DE7533245U - Selbsttragendes bauelement fuer als schwimmbadabdeckungen dienende hallen - Google Patents

Selbsttragendes bauelement fuer als schwimmbadabdeckungen dienende hallen

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DE7533245U
DE7533245U DE19757533245 DE7533245U DE7533245U DE 7533245 U DE7533245 U DE 7533245U DE 19757533245 DE19757533245 DE 19757533245 DE 7533245 U DE7533245 U DE 7533245U DE 7533245 U DE7533245 U DE 7533245U
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FA RUDOLF OBERDORFER 8540 SCHWABACH
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Description

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D.PL...NQ. H. STEHMANN j. O J. ·J DIPL.-PHYS. DR, K. SCHWEINZER
DIPL,INa DR. M. RAU 8ίίίΪ&Γ"""18Τ5ΗΜ"ΝΤ
m<!kanzieiomanvzr
PATlNTANWXtTl BANKKONTENt
DEUTSCHE BANK Ao. NOBNBIfRO BLZ 74070012 KONTO NR. 9411M •OITICHiCKKONTO: NORNK(RQ
Nürnberg, den Π Λ ο. 75 18/Ka
Pa. Rudolf Oberdorfer, 854 Schwabach/Penzendorf, Ostring 4a
"Selbsttragendes Bauelement für als Schwimmbadabdeckungen
dienende Hallen"
Die Erfindung betrifft ein selbsttragendes Bauelement aus glasfaserverstärktem Kunststoff für als Schwimmbadabdeckung dienende Hallen, das einen schalenförmigen Abschnitt aufweist, an dessen beiden Längsrändern Fußstege zur Abstützung auf den Rändern eines Schwimmbeckens angebracht sind, und an dessen beiden Stirnseiten den bogenförmigen Rändern folgende, nach unten offene Verbindungsprofile angeordnet sind,
j von denen das eine Verbindungsprofil im Innenraum des anderen Verbindungsprofils unterbringbar ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 346 230 ist ein derartiges Bauelement bekannt, dessen verbindungsprofile rechteckigen Querschnitt aufweisen. Hiermit ist zwar eine zufriedenstellend sichere Verbindung mehrerer identischer Bauelemente zu einer Halle möglichj eine zufriedenstellende Stapelfähigkeit, die insbesondere für die Lagerung und für den Transport solcher Bauelemente von großer Bedeutung ist, ist hierbei aber nicht gegeben.
S FQr dai Aultraggvo?h8ltnlt gill dia Gebührenordnung der Deutschen Patontanwalttkammar. - Gerlditiitnnd (Qr Leistung und Zahlung: Nürnberg.
f, Getprüdie am Ferniprecher haben keine redittverblndllche Wirkung
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß mehrere identische Bauelemente dicht auf dicht stapelbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß d1.r beiden Verbindungsprofile mit etwa trapezförmigen Querschnitt ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht, daß beim Stapeln der Bauelemente, bei denen die jeweils identischen Verbindungsprofile übereinanderliegen, auch diese Verbindungsprofile sich praktisch völlig ineinanderIegen, so daß mehrere solcher Bauelemente ohne Zwischenluft gestapelt werden können. Dies wird in besonders einfacher Weise erreicht, wenn die Schenkel der Verbindungsprofile eine^ Neigung von Jo uis 6o° gegenüber der Horizontalen haben. Die erfindungsgemäß ausgestalteten Verbindungsprofile geben dem Bauelement eine erhebliche Biegefestigkeit, so daß es möglich ist, den schalenförmigen Abschnitt im wesentlichen zylinderabschnitt sf or .nig auszubilden. Wenn das erfindungsgemäße Bauelement zur Vergrößerung seiner Höhe mit Seitenwandabschnitten versehen ist, dann trägt es zur Lösung der eingangs angegebenen Aufgabe bei, wenn die Neigung dieser Seitenwandabschriitte gegenüber der Vertikalen größer ist als ihre Dicke in diesem Bereich. Hierdurch wird zum einen das Entformen der Bauelemente erleichtert und zum anderen sichergestellt, daß ihre Stapslbarkeit nicht beeinträchtigt wird.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Bauelement gemäß der Erfindung entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2, und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, weist jedes Bauelement einen zylinderabschnittförmigen Abschnitt 2 auf, der etwa einen Öffnungswinkel von 9o° hat.
An den Längsrändern der Abschniuce 2 schließen sich Seitenwandabschnitte J an, die leicht nach innen geneigt sind. An den unteren Rändern dieser Seitenwandabschnitte sind wiederum Fußstege 4 angebracht, mittels derer ein Bauelement 1 auf den Rändern 5 eines Schwimmbeckens 6 abgestützt wird. Die Fußstege 4 weisen nach unten vorkragende Halteränder 7 auf, die die Ränder 5 des Schwimmbeckens 6 außen übergreifen und so ein seitliches Verschieben der Bauelemente 1 relativ zum Schwimmbecken 6 verhindern.
An den stirnseitigen, gewölbten Seitenrändern der Abschnitte sind Verbindungsprofile 8, 9 angebracht, die - wie aus Fig. erkennbar - etwa einen nach unten offenen, trapezförmigen Querschnitt aufweisen, jedes Verbindungsprofil 8 bzw. 9 weist also einen ebenfalls waagerechten Mittelsteg Io bzw. 11 auf,, der parallel zu der aus Fig. 1 ersichtlichen Querschnittslinie des Abschnitts 2 verläuft. Dieser Mittelsteg Io ist
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über einen schrägverlaufenden Schenkel 12 bzw. 13 mit dem Abschnitt 2 verbunden und weist einen weiteren freien Schenkel 14 bzw. 15 auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt bei einer aus mindestens zwei derartigen Bauelementen 1 gebildeten Halle das (größere) Verbindungsprofil 8 über dem Verbindungsprofil 9 und umgreift letzteres auf dessen Außenfläche. Hierzu ist der Mittelsteg aes größeren Verbindungsprofils 8 derart angeordnet, daß der Abstand tu seiner unteren, also innenliegenden Fläche von dem Abschnitt 2 etwas - vorzugsweise 2 bis 5 mm - größer ist, als der Abstand h,, der oberen, also außenliegenden Fläche des Mittelsteges 11 von dem Abschnitt 2. Außerdem ist die Breite b1 des außenliegenden Mittelsteges etwas größer als die Breite b,, des darunter anzuordnenden Mittelsteges 11, so daß der Schenkel 12 und der freie Schenkel 14 des Verbindungsprofile s 8 den freien Schenkel 15 und den Schenkel des Verbindungsprofils 9 frei mit einem geringen Abstand (vorzugsweise 2 bis 5 mm) übergreifen. Zumindest der freie Schenkel 14 des Verbindungsprofiles 8 ist etwas kürzer als der zugehörige Schenkel 12, damit dieser freie Schenkel 14 nicht auf der Außenseite eines Abschnittes 2 aufsitzt. Alle Schenkel 12 bis I5 haben die gleiche Neigung von 30 bis 6o° gegenüber dem Abschnitt 2 bzw. dan Mittelstegen Io und
Das gesamte Bauelement 1 besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und weist selbst bei einer Spannweite von 6 bis 7 m nur eine sehr geringe Wandstärke auf, die von den Fußstegen 4 zur Mitte hin von 7 auf 3 mm abnimmt.
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Die Neigung der Seltenwandabschnitte 3 über deren Höhe 1st größer als die Dicke der Seitenwandabschnitte, so daß die einzelnen Bauelemente 1 auch hier satt übereinander gestapelt werden können. Das Gleiche gilt gegebenenfalls
Jl ' für die Halteränder 7·
- Ansprüche -
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Claims (4)

