DE1868466U - Gitterfeld aus metallischen sich kreuzenden elementen, insbesondere zur herstellung von baukonstruktionen. - Google Patents

Gitterfeld aus metallischen sich kreuzenden elementen, insbesondere zur herstellung von baukonstruktionen.

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DE1868466U
DE1868466U DEO4649U DEO0004649U DE1868466U DE 1868466 U DE1868466 U DE 1868466U DE O4649 U DEO4649 U DE O4649U DE O0004649 U DEO0004649 U DE O0004649U DE 1868466 U DE1868466 U DE 1868466U
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DEO4649U
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Alessandro Orsenigo
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

P.A. 009 36B*-5.1.63'
DK. ING. ERNST MAIER
PATEBrTANWAlT
8 MÜNCHEN 32
E. * · ΤΜΕΓΟΝ 22 BB 30
A 59158 5· Januar 1965
La
Alessandro Orsenigo, 51, Via Milano, Cantu (Provinc Corao)
Italien
Gitterfeld aus metallischen sich kreuzenden Elementen,insbesondere zur Herstellung von Baukonstruktionen.
Die Erfindung betrifft ein Gitterfeld aus metallischen sich kreuzenden Elementen, das als Fußmatte oder zum Schließen von Öffnungen und Fenstern, insbesondere von Horizontalöffnungen in bekannten Baukonstruktionen und außerdem auch zur Bildung von Fußböden, vorzugsweise von Bühnen, Treppen, Befehlsbühnen in Elektrizitätsvierken und dergleichen angewendet werden kann.
Derartige Gitterfelder, die zu den oben erwähnten Zwecken verwendet werden, können aus einem vierseitigen Rahmengestell bestehen, das dazu dient, netzartig
Sparkasse Sdiramberg Bankhaus Paul KapfT, Stuttgart Bankhaus H. Aufhäuser, München Postsdie*! Stuttgart 73291 München 153861 Telegrammadresse! Patentsenior
angeordnete Stangen festzuhalten.
Damit die Längs- und Querstangen zu ihren Längsenden gleich eben erscheinen, müssen sie entweder Kerben oder entsprechende Öffnungen aufweisen. Dabei ergibt sich aber der Nachteil., daß durch diese Kerben - und zwar wegen ihrer- Lage - das Gefüge des Gittei-werks stark geschwächt wird. Außerdem sind auch solche Öffnungen umständlich auszuführen., und es muß dazu eine ganz besondere Apparatur herangezogen werden.
Die Ex^findung hat sich nun das Ziel gesetzt., diese sowie andere Übelstände zu beseitigen., indem sie die leichte und rasche Herstellung eines robusten und widerstandsfähigen Gitterwerkes ins Auge faßt, das auch während des normalen Gebrauchs Höchstbeanspruchungen widerstehen kann.
Das erfindungsgemäße Gitterwerk besteht aus einen Rahmengestell, das geeignet ist, sich kreu^nde, ein netzartiges Gefüge bildende Elemente festzuhalten und ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente aus prismatischen gelochten Stangen und aus im Querschnitt kreisrunden Stäben oder Drähten bestehen, die durch die
Löcher der prismatischen Stangenjfrindurchgehen, welche vorteilhaft durch in die Rundstäbe eingreifende Sitanzhalter voneinander entfernt gehalten sind. Die Rundstäbe sind vorteilhaft paarweise angeordnet, wobei auf ein ^edes Stangenpaar die Distanzorgane aufgesteckt sind.
Im nachstehenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben werden, in welcher einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gitterwerks veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Teilansicht eines gemäß der Erfindung ausgeführten Gitterwerkes;
Fig. 2 und 5 einige Einzelheiten des Gitterwerkes in rechtwinklig zueinander stehenden Querschnitten;
Fig. 4 einen dem in Fig. 5 gezeigten analogen
eine andere Ausführungsform betreffenden Querschnitt;
Fig. 5 eine weitere Verankerung der Rundstangenenden älinlicli der Ausführungsform in
Fig. 2.
Das Gitterwerk besteht aus dem Rahmen As der vierseitig gestaltet ist und aus den Querstäben B und den
Längsstäben C.
Der Rahmen A ist aus den Längsstangen A, und den Querstangen A2 gebildet 3 die untereinander verbunden
und geeignet sind,, die Stäbe B und C welche das Gitterwerk bilden, festzuhalten.
Dabei bestehen die Stäbe B aus Stangen mit rechteckigem Querschnitt^, die hochkantig angeordnet sind und deren Enden zweckmäßig profiliert und an den Stangen A„ in bekannter Meise,, z.B. durch Sehweis sung, befestigt
sind.
Dagegen sind die Stäbe C des Gitterwerks aus einem oder mehreren Drähten (in der Abbildung zwei) C, hergestellt, die in entsprechende Bohrungen oder in den Stäben B vorgesehene Kerben eingesteckt sind. Die Löcher oder
Kerben sind in den Stäben B in zweckmäßiger Lage und in Abhängigkeit von den Anforderungen an das auszuführende Gitterwerk ausgearbeitet. In der Abbildung sind
clieselben an den Querenden der Stäbe B vorgesehen.
Die Enden der Drähte C1 sind an den Stangen A-, des Rahmens A befestigt, und auf ihnen sind die Distanzhalter Cp angeordnet, die zwischen den Stäben B eingeschaltet sind.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 4 ist an den Stäben B ein einziges Loch für den Durchgang eines einzigen Drahtes C. vorgesehen. Außerdem sind die Distanzhalter C-, aus Reiterchen gebildet, die zwischen den einzelnen Stäben B leicht eingesetzt werden können und in der nachstehend zu beschreibenden Weise an Ort und Stelle festgehalten werden. Dabei sind diese Distanzelemente vorteilhaft so durchgebildet, daß ihre Schenkel zweckmäßig so weit voneinander entfernt sind, daß der durch sie gebildete Innenschlitz den Durchmesser des Drahtes C, unterschreitet, indessen das Ende dieser Distanselemente eine öse bildet, durch die der Draht C1 hiiidurchgeführt werden kann.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die Stäbe C1 paarweise vorgesehen und bestehen aus einem einzigen U-förmig gebogenen Element, das in die Löcher
der Stangen A-, und der Stäbe B eingesteckt ist. Dabei werden die hervorragenden Enden Ch am Rahmen A durch Stauchen, Schweissung oder auf andere zweckmäßige Art und weise verankert.
ein Gitterwerk nach irgendeinem der obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele herzustellen, ist auf folgende oder irgendeine gleichwertige Weise vorzugehen.
Es werden zunächst an den Stangen A, des Rahmens A die Stäbe B befestigt und dann die Drähte C1 in die an den Stangen Ap und an den Stäben B vorgesehenen Löcher eingeführt, wobei zugleich jeweils zwischen die Stäbe B die Distanzhalter Cp eingeschaltet werden.
Ist dieser Vorgang beendet, so werden die Drähte C-, an eine der Stangen des Rahmens A, z.B. mittels Vernietung, Schweissung oder dergleichen verankert, wogegen den freien Enden dieser Dx*ähte C. eine entsprechende Spannung erteilt wird.
Nun werden die so gespannten Drähte am Rahmen A befestigt, wobei darauf zu achten ist, daß die Drähte
-.1J-
während des Verankerungsvorganges dauernd unter Spa,nnung gehalten werden. Nach Beendigung dieses Vorganges ist das Gitterwerk fertig,, wobei es klar ist,, daß sowohl die Distanzhalter CU, als auch die Stäbe B untereinander und zwischen den Stangen A-, des Rahmens A5 dank der den Drähten C-, erteilten Vorspannung,, zusammengepreßt und verklemmt werden. Das solcherweise hergestellte Gefüge ist infolgedessen ganz besonders fest und widerstandsfähig,, insbesondere in Bezug auf die Verkettung seiner Elemente.
Das gleiche Ergebnis kann dadurch erhalten werden,, daß man den Rahmen in Richtung der Stangen A, zusammenpreßt und diese Presswirkung gegebenenfalls gleichzeitig mit der Inspannungssetzung der Drähte C, ausführt. Diese Vorspannung ist für das in Pig. 4 veranschaulichte Gitterwerk notwendig,, bei dem die Distanzhalter CU au^auf einem einzigen Draht C-, aufgesteckten Reiterchen bestehen. Bei dieser Ausfülirungsform können die Reiterchen C~ gegebenenfalls mindestens zum Teil an den Stäben B befestigt sein, z.B. vermittels Schweissung,, oder mit Hilfe von Zähnen, die in entsprechende in den Stäben B vorgesehene Kerben oder Löcher eingreifen.
Praktiseh können die Ausführungseinzelheiten immerhin Änderungen erfahren., ohne dabei aus dem Rahmen der Erfindung und damit aus dem Schutzbereich des Schutzrechtes zu treten.
So z.B. kann das Gitterwerk auch aus Stangen B mit zwisehengesehalteten Stangen C und umgekehrt gebildet sein; das heißte daß man zwischen die Stangen B Stangen C und wieder zwischen die Stangen C" Stangen B einschalten kann., um dadurch ein in beiden Richtungen vorgepresstes Gitterwerk zu schaffen,, wobei die Stangen B an ihren Krekzungspunkten mit Verbindungsstücken oder Einfalzungen bekannter Art ausgerüstet werden.

