DE7428400U - Abstandshalter fuer bewehrungseinlagen von stahlbeton-bauteilen - Google Patents

Abstandshalter fuer bewehrungseinlagen von stahlbeton-bauteilen

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Description

Anmelder Rudolf Seifert
Abstandshalter für Bewehrungseinlage!! von Stahlbeton - Bauteilen
Die Neuerung bezieht sich auf die technische Auebildung von Abstandshaltern, wie diese im Stahlbetonbau zur lagegerechten Halterung einander gegenüberliegender Bewehrungsmatten u.dgl. im Bereich der Schalung verwendet werden. In dieser Beziehung ist man bereits dazu übergegangen« die früher verwendeten S-Haken durch eine Metalltraverse zu ersetzen und diese an ihren beiden Enden mit Kunststoff-Formteilen zu versehen, von denen die parallel zueinander verlaufenden Bewehrungestäbe formschlüssig Übergriffen werden und zur gleichen Zeit deren seitlicher Abstand zur Schalung hin festgelegt wird. Derartige Ausführungen haben jedoch aufgrund ihrer Mehrteiligkeit den
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Hachte11 einer relativ aufwendigen Herstellung sowie ungenügender Stabilität in Verlauf der Montage. In Anbetracht dessen macht es sich die Heuerung zur Aufgabe, diese Unzulänglichkeiten über die konstruktive Ausbildung eines Kunststoffteils zu beseitigen, welches sich in großen Mengen ebenso einfach und preiswert herstellen, wie sicher und zweckentsprechend verwenden läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Heuerung einen solchen Abstandshalter als einteiliges Kunststoffelement aus, bei dem zwei sprossenartig mittels mehrerer Querstreben miteinander verbundene Längestege im Bereich ihrer prismenförmig zusammengeführten Enden jeweils mit einer Halterungsvorrichtung für die Bewehrungsstäbe versehen sind. Aufgrund einer derartigen Ausbildung erreicht man auf der einen Seite bei sehr geringem Materialaufwand eine den bekannten Rundstäben aus Vollmaterial gegenüber höhere Zug-, Druck- und Biegefestigkeit. Auf der anderen Seite ermöglicht die leiterförmige Ausgestaltung des gesamten Abstandshalter dessen kaum gehinderte Durchsetzung mit Betonmaitse und demgemäß eine praktisch zu vernachlässigende Beeinträchtigung der Belastungsfähigkeit des fertigen Bauteils. Darüber hinaus wird durch das prismenförmige Zusammenführen der Längsstege an den beiden Enden dieses Abstandshalter eine außerordentlich geringfügige Unterbrechung der Oberfläche des Betonteile orzielt.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung dee neuerungegeaäßen Abständehalters wird die betreffende Zusammenfülirung der beiden Längsstege außerdem zur Bildung der Halterungsvorrichtungen für die Bewehrungsstäbe der Armierung herangesogen· Zu diesem Zweck ist einer der Längsstege an beiden Enden mit einer den jeweils benutzten Stabquerschnitten angepaßten Einbuchtung versehen, die mit dem anderen Längssteg über einen kleinen Zwischensteg in Verbindung steht und an ihrer Öffnung über zwei V-förmig nach außen hin vorstehende Rastzungen verfügt· Auf diese Weise ist der jeweilige Endbereich des Abstandshalters in sich selbst elastisch gehalten, wobei sich ein in die Einbuchtung eingedrückter Bewehrungsstab hinter den innengelegenen Stirnkanten der aufgesetzten Rastzungen zu halten vermag.
Gemäß einer anderen Ausbildung dieser Halterungsvorrichtung ist einem der Längeetege an beiden Enden auf seiner Innenseite Über verschiedene Stützstege ein halbkreisförmiges Auflager für die Bewehrungsstäbe angeformt und demgegenüber der andere Längssteg innerhalb einer Unterbrechung mit zwei nach innen weisenden Rastzungen versehen. Auch in diesem Fall wird die elastische Federung der betreffenden Rastzungen durch die Ausbildung der Zusammenführungsstelle beider Längsstege unterstützt und die Bewehrungsstäbe nach dem Eindrücken in das Auflager von den beiden Enden der Rastzungen gehalten. - Dabei kann das genannte Auflager ebenso wie die zuvor beschriebene Einbuchtung nach den
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Saiten hin verbreitert angelegt sein, um den Bewehrungestäben eine größere Auflagefläche zu bieten. Auf diese Weise wird mit Vorteil eine zusätzliche Kippsicherung der miteinender verklammerten Bewehrungeeinlagen erreicht und verhindert, daß sich die bereits vor dem Einsetzen in die Schalung miteinander verbundenen Teilelemente gegeneinander verschieben können.
Einer Weiterbildung der Heuerung gemäß können die Halterungsvorrichtungen zur Aufnahme der Bewehrungsstäbe an den beiden Enden des Abetandehalters ebenso gut auf der gleichen Seite liegen, wie um 90° oder 180° gegeneinander versetzt angeordnet sein. Letzteres eignet sich besonders für versetzt zueinander gelegene oder unterschiedlich ausgebildete Bewehrungseinlagen, um z.B. einen Horizontalstab auf der einen Seite mit einem Vertikalstab auf der anderen Seite verklammern zu können.