I I 11 · · J » · t ψ ! · » ··· I III .'du · » · β ι ill (JCi · ti» Ansprüche
1.) Selbsttragendes Bauelement aus glasfaserverstärktem Kunststoff für als Sohwimmbadabdeckung dienende Hallen, das einen schalenförmigen Abschnitt aufweist, an dessen beiden Längsrändern Pußstege zur Abstützung auf den Rändern eines Schwimmbeckens angebracht sind, und an dessen beiden Stirnseiten den bogenförmigen Rändern folgende, nach unten offene Verbindungsprofile angeordnet sind, von denen das eine Verbindungsprofil im Innenraum des anderen Verbindungsprofils unterbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsprofile (8, 9) mit etwa trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
2.) Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12 bis 15) der Verbindungsprofile (8, 9) eine Neigung von J>o bis 6o° gegenüber der Horizontalen aufweisen._,
J5«) Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Abschnitt (2) im wesentlichen zylinderabschnittsförmig ausgebildet ist.
4.) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Abschnitt (2) mit Seitenwandabschnitten (3) versehen ist, deren Neigung gegenüber der Vertikalen größer ist als ihre Dicke in diesem Bereich.
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DE19757533245 1975-10-18 1975-10-18 Selbsttragendes bauelement fuer als schwimmbadabdeckungen dienende hallen Expired DE7533245U (de)

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