Claims (6)

DE. ING. ERNST MAIER PATEWTAirWAIT 8 MÜNCHEN SS IVIDENMATERSTE. 4> · TBIEI1ON SS SS 30 A 59158 5. Januar 1965 La Az.: 0 4649/37b Alessandro Orsenigo (Neue) Schutzansprüche
1. Gitterfeld aus Metallelementen, insbesondere für Fussböden, bestehend aus einem Rahmengestell zum Festhalten sich kreuzender Elemente, die ein netzartiges G-efüge bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus mit Löchern versehenen prismatischen Stangen (B) bestehen und durch Löcher Rundstäbe oder -drähte (C^) hindurchgehen, welche durch die Rundstäbe umgreifende Distanzhalter (Cp) voneinander entfernt gehalten sind.
2. Gitterfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Kreisquerschnitt aufweisenden Rundstäbe (C-, ) paarweise angeordnet sind und die Distanzhalter (Cp) gleichzeitig mit den Stäbepaaren eingesteckt werden.
-2-
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3. Gitterfeld nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (Cp) aus im Querschnitt elliptischen Rohrstücken gebildet sind, durch die ein oder mehrere die Rundstäbe bildende Drähte (CU) hindurchgehen (Fig.5).
4. Gitterfeld nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter reiterartig geformt sind, und einen der Runddrähte umfassen (Fig.4).
5· Gitterfeld nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der als Reiterchen ausgeh bildeten Distanzhalter (CU) so angeordnet sind, daß ihr Innenabstand den Durchmesser des Runddrahtes unterschreitet, wodurch eine Öse gebildet ist, durch die der Draht hindurungeführt wird.
6. Gitterfeld nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Paralleldrähten dieselben aus einem einzigen U-förmig gebogenen Teil bestehen, dessen mittlerer Teil mit einer der Stangen (A-, ) des Rahmengestells zusammenwirkt (Eg. 5)·
DEO4649U 1958-10-17 1958-10-17 Gitterfeld aus metallischen sich kreuzenden elementen, insbesondere zur herstellung von baukonstruktionen. Expired DE1868466U (de)

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