DE8212511U1 - Querstrebe fuer einen zaun - Google Patents

Querstrebe fuer einen zaun

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DE8212511U1 DE19828212511 DE8212511U DE8212511U1 DE 8212511 U1 DE8212511 U1 DE 8212511U1 DE 19828212511 DE19828212511 DE 19828212511 DE 8212511 U DE8212511 U DE 8212511U DE 8212511 U1 DE8212511 U1 DE 8212511U1
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DR.-ING. DIPL.-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Robart Bramsiepe, Prinz-Friedrich-Str. 6, 4300 Essen-Kupferdreh
Querstrebe für einen Zaun
Die Erfindung bezieht sich auf eine Querstrebe für einen Zaun, insbesondere einen Koppel- oder Weidezaun, die aus Kunststoff extrudiert ist.
Derartige Querstreben sind allgemein bekannt. Da sie aus Kunststoff bestehen, sind sie unverrottbar und bedürfen keiner Pflege. Bei Zäunen aus Holz oder aus Eisen erforderliche ständige Pflege durch Streichen oder Ausbessern entfällt. Es findet auch kein beknabbern statt, was bei Holzzäunen von z. B. Pferdekoppeln häufig zu beobachten ist. Ein weiterer Vorteil des Kunststoffs ist es, daß er in den gewünschten Farben eingefärbt werden kann, z. B. braun oder weiß. Diese Farben sind lichtbeständig. Ein weißer Zaun ist leicht zu erkennen und übt auf im eingezäunten Bereich befindliche Tiere eine abschreckende Wirkung aus, auch wenn diese Tiere sich schnell bewegen, wie es z. B. bei einem Galoppieren der Pferde der Fall ist. Die bekannte Querstrebe besteht aus einem Hohlprofil, welches zugleich auch als Zaunpfahl verwendet werden kann. Es
hat eine Befestigungsplatte, die längs durchläuft und an der ein im Querschnitt hufeisenförmiges Pfahlteil mit seinen Enden einstückig angebracht ist. Diese bekannte Querstrebe ist ihrem Einsatz als Zaunpfahl entsprechend biegesteif und bildet eine hochfeste Verbindung zwischen zwei Zaunpfählen. Dies kommt zwar der Stabilität des Zaunes zugute, bedingt aber eine größere Verletzungsgefahr für Tiere, die aus dem umzäunten Gelände ausbrechen, weil sie z. B. durchgehen. Ausserdem bedingt die hohe Stabilität dieser bekannten Querstreben, daß sie nur stückweise gefertigt und angebracht werden können, was einen entsprechenden Herstellungs-, Transport- und Anbringungsaufwand erfordert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Querstrebe der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden, also eine einfache Herstellung und Anbringung der Querstrebe an den Zaunpfählen ermöglicht v/ird, wobei die Querstrebe die Verletzungsgefahr eingezäunter Tiere herabsetzt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querstrebe als brett, äßig flaches und mit Wickelkrümmung bruchfrei biegbares Vollprofilstück ausgebildet ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Querstrebe brettniäßig flach ausgebildet ist. Eine derartige Querstrebe ist genügend steif gegen Durchhängen und kann gegenseitliches Ausweichen ebenfalls ausreichend fest ausgebildet werden. Eine derartige Ausbildung spart Werkstoff, insbesondere wenn die Querstrebe als Vollprofilstück ausgebildet ist, welches dazu entsprechend dünn gehalten wird. Die Stärke der Querstrebe bzw. des Vollprofilstücks ist dabei so gehalten, daß es mit Wickelkrümmung bruchfrei biegbar ist. Der Krümmungsradius kann also so klein gewählt werden, daß das Vollprofilstück aufgewickelt werden kann. Eine derartiger Wickel kann raumsparend angefertigt und transportiert werden. Die Quer-
strebe kann von der Rolle verlegt werden. Sie ist dazu auch genügend leicht. Die biegbare Querstrebe hat dabei nicht nur den Vorteil, zum Transport aufgewickelt werden zu können, sondern sie kann auch problemlos verwendet werden, wenn im Verlauf des Zaunes Hindernisse sind, z. B. Bäume. In diesem Fall wird die Querstrebe auf einer Seite des Baumes vorbeigezogen, wobei sie die erforderlichen Krümmungen ohne weiteres gestattet. Die vergleichsweise leichte Ausbildung der Querstrebe hat auch zur Folge, daß sie Tiere nicht verletzt, wenn diese, aus welchem Anlaß auch immer, durchgehen und den Zaun durchbrechen. Geht beispielsweise ein Pferd durch und rennt gegen die Querstrebe, so bricht die Querstrebe. Das Pferd gelangt zwar ins Freie, bleibt aber unverletzt. Das ist ein wesentlicher Vorteil insbesondere für hochwertige Pferde mit bestimmten Verwendungszwecken, die nach einer solchen Verletzung nicht weiter verwendet werden können.