' Darüber hinaus ist es für besondere Anwendungezwecke möglich,
] den neuerungsgemäßen Abstandshalter bezüglich der Kombination
mit einem der üblichen S-Haken auf Seiten eines der Längsstege zusätzlich mit angeformten Klammern zu versehen, um auf diese Weise eine Verschiebung der S-Haken zu verhindern und eine leichtere Verklammerung besonderer Bewehrungseinlagen zu ermöglichen. - Des weiteren kann einem der Längestege an seiner Außenseite eine schmale Griffleiste angeformt sein, die sich in gleicher Weise für eine bessere Handhabung wie für das
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Auf bringen einer entsprechenden Xypenbeseiohnung eignet»
In der anliegenden Zeichnung sind die wesentlichen Merkmale der Neuerung anhand τοη zwei AusfUhrungsbeispielen veransehaulioht. Hierbei Beigen die Figuren 1 und 2 die Seitenansicht und die Draufeicht eines Abstandshalters mit "eingebuchteter" Halterungevorrichtung, während die Figuren 3 und A in entsprechender Darstellung einen Abstandshalter mit angeformter und verbreitert angelegter Haiterungevorrichtung zeigen·
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verfügt der einteilig aus Kunststoff geformte Abstandshalter über einen obengelegenen Längssteg 1 und einen untengelegenen Längssteg 2, die nach Art einer Sprossenleiter durch mehrere Querstreben 3 miteinander verbunden sind. An den Enden laufen die genannten Längsstege und 2 jeweils prismenfö'rmig zusammen und bilden auf diese Weise äußeret kleine Berührungsstellen mit der Schalung. Des weiteren besitzt der obere Längssteg 1 im Bereich der Zusammenführung beider Stege eine beträchtliche Einbuchtung 4, die in Form und Abmessungen dem Querschnitt der verwendeten Bewehrungsetäbe angepaßt ist· Dabei stützt sich die Einbuchtung A nach unten hin mit Hilfe eines kleinen Zwischensteges 5 auf dem unteren Längssteg 2 ab und wird somit über eine begrenzte Ausweichmöglichkeit der Zusammenführungsstelle beider Stege in sich elastisch gehalten« An der Einführungeöffnung für den Bewehrungsstab
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* ζ «k
sind der Einbuchtung 4 an den Rändern zwei V-förmig naoh außen hin Toretehende Rastsungen 6 aufgesetzt· Diese Zungen erleichtern auf der einen Seite den betreffenden Einführungsvorgang und erschweren aufgrund ihrer vorstehenden Innenkanten das unbeabsichtigte Herauegleiten des eingedrückten Stabes. Außerdem befindet sich an der Außenseite des oberen Längsetegee 1 eine schmale Griffleiste 7 für die Handhabung des Abetandehaltere.
Yon einer derartigen Ausführung unterscheidet sieh der in Fig. und 4 dargestellte Abstandshalter lediglich durch die Ausbildung seiner HalterungsTorrichtung. In diesem Fall tritt beidseitig an Stelle der Einbuchtung 4 ein dem unteren Längssteg 2 auf seiner Innenseite angeformtes Auflager 8, welches in Form einer Lagerschalenhälfte dem Querschnitt der infragekommenden Bewehrungsstäbe angepaßt ist. Dieses Auflager 8 ist auf der einen Seite mit der Verbindungsstelle beider Stege und dem oberen Längssteg 1 durch schmale Stützstege 9 und auf der anderen Seite direkt mit der angrenzenden Querstrebe 3 zwischen den beiden Stegen verbunden. Demgegenüber ist der obere Längssteg 1 mit einer gesonderten Einführungsöffnung für die Bewehrungsstäbe versehen, von deren Rändern zwei V-förmige Rastzungen 6 in diesem Fall nach innen auf das Auflager 8 zu verlaufen. Diese Zungen erleichtern wiederum das Einführen der Bewehrungsstäbe und verhindern mittels ihrer sich auf den eingebrachten Stäben abstützenden Enden das ungewollte Lösen dieser Verbindung.
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In dieser Pora oder einer entsprechenden Ausführung dienen die neuerungegemäflen Abstandshalter in eich selbst einer formsohlfissigen Verbindung »wischen den verschiedenen Stäben sich einander gegenüberliegender Bewehrungeeinlagen und zur gleichen Zeit einer exakten Distanzierung beider Einlagen in bezug auf die vorangegangene Verschalung bzw. die anschließende Oberfläche des fertigen Stahlbeton-Bauteile. Dabei ermöglicht die leiterförmige Ausgestaltung der einzelnen Abstandshalter deren weitgehend ungehinderte Durchsetzung mit dor eingegossenen Betonnasse t so daß es zu keiner Beeinträchtigung der Belastbarkeit und Tragfähigkeit des betreffenden Bauteile kommen kann.
7 S chut zansprüche,
4 Figuren.
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Claims (6)

