abstandhalter 39 Stege 40, die längenmäßig an den Innenquerschnitt des Profilrohrs 11' angepaßt sind. Über die Länge des Profilrohrs 11' werden mehrere solcher sternförmigen Abstandhalter 30 angeordnet.

Claims (11)

  1. Anspruche: Pfahl, insbesondere Zaunpfahl, mit einem aus extrudiertem Kunststoff bestehenden Profilrohr, das einen nach außen abstehenden und über die gesamte Rohrlänge angeformten Befestigungsflansch hat, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Profilrohr (11,11') zaunbefestigungsseitig eine ebene und mit dem Befestigungsflansch (17) fluchtende Anlagefläche (16) aufweist.
  2. 2. Pfahl nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwei Befestigungsflansche (17) vorhanden sind, die jeweils eine mit der Anlagefläche (16) des Profilrohrs (ii,Iit) fluchtende Anlagefläche (17') haben.
  3. 3. Pfahl nach Anspruch t oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Wandstärke (w) des Befestigungsflansches (17) geringer ist, als die Wandstärke (D] des Profilrohrs (11).
  4. 4. Pfahl nach Anspruch t bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Befestigungsflansch (17) Anschlußbohrungen (29), Schlitze (18,19,30,31) oder schraukbefestigungsfreie Umschlingungsglieder (28) aufweist.
  5. 5. Pfahl nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Befestigungsschlitze tut8,19) T-fornig und mit gegen die Außenkante des Befestigungsflansches geneigten und/oder an ihren Enden mit Erweiterungen (22) versehenen Dachschenkeln ausgebildet sind.
  6. 6. Pfahl nach Anspruch 1 bis 5, d a du r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Befestigungsschlitze (30,31) hakenförmig mit nach oben oder unten gerichteten Hakenenden (wo',31') ausgebildet sind und/oder daß jeweils zwei Befestigungsschlitze mit entgegengesetzt gerichteten Hakenenden ubereinander über einer Befestigungsstelle angeordnet sind.
  7. 7. Pfahl nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß er an seinem unteren Ende eine einstückig aus dem Profilrohr (24,24') hergestellte Spitze (25,26) aufweist.
  8. 8. Pfahl nach Anspruch t bis 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Pfahlspitze eine gequetschte Schneide (25) oder eine stauchverforrte Kegelspitze (26) ist.
  9. 9. Pfahl, insbesondere nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sein aus extrudiertem Kunststoff bestehendes Profilrohr (11') nit Beton (30) gefällt ist.
  10. 10. Pfahl nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Betonfüllung mit einer aus mindestens einem Monierstab (38) bestehenden und vom Profilrohr (11') auf Abstand gehaltenen Bewehrung versehen ist.
  11. 11. Pfahl nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Profilrohr (11') oben eine über seine Außenendflächen geschobene Kappe (33) und/oder unten eine über seine Außenendflächen geschobene Pfahlspitze (36) hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0143907A2 (de) * 1983-10-28 1985-06-12 Adrianus J. Koene Trägerkonstruktion
EP0598456A1 (de) * 1992-11-17 1994-05-25 Pro Plast Group Pty Limited Stemförmiger Pfahl

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EP0143907A2 (de) * 1983-10-28 1985-06-12 Adrianus J. Koene Trägerkonstruktion
EP0143907A3 (de) * 1983-10-28 1985-07-17 Adrianus J. Koene Trägerkonstruktion
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