Zweckmäßigerweise hat das Vollprofilstück im Querschnitt mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Verstärkungsabschnitte, die sich jeweils über die gesamte Länge der Querstrebe erstrecken. Mit diesen Verstärkungsabschnitten wird das Profil der Querstrebe so verändert, daß es noch weniger deü Gefahr des Durchhängens zwischen zwei Zaunpfählen unterliegt. Auch die Gefahr des seitlichen Ausbiegens wird verringert. Bei einer speziellen Ausführungsform weisen die Verstärkungsabschnitte rechteckförmigen Querschnitt auf und sind stärker als die zwischen ihnen befindlichen Profilabschnitte dimensioniert. Diese Ausbildung garantiert die erforderliche Steifigkeit der Querstrebe durch einfache Materialverstärkung im Bereich der Verstärkungsabschnitte. Deren Anordnung wird zweckmäßigerweise so getroffen, daß jeweils ein Verstärkungsabschnitt an den Rändern der Qüerstrebe und ein weiterer in deren Mitte angeordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung hat die Querstrebe in
einem Rand geschlossene oder randseitig offene Drahtbefestigungsöf fnvngen. In diese Drahtbefestigungsöffnungen ke.nn bei Verwendung der Querstrebe für einen Koppel- oder einen Weidezaun elektrisch beaufschlagbarer Draht eingelegt werden, welcher bei der üblichen impulsstrombeaufschlagung dazu beiträgt, daß die Tiere von der Querstrebe ferngehalten werden, so dab letztere keinen Belastungen durch Gegendrücken ausgesetzt ist, ihr Querschnitt also infolgedessen gegen horizontales Ausbiegen schwach gehalten werden kann. Die Drahtbefestigungsöffnungen sind T-förmig ausgebildet und mit randseitig offenem Standschenkel versehen, so daß der Draht im Montagefall einfach von oben eingelegt werden kann und ein Einfädeln entfällt. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn zwei Drahtbefestigungsöffnungen dicht nebeneinander und von zwei weiteren, entsprechend dicht nebeneinander gelegenen Drahtbefestigungsöffnungen jeweils mit größerem Abstand angeordnet sind. Die beiden dicht nebeneinander gelegenen Drahtbefestigungsöffnungen bewirken eine sichere Befestigung des Drahtes an einer Stelle der Querstrebe. Sie werden so dicht nebeneinander angeordnet, daß das Tier mit dem Draht in Berührung kommt, auch wenn es die Querstrebe gerade an dieser Drahtbefestigungsstelle berührt.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfürhungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Querstrebe,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Querstrebe in Richtung A gem. Fig. 1 auf eine Oberkante der Querstrebe,
Fig« 3 eine perspektivische Darstellung auf eine Querstrebe im Bereich ihrer Anbringung an einem Zaunpfahl und
Fig. 4 eine Verlegung der Querstrebe in schematischer Darstellung.
Die Querstrebe 10 ist entsprechend ihrem in Fig. 1 dargestellten Querschnitt brettmäßig flach ausgebildet. Dabei ist
ihre Breite beispielsweise um mehr als das 20-fache größer, als ihre Höhe. Die Querstrebe 10 ist ein Vollprofilstück, das bei der vorbeschriebenen flachen Ausbildung auch bruchfrei biegbar ist. Die Biegbarkeit wird wesentlich durch den Werkstoff der Querstrebe Io mitbestimmt. Im Falle von Polyvinylchlorid kann das Vollprofilstück mit Wickelkrümmung gebogen werden, so daß es aufwickelbar ist.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt der Querstrebe 10 mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Verstärkungsabschnitten Es sind drei Verstärkungsabschnitte 11 vorhanden, von denen zwei an den Rändern 12,13 angeordnet sind und ein dritter zwischen den beiden randseitigen Verstärkungsabschnitten in der Mitte des Querschnitts der Querstrebe 10. Zwischen den Verstärkungsabschnitten 11 liegen Profilabschnitte 14, die den dargestellten Querschnitt ergänzen. Die Verstärkungsabschnitte 11 und die Profilabschnitte 14 laufen längs durch, so daß eine brettartige Querstrebe entsteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Verstärkungsabschnitte 11 haben rechteckförmigen Querschnitt und sind stärker als die zwischen ihnen befindlichen Profilabschnitte 14 dimensioniert. Die Verstärkungsabschnitte 11 sind z. B. um 5o % stärker, als die Profilabschnitte 14.