Anmelder Rudolf Seifert Schutzanaprüohe
1. Einteiliger Abstandshalter für senkrecht montierte Bewehrungseinlagen in Stahlbeton-Bauteilen» gekennzeichnet durch zwei mittels mehrerer Queretreben (3) sprossenartig miteinander verbundene Längs&tege (1, 2) aus Kunststoff, die im Bereich ihrer prismenförmig zusammengeführten Enden jeweils mit einer Halterungsvorrichtung (4» 6, 8) für die Bewehrungsstäbe versehen sind.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungevorrichtung aus einer dem Bewehrungsstab-Querschnitt angepaßten Einbuchtung (4) des einen Längesteges (1) besteht, die mit dem anderen Längssteg (2) über einen kleinen Zwischensteg (5) verbunden ist und an ihrer Öffnung über zwei V-förmig nach außen hin vorstehende Rastzungen (6) verfügt.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung aus einem dem einen Längssteg (2) innenseitig über Stützetege (9) angeformten
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Auflager (8) für den Bewehrungsstab besteht, demgegenüber der andere Längeetes (1) innerhalb einer Unterbrechung mit zwei V-förmig nach innen weisenden Rastzungen (6) versehen ist.
4. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (4) oder das Auflager (8) für die Halterung der Bewehrungsstäbe nach den Seiten hin verbreitert auegeführt ist.
5. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafi die Halterungsvorrichtungen (4t 6, 8) zur Aufnahme der Bewehrungestäbe an den beiden Enden um 90° oder um 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
6. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den sprossenartig miteinander verbundenen Längestegen (1,2) auf der Außenseite Klammern zur Halterung eines zusätzlichen S-Hakens angeformt sind.
7· Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dem einen Längssteg (1) auf seiner Außenseite eine stegförmige Griffleiste (7) angeformt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015104830A1 (de) * 2015-03-28 2016-09-29 Technische Universität Dresden Abstandhalter für Textilbewehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015104830A1 (de) * 2015-03-28 2016-09-29 Technische Universität Dresden Abstandhalter für Textilbewehrung

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