Wesentlich irt noch, daß die nach außen weisenden Flächen der Profilabschnitte 14 und Verstärkungsabschnitte 11 einer Seite der Querstrebe 10 einander parallel verlaufen, so daß eine im wesentlichen glatte Außenfläche der Querstrebe 10 entsteht. Diese liegt bei einer Befestigung der Querstrebe 10 an einem Zaunpfahl 18 flach an einer Befestigungsplatte 18' des Zaunpfahls 18 an und bietet mithin keinerlei Befestigungsprobleme.
Gem. Fig. 2 sind in dem oberen Verstärkungsabschnitt 12 eine Drahtbefestigungsöffnung 15 und eine weitere Drahtbefesti-
gungsöffnung 16 vorgesehen. Beide sind T-förmig ausgebildet und so angeordnet, daß ihr Standschenkel randseitig offen ist. Der Abstand der beiden Drahtbefestigungsöffnungen 15,16 voneinander beträgt wenige Zentimeter. Im größerem Abstand von einer solchen Gruppe von Drahtbefestigungsoffnunge 15,16 sind beidseitig jeweils weitere Gruppen von Drahtbefestigungsöffnungen angeordnet, so daß mit diesen Drahtbefestigungsöffnungen 15, 16 ein über die gesamte Länge der Querstrebe 10 durchlaufender Draht 17 befestigt werden kann. Die Befest .gung erfolgt durch einlegen des Drahtes 17 von oben in die Standschenkel der T-förmigen Drahtbefestigungsöffnungen 15,16. Dabei verläuft der Draht z. B. mit durch einen Zaunpfahl 18 bedingtem Abstand von der Querstrebe 10 im Bereich dieses Zaunpfahles 18 in den Schlitz 15 und von diesem auf der ansichtsseitigen Seite der Querstrebe 10 bis zur Drahtbefestigungsöffnung 16, wo der Draht 17 auf die Weideseite der Querstrebe 10 überwechselt, wo er entsprechend gestrichelt dargestellt wird. Ein auf der Weide befindliches Pferd kommt also vor bzw. bei einer Berührung der Querstrebe 10 stets mit dem Draht 17 in Berührung, was ihm wegen dessen elektrischer Beaufschlagung unangenehm ist, so daß es infolgedessen Abstand von dem Zaun bzw. der Querstrebe 10 und deren Pfahl 18 hält.
Die Befestigung der Querstrebe 10 erfolgt an den bezeichneten Stellen 19 z. B. durch Vernietung mit Kunststoffnieten.
Es ist auch möglich unterhalb der dargestellten Querstrebe 10 eine weitere Querstrebe anzuordnen.
In Fig. 4 ist der Verlauf einer Querstrebe 10 zwischen zwei Zaunpfählen 18 dargestellt, zwischen denen des weiteren ein Baum 19 vorhanden ist, der zwischen den Zaunpfählen 18 steht und eine geradlinige Verlegung der Querstrebe 10 unmöglich macht. In diesem Fall wird die Querstrebe 10 um den Baum 19 herum verlegt, wobei sie die erforderliche Krümmung
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gestattet, ohne zu brechen. Die Anbringung der Querstrebe erfolgt gem. Fig. 4 mit einem Wickel 20, der in Richtung B aufgerollt wird, so daß die Querstrebe nacheinander an den aufeinanderfolgenden Zaunpfählen 18 befestigt werden kann. Im Eckbereich eines Grundstückes kann die Ouerstrebe entsprechend abgebogen verlegt werden.
I · ItII III

Claims (7)

1. Querstrebe für einen Zaun, insbesondere einen Koppel- oder Weidezaun, die aus Kunststoff extrodiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (10) als brettmäßig flaches und mit Wickelkrümmung bruchfrei biegbares Vollprofilstück ausgebildet ist.
2. Querstrebe nach Anspruch !.,dadurch geken nzeichnet, daß das Vollprofilstück im Querschnitt mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Versteifungsabschnitte (11) hat, die sich jeweils über die gesamte Länge der Querstrebe erstreckt.
3. Querstrebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsabschnitte
ψ (11) rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und stärker
tv-
ψ als die zwischen ihnen befindlichen Profilabschnitte
Γ (14) dimensioniert sind.
f.
j:
4. Querstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Verstärkungsabschnitt (11) an den Rändern (12,13) der Querstrebe (10) und ein weiterer in deren Mitte angeordnet ist.
5. Querstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Rand (12) geschlossene oder randseitig offene Drahtbefestigungsöffnungen (15,16) hat.
6. Querstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u _ ch gekennz eichnet, daß die Drahtbefestigungsöffnungen (15,16) T-förmig ausgebildet und mit randseitig offenen Standschenkeln versehen sind.
7. Querstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drahtbefestigungsöffnungen (15,16) dicht nebeneinander und von zwei weiteren, entsprechend dicht nebeneinander gelegenen Drahtbefestigungsöffnungen jeweils mit größerem Abstand angeordnet sind.
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